Ja klar. Nur der Akzent ist teilweise so grausam, dass man sie echt kaum versteht,
Gibt aber auch viele die durchaus verständlich sprechen... Ein indischer Kollege von mir spricht sogar perfekt-, u. sehr verständlich deutsch...
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Ja klar. Nur der Akzent ist teilweise so grausam, dass man sie echt kaum versteht,
Und wo wird das hier oder in der FDP getan?
Nirgends. Die übliche Keule halt, die sich mehr und mehr abnutzt.
Keine Ahnung, das sind die Gedanken gewesen, die mir beim Thema einfielen. Einige Beiträge hier habe ich in diese Richtung eingeordnet. Da muss sich aber jetzt niemand angesprochen fühlen.
Auf jeden Fall.
die Kenntnisse vielleicht schon.
Sie glauben also zu wissen, was ich meine, wenn ich Sie schreibe?
Ich bezog mich auf das, was Sie schrieben.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑So 4. Dez 2022, 19:27 Sie glauben also zu wissen, was ich meine, wenn ich Sie schreibe?
Na gut, besinnen wir uns mal wieder auf das Threadthema.
Der FDP Lindner Finanzminister haut dieses Jahr einen Haushalt raus, der ein Sondervermögen von 300 Milliarden als Schattenhaushalt ermöglicht!
100 Milliarden als Zugabe zum Verteidigungsministerium und 200 Milliarden in den konsumtiven Haushalt nur um die Energiepreise zu deckeln.
Mehr Verschuldung geht doch nicht.
Die FDP der 2022 sollte sich mal ernsthaft fragen, ob eine derzeitige Verschuldung zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland noch zu ihrem Konzept passt
oder aber die unter 5% Grenzen in den letzten Landtagswahlen diese Partei überflüssig macht.
Wäre es schade?
Wären alle Menschen edel und gut, dann bräuchte man weder Polizei noch Justiz. Sind die Menschen aber nicht.
Ich habe auch niemals gewollt, das mich einer überzeugt die FDP zu wählen.
An ihren Zielen können Sie die FDP nach der Legislaturperiode messen und zwischenzeitlich schon mal Buschmann für exzellente Arbeit Anerkennung zollen.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑So 4. Dez 2022, 20:55 Ich habe auch niemals gewollt, das mich einer überzeugt die FDP zu wählen.
Es geht mir doch hier nur darum, dass sich diese FDP an ihren Zielen misst.
Sie ist derzeit nicht marktregulierend.
Sie ist nicht Schuldensenkend.
Sie erhöht die konsumtiven Ausgaben des Staates.
Was unterscheidet denn diese Partei von Lindner und Kubicki von anderen?
Warum versinkt sie in den vergangenen Landtagswahlen unter der 5% Hürde?
Ist sie bedeutungslos geworden in der Welt der Krisen?
Den Typ habe ich neulich mal in einer Fernsehdiskussion gehört. War vorher kaum auf ihn aufmerksam geworden. Nun habe ich den Eindruck der kann der FDP noch richtig gut tun. Sachlich, eloquent und fachlich überzeugend. Ein Hoffnungsträger.
Ich kann ja tun, was ich denke. Herrn Buschmann halte ich für einen klaren FDP Mann.
Bielefeld09 hat geschrieben: ↑So 4. Dez 2022, 23:57 Ich kann ja tun, was ich denke. Herrn Buschmann halte ich für einen klaren FDP Mann.
Freiheitlich, demokratisch und zukunftsorientiert.
Kubicki und Lindner sind Old School.
Und es gibt keine Entschuldigung für Beide.
Gemäß deinem Geschreibsel hätte die FDP als Teil der Ampelregierung sowohl die 100Mrd für die BW , als auch die 200 Mrd Hilfsmaßnahmen aufgrund der Energiekrise usw. nicht einplanen sollen, um auf "Linie zu bleiben"...Bielefeld09 hat geschrieben: ↑So 4. Dez 2022, 19:27 Sie glauben also zu wissen, was ich meine, wenn ich Sie schreibe?
Na gut, besinnen wir uns mal wieder auf das Threadthema.
Der FDP Lindner Finanzminister haut dieses Jahr einen Haushalt raus, der ein Sondervermögen von 300 Milliarden als Schattenhaushalt ermöglicht!
100 Milliarden als Zugabe zum Verteidigungsministerium und 200 Milliarden in den konsumtiven Haushalt nur um die Energiepreise zu deckeln.
Das ist der entscheidende Satz. Und man bräuchte kein Militär.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 4. Dez 2022, 20:34 Wären alle Menschen edel und gut, dann bräuchte man weder Polizei noch Justiz. Sind die Menschen aber nicht.
Keine Hilfsmaßnahmen auf Grund der Energiekrise zu gewähren, der Krise allein mit den "selbstregulierenden Kräften" zu begegnen, wäre die Position von Marktradikalen. Diese Leute dürften aber spätestens seit dem Zusammenbruch von Lehman Bros. und dessen Folgen, erst recht durch die Folgen der Pandemie auch in der FDP in der absoluten Minderheit sein. Ein Teil der Hardcore-Vertreter dieser Coleur dürfte sowieso inzwischen in der AfD und in Kleinstparteien hocken.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 09:16 Gemäß deinem Geschreibsel hätte die FDP als Teil der Ampelregierung sowohl die 100Mrd für die BW , als auch die 200 Mrd Hilfsmaßnahmen aufgrund der Energiekrise usw. nicht einplanen sollen, um auf "Linie zu bleiben"...
Das hast du gut beschrieben.sünnerklaas hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 15:29 Keine Hilfsmaßnahmen auf Grund der Energiekrise zu gewähren, der Krise allein mit den "selbstregulierenden Kräften" zu begegnen, wäre die Position von Marktradikalen. Diese Leute dürften aber spätestens seit dem Zusammenbruch von Lehman Bros. und dessen Folgen, erst recht durch die Folgen der Pandemie auch in der FDP in der absoluten Minderheit sein. Ein Teil der Hardcore-Vertreter dieser Coleur dürfte sowieso inzwischen in der AfD und in Kleinstparteien hocken.
Der Zusammenbruch von Lehman Bros. kam eigentlich genau zum richtigen Zeitpunkt. Nicht ohne Grund haben Marktradikale und Libertäre in der aktuellen Politik nix mehr zu sagen. Die, die es noch gibt, gelten heute nicht ohne Grund als ideologische Spinner, bei denen sehr oft der Aluhut drückt. Wie z.B. bei Hans-Hermann Hoppe.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 15:59 Das hast du gut beschrieben.
Wobei auch im Parteiprogramm der FDP nirgends etwas von "Marktradikalismus" zu lesen ist. Krieg und dessen Folgen ist eine völlige Ausnahmesituation.
Es geht nicht um die Entschuldigung für eine FDP.
Das sollte diese FDP doch erst einmal auf eine Parteitag klären.Realist2014 hat geschrieben: ↑Mo 5. Dez 2022, 09:16 Gemäß deinem Geschreibsel hätte die FDP als Teil der Ampelregierung sowohl die 100Mrd für die BW , als auch die 200 Mrd Hilfsmaßnahmen aufgrund der Energiekrise usw. nicht einplanen sollen, um auf "Linie zu bleiben"...
Ja, das hätten die Bürger sicher als "Top"-Entscheidung gewertet....
Vielleicht - vielleicht auch nicht.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Fr 9. Dez 2022, 20:44 Es geht nicht um die Entschuldigung für eine FDP.
Es geht um die Programme einer FDP und den Koalitionsvertrag.
Derzeit steht diese Partei in Umfragen unter der 5% Hürde.
Vielleicht sollte sie sich mal ehrlicher machen.
Schuldenbremse und Sondervermögen, das wäre ein tolles Thema auf dem nächsten Parteitag.
Vielleicht ist das Zukunft?
Es ist so einfach, dieser Looser Partei FDP anzughören.
Ich denke nicht, dass die "Wählergunst" in den Umfragen so zustande kommt, dass der kritische Wähler beständig das Parteiprogramm, Wahlprogramm und den Koalitionsvertrag gegen die aktuelle Regierungsarbeit abgleicht. Wahrscheinlicher erscheint mir doch, dass es um positive Präsenz in der Presse geht.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Fr 9. Dez 2022, 20:44 Es geht nicht um die Entschuldigung für eine FDP.
Es geht um die Programme einer FDP und den Koalitionsvertrag.
Derzeit steht diese Partei in Umfragen unter der 5% Hürde.
Vielleicht sollte sie sich mal ehrlicher machen....
Ohne FDP könnten Sie die Drama Queen nicht geben.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Fr 9. Dez 2022, 23:54 Es ist so einfach, dieser Looser Partei FDP anzughören.
Es ist schwer, diese Partei in die Zukunft zu führen,
mit einem Schuldenhöchstminister Lindner(FDP).
Sie haben bestimmt den letzten Schreiber mitgelesen.
Weshalb sollte ich mich mit dem voluminösen Schreiben des Users beschäftigen?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 01:51 Sie haben bestimmt den letzten Schreiber mitgelesen.
Der hat sich viel Mühe gegeben Ihnen und der FDP zu erklären,
warum sie keine Zukunftspartei ist.
Wenn Sie dem nichts entgegnen können, dann sollten Sie doch einfach ehrlich sein.
Die Zukunft sieht anders aus.
Ohne diese FDP in den Parlamenten.
Mut zur Sachlichkeit ist auch eine Chance.
Was interessiert das Wunschkonzert der linkslastigen Schreiber hier, aus der FDP noch eine weitere "linke Umverteilungspartei" zu machen?Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 01:51 Sie haben bestimmt den letzten Schreiber mitgelesen.
Der hat sich viel Mühe gegeben Ihnen und der FDP zu erklären,
warum sie keine Zukunftspartei ist.
e.
Nun gibt es in der FDP sicher auch Menschen, Strömungen, Unzulänglichkeiten und so manches, das ich als Hardcoreliberaler anders machen würde, als die real existierende FDP, wobei ich ihr immer die bereits von JJ und anderen aufgezeigten Sachzwänge zu Gute halten werde.Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 01:51 …
Die Zukunft sieht anders aus.
Ohne diese FDP in den Parlamenten.
Mut zur Sachlichkeit ist auch eine Chance.
Wenigstens versucht sie noch bei den allerwildesten Grünen Wahnsinnsideen wie Verbrennerverbot und exorbitante Steuererhöhungen noch rein zu grätschen. Unschön ist halt, dass sie dabei, wohl oder übel, auch zum Steigbügel halten für diese unfähigen Chaoten verdammt ist.
Wenn vor allem eingefleischte FDP-Fans sich hier bemüßigt sehen, der FDP rosa Wölkchen für die Zukunft zu malen....ist das nett gemeint, ändert aber genau gar nichts. Denn die eingefleischten FDP-Anhänger wählen zwar die FDP - aber von diesen gibt es halt nur wenige Prozente bezogen auf die Wähler. Das reicht noch nicht mal für die 5%-Hürde.Dieter Winter hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 11:18 Wenigstens versucht sie noch bei den allerwildesten Grünen Wahnsinnsideen wie Verbrennerverbot und exorbitante Steuererhöhungen noch rein zu grätschen. Unschön ist halt, dass sie dabei, wohl oder übel, auch zum Steigbügel halten für diese unfähigen Chaoten verdammt ist.
sehe ich ebenso. Und ich bringe zur nächsten Wahl sogar zwei ehemalige, nun enttäuschte Grünenwähler mit denen ich zum Glück ausreden konnte, ihr Kreuz aus Protest bei der AfD zu machen.JJazzGold hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 09:06
Bisher kann ich nichts zu tadeln an der FDP finden.
Die agiert und reagiert unter Berücksichtigung der aktuellen Umstände so, wie ich es erwartet hatte als ich sie wählte.
Dass die FDP als kleinster KoKoalitionspartner nicht in der Lage ist sämtlichen unlogischen Vorhaben der linken Koalitionspartner einen Riegel vorzuschieben, das war zu erwarten. Wenn die FDP so weiter macht, dann werde ich sie wieder wählen.
Ergo bin ich die Falsche, an die Sie sich wenden, um einen Partner zum Abgesang auf die FDP zu singen.
Zwei "enttäuschte Grüne" die plötzlich "AfD" wählen wollen.Seidenraupe hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 00:35 sehe ich ebenso. Und ich bringe zur nächsten Wahl sogar zwei ehemalige, nun enttäuschte Grünenwähler mit denen ich zum Glück ausreden konnte, ihr Kreuz aus Protest bei der AfD zu machen.
Dann ist es ja gut, dass sich die FDP keiner Reduktion auf ihre Kernwähler hingibt.
Die Union hatte ihre Chance und hat sie versemmelt und die SPD hatte erstaunlich viele Wähler, die Esken, Walter-Borjans und Kühnert für das geeignete Führungspersonal für Deutschland hielten. Ja mei.....Dieter Winter hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 11:18 Wenigstens versucht sie noch bei den allerwildesten Grünen Wahnsinnsideen wie Verbrennerverbot und exorbitante Steuererhöhungen noch rein zu grätschen. Unschön ist halt, dass sie dabei, wohl oder übel, auch zum Steigbügel halten für diese unfähigen Chaoten verdammt ist.
Ich weiß nicht warum andere Wähler FDP wählen, bzw. das nicht tun. Ist mir letztlich auch egal. Ich wähle die Partei, von der ich erwarte, dass sie am wenigsten GEGEN meine Interessen agiert. Und das ist derzeit nun mal die FDP. An ihr missfällt mir, dass sie den Grünen die Steigbügel hält, aber das ist halt nach dem letzten BT Wahlergebnis unvermeidbar gewesen.
Sogar rot-rot-grün stand vor der Wahl als worst case im Raum.....
Rot-rot-grün wäre für mich ein Grund für das Auswandern gewesen.Dieter Winter hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 09:55 Sogar rot-rot-grün stand vor der Wahl als worst case im Raum.....
Der Union ist auch nicht zu trauen. Dort gibt es offenbar viele, die gerne mit Grünen eine Regierung bilden möchten, ganz im Sinne Merkels.
Ja, gut möglich, dass die Ampel das kleinere Übel war. Ich bin ja immer noch davon überzeugt, dass viele der Unionshäuptlinge, die letzte Wahl verlieren wollten und deshalb diese Grinsebacke als KK nominiert wurde. Belegen kann ich das natürlich nicht, es ist einfach eine Meinung. Nach dem was Merkel hinterlassen hat, war in Regierungsverantwortung nicht viel zu gewinnen.
Doch, das wird reichen...Atue001 hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 00:06 Wenn vor allem eingefleischte FDP-Fans sich hier bemüßigt sehen, der FDP rosa Wölkchen für die Zukunft zu malen....ist das nett gemeint, ändert aber genau gar nichts. Denn die eingefleischten FDP-Anhänger wählen zwar die FDP - aber von diesen gibt es halt nur wenige Prozente bezogen auf die Wähler. Das reicht noch nicht mal für die 5%-Hürde.
Dieter Winter hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 10:51 Ja, gut möglich, dass die Ampel das kleinere Übel war. Ich bin ja immer noch davon überzeugt, dass viele der Unionshäuptlinge, die letzte Wahl verlieren wollten und deshalb diese Grinsebacke als KK nominiert wurde. Belegen kann ich das natürlich nicht, es ist einfach eine Meinung. Nach dem was Merkel hinterlassen hat, war in Regierungsverantwortung nicht viel zu gewinnen.
Der Wähler honoriert das halt, lt. Umfragen, z. Zt. wenig. Aber gut - sch.. auf Umfragen, was zählt ist das Kreuz am Wahlsonntag (oder im Brief).
Das sehe ich genauso und ganz gelassen.Dieter Winter hat geschrieben: ↑So 11. Dez 2022, 13:10 Der Wähler honoriert das halt, lt. Umfragen, z. Zt. wenig. Aber gut - sch.. auf Umfragen, was zählt ist das Kreuz am Wahlsonntag (oder im Brief).
Lassen wir doch das Geschreibsel über linkslastige Schreiber und betrachten wir die Realität.Realist2014 hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 10:51 Was interessiert das Wunschkonzert der linkslastigen Schreiber hier, aus der FDP noch eine weitere "linke Umverteilungspartei" zu machen?
Sorry, aber China, Russland sowie auch der Iran haben wenig mit den drei von Ihnen genannten Ideologien zu tun.Europa2050 hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 11:14 Nun gibt es in der FDP sicher auch Menschen, Strömungen, Unzulänglichkeiten und so manches, das ich als Hardcoreliberaler anders machen würde, als die real existierende FDP, wobei ich ihr immer die bereits von JJ und anderen aufgezeigten Sachzwänge zu Gute halten werde.
Aber das die trotz all dessen liberalste Partei in Deutschland, ja der Liberalismus als solcher nicht mehr benötigt werden sollte, halte ich doch für einen Trugschluss, denn die anderen Ideologien:
- Sozialismus - China - Umerziehung, Covid-Politik, Honkong
- Faschismus - Russland - Angriffskrieg und Genozid in der Ukraine
- Konservativismus - Iran - Hinrichtungen wegen Krieg gegen Gott
Brauchen einen starken Gegenpol, Deutschland- und Weltweit. Der kann nur Liberalismus heißen, und nicht die „Softversionen“ der anderen Ideologien, die das restliche Parteispektrum so rumträgt…
Schon lustig, deine Glaskugel...Bielefeld09 hat geschrieben: ↑Do 22. Dez 2022, 20:15
die Wähler werden ihre Wahlentscheidung weiterhin zum Nachteil der FDP treffen.
Was hat den das heutige China noch mit "Sozialismus" zu tun???? Z.b. waren im Sozialismus eher die Kommunistischen Parteien und deren Kader und Politbüros in sämtlichen Ländern des ehemaligen "Roten Osten" , diejenigen die das Sagen hatten, was haben wir heute in China?? Ein Hyperkapitalismus, frei von jeglicher Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, flankiert von der despotischen Willkür und Kontroll- bzw. Überwachungsmanie des "roten Kaisers" XI Jingping.Europa2050 hat geschrieben: ↑Sa 10. Dez 2022, 11:14 Nun gibt es in der FDP sicher auch Menschen, Strömungen, Unzulänglichkeiten und so manches, das ich als Hardcoreliberaler anders machen würde, als die real existierende FDP, wobei ich ihr immer die bereits von JJ und anderen aufgezeigten Sachzwänge zu Gute halten werde.
Aber das die trotz all dessen liberalste Partei in Deutschland, ja der Liberalismus als solcher nicht mehr benötigt werden sollte, halte ich doch für einen Trugschluss, denn die anderen Ideologien:
- Sozialismus - China - Umerziehung, Covid-Politik, Honkong
- Faschismus - Russland - Angriffskrieg und Genozid in der Ukraine
- Konservativismus - Iran - Hinrichtungen wegen Krieg gegen Gott
Brauchen einen starken Gegenpol, Deutschland- und Weltweit. Der kann nur Liberalismus heißen, und nicht die „Softversionen“ der anderen Ideologien, die das restliche Parteispektrum so rumträgt…
Das ist nun mal das Ergebnis, wenn der Sozialismus in der Realität seinen Lauf nimmt.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Fr 30. Dez 2022, 12:46 Was hat den das heutige China noch mit "Sozialismus" zu tun???? Z.b. waren im Sozialismus eher die Kommunistischen Parteien und deren Kader und Politbüros in sämtlichen Ländern des ehemaligen "Roten Osten" , diejenigen die das Sagen hatten, was haben wir heute in China?? Ein Hyperkapitalismus, frei von jeglicher Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, flankiert von der despotischen Willkür und Kontroll- bzw. Überwachungsmanie des "roten Kaisers" XI Jingping.
Das ist Kommunismus, ja. Es gibt beispielsweise kein Privateigentum an Grund und Boden oder Bodenschätzen. Es gibt zwar viele Reiche, aber die müssen ihren Reichtum auch im gewissen Rahmen für die Allgemeinheit einsetzen. Ihr Reichtum in China kann ganz schnell wieder weg sein. Ganz ins Ausland können sie auch nicht, wollen sie in China mit den Arbeitskräften dort Geschäfte machen. China ist die Diktatur einer Partei, die kommunistische Partei ist dominant, ihr Vorsitzender ist immer der mächtigste Mann, genauso wie in der Sowjetunion.Aurelius88 hat geschrieben: ↑Fr 30. Dez 2022, 12:46 Was hat den das heutige China noch mit "Sozialismus" zu tun???? Z.b. waren im Sozialismus eher die Kommunistischen Parteien und deren Kader und Politbüros in sämtlichen Ländern des ehemaligen "Roten Osten" , diejenigen die das Sagen hatten, was haben wir heute in China??