Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Verfasst: Mittwoch 21. Mai 2014, 11:06
Honni soit qui mal y pence.
Staatskriminalität nennt man Korruption. Wo Abermilliarden verschwendet werden, ist sie im Spiel. Niemand kann sie verhindern, aber mindern könnte man sie, indem man sie erschwert statt sie zu begünstigen; doch wer soll das tun? … denn Bahşişhoheit & Gewaltmonopol kommen in der Regel in Personalunion daher. Pressefreiheit & repräsentativer Pluralismus bei der Kandidatur zur Legislative sind daher Verfassungsgebot, ohne Gewaltenteilung gibt es keine Demokratie, und sollte je eine Partei sich das zum Anliegen machen, so glauben wir ihr nicht. Wer steht wohl als Erster auf der Matte, wenn eine Neue gegründet wird? Wer hat Zeit, Muße und eine durch Flaschenpfand abgesicherte Existenz?
Jede kleine GmbH muss bilanzieren; die „öffentliche“ Hand tut das nicht. Honni soi qui mal y pence. Absolute Sicherheit gibt es nicht, aber wenn alle ihren Haustürschlüssel außen stecken lassen, hat das Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von unliebsamen Heimsuchungen, und dass Gesetze & Politik Ausdruck von partikularen Begehrlichkeiten werden, ist nicht erst seit der €urokrise und der unheiligen Allianz von Bankstern, juristischer Komplizenschaft & Politik bekannt, und Beispiele gibt es aus allen Lebensbereichen,
„Das hohe Haus ist mal voller und mal leerer aber immer voller Lehrer.“ Der Satz stammt aus jener Zeit, die längs vergangen ist, da politische Diskussion noch ihren Charme neben fundierten Kenntnissen & Überzeugungskraft auch aus rhetorischen Künsten gewann. Polemik belebt, sie hinkte insofern, als jeder zweite Scheinvolksvertreter sich aus der juristischen Handlungs- & Beratungsbedarfsforschung & -entwicklung rekrutiert, die ein vitales Interesse daran hat, dass Kompliziertheit der Materie ihren Beistand erfordert.
Nur wo Vielfalt der Interessen um den besten Weg ringen gibt es eine Chance der allgemeinen Bahşişhoheit zu begegnen, dann hätte die nicht überstimmbare & nicht abwählbare, herrschende Klasse gegenüber dem angeblichen Souverän nicht alle Wettbewerbsvorteile die es gibt; Letzterer hat zwar nicht formal aber faktisch Berufsverbot in der Versammlung, die allein den Willen des Volkes zum Ausdruck bringen könnte. Honni soit qui mal y pence.
... und für „öffentliche Dienste“, die keiner will und keiner braucht und für massenhafte, sündhaft teure, unverhartzbare Planstellen mit Pensionsberechtigung sind Tür & Tor geöffnet, wie etwa für amtlich geförderte & gescheiterte Existenzgründungen, die Familien hunderttausendfach alle Jahre wieder in die Schuldenfalle schubst, oder den Beischlaffahnder, der zu unchristlicher Morgenstund' eindringt bei alleinerziehenden jungen Müttern zwecks perfider Zwecke u.v.a.m.
… und wer glaubt noch, dass Transparenz etwa durch eine seit einem halben Jahrhundert versprochene Steuerreform wirklich gewollt ist? Alle sind eingeladen Beispiele zu zitieren, und am Sonntag ist Wahl, Stimmenthaltung ist auch eine, wenn dir kein Übel klein genug erscheint
Staatskriminalität nennt man Korruption. Wo Abermilliarden verschwendet werden, ist sie im Spiel. Niemand kann sie verhindern, aber mindern könnte man sie, indem man sie erschwert statt sie zu begünstigen; doch wer soll das tun? … denn Bahşişhoheit & Gewaltmonopol kommen in der Regel in Personalunion daher. Pressefreiheit & repräsentativer Pluralismus bei der Kandidatur zur Legislative sind daher Verfassungsgebot, ohne Gewaltenteilung gibt es keine Demokratie, und sollte je eine Partei sich das zum Anliegen machen, so glauben wir ihr nicht. Wer steht wohl als Erster auf der Matte, wenn eine Neue gegründet wird? Wer hat Zeit, Muße und eine durch Flaschenpfand abgesicherte Existenz?
Jede kleine GmbH muss bilanzieren; die „öffentliche“ Hand tut das nicht. Honni soi qui mal y pence. Absolute Sicherheit gibt es nicht, aber wenn alle ihren Haustürschlüssel außen stecken lassen, hat das Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit von unliebsamen Heimsuchungen, und dass Gesetze & Politik Ausdruck von partikularen Begehrlichkeiten werden, ist nicht erst seit der €urokrise und der unheiligen Allianz von Bankstern, juristischer Komplizenschaft & Politik bekannt, und Beispiele gibt es aus allen Lebensbereichen,
- etwa für Abrechnungsfazilitäten aus öffentlichen Krippen, für die es außer latentem, akutem oder chronischem Finanzbedarf keine plausiblen Indikationen gibt,
- für Subventionsmissbrauch & fragwürdige Partikularinteressen zu Lasten der Allgemeinheit, wie
- etwa die unsägliche, brandbeschleunigende Fassadenverpackung die als Folgeschäden die bekannten Feuchtbiotope für Schimmel & Algen zeitigt neben gigantischem, periodisch anfallendem Entsorgungbedarf u.v.a.m.
„Das hohe Haus ist mal voller und mal leerer aber immer voller Lehrer.“ Der Satz stammt aus jener Zeit, die längs vergangen ist, da politische Diskussion noch ihren Charme neben fundierten Kenntnissen & Überzeugungskraft auch aus rhetorischen Künsten gewann. Polemik belebt, sie hinkte insofern, als jeder zweite Scheinvolksvertreter sich aus der juristischen Handlungs- & Beratungsbedarfsforschung & -entwicklung rekrutiert, die ein vitales Interesse daran hat, dass Kompliziertheit der Materie ihren Beistand erfordert.
Nur wo Vielfalt der Interessen um den besten Weg ringen gibt es eine Chance der allgemeinen Bahşişhoheit zu begegnen, dann hätte die nicht überstimmbare & nicht abwählbare, herrschende Klasse gegenüber dem angeblichen Souverän nicht alle Wettbewerbsvorteile die es gibt; Letzterer hat zwar nicht formal aber faktisch Berufsverbot in der Versammlung, die allein den Willen des Volkes zum Ausdruck bringen könnte. Honni soit qui mal y pence.
... und für „öffentliche Dienste“, die keiner will und keiner braucht und für massenhafte, sündhaft teure, unverhartzbare Planstellen mit Pensionsberechtigung sind Tür & Tor geöffnet, wie etwa für amtlich geförderte & gescheiterte Existenzgründungen, die Familien hunderttausendfach alle Jahre wieder in die Schuldenfalle schubst, oder den Beischlaffahnder, der zu unchristlicher Morgenstund' eindringt bei alleinerziehenden jungen Müttern zwecks perfider Zwecke u.v.a.m.
… und wer glaubt noch, dass Transparenz etwa durch eine seit einem halben Jahrhundert versprochene Steuerreform wirklich gewollt ist? Alle sind eingeladen Beispiele zu zitieren, und am Sonntag ist Wahl, Stimmenthaltung ist auch eine, wenn dir kein Übel klein genug erscheint