Ich versuch es mal anders zu erklären. Sachlage ist klar.
Bundeswehr über Jahrzehnte schlechte Fnanzierung , Bürokratie und falsche Strukturen durch die Politik gewünscht oder eingeführt. Dafür tragen alle Parteien mit Beteiligung an der Regierung die letzten 20 Jahre eine Verantwortung.
Jetzt ist aber die Regierung Scholz der Chef. Hier gibt's klare Brüche von Zusagen und Lügen.
Das ist unangenehm sowie mies. Noch schlimmer als unser Merkel.
Gebrochene Zusagen es würde verbindlich das 2 Prozent Ziel ab 2023 Kommen. Nicht erfüllt,da das Budget für 2023 steht. Gelogen also. Warum erzählt man vor 2 Wochen nochmals es kommt aber zu den 2Prozent im laufenden Budget 23 ?
Bk Scholz am 27. Februar: „Wir werden von nun an Jahr für Jahr mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in unsere Verteidigung investieren.“
Stand 11. November: Im aktuellen Haushaltsentwurf fehlen demnach rund 16 Milliarden Euro, die Scholz zugesagt hatte (FAZ). Jahr für Jahr. Ja nee, is klar.
Es würde nie Material aus dem Bestand der Truppe an die Ukraine gehen. Sagten Lambrecht und Scholz. Glatt gelogen.
Material ging aus dem Bestand der Truppe an die Ukraine.
Zusage war jedes Material würde nachbestellt vor Ende Oktober. Auch gelogen. Gleichzeitig kommen mehr Aufgaben auf die Bundeswehr zu. Es fehlt Ausrüstung und Personal.
Ausbildung, Nachsorge, Sozial Programme ect.waren zugesagt. Sogar schriftlich. Gestrichen oder irgendwie irgendwann mal.
Gelogen ergo.
Eine Aufarbeitung von Afghanistan findet gleich statt. Gelogen. Wie auch Zeitenwende und wer aktuell von Führung der Bundesrepublik Deutschland redet hat einen Dachschaden hoch 5.
Mit Verlaub immer mehr Aufgaben ohne Grundlagen zeigt doch die Regierung Scholz hat soviel Ahnung von Sicherheitspolitik und Verteidigung, wie den Menschen im Ahrtal geholfen wurde durch die Politik. Wir sind kein Global Player.
Dazu hat Deutschland keine Mittel was Geld, Personal und Ausrüstung angeht. Statt Uns mit Lügen zu kommen und Geschwätz mal Arbeiten. Taten statt Worte ohne Sinn.
Wäre mal toll seitens der Politik ehrliche Arbeit zu sehen. Der Fisch stinkt vom Kopf. Statt in der Endlos Schleife und Partei Gerangel, persönlichen Interessen mal echt arbeiten fürs Land.
Statt endlos Prüfen, Umwandeln, Diskutieren, Prüfen, Ausschreiben, Prüfen…….. Entscheiden.
Der Truppe endlich das Material zu beschaffen zügig was sie braucht, solange das Sondervermögen nicht nur noch wenig Kaufkraft hat.
Wie soll man arbeiten wenn der Dienstherr einfach nur feige, unwillig und überfordert ist. Dazu Fachwissen fehlt. Wenn sich jeder absichern will vom Kanzler bis zum Angestellten ,sich Ego Trip ähnlich verhält sowie zuviel Bürokratie vorhanden ist kann es nicht funktionieren.
Die Maxime ja nichts falsch zu machen, um im Nachgang nicht belangt zu werden, wenn es etwas schief geht ist verbreitet plus überall einmischen ohne Ahnung. Ohne Witz selbst Mir wurde im Bereich Marine Abteilung was angeboten als ich aufgehört habe bei der Truppe.
Was soll ich bei der Nautik
Heer komm ich her. Dann haben Wir zuviel Stäbe, Verwaltung und und.
Wie war das nochmal mit Bürokratieabbau? Einfach nur noch zum Heulen alles. Das wäre schon zu Beginn eine Möglichkeit gewesen anzufangen zu Arbeiten für die Regierung Scholz.
Als Finanzminister hat Scholz noch gemeckert. Jetzt bei neuen Stellen ist Er der Gönner. Spezis kriegen was. Das darf nicht sein. Es wäre locker möglich gewesen hier wenigstens anzufangen mit Reformen, wenigstens Vorschläge.
Wo bleibt die neue Konzeption samt Strategie was die Bundeswehr können muss. Eine Konzentration auf Schwerpunkte muss sein.
Planung Luftabwehr. Vor allem Shorad einführen. Digitale Gefechtsführung ehrlich ermöglichen. Digitaler Funk. Falls es entgangen ist. Viele Verbände sind nicht mehr Nato kompatibel.
Die Beschlüsse zu den Funkgeräten erschüttern mich. Ich erwarte auch in der geänderten Fassung eine Verzögerung von mindestens 1-2 Jahren. Aber die Umsetzung „schnellstmöglich“ gibt ja kein konkretes Datum vor.
Ernsthaft ist sowas eine Gefährdung der Einsatzfähigkeit und der Soldaten im Falle von echten Einsatz Szenarios.
Der Kanzler mit Lambrecht gibt die Division 2025 offen als Zusage an die Nato. Nur ohne neuen Funk gescheitert. Ohne neuen Funk wäre unter anderem die Ausstattung einer geplanten modernisierten Heeresdivision bis 2025, deren Funk auch mit NATO-Partnern kompatibel sein muss, praktisch gescheitert
Dazu sollte über Sicherheit ect. nachgedacht werden. Eine Division auf dem Papier aufstellen können die in Berlin. Und sonst?
Dann muss Ich mich fragen wer in Berlin arbeitet wirklich fachlich sauber. Bezsp.
Die mittleren Kräfte sind das Lieblings Kind der B Gehaltsgruppen im Heer und BMVg. Wird nur gefressen und gesoffen ganz provokant gefragt.
Die Diskussion Rad oder Kette ist auch sinnlos. Erfahrungen zeigen Italien ist mit der Rad Strategie gescheitert, ähnliches in anderen Ländern.
Ergo Mischung bitte aus Rad und Kette. In Berlin gibt's keine Realität wohl des 21. Jhdts. Also was wirklich aktuell beruhend auf Erfahrungen und Strategie wirklich benötigt wird. Das Schlachtfeld der Zukunft wird arrogant übersehen. (Drohnen, luftabwehr, schwere (Raketen) Artillerie)
Irgendwie erinnert es Mich parallel an WK2*, wo der T34 Hackfleisch aus den Wehrmacht Panzern machte, die Heeresleitung . Warum ?
Weil weiter auf sinnlose Panzer 3 mit Infanterie Support Kurz Kanone zu lange gesetzt wurde. Man lernt nichts aus der Ukraine. Was andere Länder machen.
Wir machen unseren Stiefel. Ich habe in Berlin bei den Veranstaltungen gestern einige Menschen getroffen aus dem Bundestag die gar nicht mehr mitkommen was eigentlich da passiert.
Offenbar weiß selbst der Haushaltsausschuss nicht mehr wirklich was das BMVg bzw. das KdoH wollen. Oder Ausschuss für Verteidigung. Zitat.....war früher schon manchmal komisch. Aber jetzt kommen Papiere die Widerspruch in sich selbst zum Inhalt haben und idiotisch sind.
Da kann man nicht zustimmen. Schon rechtlich nicht. Ich habe selbst in diesem Jahr sieben hin und her mitbekommen. Das bekräftigt tatsächlich der gesamte Bereich für Verteidigung ist unfähig oder schlimmer. Man muss doch wissen was will man.
Man könnte meinen, das wissen das BMVg und KdoH schon selbst nicht mehr, Ansonsten hätte man die 25-Millione-Euro-Vorlagen im September nach der Sitzungspause des Bundestages nur noch aus der Schublade gezogen und im rauen Dutzend eingereicht.
Soviel Analysten waren tätig usw.
Für mich das momentane Paradebeispiel, der Tanz um das 2.Los Puma, oder vielleicht doch nicht? Eine Alternative auf Kette? Oder doch lieber auf Rad? Man weiß es nicht.
Unsere militärische Führung erinnert mich im Moment an kleine Kinder, die mit großen Augen im Süßwarenladen stehen -und sich nicht entscheiden können.
Und Herr Scholz hält sich raus. Ja nicht negativ dastehen.
Ich komme zum gleichen Fazit wie der Kommentar aus der Esut
Somit wird klar, dass die aktuelle Regierung und die Haushälter der Ampelkoalition nicht nur ihre Zusagen brechen werden, sondern auch die kaputtgesparte Truppe weiter im Regen stehen lassen. Und dabei steht diese heute schlechter da, als vor Ausbruch des Krieges in der Ukraine, nachdem sie einen Teil ihrer Ausrüstung und Munitionsreserven an die Ukraine abgegeben hat
Waldemar Geiger von S&T / ESuT i
Man muss sich derzeit gar nicht für oder gegen Kette entscheiden per se da klar ist eine Mischung bleibt erhalten. Was könnte Scholz tun ?
Es spräche gar nichts dagegen, einfach eine Produktionkapazität für Puma, IFV Boxer, RCH155, Boxer Skyranger und Iris-t Slm per Rahmenvertrag aufzubauen. Plus Shorad. Plus was abgeben wurde bestellen fest.
Einfach mal den Bedarf von fünf Jahren als Sofortbedarf beschaffen. Dann kann man die Ruhe die jeweiligen Produktionsraten anpassen.
Dazu nehme man die Bestellungen der Ukraine und anderer Länder. Das macht es wirtschaftlich besser für alle Seiten. Für die Industrie ein Anreiz auch.
Allgemein betrachtet fehlt mir in der Beschaffungsliste eine Priorisierung von Systemen zum Schutz vor Angriffen aus der Luft und zur Abwehr von Aufklärungsdronen. Hier hat die Bundeswehr die größte Fähigkeitslücke.
Die Panzerhaubitze 2000 hat sich in der Ukraine bewährt. Ich verstehe nicht, warum man da über ein anderes System auch nur nachdenkt. Preis ?
Herr Scholz kann den Schwerpunkt setzen für die Truppe. Marine oder Heer.
Beides ist als Schwerpunkt personell nicht zu machen.
Bislang sind alle Bemühungen gescheitert die Personalsituation der Bundeswehr zu verbessern. Hat man nichts getan.
Deswegen mal auch hier Realität erkennen. Weil auch der demografische Wandel ist eine harte Tatsache und für die Wiedereinführung der Wehrpflicht fehlt es an politischen Mehrheiten.
Die Politik sollte daher die Träume von einer 200000+ Mann starken Bundeswehr rasch begraben und eine Planung dafür machen was man mit einer 170000 -180000 Mann starken Truppe erreichen kann. Ganz realistisch. Und die P Kosten runieren das Budget.
Die Reserve spielt nicht mehr den Depp. Zudem werden wir automatisch weniger von Jahr zu Jahr. Warum nicht mal tatsächlich gebrauchte Systeme die es gibt integrieren.
Ein Marder kann so schnell zur Truppe.
Ach man sieht gibt Dutzende Möglichkeiten was zu tun. Zumindest den Anfang zu machen.
Kleiner Tipp von Mir persönlich. Den ersten Schwerpunkt setzen bei Munition und Material , Einsatzbereitschaft steigern.
Schwerpunkt 1 wäre das. Mehr Geld für halbwegs Schließen der Munitions Lücke innerhalb von 5 Jahren verwenden und Ersatzteile bestellen. Gebraucht Programm.
Macht man das konsequent ist in 2027 dann genug Artillerie, Panzer, Infanterie und Lenkwaffen Munition da. Bonus man erfüllt NATO Vorgaben.
Schwerpunkt 2 wäre bei Mir das Heer . Die Division 2025 aufgeben. Maßnahmen treffen das man 2027 dann zwei Divisionen hat. Eine für Nato Einsatz, eine für die LV.
Bis 2027 eine Luftabwehr aufbauen, Ari und SPZ Lücke schließen.
Denn das Heer trägt Hauptlast. Mindestens 736 Panzer Leopard 2 aktiv haben auf A6. Das HK416 als Querschnitt Waffe einführen, auch um mit Nato und anderen zukünftig kompatibel zu sein. Druck machen beim MGCS . Jetzt kriegt Rheinmetall und KMW von Scholz ein Ultimatum. Dito Frankreich. Ich persönlich würde das Projekt in den Boden stampfen.
Den Panther von Rheinmetall holen, bis dahin Leos 2a6.
Luftwaffe umbauen. Zukünftig auch Facs streichen. Lieber auch Spanier, Briten und Schweden an einen Tisch holen . Um einen EU Jäger zu bauen.
Die von der Industrie geforderte Beteiligung an F35 und CH47 Betrieb sehe ich entspannt, denn know how gewinnt man bei der F35 durch Wartung eh nicht (liegt alles bei Lockheed Martin) nur ein paar wenige Arbeitsplätze.
Für Airbus helicopters wird es sich mittelfristig auch nie lohnen einen STH zu bauen. Airbus die Technologie mit
kleinen und mittleren HS führen, da sind sie weltweit führend, zumindest zivil.
Ich würde ebenfalls den Tiger Hubschrauber „auslaufen“ lassen und nicht aufrüsten. Dann zum Übergang den Apache kaufen. Um die 112 Stück. Um dann mit NL und UK den Betrieb zu erreichen. Beim NH90 muss Airbus irgendwie „gezwungen“ werden, für gesicherten 75% Klarstand zu sorgen.
Die Marine leidet unter Mir erstmal. Nur noch 2 Korvetten kaufen. Vorhande Systeme upgraden. Die F125 kann übliche Einsätze übernehmen und Ich würde Offshore Schiffe beschaffen aka MSS Schiffe.
Die K130 ist eh zu 150% überteuert, zu mies bewaffnet.
In Zusammenarbeit eine EU Fregatte planen und schnell umsetzen.
Das Ganze ist auszuweiten. Tiger Nachfolger. Als Beispiel .
Wir müssen weg von Worten und Geschwätz.Nato-Ziele weit verfehlt auch 2022.Deutschland muss jetzt aufholen, was über Jahrzehnte versäumt wurde.
Veraltete Ausrüstung, Mängelwirtschaft, schlechter Zustand vieler Systeme bleiben neben zu wenig Geld das Problem.
Auf den ersten Blick kommt die Summe des Budgets pro Jahr hoch vor. Seh Ich andere Länder muss man schon Fragen stellen.Wesentlich bessere Streitkräfte und effektive Effizienz oft, weniger Bürokratie, weniger Politik ect.
Mein Parade Beispiel ist Israel.
Nebenbei gilt Israels Armee (173.000 Soldaten) gilt als eine der schlagkräftigsten der Welt, haben Reserven und machen aus ihren Systemen echte Killer.
Es lagen die Verteidigungsausgaben zuletzt bei lediglich rund 23 Milliarden Euro – knapp die Hälfte des deutschen Etats. Nehmen Wir 5 Milliarden Euro an Hilfe. Immer noch billiger und besser. Frankreich (206.000 Soldaten) ist in vielen Regionen der Welt im Einsatz . Hat sogar Atom-U-Boote ,einen Flugzeugträger und plant 2022 rund 40 Milliarden Euro auszugeben. Atomwaffen auch noch. Frankreich korrigiert wie Israel Fehler konsequent.
In Frankreich und Israel hat man seit Jahrzehnten eine klare Vorstellung von der Rolle der Streitkräfte, klare Verteidigungs und Sicherheitspolitik.
Welche Aufgaben das Militär übernehmen soll ist geklärt. In Deutschland hat sich die strategische Ausrichtung in den vergangenen Jahrzehnten häufig gewandelt. Mal so,dann so....das kann nicht funktionieren.
Aber jedes der beiden Beispiele hat etwas das Deutschland gar nicht mehr wirklich will. Eine Rüstungsindustrie.
Ist ja ganz bäh schlimm unmoralisch. Aber wenn man Streitkräfte in Größe der Bundeswehr habe will, kommt niemand drum rum.
Für die Strategie muss fest gelten im Fokus steht die Verteidigung Deutschlands und seiner Verbündeten. Man kann eine Brigade für Auslands Einsätze schaffen. Das muss reichen.
Wer weiß über die Zeit was Er will kann auch Bedeutet aber auch, man leistet sich als Staat eine Rüstungsindustrie per se. Seitens der Industrie vereinfacht es etwa die Beschaffung, die ein Problem ist.
Das Beschaffungswesen der Bundeswehr steht seit Jahrzehnten in der Kritik und zurecht.
Ich schüttel oft den Kopf. Zu langsam, zu ineffizient, zu wenig Fachwissen. Schon mehrere Minister haben sich an einer Reform versucht, bislang ist jeder gescheitert.
Man munkelt auch wegen der Politik und V Ausschuss.
Ich sage nicht Geld löst alles. Geld allein löst noch kein Problem – es braucht Strukturen habe ich gelernt. Stimmt auch.
BAAINBw umbauen, Strukturen aufreißen und aufräumen. Auch bei der Politik.Alle haben Angst, dass etwas schiefgeht beim BAAINBwist mein Eindruck.
Gelegentlich kommt man in Kontakt. Die sind immer total verwundert wenn Wir Aufträge inklusive Beschaffung in wenigen Monaten bzw Jahren packen für Klienten, Staaten.
https://www.rnd.de/politik/bundeswehr-g ... 57PHQ.html
https://www.capital.de/wirtschaft-polit ... 11082.html
Andrij Melnyk nennt Rolf Mützenich den „widerlichsten deutschen Politiker“..wo Er Recht hat...
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