Merkel fehlte überhaupt eine tiefe innere Beziehung zu Deutschland
Daher hat sie in mehreren ihrer Entscheidungen gegen das Wohl Deutschlands gehandelt
Schön, dass das immer mehr Menschen klar wird.
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Merkel fehlte überhaupt eine tiefe innere Beziehung zu Deutschland
Ich stimme Ihnen zu. Nach dem Auftritt ist mir erst bewusst geworden, wie schwach seine Vorgängerinnen waren. Nö, ich habe nicht gesagt, dass sie Frauen sind, sondernCobra9 hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 00:30
Pistoruis lässt gerade wirklich auf Links drehen. Dann guter, sicherer Auftritt bei der Truppe am Donnerstag
Ich freue mich über einen Verteidigungsminister, der über ein gutes Englisch verfügt, sich nicht scheut es auch zu benutzen und dabei auch noch seine Herkunft wegen eines schönen deutschen Akzent nicht verheimlicht. Irgendwie kommt's lustig rüber auch
Für Mich das Zitat des Tages:
„Ich habe vollstes Verständenis für jede Frau und jeden Mann der sich Sorgen macht, das wir Panzer in ein Kriegsgebiet liefern…“
Dazu kommt gleich dann es wird definitiv nicht mit Ihm machbar sein keinen Ersatz zu beschaffen. Bei Luftabwehr, Artellerie, Munition wird sich sehr schnell was tun.
Kampfpanzer, Schützenpanzer Kette und Rad wenn seine Vorschläge umgesetzt werden auch. Herauszuhören war aber ein klares man prüft ob nicht doch Alternativen nach der ersten Bestellung kommen.
Gerüchtet wird tatsächlich Panther gefällt. Lynx auch, aber politisch schwerer zu bekommen. Es könnte aber eine Überraschung geben.
Mein Fazit tatsächlich. Sehr souverän der Mann. Kein Schaumschläger und klare Konzeption.Der erste Eindruck ist erstmal nicht schlecht, den Rest werden wir sehen.
Er spricht Klartext und sein Auftritt gefällt mir. Die Bild Liste war nicht so gut angekommen. Aber man kann davon ausgehen nur im Ansatz was drin steht wäre was notwendig ist.
Ich finde beeindruckend, wie sattelfest der Minister schon wirkt, auch im Bezug auf Begrifflichkeiten und Sachstände. Er ist verdammt gut informiert. Das in wenigen Tagen.
Könnte was werden. Abwarten und Tee trinken
90 Prozent der VM in den Jahren waren weder geeignet noch hatte man die nötige Unterstützung.Bogdan hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 08:49 Ich stimme Ihnen zu. Nach dem Auftritt ist mir erst bewusst geworden, wie schwach seine Vorgängerinnen waren. Nö, ich habe nicht gesagt, dass sie Frauen sind, sondern
über das Inhaltliche und die plummen Patzer im Auftreten als Bundesverteidigungsministerin Deutschland.
Der Leopard 1 mit ein paar Upgrades kann mit T72 mithalten.Eiskalt hat geschrieben: ↑Fr 27. Jan 2023, 09:13 Ein interessanter Artikel über die Technik des Leopards l leider hinter der Bezahlschranke:
https://www.welt.de/wirtschaft/plus2434 ... l#Comments
Weil Deutschland meinem Eindruck nach kein Land ist, in dem Minister nichts zu sagen haben. Und weil gerade Pistorius nicht so auftritt, als hätte der Kanzler ihn schon mit der Ernennung entmachtet.
Mhmm die Position des Verteidigungsministerium war nie wirklich wichtig und keine Bundesregierung ab Schröder war hier wirklich engagiert.
Ich sehe das genauso wie Du und wollte Dir auch nichts anderes unterstellen.
Nee geht um den Leopard 2
Ich hatte den Strich als eine 1 interpretiert
Jau, man schafft einfach nur 30 Stk. an. Kleiner Witz. Der Artikel befindet sich hinter der Bezahlschranke
Der Leopard 1 müßte wiederhergerichtet und nachgerüstet werden mit einer stabilisierten Zieleinrichtung, so daß er aus der Bewegung heraus einen Gegner ins Visier nehmen und in der Bewegung die ebenfalls stabilisierte Kanone zielsicher abfeuern könnte (Ersttrefferwahrscheinlichkeit ähnlich Leo 2-A6). Wenn diese Instandsetzung und Aufrüstung in wenigen Monaten möglich ist, dann, aber nur dann, könnte auch dieser Kampfpanzer einen sinnvollen Beitrag im Abwehrkampf der Ukraine gegen den russischen Raubüberfall leisten. Ich stelle mir die Neu-Anfertigung von Leopard2-A7 viel zeitaufwendiger vor. Notwendig sind aber auch neue Leo2 A7, um die Abgänge von Leo2-A6 an die Ukraine wieder aufzufüllen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... e9d29e106aDer neue Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält das Sondervermögen für die Bundeswehr für nicht mehr ausreichend. »Die 100 Milliarden werden nicht reichen«, sagte der SPD-Politiker der »Süddeutschen Zeitung«. »Wir haben mit jedem neuen System auch neue Unterhaltungskosten. Mit jedem neuen Gerät entstehen also neue und höhere laufende Kosten.« Auch den regulären Etat von rund 50 Milliarden Euro im Jahr hält der 62-Jährige auf Dauer für zu wenig. »Ich gehe nicht davon aus, dass das reicht.«
[...]
Der Mann macht bisher keine wirklich schlechte Figur in seinem Amt.Platon hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 09:14 Jede Wahrheit braucht einen Bundesverteidigungsminister der sie ausspricht.
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... e9d29e106a
Ohh sorry. Ich achte in Zukunft mehr auf freie Artikel.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 09:01 Jau, man schafft einfach nur 30 Stk. an. Kleiner Witz. Der Artikel befindet sich hinter der Bezahlschranke
Moin.
Zu meiner Überraschung sehr positives bisher.Kritikaster hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 09:38 Der Mann macht bisher keine wirklich schlechte Figur in seinem Amt.
Macht ja auch Sinn, alte Panzer mit einem topmodernen Modell zu ersetzen. Dieser neue dt.-frz. Panzer ist ja noch in weiter Ferne.
Bis der fertig ist und bei der Truppe haben wir den Panther 20 JahreTom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 10:34 Macht ja auch Sinn, alte Panzer mit einem topmodernen Modell zu ersetzen. Dieser neue dt.-frz. Panzer ist ja noch in weiter Ferne.
Meinem Eindruck nach erfüllt der KF-51 bereits einige Anforderungen, die für das geplante deutsch-französische Bodenkampfsystem formuliert wurden. Ich denke da an integrierte Drohnen und die Option der Fernsteuerung. Krauss-Maffei Wegmann schimpft lautstark rum, dass Rheinmetall mit dem Panther dem deutsch-französischen Projekt schaden würde, aber das liegt wohl eher daran, dass KMW seine Felle wegschwimmen sieht.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 10:34 Macht ja auch Sinn, alte Panzer mit einem topmodernen Modell zu ersetzen. Dieser neue dt.-frz. Panzer ist ja noch in weiter Ferne.
Tja, dagegen hilft nur das bessere Konzept und der erschwinglichere Preis. Ist doch gut, daß dort Wettbewerb möglich ist. Um ihn weiterhin zu ermöglichen, könnte die Bundesregierung Überkreuzbeteiligungen bei der Fertigung von Wehrmaterial fordern.Kohlhaas hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 12:16 Meinem Eindruck nach erfüllt der KF-51 bereits einige Anforderungen, die für das geplante deutsch-französische Bodenkampfsystem formuliert wurden. Ich denke da an integrierte Drohnen und die Option der Fernsteuerung. Krauss-Maffei Wegmann schimpft lautstark rum, dass Rheinmetall mit dem Panther dem deutsch-französischen Projekt schaden würde, aber das liegt wohl eher daran, dass KMW seine Felle wegschwimmen sieht.
...und der franz. Nexter-Konzern. Rheinmetall saß ja zunächst mit im Boot bei diesem Projrkt und wurde aber dann sozusagen an den Rand gedrängt, so quasi an den Katzentisch, der nichts zu sagen hat.
Genau diese "Überkreuzbeteiligung" hat sich im Falle des Puma und der Planungen für das gewünschte Bodenkampfsystem als schädlich erwiesen. Es war politisch gewünscht, dass KMW und Rheinmetall den Puma "gemeinsam" bauen. Das Ergebnis ist irgendwie nicht überzeugend. Die Fahrzeuge aus den verschiedenen Herstellerwerken haben zum Teil nichtmal die gleichen Abmessungen. Und was das Bodenkampfsystem betrifft: KMW als Hersteller des Leopard-Panzers hat sich selbst für den dicksten Hai im Becken gehalten und Rheinmetall an den Rand gedrängt. Hier liegt der Grund dafür, dass Rheinmetall sehr zum Missfallen von KMW plötzlich auf eigene Faust einen Panzer präsentiert hat, der zum noch größeren Missfallen von KMW auch noch einen sehr guten Eindruck macht.
Du richtest den Blick zu sehr auf die Frage, wo so ein Panzer letztlich hergestellt wird. Diese Frage stellt sich bei solchen Großprojekten im Grunde nie. Egal wer der Hersteller ist: Es ist ihm in Grunde egal, wo die Produktionsanlagen stehen. Ich habe ein Auto besessen, das in Saarlouis gebaut wurde. Jetzt besitze ich ein Auto, das in Indien gefertigt wurde. Beides sind Ford-Modelle.Ich unterstütze politisch aus vollem Herzen deutsch-französische Gemeinschaftsprojekte. Warum also nicht den Panther auch in Frankreich herstellen lassen und gemeinsam an seinem Nachfolger forschen und entwickeln? Man sollte Präsident Macron beim Wort nehmen, der sich gerade wieder in diesem Sinne geäußert hat.
Genau richtig! Es handelt sich hier nicht um einen Konflikt zwischen Deutschland und Frankreich. Es ist ein "innerdeutscher" Konflikt zwischen KMW und Rheinmetall.
Und wiederum: Genau richtig!Insgesamt hat das aber, wie es scheint, zu sehr guten Altenativen durch Rheinmetall geführt: K51 und auch Lynx. Variabler, im Falle des K51 leistungsstärker und beide kostengünstiger in Anschaffung und Unterhalt usw. . Und zudem eine serienreife Alternative zu den Holzmodellen der KWM-Nexter- Multitankplattform. Man wird nicht umhhin kommen, leistungsfähige und kostenbewusste Übergangslösungen zu suchen, die die Wartezeit auf die europäische Superpanzerplattform absichern können. Und müssen.
H2O hat geschrieben: ↑Sa 28. Jan 2023, 15:14 .
@ Cobra: Herzlichen Dank für die Klarstellung zu Leo 1 A5 & Co im Vergleich zu Einsatzmöglichkeiten von Leo 2 A6..A7.
Da ist ja wirklich noch einiges Potential auf Halde, wie man der Ukraine helfen könnte, ihren Überlebenskampf zu bestehen. Aber anstelle Deutschlands allein sollte sich schon die EU insgesamt an den Kosten der Reaktivierung des Materials beteiligen. Man könnte den edlen Spendern ja Freundschaftsangebote für Panther machen, wenn sie sich zugunsten der Ukraine von ihren Leoparden entblößen.
Weil Rheinmetall das nicht mitmachen wird. Sie haben die Zusammenarbeit verlassen aus sehr guten Gründen und der Panther sowie Lynx sind das Ergebnis.Ich unterstütze politisch aus vollem Herzen deutsch-französische Gemeinschaftsprojekte. Warum also nicht den Panther auch in Frankreich herstellen lassen und gemeinsam an seinem Nachfolger forschen und entwickeln? Man sollte Präsident Macron beim Wort nehmen, der sich gerade wieder in diesem Sinne geäußert hat.
In der Gazeta Wyborcza:
https://wyborcza.pl/7,179012,29396756,p ... 4-L.2.duzyIm Gespräch mit dem spanischen Schriftsteller Javier Cercas gipfelt Präsident Macrons Sicht auf Europa etwa folgendermaßen: Wir können in Europa glücklich sein, wenn in einem ungarischen Dorf, einer polnischen Stadt, in der spanischen Estremadura, in meiner vertrauten Pikardie und in allen Orten Europas die Menschen verstehen, woher sie kommen und was sie antreibt... ihre Unterschiede anerkennen...denn wir sind doch nicht völlig gleich... dann werden wir in einem glücklichen Europa leben.
- Präsident Frankreichs Emmanual Macron: "Sorgen wir uns über Krieg... hilft ein stärkeres Europa"
Aus meiner Sicht braucht Europa sichtbare gemeinsame Taten... und angesichts der Kriegsgefahren sollte man damit sofort beginnen, etwa mit gemeinsmen Rüstungsprojekten zur Verteidigung Europas, um Unterwerfung unter den Willen der Weltmächte zu entgehen. Macron nennt in diesem Zusammenhang China und die USA.... nicht etwa gleichsetzend, aber eben nicht europäisch.
.Was D in der Panzertechnologie anbieten kann, das kann F vermutlich auf dem Gebiet der Kampfflugzeuge beisteuern. Ja, Airbus gibt es doch schon. Ganz klar muß man auch weitere europäische Partner an Bord holen, wenn man vermeiden möchte, daß sich immer wieder chauvinistische Interessengegensätze in Europa herausbilden, womöglich durch wirtschaftliche Einflußnahme von Kräften außerhalb Europas. Gerade die Wehrtechnik ist ja nicht völlig frei den Kräften der Märkte unterworfen: Dort hätte der Staat, die Regierungen, einen entscheidenden Einfluß, auf gemeinsame Projekte für Europa zu drängen, das gemeinsame know-how zu entwickeln
Jnein
Als keineswegs vaterlandsloser Geselle würde mich diese Nachfolgeregel sicherheitspolitisch freuen. Allerdings gebe ich meine Hoffnungen auf Gemeinschaftslösungen (noch) nicht auf. Deutschland allein hat keinen so großen Rüstungsmarkt, und dennoch wären mehrere Fertigungsstätten sinnvoll... aus meiner Sicht im Fall der Fälle weniger verwundbar. Wenn man den Wettbewerb will, dann darf dabei nicht herauskommen, daß der unterlegene Bewerber durch eine Auswahlentscheidung plötzlich ohne "Futter" für seine Mitarbeiter dasteht.
Du musst auch keineswegs die Hoffnung auf eine Zusammenarbeit der Länder in Europa gerade bei der Rüstungsindustrie aufgeben.
allein hat keinen so großen Rüstungsmarkt, und dennoch wären mehrere Fertigungsstätten sinnvoll... aus meiner Sicht im Fall der Fälle weniger verwundbar. Wenn man den Wettbewerb will, dann darf dabei nicht herauskommen, daß der unterlegene Bewerber durch eine Auswahlentscheidung plötzlich ohne "Futter" für seine Mitarbeiter dasteht.
Richtig Rheinmetall hat beim Panther und Lynx stur gerade erstmal Systeme für Kampf und Durchhalten entwickelt. Sich primär auf die Kernrolle beschränkt.
Ich habe hoffentlich richtig verstanden, daß Rheinmetall bei der erfolgreichen Entwicklung seiner Fahrzeuge den "Amtsbereich" nicht in die Entwicklungsprozesse eingebunden hatte. Daß dabei in wenigen Jahren genau das herausgekommen ist, was sich Soldaten wünschen, sollte den neuen Verteidigungsminister veranlassen, über die Sinnfälligkeit seiner bewährten Projektorganisation nachzudenken
.
Ich kann gut verstehen, daß der ausgewählte Bewerber die Früchte seiner erfolgreichen Arbeit auch allein genießen will. Im Sinne einer weniger verwundbaren wehrtechnischen Industrie und weiterhin möglichen Konkurrenz in der Entwicklung würde ich als Staat darauf bestehen, daß andere Partner an der Herstellung beteiligt werden. Die Instrumente dazu hat der Staat über Exportgenehmigungen. Natürlich darf die Aufteilung der Herstellung nicht zum Schaden der erfolgreichen Entwickler sein! Den Preis dafür muß der Staat dann auch tragen. Aber eine wehrtechnischen Industrie darf dem Staat nicht politische Rahmenbedingungen setzen, die seine bündnispolitischen Sicherheitsinteressen auf Seite schieben.
Der Grundsatz gilt aus meiner Sicht auch bei internationaler Zusammenarbeit. Wenn zwei oder mehrere Partner gemeinsam stärker werden wollen, dann muß Wettbewerb möglich sein, und der Sieger im Auswahlverfahren soll auch für seinen Sieg belohnt werden. Nur ist dann... aus meiner Sicht!... auch notwendig, daß unterlegene Wettbewerber nicht vom Markt verschwinden, der Wettbewerb um beste Lösungen weiter möglich ist.
Ich sehe den Ablauf des Wettbewerbs so, daß KMW brav den politischen Vorgaben und den Wünschen der Regierung zur Zusammenarbeit mit einem französischen Partner gefolgt ist... und dabei etwas viel zu Aufwendiges herausgekommen ist... das so nicht wettbewerbsfähig ist. Daraus sollte man schon lernen und die Zusammenarbeit anders definieren... auch was Exportmöglichkeiten betrifft. Wenn ein Partner Zusammenarbeit so versteht, daß er seinen eigenen Weg auf jeden Fall gehen will, auch gegen den politischen Willen der beteiligten Regierungen, dann ist die politische Gestaltung des gemeinsamen Vorgehens gescheitert. Heiße Luft in Konferenzzimmern. Große Politik der Industrieführer. Sehe ich sehr kritisch, nachdem man in den 1950er Jahren die Schwerindustrien Westeuropas so umgebaut hatte, daß von ihrer Interessenlage und Geschäftspolitik her keine neuen Kriege in dieser Gemeinschaft mehr angezettelt werden konnten.
Das muß so auch für die vom Staat zu kontrollierende wehrtechnische Industrie gelten. Denn sehr klar werden demokratisch gewählte Politiker die Interessen ihrer Bürger verteidigen, also auch der Menschen, die in ihrem Wirkungsbereich Wehrtechnik entwickeln und herstellen. Und schon ist Schluß mit dem gemeinsamen Vorhaben, wenn eine Gemeinschaftslösung "alles abräumt". Dann müssen Befürworter von Gemeinschaftslösungen etwas anzubieten haben, wodurch unterlegene Wettbewerber nicht in Existenznot geraten und sich aus dem Wettbewerb ganz abmelden
Im Prinzip passiert das inzwischen bei allen westlichen Waffensystemen schon. Es gibt kaum noch Waffen, die nur in einem Land hergestellt und nur im Herstellerland eingesetzt werden.
Mit Deutschland als Fischer und Ukraine als Frau?
Mit jedem Deiner Beiträge wird Deine Maske immer bröckeliger.Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 14:03 Sind Bundeswehr und dt Rüstungsindustrie gewappnet für die neuen Waffenforderungen aus der Ukraine?
Streumunition, Flugzeuge, U-Boote, Raketen
Aktuell fordert die Ukraine ein U-Boot von Deutschland
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-259.htmlStand: 29.01.2023 16:27 Uhr
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Heusgen, befürwortet die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine. Ukrainische Streitkräfte sind zur Ausbildung an Kampfpanzern in Großbritannien eingetroffen
....
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, befürwortet die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine, um sich gegen Russland zu verteidigen. In der ARD-Sendung Europamagazin sagte Heusgen: "Ich glaube, dass die Lieferung von Kampfjets adäquat ist, um die Ukraine besser zu schützen gegen die Angriffe der Russen."
Nach seinen Worten kämen hierfür amerikanische F16-Kampfjets in Frage oder Kampfflugzeuge sowjetischer Bauart aus alten DDR-Beständen. Ausländische Kräfte dürften der Ukraine gemäß dem Völkerrecht Waffen liefern, das schließe Kampfpanzer ebenso ein wie auch Kampfflugzeuge, fügte Heusgen hinzu.
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-259.htmlScholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" in Kampfjetdebatte
Die Frage der Lieferung von Kampfjets stelle sich nicht, sagt Bundeskanzler Scholz.
Präsident Selenskij sagt, die Ukraine brauche Langstreckenraketen, um russischen Angriffen zuvorkommen.
29. Januar 2023, 10:29 Uhr
Wieso hälst du diesen Strang für unpassen?
Heusgen sprach lt. deinem Link von amerikanischen Kampfjets, von der BW kein Wort.Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 17:04 Wieso hälst du diesen Strang für unpassen?
Sind Kampfflugzeuge sowj Bauart oder Kampfjets in Privatbesitz, ist die ausbildung an privaten Schulen machbar oder hat die BW ein Wort mitzureden?
Streumunition kann Deutschland nur genehmigen. Es hat keine oder produziert welche. Ist geächtet.Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 29. Jan 2023, 14:03 Sind Bundeswehr und dt Rüstungsindustrie gewappnet für die neuen Waffenforderungen aus der Ukraine?
Streumunition, Flugzeuge, U-Boote, Raketen
Aktuell fordert die Ukraine ein U-Boot von Deutschland
Ist das so?
Dazu braucht es Bobo nicht. Deutschland hat die Konvention gegen Streumuntion unterschrieben: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... r=20006902
Das weiß ich. Trotzdem befinden sich meiner Kenntnis nach im Arsenal der Bundeswehr 155-mm-Granaten, die Bomblets verstreuen und Minen legen können. Bobo als ehemaliger Artillerist kann das sicher bestätigen oder dementieren.Vongole hat geschrieben: ↑Mo 30. Jan 2023, 16:12 Dazu braucht es Bobo nicht. Deutschland hat die Konvention gegen Streumuntion unterschrieben: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassu ... r=20006902
https://genf.diplo.de/genf-de/botschaft ... cm/1989628