Autofahrer können nichts für die Blödheit einiger Radfahrer.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 05:57 Bei einem Unfall mit Auto ist das Auto immer schuld. Die sind VIEL zu schnell und VIEL zu schwer und können weder bremsen noch ausweichen, sodass sie zu Tötungsmaschinen werden. Keiner dieser Unfälle wäre mit anderen Fahrradfahrern passiert.
Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Hab ich ja auch nicht geschrieben.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 05:59 Autofahrer können nichts für die Blödheit einiger Radfahrer.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wenn ein Radfahrer sämtliche Verkehrsregeln und Ampelschaltungen mißachtet, hat der Autofahrer, der ihn touchiert, null Schuld an dem Unfall, den der Radfahrer verursacht hat. Der ist für seine Blessuren und Brüche selbst verantwortlich. Rote Ampeln gelten für alle Verkehrsteilnehmer, die Beschilderung auch. Wer ganz gern alles mißachtet, will eventuell gern in die Klinik.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Verkehrsregeln und Amepln existieren ausschließlich für Autos, nicht für Fahrradfahrer oder irgendjemand anderes.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:22 Wenn ein Radfahrer sämtliche Verkehrsregeln und Ampelschaltungen mißachtet, hat der Autofahrer, der ihn touchiert, null Schuld an dem Unfall, den der Radfahrer verursacht hat. Der ist für seine Blessuren und Brüche selbst verantwortlich. Rote Ampeln gelten für alle Verkehrsteilnehmer, die Beschilderung auch. Wer ganz gern alles mißachtet, will eventuell gern in die Klinik.
Schuld hat der Autofahrer, weil er rücksichtslos ein Fortbewegungsmittel wählt, das für andere Menschen lebensgefahrlich ist.
Wie gesagt: Ein Fahrrad hätte solche Unfälle nicht verursacht. Besonders verantwortlich macht sich ein Autofahrer auch durch die lächerlich hohen Geschwindigkeiten, die er fährt. Alles über 3 km/h ist Spielen mit dem Leben der anderen und dafür trägt er natürlich die Schuld.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ganz grosse Fahrrad-Deppen nehmen den Zug/Strassenbahn...ohne einzusteigen.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:29 Verkehrsregeln und Amepln existieren ausschließlich für Autos, nicht für Fahrradfahrer oder irgendjemand anderes.
er natürlich die Schuld.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Die schaffen Das auch ohne Gegner..Billie Holiday hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:22 Wenn ein Radfahrer sämtliche Verkehrsregeln und Ampelschaltungen mißachtet, hat der Autofahrer, der ihn touchiert, null Schuld an dem Unfall, den der Radfahrer verursacht hat. Der ist für seine Blessuren und Brüche selbst verantwortlich. Rote Ampeln gelten für alle Verkehrsteilnehmer, die Beschilderung auch. Wer ganz gern alles mißachtet, will eventuell gern in die Klinik.
Deppen on Tour..Alleinunfälle mit dem Fahrrad - Herresthalhttps://herresthal.org › alleinunfaelle-mit-dem-fahrrad
alleinunfälle fahrrad von herresthal.org
10.06.2021 — Von den insgesamt 87.253 Fahrradunfällen mit Personenschaden sind 22,4 Prozent Alleinunfälle, nämlich 19.587.,
Besoffene Deppen on Tour..Unfallzahlen – das Fahrrad ist das tödlichste Verkehrsmittel https://www.stern.de › Auto › Autonews
10.07.2019 — Unfallzahlen 2018 Das Fahrrad ist das tödlichste Verkehrsmittel ... Unter der Rubrik "Alleinunfall" – also Unfall ohne Unfallgegner ...
Die Unfallchirurgie dazu..>>Radler häufiger betrunken als Autofahrer - TZhttps://www.tz.de › Auto
04.08.2010 — Jeder zweite im Jahr 2009 auf dem Fahrrad tödlich Verunglückte ist über 65 Jahre ... jeder achte in einen Unfall mit Personenschaden verwickelte Radfahrer unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Rauschmitteln. Bei mehr als jedem vierten Unfall, der von Radfahrern verschuldet wurde, war der Radler berauscht.
https://dgou.de/fileadmin/user_upload/B ... faelle.pdfZwei von drei Fahrradunfällen werden polizeilich nicht gemeldet und erscheinen somit in keiner offiziellen Statistik...
Die Hauptursache von Fahrradunfällen sind die sogenannten Alleinunfälle. Dabei stürzt der Fahrradfahrer ohne Beteiligung anderer Verkehrsteilnehmer.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Kann mal jemand diesen Troll stoppen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der Radfahrer hat ein Fortbewegungsmittel gewählt, daß für ihn selbst lebensgefahrlich ist. Das ist eigentlich dämlicher.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:29 Schuld hat der Autofahrer, weil er rücksichtslos ein Fortbewegungsmittel wählt, das für andere Menschen lebensgefahrlich ist.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das glaubst du doch nicht wirklich , oder?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:29 Verkehrsregeln und Amepln existieren ausschließlich für Autos, nicht für Fahrradfahrer oder irgendjemand anderes.
Wenn schon hat der Mensch/Autofahrer schuld der rücksichtslos fährt. Die Gesellschaft/Gemeinschaft braucht Regeln, damit das zusammenleben klappt, weil es eben auch viele Rücksichtslose Menschen gibt, die ohne Regeln einfach stetig Amock laufen würden.Schuld hat der Autofahrer, weil er rücksichtslos ein Fortbewegungsmittel wählt, das für andere Menschen lebensgefahrlich ist.
Dann gilt das ja auch für Fahrradfahrer, weil 3 Km/h habe ich schon drauf, wenn ich nur einmal die Pedale trete. Richtig ist, daß Autos bei Unfällen den wesentlich höheren Schaden verursachen.Wie gesagt: Ein Fahrrad hätte solche Unfälle nicht verursacht. Besonders verantwortlich macht sich ein Autofahrer auch durch die lächerlich hohen Geschwindigkeiten, die er fährt. Alles über 3 km/h ist Spielen mit dem Leben der anderen und dafür trägt er natürlich die Schuld.
Studien und Feldversuche beweisen dies auf ziemlich drastische Weise.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/tem ... 49595.html
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Don't feed the Troll...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Böse Zungen behaupten, daß du selber auch einer bist....
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Gespaltene Persönlichkeit, dass Du von Dir in der Mehrzahl sprichst?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Deine Sichtweise wird nicht wahrer, nur weil du meinen Account gesperrt haben willstBillie Holiday hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 07:54 Kann mal jemand diesen Troll stoppen.
Verkehrsregeln gelten für alle.
Ist doch nicht so schwierig, zu sehen, dass es ohne Autos Verkehrsregeln weder bräuchte noch gäbe.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Also du bist der Meinung, dass irgendjemand mitohne Autos noch Verkehrsregeln bräuchte? Wofür genau?
Hat nichts mit dem Thema zu tun.Wenn schon hat der Mensch/Autofahrer schuld der rücksichtslos fährt. Die Gesellschaft/Gemeinschaft braucht Regeln, damit das zusammenleben klappt, weil es eben auch viele Rücksichtslose Menschen gibt, die ohne Regeln einfach stetig Amock laufen würden.
Warum sollten die 3 km/h auch für Fahrradfahrer gelten? Die können auch bei mehr km/h die Sicherheit anderer gewährleisten.Dann gilt das ja auch für Fahrradfahrer, weil 3 Km/h habe ich schon drauf, wenn ich nur einmal die Pedale trete. Richtig ist, daß Autos bei Unfällen den wesentlich höheren Schaden verursachen.
Studien und Feldversuche beweisen dies auf ziemlich drastische Weise.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Falls der sich so verhält wie er hier schreibt, dann erledigt Darwin das über kurz oder lang. Diese krampfhafte Trollerei ist doch witzig, besonders wenn sich niemand triggern lässt
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
1. Sterben auch etliche Radfahrer durch Alleinunfälle, Unfälle mit anderen Radfahrern, Fußgängern etc.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 11:34 Ist es ja nicht. Es wird nur durch Autos lebensgefährlich.
2. Wenn du dich dazu entscheidest, mit dem Fahrrad loszufahren, dann muß dir klar sein, daß es auf den Straßen von Autos nur so wimmelt. Du setzt dich also bewußt dieser Gefahr aus (und nimmst nicht stattdessen die Straßenbahn, oder selbst ein Auto, in dem die Gefahr für dich geringer wäre.)
Es ist eine Sache, sich gegen die Gefahren durch Autos im Straßenverkehr einzusetzen.
Aber in dem Moment, in dem du mit dem Fahrrad losfährst, setzt du dich genau den Gefahren aus, gegen die du wetterst, weil du sie für erheblich hältst.
P.S.: Ich erledige selbst fast alle Alltagsfahrten in der Stadt mit dem Fahrrad. Ich sehe die Gefahren aber als akzeptabel an, gegenüber den Vorteilen, die ich durch das Radfahren habe.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wenn ich mit dem 8 Spänner um die Ecke bieg !! Hafermotor ... und da ist kein Blinker dran...nur Peitsche für links und rechts.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 11:38 Also du bist der Meinung, dass irgendjemand mitohne Autos noch Verkehrsregeln bräuchte? Wofür genau?
Die Pferde bekommen Scheuklappen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Selbstverständlich bin ich dieser Meinung. Den perfekten Menschen der zu allem passt gibt es nicht, daher braucht eine Gemeinschaft Regeln, ob mit, oder ohne Autos.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 11:38 Also du bist der Meinung, dass irgendjemand mitohne Autos noch Verkehrsregeln bräuchte? Wofür genau?
Dann hättest du mit dem Thema Autofahrer und Verkehrsregeln erst gar nicht beginnen sollen.Hat nichts mit dem Thema zu tun.
Nunja kommt stark auf die Situation an. Bei gleichzeitigen Fussverkehr sind häufiger die rücksichtslosen Fahradfaher das Problem, meine Theorie ist ja, daß dies in der Regel auch die rücksichtslosen Autofahrer ect. sind.Warum sollten die 3 km/h auch für Fahrradfahrer gelten? Die können auch bei mehr km/h die Sicherheit anderer gewährleisten.
Dann musst du uns noch mitteilen, ob du die neuen E-Bike Fahrer auch zu den Fahrradfahrern zählst und diese Geschwindigkeiten auch für ungefährlich hälst.
Gewährleiten können die Sicherheit nur rücksichtvolle Fahrradfahrer besser, ansonsten hat man auch beim Fahrradfahren Gefahrenquellen on mass
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Netter Trollversuch Da hätten Verkehrsregeln natürlich geholfen
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Du stimmst mir also zu, dass Autos extrem gefährlich sind. Damit stützt du ja meine Aussage.Maikel hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 12:22 1. Sterben auch etliche Radfahrer durch Alleinunfälle, Unfälle mit anderen Radfahrern, Fußgängern etc.
2. Wenn du dich dazu entscheidest, mit dem Fahrrad loszufahren, dann muß dir klar sein, daß es auf den Straßen von Autos nur so wimmelt. Du setzt dich also bewußt dieser Gefahr aus (und nimmst nicht stattdessen die Straßenbahn, oder selbst ein Auto, in dem die Gefahr für dich geringer wäre.)
Es ist eine Sache, sich gegen die Gefahren durch Autos im Straßenverkehr einzusetzen.
Aber in dem Moment, in dem du mit dem Fahrrad losfährst, setzt du dich genau den Gefahren aus, gegen die du wetterst, weil du sie für erheblich hältst.
P.S.: Ich erledige selbst fast alle Alltagsfahrten in der Stadt mit dem Fahrrad. Ich sehe die Gefahren aber als akzeptabel an, gegenüber den Vorteilen, die ich durch das Radfahren habe.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das hab ich doch bereits oben alles erklärt... Ich muss mich in diesem Forum immer wiederholen. Fahrräder sind viel langsamer, wiegen viel weniger, sind viel kleiner, können viel besser ausweichen, können viel besser bremsen, erlauben die viel bessere Übersicht. Dadurch ist die Kollisionsgefahr extrem gering und der Schaden bei einer Kollision auch viel geringer. Man muss schon besonders viel Gehirnakrobatik betreiben, um sich einreden zu wollen, dass Autoverkehr nicht wesentlich gefährlicher als Fahrradverkehr sei.relativ hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 12:58
Nunja kommt stark auf die Situation an. Bei gleichzeitigen Fussverkehr sind häufiger die rücksichtslosen Fahradfaher das Problem, meine Theorie ist ja, daß dies in der Regel auch die rücksichtslosen Autofahrer ect. sind.
Dann musst du uns noch mitteilen, ob du die neuen E-Bike Fahrer auch zu den Fahrradfahrern zählst und diese Geschwindigkeiten auch für ungefährlich hälst.
Gewährleiten können die Sicherheit nur rücksichtvolle Fahrradfahrer besser, ansonsten hat man auch beim Fahrradfahren Gefahrenquellen on mass
Ein weiterer Punkt, den du vergisst, ist, dass für Fahrräder auch die Infrastruktur schlicht fehlt und sie sich deshalb auf dieselben Wege wie Fußgänger begeben müssen, während Autos ihre eigenen Bereiche bekommen. Hätten Fahrradfahrer ebenso ihre eigenen Bereiche, müssten sie sich auch nicht durch Fußgänger schlängeln.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das wurde ja auch nicht in Abrede gestellt, sonder eher deine Annahme, daß es ohne Autos keine Probleme geben würde , ergo es keine Regeln für Fahrradfahrer braucht. Dies stelle ich aber tatsächlich stark in Abrede.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 15:16 Das hab ich doch bereits oben alles erklärt... Ich muss mich in diesem Forum immer wiederholen. Fahrräder sind viel langsamer, wiegen viel weniger, sind viel kleiner, können viel besser ausweichen, können viel besser bremsen, erlauben die viel bessere Übersicht. Dadurch ist die Kollisionsgefahr extrem gering und der Schaden bei einer Kollision auch viel geringer. Man muss schon besonders viel Gehirnakrobatik betreiben, um sich einreden zu wollen, dass Autoverkehr nicht wesentlich gefährlicher als Fahrradverkehr sei.
Das stimmt, die Infrastruktur ist noch hauptsächlich aufs Auto ausgelegt. Das ändert sich in den Innenstädten jetzt langsam, aber manchmal auch völlig unzureichend. Das mit Fußgängern und Fahrradfahrern, hatten wir ja schon, Ich habe angemerkt, daß es dort, wo Fahradfahrer eher notgedrungen die Bürgersteige benutzten, sie wenigstens sehr rücksichtsvoll fahren sollen, wenn sie schon nicht absteigen wollen. aber selbst dies bekommen einige Radfahrer nicht hin.Ein weiterer Punkt, den du vergisst, ist, dass für Fahrräder auch die Infrastruktur schlicht fehlt und sie sich deshalb auf dieselben Wege wie Fußgänger begeben müssen, während Autos ihre eigenen Bereiche bekommen. Hätten Fahrradfahrer ebenso ihre eigenen Bereiche, müssten sie sich auch nicht durch Fußgänger schlängeln.
Zuletzt geändert von relativ am Do 28. Jul 2022, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nein.Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 15:06 Du stimmst mir also zu, dass Autos extrem gefährlich sind.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
https://www.bz-berlin.de/berlin/treptow ... g4wZWRUryESchwerer Verkehrsunfall im Berliner Ortsteil Plänterwald am Montagmittag!
Eine 42-Jährige fuhr ersten Polizei-Erkenntnissen zufolge mit einem Lastwagen samt Anhänger gegen 11.50 Uhr auf der Kiefholzstraße in Richtung Südostallee.
Beim Rechtsabbiegen in den Dammweg übersah sie dann laut Polizei eine Radfahrerin. Die 58-Jährige kam zwischen die Zugmaschine und den Anhänger und stürzte. Dabei geriet ihr rechter Arm unter einen Reifen und wurde überrollt!
Sie kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Die Fahrbahn war während der Unfallaufnahme bis etwa 14 Uhr gesperrt. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte ermittelt nun.
Selbst als Autofahrer würde ich nicht auf die Idee kommen, mich mit einem LKW-Fahrer anzulegen, denn wenn es zu einem Unfall kommt, würde ich schmerzlich den kürzeren ziehen.
Sicherlich muss da auch mal technisch was gemacht werden, denn es ist nicht davon auszugehen, dass die LKW-Fahrerin die Fahrradfahrerin mit Absicht überrollt hat. Da fehlt es an Warnsystemen, die einen Abbiegevorgang im Zweifelsfall stoppen würden.
Was ich mich aber immer frage ist, woher kommt die Selbstverständlichkeit der Fahrradfahrer selbst bei einer Konstellation die man bei einem Fehler des anderen nur verlieren kann, dann doch so auf seine Vorfahrt zu pochen und entsprechen das auch umzusetzen?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
???jack000 hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 20:00
Was ich mich aber immer frage ist, woher kommt die Selbstverständlichkeit der Fahrradfahrer selbst bei einer Konstellation die man bei einem Fehler des anderen nur verlieren kann, dann doch so auf seine Vorfahrt zu pochen und entsprechen das auch umzusetzen?
Da fährt man als Radfahrer so wie man soll und darf. Rechnet gerade nicht damit, dass ein anderer einen Fehler macht.
Rechnet nicht damit, das irgendein Honk einen fatalen Fehler machen wird.
Und was mach der jack000 daraus ? Irgendjemand würde auf seine „Vorfahrt“ pochen.
Alles klar bei Dir ? Wie vertrackt konstruierst Du da Dein Fahrradfahrerfeindbild ? *kopfschüttel*
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Da dir die Fähigkeit fehlt Dinge im Gesamtzusammenhang zu sehen, konstruierst du gerade da so einiges in deinem Kopf zusammen.
Was genau verstehst du denn nicht an: "Da steht ein LKW an der linken Seite und wenn ich einfach so mit dem Fahrrad losbrettere riskiere ich mein Leben wenn der LKW-Fahrer einen Fehler macht" ???
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Die Anbaggerei auf persönlicher Ebene hört SOFORT auf!
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Steht, Fährt ? Losbrettern ?jack000 hat geschrieben: ↑Di 13. Sep 2022, 21:03 Da dir die Fähigkeit fehlt Dinge im Gesamtzusammenhang zu sehen, konstruierst du gerade da so einiges in deinem Kopf zusammen.
Was genau verstehst du denn nicht an: "Da steht ein LKW an der linken Seite
und wenn ich einfach so mit dem Fahrrad losbrettere riskiere ich mein Leben wenn der LKW-Fahrer einen Fehler macht" ???
Weisst Du irgendetwas KONKRETES zu diesem Unfall ?
Ein Fahrradfahrer kann und wird nicht vor jeder Kreuzung anhalten.
Noch weniger, wenn er auf einen vorfahrtsberechtigten Fahrradweg unterwegs ist.
Der NORMALFALL bei dieser Art von Unfällen ist, das ein Rechtsabbieger in einen Fahrradfahrer fährt.
Oftmals ohne Ankündigung, ohne Blinker.
Natürlich sollte jeder Fahrradfahrer (und auch Fussgänger) doppelt achtsam sein.
Wegen der FEHLER der anderen.
Aber das was Du da konstruierst, halte ICH für ziemlich daneben.
Und noch mehr auf Deine Zeitungsmeldung hin.
mfg
Zuletzt geändert von Skull am Di 13. Sep 2022, 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ach, ist das immer anders?
Und was weißt du denn? Nix weißt du!Weisst Du irgendetwas KONKRETE zu diesem Unfall ?
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ach nee, das kann natürlich nicht sein ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ich weiss NICHTS zu diesem Unfall. So wie Du.
Daher kritisiere ich ja auch DEINE (vielen) Mutmassungen.
Dein vorschneller Schluss, die Fahrradfahrerin wäre quasi „selbst schuld“.
Hätte ja nur sehen müssen, das ein LKW Ihr die Vorfahrt nimmt.
Und hätte bestimmt anhalten können.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Trotzdem hast du dich dazu geäußert als würdest du alles wissen ...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Das Prinzip von vorausschauendem Fahren ist bekannt? Davon ausgehend, dass die LKW-Fahrerin geblinkt hat, gibt es für die Radfahrerin keinerlei Grund weiter zu fahren anstatt zu warten bis der LKW den Abbiegevorgang beendet hat.
ANDERS verhält es sich natürlich wenn sie sich auf einen Radweg befand u. die Radfahrer/Fußgänger Ampel grün war. Davon steht leider nichts im Artikel...
Davon ab: Ich denke wir alle kennen das, Fahrrdafahrer auf der Straße stehlen sich gern an der roten Ampel rechts an den stehenden Autos vorbei bis an die Ampel egal ob das vorderste Auto rechts blinkt oder nicht, anstatt sich hinten anzustellen wie die Autos. Auch DAS its NICHT "fahren wie man soll u. darf"...
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Klar. Kennen wir DAS.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Mi 14. Sep 2022, 10:58
Davon ab: Ich denke wir alle kennen das, Fahrrdafahrer auf der Straße stehlen sich gern an der roten Ampel rechts
an den stehenden Autos vorbei bis an die Ampel egal ob das vorderste Auto rechts blinkt oder nicht,
anstatt sich hinten anzustellen wie die Autos.
Auch DAS its NICHT "fahren wie man soll u. darf"...
Ich denke, wir kennen aber auch alle, das sich Fahrradfahrer korrekt und aufmerksam verhalten,
und dann von irgendwelchen Honks zusammengefahren werden.
Übrigens:
Rechts vorbeifahren (§ 5 Abs. 8 StVO)
Radfahrende dürfen auch rechts an wartenden Autos vorbeifahren, wenn
ausreichend Raum vorhanden ist (etwa 1 m). Das Rechtsüberholen ist nur zwischen der Fahrzeugkolonne
und dem Bordstein erlaubt, nicht zwischen Fahrzeugschlangen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Nach meiner subjektiven Beobachtung während des Fußwegs zur Arbeit u. nach Hause eine Minderheit...
Gerade letzte Woche wieder so eienn beinahe Unfall gesehen, der nur deshalb nicht zum Unfall wurde weill der Radfahrer gute Bremsen hatte......und dann von irgendwelchen Honks zusammengefahren werden.
Auch geil: Ich hab ne Nebenstraße überquert u. ein Auto kam um die Ecke mit Speed u. musste auf die Bremse, und die dumme Kuh von Autofahrerin blökt mich allen Ernstes an...
So weit so richtig u. so dämlich. Nur dann obwohl das Auto neben EInem rechts blinkt blind los zu fahren ist halt auch nicht korrekt...Übrigens:
Rechts vorbeifahren (§ 5 Abs. 8 StVO)
Radfahrende dürfen auch rechts an wartenden Autos vorbeifahren, wenn
ausreichend Raum vorhanden ist (etwa 1 m). Das Rechtsüberholen ist nur zwischen der Fahrzeugkolonne
und dem Bordstein erlaubt, nicht zwischen Fahrzeugschlangen.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Als ich scherzhaft vorschlug Radfahren auf 10Kmh zu beschränken, da dachte ich nicht daran, dass das Irgendjemand a) ernst nehmen würde und b) umsetzen würde.
Heute erfahre ich durch Zufall, dass es in Berlin, in Kreuzberg eine Straße gibt, in der Radfahren schon seit 2021 auf 10Kmh beschränkt ist.
In Berlin ist alles möglich.
https://www.wbs-law.de/verkehrsrecht/fa ... angeordnet.
Heute erfahre ich durch Zufall, dass es in Berlin, in Kreuzberg eine Straße gibt, in der Radfahren schon seit 2021 auf 10Kmh beschränkt ist.
In Berlin ist alles möglich.
https://www.wbs-law.de/verkehrsrecht/fa ... angeordnet.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Mi 12. Okt 2022, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Alexander Freiherr von Humboldt
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
In der Friedrichstraße ist Tempo 20 für Fahrradfahrer: https://www.spiegel.de/auto/berlin-frie ... c669390781JJazzGold hat geschrieben: ↑Mi 12. Okt 2022, 17:23 Als ich scherzhaft vorschlug Radfahren auf 10Kmh zu beschränken, da dachte ich nicht daran, dass das Irgendjemad a) ernst nehmen würde und b) umsetzen würde.
Heute erfahre ich durch Zufall, dass es in Berlin, in Kreuzberg eine Straße gibt, in der Radfahren schon seit 2021 auf 10Kmh beschränkt ist.
Das schöne in Berlin ist, das die Tempolimits auch kontrolliert und Fahrradfahrer bei Überschreitungen entsprechend sanktioniert werden
(Kann aber auch sein, dass es letztendlich niemanden interessiert, die Schilder einfach nur peng sind und die Fahrradfahrer sowieso machen was sie wollen )
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Berlin kann ich nicht beurteilen, seit auch der letzte Freund von dort geflüchtet ist war ich nicht mehr dort, aber in München würde nach meiner Einschätzung kein Radfahrern, Touristen evtl ausgenommen, auf das Schild achten.jack000 hat geschrieben: ↑Mi 12. Okt 2022, 18:19 In der Friedrichstraße ist Tempo 20 für Fahrradfahrer: https://www.spiegel.de/auto/berlin-frie ... c669390781
Das schöne in Berlin ist, das die Tempolimits auch kontrolliert und Fahrradfahrer bei Überschreitungen entsprechend sanktioniert werden
(Kann aber auch sein, dass es letztendlich niemanden interessiert, die Schilder einfach nur peng sind und die Fahrradfahrer sowieso machen was sie wollen )
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Am Max-Eyth-See in Stuttgart stehen an den Eingängen Schilder, das Fahrradfahren an Samstagen und Sonntagen nicht gestattet ist. Ich habe noch nie einen Fahrradfahrer dort sein Fahrrad schieben sehen.
=> Daher ist davon auszugehen, dass dann erst recht Tempolimitschilder komplette Materialverschwendung sind ... egal wo in Deutschland!
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Der Radlweg von Starnberg um den Starnberger See führt kurz vor dem Possenhofener Schloss in einer Rechtskurve hoch zur Seestrasse. Das Verbotsschild zur Weiterfahrt Richtung Schloß ist nicht zu übersehen. Das interessiert die Radfahrer nicht. Als wir letzten Sommer freundlich zwei darauf angesprochen haben, da lautete die Antwort, "Das Schild ignoriert doch Jeder." Das kann ich aus inzwischen langjähriger Erfahrung bestätigen. Fahrradfahrer habe in Deutschland eine Carte Blanche.jack000 hat geschrieben: ↑Mi 12. Okt 2022, 18:35 Am Max-Eyth-See in Stuttgart stehen an den Eingängen Schilder, das Fahrradfahren an Samstagen und Sonntagen nicht gestattet ist. Ich habe noch nie einen Fahrradfahrer dort sein Fahrrad schieben sehen.
=> Daher ist davon auszugehen, dass dann erst recht Tempolimitschilder komplette Materialverschwendung sind ... egal wo in Deutschland!
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- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Auf dem Weg zur Arbeit laufe ich einen asphaltierten Weg durch eine Gartenkolonie entlang, wie so viel Andere auch. Mal von meiner eigenen Erfahrung abgesehen hört man fast täglich wie sich Fußgänger über die Rad- u. Scooterfahrer beschweren, die sehr nahe an ihnen vorbei fahren obwohl der Weg nu wirklich breit genug ist.
Der Weg führt am Ende in einer kleinen Linkskurve Kurve auf eine Straße zu. Da bekanntlicherdings die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist u. kein Kreisbogen, laufe ich auch entsprechend. Heute früh auch u. offenbar war ein Radfahrer hinter mir, der wohl links an mir vorbei fahren wollte. Nur war da dann nur noch das Feld. Also fuhr er notgedrungen rechts vorbei u. brüllt. Lauf gerade Du Arsch!
Dass ich hinten keine Augen hab, und er als von hinten kommender wie auch beim Ski fahren die Sorgfaltspflicht hat, schien ihm völlig fremd...
Abgesehen davon LIEF ich ja gerade...
Später hab ich dann noch auf dem Gehweg eine Frau gesehen mit einer Blagenschubse für zwei Blagen nebeneinander. Wir haben sicher alle schon mal so einen Doppelbuggy gesehen. Schmal genug, dass jeder dran vorbei kommt. DIE hingegen schob einen Holzkasten vor sich her, der aussah wie ein Lastenfahrrad ohne Fahrrad, der so breit war, dass man weil sie auch noch mitten auf dem Weg lief eben NICHT mehr problemlos dran vorbei kam... Dat Ding war echt n mobiler, privater Spielplatz mit zwei Thronen drauf. Da fragt man sich echt was diese Ökotanten sich eigentlich einbilden... Dass sie allein auf der Welt sind während sie Birte u. Dörte vor sich her schieben?!
Als ich sie dann aufforderte mal Platz für andere Fußgänger zu machen hat sie mich nur angeschaut wie n Auto, und "Unverschämtheit!" gemurmelt...
Der Weg führt am Ende in einer kleinen Linkskurve Kurve auf eine Straße zu. Da bekanntlicherdings die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist u. kein Kreisbogen, laufe ich auch entsprechend. Heute früh auch u. offenbar war ein Radfahrer hinter mir, der wohl links an mir vorbei fahren wollte. Nur war da dann nur noch das Feld. Also fuhr er notgedrungen rechts vorbei u. brüllt. Lauf gerade Du Arsch!
Dass ich hinten keine Augen hab, und er als von hinten kommender wie auch beim Ski fahren die Sorgfaltspflicht hat, schien ihm völlig fremd...
Abgesehen davon LIEF ich ja gerade...
Später hab ich dann noch auf dem Gehweg eine Frau gesehen mit einer Blagenschubse für zwei Blagen nebeneinander. Wir haben sicher alle schon mal so einen Doppelbuggy gesehen. Schmal genug, dass jeder dran vorbei kommt. DIE hingegen schob einen Holzkasten vor sich her, der aussah wie ein Lastenfahrrad ohne Fahrrad, der so breit war, dass man weil sie auch noch mitten auf dem Weg lief eben NICHT mehr problemlos dran vorbei kam... Dat Ding war echt n mobiler, privater Spielplatz mit zwei Thronen drauf. Da fragt man sich echt was diese Ökotanten sich eigentlich einbilden... Dass sie allein auf der Welt sind während sie Birte u. Dörte vor sich her schieben?!
Als ich sie dann aufforderte mal Platz für andere Fußgänger zu machen hat sie mich nur angeschaut wie n Auto, und "Unverschämtheit!" gemurmelt...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Irgendwie scheinst du für dieses Leben nicht recht geeignet zu sein.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Do 13. Okt 2022, 10:43 Auf dem Weg zur Arbeit laufe ich einen asphaltierten Weg durch eine Gartenkolonie entlang, wie so viel Andere auch. Mal von meiner eigenen Erfahrung abgesehen hört man fast täglich wie sich Fußgänger über die Rad- u. Scooterfahrer beschweren, die sehr nahe an ihnen vorbei fahren obwohl der Weg nu wirklich breit genug ist.
Der Weg führt am Ende in einer kleinen Linkskurve Kurve auf eine Straße zu. Da bekanntlicherdings die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist u. kein Kreisbogen, laufe ich auch entsprechend. Heute früh auch u. offenbar war ein Radfahrer hinter mir, der wohl links an mir vorbei fahren wollte. Nur war da dann nur noch das Feld. Also fuhr er notgedrungen rechts vorbei u. brüllt. Lauf gerade Du Arsch!
Dass ich hinten keine Augen hab, und er als von hinten kommender wie auch beim Ski fahren die Sorgfaltspflicht hat, schien ihm völlig fremd...
Abgesehen davon LIEF ich ja gerade...
Später hab ich dann noch auf dem Gehweg eine Frau gesehen mit einer Blagenschubse für zwei Blagen nebeneinander. Wir haben sicher alle schon mal so einen Doppelbuggy gesehen. Schmal genug, dass jeder dran vorbei kommt. DIE hingegen schob einen Holzkasten vor sich her, der aussah wie ein Lastenfahrrad ohne Fahrrad, der so breit war, dass man weil sie auch noch mitten auf dem Weg lief eben NICHT mehr problemlos dran vorbei kam... Dat Ding war echt n mobiler, privater Spielplatz mit zwei Thronen drauf. Da fragt man sich echt was diese Ökotanten sich eigentlich einbilden... Dass sie allein auf der Welt sind während sie Birte u. Dörte vor sich her schieben?!
Als ich sie dann aufforderte mal Platz für andere Fußgänger zu machen hat sie mich nur angeschaut wie n Auto, und "Unverschämtheit!" gemurmelt...
- firlefanz11
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Ich schon nur die Anderen nicht.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
also back to the roots?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:29 Verkehrsregeln und Amepln existieren ausschließlich für Autos, nicht für Fahrradfahrer oder irgendjemand anderes.
Schuld hat der Autofahrer, weil er rücksichtslos ein Fortbewegungsmittel wählt, das für andere Menschen lebensgefahrlich ist.
Wie gesagt: Ein Fahrrad hätte solche Unfälle nicht verursacht. Besonders verantwortlich macht sich ein Autofahrer auch durch die lächerlich hohen Geschwindigkeiten, die er fährt. Alles über 3 km/h ist Spielen mit dem Leben der anderen und dafür trägt er natürlich die Schuld.
Zukunft=Vergangeheit?Im Vereinigten Königreich waren die Locomotive Acts eine Richtlinie, nach der selbstfahrende Fahrzeuge von einem Fußgänger geführt werden müssen, der eine rote Fahne schwenkt oder eine Laterne trägt, um umstehende Personen vor dem Anfahren des Fahrzeugs zu warnen.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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- Seidenraupe
- Beiträge: 9566
- Registriert: Di 2. Nov 2021, 12:38
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Wen ich als Fußgänger auf der Straße "blinde Kuh" spiele, resp. einem Autofahrer einfach so und direkt vor den Kühler laufe , dann ist der daran Schuld?Devourer of Worlds hat geschrieben: ↑Do 28. Jul 2022, 06:29 Besonders verantwortlich macht sich ein Autofahrer auch durch die lächerlich hohen Geschwindigkeiten, die er fährt. Alles über 3 km/h ist Spielen mit dem Leben der anderen und dafür trägt er natürlich die Schuld.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Korrekt.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Fr 28. Okt 2022, 21:15 Wen ich als Fußgänger auf der Straße "blinde Kuh" spiele, resp. einem Autofahrer einfach so und direkt vor den Kühler laufe , dann ist der daran Schuld?
StVO §3
Wer nicht rechtzeitig bremsen kann war zu schnell und ist daher schuld.(1) Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
(2a) Wer ein Fahrzeug führt, muss sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.
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Re: Wie soll zunehmender Fahrradverkehr geregelt werden?
Du bist also Schuld, wenn du in einer 30er Zone 30 fährst und dir dann eine Person zwei Meter vor dem Auto auf die Straße springt und du den daraufhin anfährst?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
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Diffamierer der Linken.
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