Zukunft der FDP
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Re: Zukunft der FDP
Ich gehe nicht davon aus, daß die FDP bei der kommenden Bundestagswahl wieder über fünf Prozent kommt. Die meisten Wähler haben der FDP nicht ihre Stimme gegeben, damit sie anschließend als Steigbügelhalter von Rot-Grün fungiert und eine linke Politik mitverantwortet.
Re: Zukunft der FDP
Vernünftigerweise sollte es umgekehrt der Fall sein.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sa 4. Mär 2023, 12:25 Wenigstens ist die Auswahl bei den Geschlechtern dank grün-roter Aktivisten unüberschaubar groß wenn schon nicht bei Antriebsarten und Energiequellen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Zukunft der FDP
Nein.
Selbst User H2O hat gerade erst in einem anderen Thread sinngemäß geschrieben, dass seiner Lebenserfahrung nach sehr viele Menschen zum (Über-)Leben das Diktat der oder eines übergeordneten strikten Befehlsgebers benötigen.
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Re: Zukunft der FDP
Die FDP hat einen ziemlich verengten Freiheitsbegriff und "vermeintliche Freiheit" die zu Lasten bzw. auf Kosten anderer oder der Umwelt geht ist keine Freiheit sondern Ausleben des Egoismus, siehe Klimaschutz) z. b. Tempolimit.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Sa 4. Mär 2023, 12:34 Freiheit wie sie die FDP versteht, überfordert viele Menschen. Das verstehe ich. Manche würden sich lieber einem Diktat von Aktivisten unterwerfen, die keinerlei demokratische Legitimation besitzen (Wohnungen enteignen, Anschläge auf die Verkehrsinfrastruktur, Verkehrsinfrastruktur blockieren) statt in Freiheit zu leben.
Der Freiheitsbegriff der FDP ist niemals beliebig sondern ein Dreiklang aus bürgerlicher Demokratie, individueller Freiheit und Eigenverantwortung
Vorallem an letzterem scheitern die Gegner der FDP regelmäßig. Sie sehen für alles den Staat in der Verantwortung , nie den mündigen, leistungsfähigen Bürger.
An der bürgerlichen Demokratie sägen Aktivisten aller Couleur (linke und rechte) gewaltig.
Ökoextremisten sehnen sich nach einer Gesellschafts/Staatsform, die mit der FDP nicht zu machen ist.
Quasi-Geiselnahme durch Extremisten wird die FDP niemals bejahen.
Einen technologischen Flaschenhals wird es unter einer mitregierenden FDP auch nicht geben.
Re: Zukunft der FDP
Heute gab es einen interessanten Leserbrief in meiner Tageszeitung.....sinngemäß lautete der:
"Nach den Wahlniederlagen der FDP sucht sie ihr Heil darin, noch stärker und umfassender in der Regierung liberale Hochgesänge zu predigen, die in der Blockade des vereinbarten Reformprozesses mündet. Die FDP begreift nicht, dass sie genau wegen dieser Blockadepolitik ihre Wähler verliert."
Die FDP hat drei Schlüsselministerien:
1) Das Finanzministerium - hier müsste die FDP kreativ in die Themen investieren, die Zukunftsthemen sind.
2) Das Justizministerium - hier könnte die FDP den passenden einfachen und gut verständlichen Rechtsrahmen aufbauen, der die notwendigen Reformprozesse liberal begleitet.
3) Das Verkehrsministerium inklusive Digitalisierung - hier besteht bei beiden Themen umfassender Reformbedarf und die FDP könnte zeigen, dass sie nicht nur tolle Wahlprogramme schreibt, sondern tatsächlich auch was bewegt.
Wie nutzt die FDP ihre Ministerien:
Wir investieren in Straßenbau und Verbrenner..... - selbst wenn die Realität beim genauen Hinschauen deutlich besser ausschaut, durch die Politik der FDP-Minister kommt genau diese Botschaft in der Breite an.
Der Absturz in den Umfragen ist die logische Konsequenz.
"Nach den Wahlniederlagen der FDP sucht sie ihr Heil darin, noch stärker und umfassender in der Regierung liberale Hochgesänge zu predigen, die in der Blockade des vereinbarten Reformprozesses mündet. Die FDP begreift nicht, dass sie genau wegen dieser Blockadepolitik ihre Wähler verliert."
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1) Das Finanzministerium - hier müsste die FDP kreativ in die Themen investieren, die Zukunftsthemen sind.
2) Das Justizministerium - hier könnte die FDP den passenden einfachen und gut verständlichen Rechtsrahmen aufbauen, der die notwendigen Reformprozesse liberal begleitet.
3) Das Verkehrsministerium inklusive Digitalisierung - hier besteht bei beiden Themen umfassender Reformbedarf und die FDP könnte zeigen, dass sie nicht nur tolle Wahlprogramme schreibt, sondern tatsächlich auch was bewegt.
Wie nutzt die FDP ihre Ministerien:
Wir investieren in Straßenbau und Verbrenner..... - selbst wenn die Realität beim genauen Hinschauen deutlich besser ausschaut, durch die Politik der FDP-Minister kommt genau diese Botschaft in der Breite an.
Der Absturz in den Umfragen ist die logische Konsequenz.
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Re: Zukunft der FDP
Richtig und hier im Forum gibt es ja auch die "Experten Fraktion" die genau jenes Blockierertum der FDP etwa beim Klimaschutz auch noch feiern, dass jedoch genau dieser Umstand der FDP in der Wählergunst ( aktuell bei 5% bis 7% in den Umfragen ) der FDP ein dickes Minius beschert darauf kommen sie nicht. Naja scheinbar lieben die Liberalen den Existenzkampf gegen die 5% Hürde, wäre auch sonst langweilig.Atue001 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 00:36 Heute gab es einen interessanten Leserbrief in meiner Tageszeitung.....sinngemäß lautete der:
"Nach den Wahlniederlagen der FDP sucht sie ihr Heil darin, noch stärker und umfassender in der Regierung liberale Hochgesänge zu predigen, die in der Blockade des vereinbarten Reformprozesses mündet. Die FDP begreift nicht, dass sie genau wegen dieser Blockadepolitik ihre Wähler verliert."
Re: Zukunft der FDP
Die Intelligenz-Garde mag fallen, aber sie ergibt sich nicht.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 01:07 Richtig und hier im Forum gibt es ja auch die "Experten Fraktion" die genau jenes Blockierertum der FDP etwa beim Klimaschutz auch noch feiern, dass jedoch genau dieser Umstand der FDP in der Wählergunst ( aktuell bei 5% bis 7% in den Umfragen ) der FDP ein dickes Minius beschert darauf kommen sie nicht. Naja scheinbar lieben die Liberalen den Existenzkampf gegen die 5% Hürde, wäre auch sonst langweilig.
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Re: Zukunft der FDP
Das kann Ihnen doch egal sein, Sie wählen doch ohnehin links.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 11:58 Ja gut wenn die APO die FDP glücklich macht nur zu.
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Re: Zukunft der FDP
Die FDP hat sicherlich auch vom "Freiheitsdrang" während der Covid-19- Pandemie profitiert, gerade bei jungen Wählern konnte die Partei sich hier sicherlich gut profilieren. Covid-19 ist kaum noch ein Thema und die Wähler sind wieder weg.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 01:07 Richtig und hier im Forum gibt es ja auch die "Experten Fraktion" die genau jenes Blockierertum der FDP etwa beim Klimaschutz auch noch feiern, dass jedoch genau dieser Umstand der FDP in der Wählergunst ( aktuell bei 5% bis 7% in den Umfragen ) der FDP ein dickes Minius beschert darauf kommen sie nicht. Naja scheinbar lieben die Liberalen den Existenzkampf gegen die 5% Hürde, wäre auch sonst langweilig.
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Re: Zukunft der FDP
Ja Covid19 bzw. die Lockerungen war in gewisser Weise klar neben dem Tempolimit und der angeblichen "grünen Verboteritis" ein Wahlkampfschlager der "liberalen Freiheitskämpfer" bei der letzten Bundestagswahl, gerade bei den Jungen. Nur das zieht nicht mehr aktuell, was der Wählerschwund bei der FDP ja zeigt und das Blockierertum der FDP gerade in der Umwelt- und Klimapolitik damit gewinnt man bei dieser Wählergruppe der jungen Wähler eher keine Blumentöpfe. Denn gerade die Jüngeren werden die Folgen der Versäumnisse und Untätigkeit in dem Bereich in Form ökologisch sinkender Lebensqualität ja besonders spüren und ertragen müssen.
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Re: Zukunft der FDP
Sicher ist es das, ich kann von einem linken Wähler nicht erwarten, dass sie/er "liberal" nachvollziehen kann.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 15:55 Was hier ein User wählt oder nicht wählt hat für das Strangthema an sich keine Relevanz.
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Re: Zukunft der FDP
Erstens ist hier "nachvollziehbar" hier nicht das Thema und zweitens kann man dass genauso umgekehrt argumentieren, als ob FDP Wähler die Anliegen der Grünen oder Sozialdemokratie oder sonst was "nachvollziehen" kann oder will.
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Re: Zukunft der FDP
Und bei ihren eigentlichen bürgerlichen Kernthemen, Haushaltsdisziplin und steuerlichen Entlastungen der Mittelschicht und der mittelständischen Wirtschaft, hat die FDP in dieser Koalition vollständig versagt. Ihr größter "Erfolg" ist bisher die Verhinderung eines allgemeinen Tempolimits auf Autobahnen.
Das wird meiner Meinung nach nicht reichen um bei der nächsten Bundestagswahl wieder über fünf Prozent zu kommen.
Re: Zukunft der FDP
Sehen Sie und deshalb ist es eben doch relevant, was man wählt. Es wird immer nur ein mühsam ausgehandelter Kompromiss sein, aber kein Verständnis für die Anliegen des Anderen. Weshalb es Ihnen egal sein kann, ob es die FDP gibt oder nicht, die Werte und Inhalte der FDP vertreten Sie nicht und wählen Sie nicht.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 16:43 Erstens ist hier "nachvollziehbar" hier nicht das Thema und zweitens kann man dass genauso umgekehrt argumentieren, als ob FDP Wähler die Anliegen der Grünen oder Sozialdemokratie oder sonst was "nachvollziehen" kann oder will.
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Re: Zukunft der FDP
Dann ist er als dt Staatsbürger in Polen definitiv am falschen Ort.
China böte sich für seine Einstellung wohl perfekt an.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Zukunft der FDP
So ein Unsinn, in D herrscht Meinungsfreiheit, die gilt auch für H2O.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Re: Zukunft der FDP
Woher wollen sie eigentlich so genau wissen dass ich die FDP nicht wähle? Man kann ja FDP Wähler sein und dennoch eine kritische Haltung zur aktuellen Rolle der FDP einnehmen, man muss nicht ständig mit der Fanboy/Fangirl Parteibrille alles gutheißen. Ich z.b. keine Leute die im Grunde mal FDP gewählt haben aber es seit der Westerwelle/ Rösler Zeit aus guten Gründen ( aus ihrer Sicht) nicht mehr tun. Die den klassischen Liberalismus z.b. in all seinen Facetten nicht mehr ausreichend in der FDP vertreten sehen.JJazzGold hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 18:57 Sehen Sie und deshalb ist es eben doch relevant, was man wählt. Es wird immer nur ein mühsam ausgehandelter Kompromiss sein, aber kein Verständnis für die Anliegen des Anderen. Weshalb es Ihnen egal sein kann, ob es die FDP gibt oder nicht, die Werte und Inhalte der FDP vertreten Sie nicht und wählen Sie nicht.
Re: Zukunft der FDP
Ich erkenne FDP Wähler an ihrem Schreibstil.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 21:44 Woher wollen sie eigentlich so genau wissen dass ich die FDP nicht wähle? Man kann ja FDP Wähler sein und dennoch eine kritische Haltung zur aktuellen Rolle der FDP einnehmen, man muss nicht ständig mit der Fanboy/Fangirl Parteibrille alles gutheißen. Ich z.b. keine Leute die im Grunde mal FDP gewählt haben aber es seit der Westerwelle/ Rösler Zeit aus guten Gründen ( aus ihrer Sicht) nicht mehr tun. Die den klassischen Liberalismus z.b. in all seinen Facetten nicht mehr ausreichend in der FDP vertreten sehen.
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Re: Zukunft der FDP
mit 88 im Namen wären Sie für eine andere politische Richtung prädestiniert....die mit freiheitlich demokratischen Regeln nichts am Hut hatte.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 21:44 Woher wollen sie eigentlich so genau wissen dass ich die FDP nicht wähle?
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Re: Zukunft der FDP
Tut mir leid aber da bist du auf dem Holzweg. Mit den ganz Rechten und Blaubraunen "Früher war alles besser", Umvolkungsspinnern habe ich politisch rein gar nichts am Hut.Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 21:49 mit 88 im Namen wären Sie für eine andere politische Richtung prädestiniert....die mit freiheitlich demokratischen Regeln nichts am Hut hatte.
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Re: Zukunft der FDP
Was blockiert denn die FDP beim Klimaschutz ? Den Abgas CO2 Austoß der fast völlig unrelevant für das Klima in Deutschland ist ? Wie sowieso alles was wir hier veranstalten unrelevant für das Weltklima ist.Aurelius88 hat geschrieben: ↑So 5. Mär 2023, 01:07 Richtig und hier im Forum gibt es ja auch die "Experten Fraktion" die genau jenes Blockierertum der FDP etwa beim Klimaschutz auch noch feiern, dass jedoch genau dieser Umstand der FDP in der Wählergunst ( aktuell bei 5% bis 7% in den Umfragen ) der FDP ein dickes Minius beschert darauf kommen sie nicht. Naja scheinbar lieben die Liberalen den Existenzkampf gegen die 5% Hürde, wäre auch sonst langweilig.
Der Diesel hat ganz wenig CO2 Ausstoß, da kommt die Produktion und auch der Verbrauch an Strom bei weitem kein E-Auto ran mit diesem Fussabdruck.
Aber egal muß auch verboten werden, die FDP war dagegen.
Das völlige schon idiotisch zu nennende Aus für alle Öl-und Gasanlagen ab 2024 wird hier nochabgefeiert ?
Hat man nur noch mit Realitätsfernen Usern hier zu tun.
Wirtschaft wandert ab, noch nicht gemerkt , jetzt nach West (USA und Kanada).
Aber klar Grün-rot befördert dies und FDP hält dagegen, ich hoffe nur das das Blockierertum weiter anhält , bevor hier alles den Bach runtergeht.
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Zuletzt geändert von busse am Mo 6. Mär 2023, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Zukunft der FDP
Sollte ich denn irgendein Gespräch mit Ihnen ernst nehmen?Aurelius88 hat geschrieben: ↑Mo 6. Mär 2023, 08:32 Ja natürlich und ich bin der Nikolaus. Ich hoffe mal du diesen Quatsch nicht ernst meinst.
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Re: Zukunft der FDP
Das "Blockierertum" der FDP sorgt ja gerade dafür das hier alles den Bach runter geht" und sich beim Umwelt- Klimaschutz sich nicht ausreichend bewegt wird.busse hat geschrieben: ↑Mo 6. Mär 2023, 08:53 Was blockiert denn die FDP beim Klimaschutz ? Den Abgas CO2 Austoß der fast völlig unrelevant für das Klima in Deutschland ist ? Wie sowieso alles was wir hier veranstalten unrelevant für das Weltklima ist.
Der Diesel hat ganz wenig CO2 Ausstoß, da kommt die Produktion und auch der Verbrauch an Strom bei weitem kein E-Auto ran mit diesem Fussabdruck.
Aber egal muß auch verboten werden, die FDP war dagegen.
Das völlige schon idiotisch zu nennende Aus für alle Öl-und Gasanlagen ab 2024 wird hier nochabgefeiert ?
Hat man nur noch mit Realitätsfernen Usern hier zu tun.
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Aber klar Grün-rot befördert dies und FDP hält dagegen, ich hoffe nur das das Blockierertum weiter anhält , bevor hier alles den Bach runtergeht.
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Re: Zukunft der FDP
Das sollten Sie genauer erklären.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:11 Das "Blockierertum" der FDP sorgt ja gerade dafür das hier alles den Bach runter geht" und sich beim Umwelt- Klimaschutz sich nicht ausreichend bewegt wird.
Was "geht den Bach runter" wenn statt einer pauschalen Gesetzgebung Verbrennerverbot eine Gesetzgebung Verbrennerverbot, ausgenommen Verbrenner, die mit E-Fuels betrieben werden, erfolgt?
Bedingt durch die Ausnahme geht gar nichts "den Bach runter".
Wer diese Verbrenner, die mit E-Fuels betrieben werden baut und wer diese kauft und fährt, dass kann nicht nur, dass muss dem deutschen Staat und dem EU Parlament egal sein. Ansonsten fiele das unter Planwirtschaft.
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Re: Zukunft der FDP
Bis zum Ende der Legislaturperiode sicherlich. Danach entscheidet der Wähler, ob Ver- und Gebote en masse erwünscht sind, oder nicht.busse hat geschrieben: ↑Mo 6. Mär 2023, 08:53 Was blockiert denn die FDP beim Klimaschutz ? Den Abgas CO2 Austoß der fast völlig unrelevant für das Klima in Deutschland ist ? Wie sowieso alles was wir hier veranstalten unrelevant für das Weltklima ist.
Der Diesel hat ganz wenig CO2 Ausstoß, da kommt die Produktion und auch der Verbrauch an Strom bei weitem kein E-Auto ran mit diesem Fussabdruck.
Aber egal muß auch verboten werden, die FDP war dagegen.
Das völlige schon idiotisch zu nennende Aus für alle Öl-und Gasanlagen ab 2024 wird hier nochabgefeiert ?
Hat man nur noch mit Realitätsfernen Usern hier zu tun.
Wirtschaft wandert ab, noch nicht gemerkt , jetzt nach West (USA und Kanada).
Aber klar Grün-rot befördert dies und FDP hält dagegen, ich hoffe nur das das Blockierertum weiter anhält , bevor hier alles den Bach runtergeht.
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Re: Zukunft der FDP
nenne bitte konkrete Beispiele "was den Bach runter geht" und durch die FDP verursacht wird.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:11 Das "Blockierertum" der FDP sorgt ja gerade dafür das hier alles den Bach runter geht" und sich beim Umwelt- Klimaschutz sich nicht ausreichend bewegt wird.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
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Re: Zukunft der FDP
Weil die Wirtschaft auch klare Vorgaben, insbesondere auch Verlässlichkeit braucht. Worauf kann sie bauen. Wo soll sie investieren? Was ist Zukunftsfähig? Wo sollen die Ziele sein, wo soll der Weg hin führen. All diese Fragen beantwortet die FDP nicht, weder sich selbst, noch den Wählern.JJazzGold hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:19 Das sollten Sie genauer erklären.
Was "geht den Bach runter" wenn statt einer pauschalen Gesetzgebung Verbrennerverbot eine Gesetzgebung Verbrennerverbot, ausgenommen Verbrenner, die mit E-Fuels betrieben werden, erfolgt?
Bedingt durch die Ausnahme geht gar nichts "den Bach runter".
Wer diese Verbrenner, die mit E-Fuels betrieben werden baut und wer diese kauft und fährt, dass kann nicht nur, dass muss dem deutschen Staat und dem EU Parlament egal sein. Ansonsten fiele das unter Planwirtschaft.
Wenn man aber alles offen lässt, nach dem Motto: Macht mal, schauen wir dann mal in 10 Jahren nochmal, wurschtelt, einfach vor euch hin, dann passiert halt genau dass, die Firmen werden vor sich hinwurschteln, weil es eben keine klare Rahmenbedingungen für die Zukunft gibt, was eben am Ende dazu führen wird, dass man den Anschluß verpasst, weil man eben keine klaren ehrgeizigen Ziele gesetzt hat. Warum sollten sich die Firmen bemühen? Wenn die Politik keine Anreize schafft. Es wäre ja schon geholfen wenn man wie in der Schweiz den CO2 Preis auf über 100 € setzt, wie in der Schweiz, oder zumindest diesen gezielt auf über 100 bis 2030 zu steigern. Hier wäre man völlig offen, frei für Innovationen, neue Technologien, aber man hätte ein guten Grund, CO2 einzusparen in allen Bereichen. Oder die Einführung einer CO2 Steuer und die Einnahmen oder zumindest ein Teil wiederum auf alle Haushalte zu verteilen, ja dies wäre wohl ne Steuer von Oben nach Unten, von Firmen zu den Verbrauchen, zu den Wählern, was wiederum beim Wähler gut ankommen würde, so gewinnt man Stimmen. Und eben indirekt den Firmen freie Hand lässt, wie sie die Kosteneinsparungen, vermindertete CO2 Produktion bewerkstelligen, man kann sich frei kaufen, aber eben auch Investitionen ausüben, sprich Wirtschaftswachstum, um in Zukunft weniger zahlen zu müssen.
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Re: Zukunft der FDP
Zumal ja eben die selbstgesteckten Ziele beim Klimaschutz z.b. im Sektor Verkehr grandios verfehlt werden und dass eben auch durch die Blockadehaltung von Wissing. Da frage ich mich warum setzt man sich Ziele, die einige ohnenichtcwoekluch grwillt sind zu erreichen? Aber darüber ernsthaft und kritisch mit FDP Wählern debattieren zu wollen ist vergossene Milch. Da ist halt für einen nüchternen sachlichen Blick die eigene Parteibrille im Weg, wie man hier in dem Strang ja wunderbar verfolgen kann.Jo33 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:41 Weil die Wirtschaft auch klare Vorgaben, insbesondere auch Verlässlichkeit braucht. Worauf kann sie bauen. Wo soll sie investieren? Was ist Zukunftsfähig? Wo sollen die Ziele sein, wo soll der Weg hin führen. All diese Fragen beantwortet die FDP nicht, weder sich selbst, noch den Wählern.
Wenn man aber alles offen lässt, nach dem Motto: Macht mal, schauen wir dann mal in 10 Jahren nochmal, wurschtelt, einfach vor euch hin, dann passiert halt genau dass, die Firmen werden vor sich hinwurschteln, weil es eben keine klare Rahmenbedingungen für die Zukunft gibt, was eben am Ende dazu führen wird, dass man den Anschluß verpasst, weil man eben keine klaren ehrgeizigen Ziele gesetzt hat. Warum sollten sich die Firmen bemühen? Wenn die Politik keine Anreize schafft. Es wäre ja schon geholfen wenn man wie in der Schweiz den CO2 Preis auf über 100 € setzt, wie in der Schweiz, oder zumindest diesen gezielt auf über 100 bis 2030 zu steigern. Hier wäre man völlig offen, frei für Innovationen, neue Technologien, aber man hätte ein guten Grund, CO2 einzusparen in allen Bereichen. Oder die Einführung einer CO2 Steuer und die Einnahmen oder zumindest ein Teil wiederum auf alle Haushalte zu verteilen, ja dies wäre wohl ne Steuer von Oben nach Unten, von Firmen zu den Verbrauchen, zu den Wählern, was wiederum beim Wähler gut ankommen würde, so gewinnt man Stimmen. Und eben indirekt den Firmen freie Hand lässt, wie sie die Kosteneinsparungen, vermindertete CO2 Produktion bewerkstelligen, man kann sich frei kaufen, aber eben auch Investitionen ausüben, sprich Wirtschaftswachstum, um in Zukunft weniger zahlen zu müssen.
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Re: Zukunft der FDP
Kann die FDP auch nicht beantworten, da sie das Wirtschaftsministerium nicht innehat.Jo33 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:41 Weil die Wirtschaft auch klare Vorgaben, insbesondere auch Verlässlichkeit braucht. Worauf kann sie bauen. Wo soll sie investieren? Was ist Zukunftsfähig? Wo sollen die Ziele sein, wo soll der Weg hin führen. All diese Fragen beantwortet die FDP nicht, weder sich selbst, noch den Wählern.
Ansonsten weiß die Industrie sehr gut, wo sie Verlässlichkeit findet.
Aktuell bietet sich USA an.
Wie du bemrkt haben dürftest, gibt es gerade deutliche Absetzbewegungen Richtung Übersee, und weiterhin Richtung China.
Dass Deutschland für Investoren kein hervorragendes Klima bietet, ist dem Wirtschaftsministerium zu verdanken.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
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Re: Zukunft der FDP
Was die Wirtschaft definitiv nicht braucht, das ist der gesetzliche Zwang, was in Deutschland zu produzieren und zu verkaufen ist.Jo33 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:41 Weil die Wirtschaft auch klare Vorgaben, insbesondere auch Verlässlichkeit braucht. Worauf kann sie bauen. Wo soll sie investieren? Was ist Zukunftsfähig? Wo sollen die Ziele sein, wo soll der Weg hin führen. All diese Fragen beantwortet die FDP nicht, weder sich selbst, noch den Wählern.
Dadurch verpasst man den Anschluss und verarmt. Ein Blick auf die ex DDR verdeutlicht das.
Es gibt auch in Deutschland ausreichend Menschen, die die Mittel haben, sich ein mit E-Fuels betriebenes Auto leisten zu können und zu wollen.
Sollten die deutschen Automobilkonzerne diese nicht herstellen wollen, kein Problem, dann werden diese Autos von einem oder mehreren ausländischen Konzernen hergestellt.
Es geht schlicht und ergreifend nur darum, diese E-Fuel betriebenen Autos in Deutschland, in der EU zuzulassen.
Die FDP wird es mach meiner Einschätzung schaffen, auch in dieser Form der Mobilität Auswahl für die Zukunft zu erhalten.
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Das Problem, dadurch wird man nicht wirklich innovativ oder irgendwie zukunftsfähig.JJazzGold hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 15:36 Was die Wirtschaft definitiv nicht braucht, das ist der gesetzliche Zwang, was in Deutschland zu produzieren und zu verkaufen ist.
Dadurch verpasst man den Anschluss und verarmt. Ein Blick auf die ex DDR verdeutlicht das.
Es gibt auch in Deutschland ausreichend Menschen, die die Mittel haben, sich ein mit E-Fuels betriebenes Auto leisten zu können und zu wollen.
Sollten die deutschen Automobilkonzerne diese nicht herstellen wollen, kein Problem, dann werden diese Autos von einem oder mehreren ausländischen Konzernen hergestellt.
Es geht schlicht und ergreifend nur darum, diese E-Fuel betriebenen Autos in Deutschland, in der EU zuzulassen.
Die FDP wird es mach meiner Einschätzung schaffen, auch in dieser Form der Mobilität Auswahl für die Zukunft zu erhalten.
Sieht man ja aktuell in China, wo die Deutschen Autobauer ein massivers Absatzproblem haben, mit ihren Elektros, ja sie verkaufen dort auch noch sehr viele Verbrenner, aber der Markt ist eben im Wandel. Das Problem die deutschen elektrischen Autos sind zu kompliziert in der Bedienung zu wenig verspielt in der Anwendung, sind aber dennoch zu teuer in der Produktion um Konkurrenzfähig zu sein, die Firme hinken dort mittlerweile, leider meilenweit hinterher, weil man den Schritt, der Staat den Firmen zu spät vermittelt hat, dass der Verbrauch bei den Autos runter gehen muss egal wie, aber immer zu einem bezahlbaren Preis, eben was fehlt ist der klassische E-Volkswagen für 20.000 €, der wird aber in den nächsten Jahren auch in Deutschland kommen, aber wohl eher von Firmen aus Asien, Frankreich, und eben wohl zukünftig auch aus China selbst, eben nicht mehr aus Deutschland. Was fehlt sind günstige sparsame Autos für den Massenmarkt, mit einen CO2 Fußabdruck von unter 100 g, je Kilometer. Es nützt nichts wenn man auf alte Technik setzt und einfach durch EFuels, sich Motoren und Auto Grün wäscht, ohne wirklich Grün zu sein.
Bsp. Bahnindustrie, früher war man auch dort in Deutschland führend, ähnlich wie bei Wind und Solar. Mittlerweile ist man noch Mittelmaß, ja man kann Qualität, aber zu einem sehr teuren Preis. Die Westbahn hat erstmal Züge in China gekauft, quasie ne Kopie der KISS der Firma Stadler aus der Schweiz, selbst Bauteile stammen vielfach in den neuen chinesischen Zügen, aus europäischen Produktionen, aber vermutlich nur Übergangsweise. Aktuell sind die Züge in Tschechien für die Zulassungsfahrten in Europa. CRRC, bekommt damit einen Fuß in die Tür nach Europa, etablieren sich die Züge, können Siemens und Alstom einpacken, weil schon heute CRRC der größte Eisenbahnproduzent der Welt ist.
Auch könnte man die Bürokratie bei der Eisenbahn abbauen, auch hier könnte sich die FDP stark machen und Zeichen setzen und insbesondere das Eisenbahnverhinderungsamt, kurz EBA, endlich in die Schranken weißen und hier Politik für die Eisenbahn machen, anstatt wie das Amt, gegen die Eisenbahn zu arbeiten. Da hat sich in den letzten Jahren ein ironischer Widerspruch manifestiert, statt Eisenbahn zu fördern, ist man beim EBA stets bemüht den Eisenbahnverkehr einzuschränken und zu verhindern, wo es nur geht. Das fängt schon bei so Kleinigkeiten an, dass nur in Deutschland es verboten ist, dass sich Schiebetritte und Tür gleichzeitig öffnen, oder dass man sein Haltewunch bereits vor dem Stillstand des Zuges der Tür mitteilen kann und dieser Haltewunsch gemerkt wird und der Zug dann trotzdem automatisch die Tür, auf der richtigen Seite auf geht und zwar sofort bei Stillstand des Zuges, bei unseren Nachbarn ist dies und mehr alles erlaubt und es passieren nicht weniger Unfälle dadurch. Der Unterschied, der Rückschritt dadurch in Deutschland, die Züge brauchen heute für einen Bahnhalt etwa 3 bis 4 mal länger als noch vor 20 Jahren, weil die Technik nicht erlaubt ist, schneller, gleichzeitig zu arbeiten, auf Grund der Bürokratie und des Sicherheitswahnsinns. Die Folge die meisten Fahrpläne mussten gestreckt, verlangsamt werden, seit den 90zigern, weil die Haltezeiten von 1 min in den Bahnhöfen und Haltepunkte nicht mehr ausreichen, wobei es früher Fahrzeuge gab, wo 30 Sekungen, (Bsp. hier Regioshuttle (deutsche Produktion, von Adtranz gehörte zu Mercedes Benz)) als Haltezeit ausgereicht hat, diese Techniken sind aber heute ironischerweise in Deutschland verboten, aus Sicherheitsgründen, jedoch wie gesagt nicht bei unseren Nachbar, sehr mysteriös. Daher brauchen die Züge für Deutschland auch ne andere Software, weil die Züge in ihrer Leistungsfähigkeit für Deutschland eingeschränkt werden müssen, sie dürfen nur mit angelegter Handbremse fahren, auf Grund des EBAs. Ebenso was die Beschleunigungen, Bremsen und Fliehkräfte angeht, in der Schweiz unterstellt man den Menschen, dass sie mehr aushalten auf physikalischer Ebene als in Deutschland, dort darf auch schneller in den Kurven gefahren werden, als in Deutschland. Dies wären alles Themen wo sich das Verkehrsministerium dran machen könnte, die Mißstände welche man in den letzten Jahrzehnten aufgebaut und wachsen hat lassen, wieder auf ein vernünftiges Niveau zu reduzieren.
Aber um wieder auf das eigentliche Thema hier zurück zukommen, die FDP, man wird sehen wohin dass führt, aber solange es eben an der Basis, noch nicht laut genug kracht, bleibt halt auch die FDP, in den Ohren der Wähler die Verhinderungspartei. Weil sie zu Allem Nein sagt, anstatt sich auch mal mit den Wählern, der Zukunft auseinander zu setzen.
Re: Zukunft der FDP
Man wird dann innovativ, wenn mehr als ein Weg offen steht. Wasserstoff, synthetische Kraftsoffe, Kernkraft, das sind die Stoffe, aus denen die Zukunft der Energie gewebt wird.
Mit der FDP ist das Möglich, mit der SPD nur bedingt, mit den Grünen nicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: Zukunft der FDP
Völlig korrektes Argument - nur des Pudels Kern verfehlst du damit.JJazzGold hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 15:36 Was die Wirtschaft definitiv nicht braucht, das ist der gesetzliche Zwang, was in Deutschland zu produzieren und zu verkaufen ist.
Dadurch verpasst man den Anschluss und verarmt. Ein Blick auf die ex DDR verdeutlicht das.
Es gibt auch in Deutschland ausreichend Menschen, die die Mittel haben, sich ein mit E-Fuels betriebenes Auto leisten zu können und zu wollen.
Sollten die deutschen Automobilkonzerne diese nicht herstellen wollen, kein Problem, dann werden diese Autos von einem oder mehreren ausländischen Konzernen hergestellt.
Es geht schlicht und ergreifend nur darum, diese E-Fuel betriebenen Autos in Deutschland, in der EU zuzulassen.
Die FDP wird es mach meiner Einschätzung schaffen, auch in dieser Form der Mobilität Auswahl für die Zukunft zu erhalten.
Die FDP-Blockade bedeutet, dass ein ganzes Paket an Maßnahmen in der EU erst mal blockiert ist. Und das mindestens auf Monate, wenn nicht gar auf Jahre.
Die Wirtschaft weiß es - die FDP aber nicht. Zeit ist Geld.
Während die Klientelpartei FDP in Deutschland einen europäischen Kompromiss blockiert, lachen sich die USA und CHINA ins Fäustchen. SO lenkt man Gelder aus der EU in andere Märkte - und die Schuld daran hat nicht der grüne Wirtschaftsminister, sondern klar der FDP-Verkehrsminister.
Verarmt die deutsche Wirtschaft, wenn sie keine Verbrenner mehr ab 2035 auf den Markt bringen darf? Ernsthaft? Es geht um eine Nische.....die Unternehmen, die diese Nische bespielen WOLLEN - werden auch dann das Geld dafür investieren, wenn JETZT Verbrenner ab 2035 verboten werden. Schließlich kann man ein Verbot auch wieder aufheben lassen, wenn man gute Argumente hat.
WENN die Nische interessant genug ist, dass man damit Geld verdienen kann, werden sich Hersteller finden, die diese Nische bedienen. Jetzt aber das fatale Signal abzugeben, dass in Europa der Markt auch für Verbrenner offen bleibt....bedeutet nichts anderes als dass Unternehmen, die sich heute darauf einlassen, morgen Massenentlassungen haben werden. Und wer will das? Die FDP.
Traurig. Es gab mal Zeiten, da gab es in der FDP ernsthaft Menschen, die Ahnung von Wirtschaft hatten.
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Re: Zukunft der FDP
Exakt und auf den Punkt gebracht.Atue001 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 22:39 Völlig korrektes Argument - nur des Pudels Kern verfehlst du damit.
Die FDP-Blockade bedeutet, dass ein ganzes Paket an Maßnahmen in der EU erst mal blockiert ist. Und das mindestens auf Monate, wenn nicht gar auf Jahre.
Die Wirtschaft weiß es - die FDP aber nicht. Zeit ist Geld.
Während die Klientelpartei FDP in Deutschland einen europäischen Kompromiss blockiert, lachen sich die USA und CHINA ins Fäustchen. SO lenkt man Gelder aus der EU in andere Märkte - und die Schuld daran hat nicht der grüne Wirtschaftsminister, sondern klar der FDP-Verkehrsminister.
Re: Zukunft der FDP
Vielleicht auf Monate, auf Jahre nicht. Was nicht der FDP angeheftet werden kann. Die FDP hatte bereits im letzten Jahr dafür gesorgt, dass Frau Lemke dem EU Parlament mitteilt, dass die deutsche Regierung dem Verbrenner Aus nur unter der Bedingung einer Ausnahme “Verbrenner mit E-Fuels betrieben“ zustimmt. Was Frau Lemke in Eigenregie dem EU Parlament zusagte und audf was sich das EU Parlament in Scheuer Manier verließ ist infolge dessen uninteressant. Für die E-Fuel Verbrenner wird es eine Ausnahme geben. Fertig.
Nächstes Thema.
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Re: Zukunft der FDP
Leider muss man annehmen dass ein Teil der roten und grünen Weltverbesserer die DDR 2.0 haben möchte.
Diesmal nur ohne Dachdecker sondern mit Parlamentspoetin.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
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Re: Zukunft der FDP
Du meinst die von der EU vorgegebenen Ziele und den selbst erzeugten Wahnsinn diese anzuerkennen, weil man denkt damit das Klima in irgendeiner weise beieinflussen zu können ?Aurelius88 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 13:54 Zumal ja eben die selbstgesteckten Ziele beim Klimaschutz z.b. im Sektor Verkehr grandios verfehlt werden und dass eben auch durch die Blockadehaltung von Wissing. Da frage ich mich warum setzt man sich Ziele, die einige ohnenichtcwoekluch grwillt sind zu erreichen? Aber darüber ernsthaft und kritisch mit FDP Wählern debattieren zu wollen ist vergossene Milch. Da ist halt für einen nüchternen sachlichen Blick die eigene Parteibrille im Weg, wie man hier in dem Strang ja wunderbar verfolgen kann.
Na ja , mal die Parteibrille weggelassen, das Unsinn verfängt sieht man überall.
busse
Re: Zukunft der FDP
Na ein Glück das wir die Grünen haben, ein Quell der wirtschaftlichen Kompetenz. Das Fatale Signal Verbrenner abzuschaffen und die Lücke mit E-Autos zu füllen dessen CO2 Abdruck bedeutend größer ist als beim Verbrenner und viel Resourccenfressender als beim Verbrenner ist ja himmelschreiender Unsinn.Atue001 hat geschrieben: ↑Di 7. Mär 2023, 22:39 Völlig korrektes Argument - nur des Pudels Kern verfehlst du damit.
Die FDP-Blockade bedeutet, dass ein ganzes Paket an Maßnahmen in der EU erst mal blockiert ist. Und das mindestens auf Monate, wenn nicht gar auf Jahre.
Die Wirtschaft weiß es - die FDP aber nicht. Zeit ist Geld.
Während die Klientelpartei FDP in Deutschland einen europäischen Kompromiss blockiert, lachen sich die USA und CHINA ins Fäustchen. SO lenkt man Gelder aus der EU in andere Märkte - und die Schuld daran hat nicht der grüne Wirtschaftsminister, sondern klar der FDP-Verkehrsminister.
Verarmt die deutsche Wirtschaft, wenn sie keine Verbrenner mehr ab 2035 auf den Markt bringen darf? Ernsthaft? Es geht um eine Nische.....die Unternehmen, die diese Nische bespielen WOLLEN - werden auch dann das Geld dafür investieren, wenn JETZT Verbrenner ab 2035 verboten werden. Schließlich kann man ein Verbot auch wieder aufheben lassen, wenn man gute Argumente hat.
WENN die Nische interessant genug ist, dass man damit Geld verdienen kann, werden sich Hersteller finden, die diese Nische bedienen. Jetzt aber das fatale Signal abzugeben, dass in Europa der Markt auch für Verbrenner offen bleibt....bedeutet nichts anderes als dass Unternehmen, die sich heute darauf einlassen, morgen Massenentlassungen haben werden. Und wer will das? Die FDP.
Traurig. Es gab mal Zeiten, da gab es in der FDP ernsthaft Menschen, die Ahnung von Wirtschaft hatten.
Massenentlassungen stehn jetzt bevor, Ihr wollt das so.
busse
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Re: Zukunft der FDP
mit der richtigen Brille (Ideologie) passt das irgenwie wieder.busse hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 16:53 Na ein Glück das wir die Grünen haben, ein Quell der wirtschaftlichen Kompetenz. Das Fatale Signal Verbrenner abzuschaffen und die Lücke mit E-Autos zu füllen dessen CO2 Abdruck bedeutend größer ist als beim Verbrenner und viel Resourccenfressender als beim Verbrenner ist ja himmelschreiender Unsinn.
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busse
Die Autobauer werden als Wärmepumpen-oder WKA Spezialisten auf den Bau geschickt....
nicht umsonst sitzen für B90/Grüne jede Menge Studienabbrecher in wichtigen Positionen.
Dass die FDP den gröbsten Unfug verhindert, dafür ist sie gewhlt und das macht sie bislang im akzeptablen Umfang.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
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Schopenhauer
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Re: Zukunft der FDP
Die FDP ist gewählt worden, weil FDP Wähler meinen,Seidenraupe hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 16:57 mit der richtigen Brille (Ideologie) passt das irgenwie wieder.
Die Autobauer werden als Wärmepumpen-oder WKA Spezialisten auf den Bau geschickt....
nicht umsonst sitzen für B90/Grüne jede Menge Studienabbrecher in wichtigen Positionen.
Dass die FDP den gröbsten Unfug verhindert, dafür ist sie gewhlt und das macht sie bislang im akzeptablen Umfang.
das Ihre Meinungen durch die FDP in einer möglichen Regierung vertreten werden.
Die letzten 5 Landtagswahlen bei der die FDP unter 5% geloost hat,
vermittelt ein anderes Bild.
Keine kommunale Kompetenz,
keine landespolitische Kompetenz.
Bundespoltisch erscheint weder Herr Lindner noch Herr Wissinger als
Leuchtgestalten der FDP.
Der Finanzminister tritt lediglich als Sparfuchs der Opfer auffrisst
und Herr Wissinger empfiehlt Digitalisierung als Heilslösung aller Probleme.
Zuletzt beim Besuch beim VKU.
3% ist derzeit die Zukunft der FDP.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: Zukunft der FDP
Mag sein - und in der wählenden Bevölkerung kommt an: Die FDP verhindert einen sinnvollen europäisch abgestimmten Vorschlag. Die Verhinderungspartei.JJazzGold hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 07:17 Vielleicht auf Monate, auf Jahre nicht. Was nicht der FDP angeheftet werden kann. Die FDP hatte bereits im letzten Jahr dafür gesorgt, dass Frau Lemke dem EU Parlament mitteilt, dass die deutsche Regierung dem Verbrenner Aus nur unter der Bedingung einer Ausnahme “Verbrenner mit E-Fuels betrieben“ zustimmt. Was Frau Lemke in Eigenregie dem EU Parlament zusagte und audf was sich das EU Parlament in Scheuer Manier verließ ist infolge dessen uninteressant. Für die E-Fuel Verbrenner wird es eine Ausnahme geben. Fertig.
Nächstes Thema.
Und die, die etwas genauer nachlesen, ob e-Fuels vielleicht doch Sinn machen könnten....bei denen kommt an: Die FDP hat die Energiewende nicht verstanden.
Gute Voraussetzungen, um die nächsten Wahlen erfolgreich zu überstehen.....
Es ist dabei noch nicht mal entscheidend, dass die e-Fuels auch aus marktwirtschaftlicher Sicht ziemlich sicher keine Bedeutung erlangen werden - selbst wenn sie Bedeutung erlangen würden - entscheidend ist, welche Botschaft die FDP mit solchen Scheinkämpfen aussendet. Und das ist die Botschaft, eine Verhinderungspartei zu sein.
Dem gegenüber verliert die FDP auch an die GRÜNEN, weil (auch völlig egal ob man grünen Ideen was abgewinnt oder nicht) die Grünen das Bild vermitteln, dass sie eine Macher-Partei sind.
Es ist für Wahlen nicht entscheidend, was tatsächlich passiert ist, sondern was bei den Wählern ankommt. Und die aktuelle Initiative von Wissing ist so unnötig und überflüssig wie ein Kropf.
Mir soll es recht sein - die FDP schaufelt sich ihr eigenes Grab. Und das ohne Not. Man kann nur den Kopf schütteln über so viel Ungeschick - die FDP sollte bessere Berater anstellen.
Re: Zukunft der FDP
Für die schlecht bis gar nicht funktionierende Denkfähigkeit Anderer bin ich nicht verantwortlich und die FDP auch nicht.Atue001 hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 23:35 Mag sein - und in der wählenden Bevölkerung kommt an: Die FDP verhindert einen sinnvollen europäisch abgestimmten Vorschlag. Die Verhinderungspartei.
Und die, die etwas genauer nachlesen, ob e-Fuels vielleicht doch Sinn machen könnten....bei denen kommt an: Die FDP hat die Energiewende nicht verstanden.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Zukunft der FDP
Die FDP verhindert ja klimapolitisch nicht den größten Unfug, sie begeht ihn mit ihrem Blockierertum.Seidenraupe hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 16:57 mit der richtigen Brille (Ideologie) passt das irgenwie wieder.
Die Autobauer werden als Wärmepumpen-oder WKA Spezialisten auf den Bau geschickt....
nicht umsonst sitzen für B90/Grüne jede Menge Studienabbrecher in wichtigen Positionen.
Dass die FDP den gröbsten Unfug verhindert, dafür ist sie gewhlt und das macht sie bislang im akzeptablen Umfang.
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Re: Zukunft der FDP
Ja sicher ich empfehle hier ja schon die ganze Zeit der FDPler Fraktion hier mal ihre Parteibrille abzulegen, wäre gute dann würden sie mal etwas klarer sehen.busse hat geschrieben: ↑Mi 8. Mär 2023, 16:47 Du meinst die von der EU vorgegebenen Ziele und den selbst erzeugten Wahnsinn diese anzuerkennen, weil man denkt damit das Klima in irgendeiner weise beieinflussen zu können ?
Na ja , mal die Parteibrille weggelassen, das Unsinn verfängt sieht man überall.
busse
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- user title: Kein Platz für Nationalismus
Re: Zukunft der FDP
Ok, dann fühle ich mich als studierter (aber nicht mehr praktizierender) Physiker mal verantwortlich :
1. Wir werden in nicht zu ferner Zeit genügend CO2- und auch atomfreie Energie in elektrischer Form zur Verfügung haben.
2. Die zu lösenden Probleme werden dann sein:
- der Transport vom Entstehungsort (Nordafrika, Südeuropa bzw. Meer) zum Verbraucher (Bevölkerungs- und Industriezentren
- die Speicherung nicht nur Tage- sondern auch Jahreszeitenweise
- die Decarbonisierung der Verbraucher (Industrie, Verkehr, Heizung)
3. Strom in elektrischer Form taugt für den Transport bedingt, für die Speicherung kaum und die Decarbonisierung der Verbraucher teilweise.
4. Also bietet sich die Umwandlung in potentielle Energie (Pumpspeicherwerk, für Kurzfristspeicherung, erprobte Technik) und chemische Energie (H2, E-Fuels, Kohlearten, …) an. Alles Heute unerprobte, entwicklungsbedürftige und in betriebswirtschaftliche Prozesse überzuführende Techniken. Aber Chemische Energie besticht eben durch Dichte sowie Lager- und Transportfähigkeit.
5. Deshalb weis keiner, ob Wissing mit dem „Türoffenhalten“ für e-fuels am Ende der Schuss ins Schwarze gelingt - nur ausschließen kann es eben auch keiner…
Почему, Россия? (Warum, Russland?)