Renteneintrittsalter - wie hoch?

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Dieter Winter
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Dieter Winter »

Boracay » Fr 5. Jul 2013, 11:20 hat geschrieben:
Wer wie lange körperlich anstrengende Tätigkeiten verrichtet hat ist kaum ermittelbar. Von daher ist die Diskussion einfach nur nutzlos und lächerlich. Ohne Rentenstasi wird sich das auch nie festhalten lassen.
Dazu reichen die Meldungen an die BGs. Dort ist die jeweilige Tätigkeit mittels Schlüssel erfasst.
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yogi61
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

Dieter Winter » Fr 5. Jul 2013, 10:27 hat geschrieben:
Ein Gerüstbauer aber weit mehr, als ein Bürotrottel wie ich.

Ersterer hat auch während seiner Arbeitszeit kaum Gelegenheit im politikforum aktiv zu sein... :D
Man muss das heute nicht mehr unbedingt pauschalieren. Wer mal mit den Krankenkassen spricht,oder sich die Studien ansieht, der weiss, dass heute auch die Bürotrottel ihren persönlichen Breakdown oft vor der Zeit haben. Die Arbeitsbedingen, Mobbing, mangelnde Wertschätzung und Überbelastung strapaziert heute schon so stark die Volkswirtschaft wie Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Schwerstarbeitern. Die Gewinnmaximierung vieler Unternehmer durch schlechte Arbeitsbedingungen geht schon längst zu Lasten der Allgemeinheit.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 12:46 hat geschrieben:
Man muss das heute nicht mehr unbedingt pauschalieren. Wer mal mit den Krankenkassen spricht,oder sich die Studien ansieht, der weiss, dass heute auch die Bürotrottel ihren persönlichen Breakdown oft vor der Zeit haben. Die Arbeitsbedingen, Mobbing, mangelnde Wertschätzung und Überbelastung strapaziert heute schon so stark die Volkswirtschaft wie Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Schwerstarbeitern. Die Gewinnmaximierung vieler Unternehmer durch schlechte Arbeitsbedingungen geht schon längst zu Lasten der Allgemeinheit.
das problem ist halt, die, die sich als unternehmer den sozialismus schon in die eigene firma holen, ueberleben einfach nicht lange genug ... :p
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

Thomas I » Fr 5. Jul 2013, 09:58 hat geschrieben:
Mit jährlichen Milliardenzuschüssen vom Bund wie bei der staatlichen RV hätte man die Pleiten der Privaten sicher auch verhindern können...
Die Werbung der neoliberalen Kräfte für die private Versicherungswirtschaft dient nur dazu, den Provisonsgeiern die Taschen zu füllen und die Lobbyisten zu befriedigen.

Off-Topic: Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen,Thomas,auch wenn es im Kern natürlich falsch ist. :D
Zuletzt geändert von yogi61 am Fr 5. Jul 2013, 12:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 12:49 hat geschrieben: das problem ist halt, die, die sich als unternehmer den sozialismus schon in die eigene firma holen, ueberleben einfach nicht lange genug ... :p
Welchen Sozialismus? :?:
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Thomas I »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 11:50 hat geschrieben:
Die Werbung der neoliberalen Kräfte für die private Versicherungswirtschaft dient nur dazu, den Provisonsgeiern die Taschen zu füllen und die Lobbyisten zu befriedigen.

Off-Topic: Schön mal wieder etwas von Dir zu lesen,Thomas,auch wenn es im Kern natürlich falsch ist. :D
Ja und am Ende kommt dann beim "überlegenen staatlichen System" heraus sowas wie in Britannien: Das ein Lebensjahr nurmehr 23.000 EUR Wert ist.
Das würde für mich im Moment ganz einfach bedeuten, dass ich entweder massiv selber zuzahlen müsste oder eben einfach sterben dürfte.
Denn soviel Kosten im Jahr schon alleine meine Medikamente die ich derzeit schlucken muß.
Da bin ich froh das wir in diesem Land keinen staatlichen Monopolisten haben...
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 12:51 hat geschrieben:
Welchen Sozialismus? :?:
:rolleyes:
mensch yogi, wohl nicht dein tag heute :D

welchen sozialismus ... ?!
sich nur minderleistungsfaehige in den eigenen laden holen und die auch noch teuer bezahlen ...
wer als unternehmer das geld mit gewalt verbrennen will, sollte genau das tun ... ;)
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 13:01 hat geschrieben: :rolleyes:
mensch yogi, wohl nicht dein tag heute :D

welchen sozialismus ... ?!
sich nur minderleistungsfaehige in den eigenen laden holen und die auch noch teuer bezahlen ...
wer als unternehmer das geld mit gewalt verbrennen will, sollte genau das tun ... ;)
Ist wohl eher nicht Dein Tag, darum geht es bei diesem Thema überhaupt nicht. :)
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:02 hat geschrieben:
Ist wohl eher nicht Dein Tag, darum geht es bei diesem Thema überhaupt nicht. :)
dann solltest du halt nicht solche kracher loslassen ...
Die Gewinnmaximierung vieler Unternehmer durch schlechte Arbeitsbedingungen geht schon längst zu Lasten der Allgemeinheit.
.
wie gesagt, sozialistische unternehmer ueberleben einfach nicht lange genug ... ;)
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

Thomas I » Fr 5. Jul 2013, 12:56 hat geschrieben:
Ja und am Ende kommt dann beim "überlegenen staatlichen System" heraus sowas wie in Britannien: Das ein Lebensjahr nurmehr 23.000 EUR Wert ist.
Das würde für mich im Moment ganz einfach bedeuten, dass ich entweder massiv selber zuzahlen müsste oder eben einfach sterben dürfte.
Denn soviel Kosten im Jahr schon alleine meine Medikamente die ich derzeit schlucken muß.
Da bin ich froh das wir in diesem Land keinen staatlichen Monopolisten haben...

Ich bin doch nicht dafür,dass der Staat weniger für die Gesundheit zahlt, nein im Gegenteil. Ich halte nichts von einer Zwei-Klassen-Medizin,aber dazu benötigt man keine Privaten, die die Menschen mit ihren Provisonen und Bearbeitungsgebühren abzocken, weder in der Gesundheit,noch bei der Rente.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Boracay »

Dieter Winter » Fr 5. Jul 2013, 11:43 hat geschrieben: Dazu reichen die Meldungen an die BGs. Dort ist die jeweilige Tätigkeit mittels Schlüssel erfasst.
Ja, und die ist natürlich ohne jeden Zweifel korrekt....
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:06 hat geschrieben:

Ich bin doch nicht dafür,dass der Staat weniger für die Gesundheit zahlt, nein im Gegenteil. Ich halte nichts von einer Zwei-Klassen-Medizin,aber dazu benötigt man keine Privaten, die die Menschen mit ihren Provisonen und Bearbeitungsgebühren abzocken, weder in der Gesundheit,noch bei der Rente.
mittel sind nun mal endlich, mein lieber yogi
und auch der liebe gott scheisst uns von oben nicht mit geld zu ...

auch wenn du das heute wiederholt bei div. themen ignorieren willst.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 13:05 hat geschrieben: dann solltest du halt nicht solche kracher loslassen ...

.
wie gesagt, sozialistische unternehmer ueberleben einfach nicht lange genug ... ;)
Faire Arbeitsbedingungen und Wertschätzungen haben nichts mit Sozialismus zu tun. Du musst nicht gleich irgendwo ein rotes Tuch sehen. Ich habe doch geschrieben, dass die Allgemeinheit für die Folgekosten aufkommen muss und um so etwas zu stoppen, bedarf es eher ein paar staatlicher Regulierungsmassnahmen.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 13:09 hat geschrieben: mittel sind nun mal endlich, mein lieber yogi
und auch der liebe gott scheisst uns von oben nicht mit geld zu ...

auch wenn du das heute wiederholt bei div. themen ignorieren willst.
Das Geld für das Heer der psychisch Erkrankten muss doch auch aufgebracht werden.
Zuletzt geändert von yogi61 am Fr 5. Jul 2013, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Thomas I »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 12:06 hat geschrieben:

Ich bin doch nicht dafür,dass der Staat weniger für die Gesundheit zahlt, nein im Gegenteil. Ich halte nichts von einer Zwei-Klassen-Medizin,aber dazu benötigt man keine Privaten, die die Menschen mit ihren Provisonen und Bearbeitungsgebühren abzocken, weder in der Gesundheit,noch bei der Rente.
Als wenn der Staat besser mit dem Geld umgeht...
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

Thomas I » Fr 5. Jul 2013, 13:24 hat geschrieben:
Als wenn der Staat besser mit dem Geld umgeht...
Natürlich gibt es auch da Verfehlungen, aber um Gerechtigkeit herzustellen benötigt man einen starken Staat und Verfechter für diesen in der Regierung. Lobbyisten zu bedienen, schafft nur Probleme.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:10 hat geschrieben:
Faire Arbeitsbedingungen und Wertschätzungen haben nichts mit Sozialismus zu tun. Du musst nicht gleich irgendwo ein rotes Tuch sehen. Ich habe doch geschrieben, dass die Allgemeinheit für die Folgekosten aufkommen muss und um so etwas zu stoppen, bedarf es eher ein paar staatlicher Regulierungsmassnahmen.
das impliziert aber, dass es die allgemeinheit nicht mehr tun soll ... sich um 'problemfaelle' kuemmern

dann muessen es aber die privatunternehmer tun ... oder wer ??!
also die problemfaelle bei sich selber sozialisieren ...

jetzt musst du diesen unternehmern halt nur noch klar machen, wie sie damit mittel- und langfristig ueberleben koennen ... ??!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:11 hat geschrieben:
Das Geld für das Heer der psychisch Erkrankten muss doch auch aufgebracht werden.
wenn aber mehr geld fuer die einen aufgebracht werdens soll, entsteht gleichzeitig woanders mangel ...
ausser wir haetten unendlichkeit der mittel ...
haben wir aber nicht, unsere mittel sind endlich, und zwar sehr stark endlich ...

eine tatsache, die du ja schon bei der fussball und tennisdiskussion ignorierst ...
wenn die fussballer immer mehr verdienen, faellt das nicht einfach vom himmel herab ...
das kriegen andere schlicht 'entzogen' und koennen dann selber schauen, wo sie bleiben ...
Zuletzt geändert von sportsgeist am Fr 5. Jul 2013, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 13:32 hat geschrieben: das impliziert aber, dass es die allgemeinheit nicht mehr tun soll ... sich um 'problemfaelle' kuemmern

dann muessen es aber die privatunternehmer tun ... oder wer ??!
also die problemfaelle bei sich selber sozialisieren ...

jetzt musst du diesen unternehmern halt nur noch klar machen, wie sie damit mittel- und langfristig ueberleben koennen ... ??!
Nein, das impliziert das nicht. Es kann nur nicht angehen, dass die Allgemeinheit für die Gewinnmaximierung, Gehälter und Boni von Managern und Vorständen aufkommt.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:36 hat geschrieben:
Nein, das impliziert das nicht. Es kann nur nicht angehen, dass die Allgemeinheit für die Gewinnmaximierung, Gehälter und Boni von Managern und Vorständen aufkommt.
was schlaegst du vor ?!
alle fusskranken bei deinem oertlichen unternehmer vor die tuer kippen ... ??!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 13:44 hat geschrieben: was schlaegst du vor ?!
alle fusskranken bei deinem oertlichen unternehmer vor die tuer kippen ... ??!
Wer redet denn von Fußkranken? Die Arbeitsbedingungen müssen so gestaltet werden, dass die Zahl der psychisch Erkrankten wieder nach unten geht und die Kosten nicht mehr in diesem Ausmass von der Allgemeinheit getragen werden muss.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Oma Wetterwachs »

Boracay » Fr 5. Jul 2013, 11:20 hat geschrieben:
Wer wie lange körperlich anstrengende Tätigkeiten verrichtet hat ist kaum ermittelbar. Von daher ist die Diskussion einfach nur nutzlos und lächerlich. Ohne Rentenstasi wird sich das auch nie festhalten lassen.
Warum?
Eine einfach Untersuchung der Arbeitsfähigkeit beim Arzt genügt doch. Wenn ich auf dem Bau gearbeitet habe, und Probleme mit Rücken und Gelenken, dann kommt das sicher nicht vom vielen Golf spielen...zudem hat ja jeder einen Lebenslauf, den man anhand von Beschäftigungsverhältnissen nachvollziehen kann. Wozu bräuchte es da eine Stasi?
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von zollagent »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:36 hat geschrieben:
Nein, das impliziert das nicht. Es kann nur nicht angehen, dass die Allgemeinheit für die Gewinnmaximierung, Gehälter und Boni von Managern und Vorständen aufkommt.
Tut sie das denn?
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 14:14 hat geschrieben:
Wer redet denn von Fußkranken? Die Arbeitsbedingungen müssen so gestaltet werden, dass die Zahl der psychisch Erkrankten wieder nach unten geht und die Kosten nicht mehr in diesem Ausmass von der Allgemeinheit getragen werden muss.
wir sind genau am punkt
"fusskranke" war ja nur ein lapsiges synonym fuer "der leistungsgesellschaft nicht mehr gewachsen sein ..."

aber wenn du die leistungsgesellschaft abschaffen willst, was hast du denn anstatt dessen anzubieten ... ??!

unser wohlstand kommt halt im gegensatz zu russland, schweden, kanada oder abu dhabi nicht daher, einfach natuerlich gewachsene dinge aus der erde zu holen und zu verkaufen.
er kommt alleine, und ganz alleine, durch unsere aller leistung ... !!

damit folgt logisch:
wer die leistungsgesellschaft abschaffen will, fordert fuer D ganz automatisch und logisch die abschaffung des wohlstandes auf heutigem niveau !!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Oma Wetterwachs »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 11:42 hat geschrieben: ah verstehe, die antwort auf "keine einheitsrente" ist ein vorschlag auf noch mehr "einheitsrente"

sprich zahlungskraeftige rein ins system ... beamte, selbstaendige ... damit unten die renten angehoben werden koennen ...
ok, das ist aber nur die halbe geschichte ...
denn wenn damit nach unten umverteilt wird, heisst das, beamte und selbstaendige sollen zwar viel hineinblechen, kriegen danach, wenn sie selber bezieher werden, aber auch nur durchschnitt heraus ... ---> sprich, alle werden vereinheitlicht

nein, ich gehe nicht mit sir porthos ueberein ...
keine frau mit hirn, hoechstens wieder mal jemand, der halt von 12 bis mittag denkt ...
Meiner Meinung nach ist die Rente ein Solidarsystem. Durch die Beitragsbemessungsgrenzen profitieren Wohlhabendere sowieso schon in höherem Maße. Ein Staat kann nicht wie ein Unternehmen funktionieren. Hier gilt es auch die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Entscheidungen zu berücksichtigen. Angenommen, Beamte und Selbsständige (letztere von mir aus erst ab einem gewissen Jahreseinkommen) werden voll in die Renteneinnahmen einbezogen...glaubst Du EIN EINZIGER würde nicht mehr in seinem äußerst erfolgreichen Job arbeiten? Nicht nur bei der späteren Rente, auch während der Ausübung seiner Arbeit hat er meist Vorteile. Mehr Verdienst, mehr Ansehen, etc. Diese ganze Motivation geht doch nicht flöten nur weil ich jetzt ein paar Prozent in die Rentenkasse einzahlen muss....

Und ich sage nochmal: Wer bei einem Verdienst von sagen wir mal mehr als 4000 netto sich nichts zurücklegt (in Form von Sparguthaben, Aktien oder Immobilien) ist ein ziemlicher Volltrottel. Solche Möglichkeiten der privaten Vorsorge stehen der Veräuferin nicht zur Verfüpgung. Sie muss ihr Gehalt komplett verkonsumieren und sich vollkommen auf der Staat verlassen. Keine Ahnung warum du so Panik vor einer Vereinheitlichung hast. Niemand fordert das und sie wird auch nicht kommen.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von ToughDaddy »

@sportsgeist

Es geht doch um keine Abschaffung der Leistungsgesellschaft. Es geht darum, dass man eben nicht immer mehr den Druck erhöht. Leistungsgesellschaft heißt nicht, dass der Arbeitspegel und der Druckpegel immer weiter ansteigen müssen (bei natürlich sinkenden Reallöhnen, ganz davon abgesehen, dass die Löhne irgendwann auch nicht mehr den Druck, Freizeit- und Gesundheitsverlust rechtfertigen). Wenn dem so wäre, sind wir irgendwann wieder bei Hungerlöhnen mit 16h / Tag.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

ToughDaddy » Fr 5. Jul 2013, 14:56 hat geschrieben:@sportsgeist

Es geht doch um keine Abschaffung der Leistungsgesellschaft. Es geht darum, dass man eben nicht immer mehr den Druck erhöht. Leistungsgesellschaft heißt nicht, dass der Arbeitspegel und der Druckpegel immer weiter ansteigen müssen (bei natürlich sinkenden Reallöhnen, ganz davon abgesehen, dass die Löhne irgendwann auch nicht mehr den Druck, Freizeit- und Gesundheitsverlust rechtfertigen). Wenn dem so wäre, sind wir irgendwann wieder bei Hungerlöhnen mit 16h / Tag.
ich hatte bereits mehrfach ausgefuehrt, dass die unternehmen und unternehmer, welche diejenigen einstellen und hoch bezahlen sollen, die in der leistungsgesellschaft nur noch unterdurchschnittliche leistung erbringen ... also eigenen betriebssozialismus betreiben ... nicht lange genug ueberleben ... :|

diese tatsache ist eigentlich so trivial, dass sie keinerlei 5-facher wiederholung bedarf ...
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

Oma Wetterwachs » Fr 5. Jul 2013, 14:53 hat geschrieben:
Meiner Meinung nach ist die Rente ein Solidarsystem. Durch die Beitragsbemessungsgrenzen profitieren Wohlhabendere sowieso schon in höherem Maße. Ein Staat kann nicht wie ein Unternehmen funktionieren. Hier gilt es auch die sozialen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Entscheidungen zu berücksichtigen. Angenommen, Beamte und Selbsständige (letztere von mir aus erst ab einem gewissen Jahreseinkommen) werden voll in die Renteneinnahmen einbezogen...glaubst Du EIN EINZIGER würde nicht mehr in seinem äußerst erfolgreichen Job arbeiten? Nicht nur bei der späteren Rente, auch während der Ausübung seiner Arbeit hat er meist Vorteile. Mehr Verdienst, mehr Ansehen, etc. Diese ganze Motivation geht doch nicht flöten nur weil ich jetzt ein paar Prozent in die Rentenkasse einzahlen muss....

Und ich sage nochmal: Wer bei einem Verdienst von sagen wir mal mehr als 4000 netto sich nichts zurücklegt (in Form von Sparguthaben, Aktien oder Immobilien) ist ein ziemlicher Volltrottel. Solche Möglichkeiten der privaten Vorsorge stehen der Veräuferin nicht zur Verfüpgung. Sie muss ihr Gehalt komplett verkonsumieren und sich vollkommen auf der Staat verlassen. Keine Ahnung warum du so Panik vor einer Vereinheitlichung hast. Niemand fordert das und sie wird auch nicht kommen.
du wiederholst dich ...

alles was deine endlosen geschichten an rotem faden hergeben ist die einheitsrente
diejenigen, die ihr leben lang wenig einzahlen, sollen am ende eine mittelhohe rente beziehen
und diejenigen, die ihr leben lang viel einzahlen, sollen ebenfalls eine mittelhohe rente beziehen
einheitsbrei fuer alle ...

wo bei dem model was von gerechtigkeit uebrig sein soll, bleibt alleine wohl dein geheimniss ...
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von ToughDaddy »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 15:02 hat geschrieben: ich hatte bereits mehrfach ausgefuehrt, dass die unternehmen und unternehmer, welche diejenigen einstellen und hoch bezahlen sollen, die in der leistungsgesellschaft nur noch unterdurchschnittliche leistung erbringen ... also eigenen betriebssozialismus betreiben ... nicht lange genug ueberleben ... :|

diese tatsache ist eigentlich so trivial, dass sie keinerlei 5-facher wiederholung bedarf ...
Tja, Dein Problem ist schon Deine Unterstellung, dass jene, welche diesen Druck nicht mehr aushalten, mehr oder weniger Abfall sind, welcher nichts leistet und dementsprechend auch nicht vernünftig bezahlt gehört. Nur dem ist eben nicht so, sondern der Leistungsdruck wächst immer mehr und die Realeinkommen sinken immer mehr und das macht krank. Neben dem Leistungsdruck steigt auch immer mehr der psychische Druck, sei es durch Mobbing oder "nette" Vorgesetzte.

Stimmt, es ist wirklich trivial, wenn man den größten Teil der AN mehr oder weniger als nicht "würdig" ansieht.

Und um unterdurchschnittliche Leistung geht es gar nicht.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Thomas I »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 12:28 hat geschrieben:
Natürlich gibt es auch da Verfehlungen, aber um Gerechtigkeit herzustellen benötigt man einen starken Staat und Verfechter für diesen in der Regierung. Lobbyisten zu bedienen, schafft nur Probleme.
Und Monopole zu schaffen schafft ebenfalls Probleme.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

zollagent » Fr 5. Jul 2013, 14:37 hat geschrieben: Tut sie das denn?
Natürlich tut sie das. Die Studien der Krankenkassen sind für jeden einsehbar.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

ToughDaddy » Fr 5. Jul 2013, 15:07 hat geschrieben:
Tja, Dein Problem ist schon Deine Unterstellung, dass jene, welche diesen Druck nicht mehr aushalten, mehr oder weniger Abfall sind, welcher nichts leistet und dementsprechend auch nicht vernünftig bezahlt gehört. Nur dem ist eben nicht so, sondern der Leistungsdruck wächst immer mehr und die Realeinkommen sinken immer mehr und das macht krank. Neben dem Leistungsdruck steigt auch immer mehr der psychische Druck, sei es durch Mobbing oder "nette" Vorgesetzte.

Stimmt, es ist wirklich trivial, wenn man den größten Teil der AN mehr oder weniger als nicht "würdig" ansieht.

Und um unterdurchschnittliche Leistung geht es gar nicht.
dir steht es frei, ein unternehmen zu gruenden, und das gegenteil zu beweisen ...
ich bezweifle allerdings, dass du gewisse gesetze von adam riese wirst ausser kraft setzen koennen ...
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Oma Wetterwachs
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Oma Wetterwachs »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 14:02 hat geschrieben: ich hatte bereits mehrfach ausgefuehrt, dass die unternehmen und unternehmer, welche diejenigen einstellen und hoch bezahlen sollen, die in der leistungsgesellschaft nur noch unterdurchschnittliche leistung erbringen ... also eigenen betriebssozialismus betreiben ... nicht lange genug ueberleben ... :|

diese tatsache ist eigentlich so trivial, dass sie keinerlei 5-facher wiederholung bedarf ...
Du kennst einfach nur miserable Arbeitgeber oder bist selbst so einer wie es scheint. Nicht Mitarbeiter unter Druck bringen die beste Leistung. Sondern die, die ihren Job gerne machen, Unterstützung erfahren und ihre kreativen Ideen auch umsetzen können, die bringen die besten Leistungen.
Ich fand schon immer die Leute merkwürdig, die ganz stolz darauf waren, wie viel sie angeblich gearbeitet haben. Denn es kommt nicht auf die Stunden sondern auf die Produktivität an. Und da kann einer mit 20 Stunden Home Office die Woche effizienter sein, als so ein Trottel der 50 Stunden knechtet und in der Relation trotzdem nichts auf die Reihe bringt. Nur knechten hilft halt nicht, Köpfchen muss man haben....
Belohnung für Leistung ja, knechten bis zum Umfallen, machen nur die Dummen, die es entweder nicht anders können...oder halt einfach gerne ihre Story als "Mehrleister" gerechtfertigt sehen müssen. Da lach ich doch drüber ;-)
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Thomas I
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Thomas I »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 13:14 hat geschrieben:
Wer redet denn von Fußkranken? Die Arbeitsbedingungen müssen so gestaltet werden, dass die Zahl der psychisch Erkrankten wieder nach unten geht und die Kosten nicht mehr in diesem Ausmass von der Allgemeinheit getragen werden muss.
Die Zahl der psychisch Erkrankten ist nicht höher als früher.
Nur 1. kann man diese in zunehmenden Fallzahlen auch behandeln, 2. verlieren und verloren Psychiatrische Einrichtungen zunehmend das Stigmata "Irrenanstalt" was dazu führt das Betroffene auch immer weniger Scheu zeigen ihre Probleme behandeln zu lassen.

Wenn es um Kosten geht die die Allgemeinheit trägt sollten wir doch erstmal da anfangen wo Menschen sich aktiv schädigen (Rauchen, Saufen, Drogenkonsum) oder als Freizeitvergnügen ihr Risiko der Allgemeinheit kostenmäßig zur Last zu fallen signifikant steigern (sportliche Aktivitäten wie Fußball auf regelmäßiger Basis (Verein) z.B. oder riskante Aktivitäten wie Tauchen oder Bergsteigen...).
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Oma Wetterwachs
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Oma Wetterwachs »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 14:06 hat geschrieben: du wiederholst dich ...

alles was deine endlosen geschichten an rotem faden hergeben ist die einheitsrente
diejenigen, die ihr leben lang wenig einzahlen, sollen am ende eine mittelhohe rente beziehen
und diejenigen, die ihr leben lang viel einzahlen, sollen ebenfalls eine mittelhohe rente beziehen
einheitsbrei fuer alle ...

wo bei dem model was von gerechtigkeit uebrig sein soll, bleibt alleine wohl dein geheimniss ...
Das Schlimme ist: ich widerhole mich aber Du schnallst es einfach trotzdem nicht. Das hat schon so eine Art von zwanghaftem Widerspruch, weil ich ja eben KEINE Einheitsrente will sondern das Leistung belohnt wird.
Kein Wunder, dass die Lehrer in der Schule an Dir verzweifelt sind
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

Oma Wetterwachs » Fr 5. Jul 2013, 15:11 hat geschrieben:
Du kennst einfach nur miserable Arbeitgeber oder bist selbst so einer wie es scheint. Nicht Mitarbeiter unter Druck bringen die beste Leistung. Sondern die, die ihren Job gerne machen, Unterstützung erfahren und ihre kreativen Ideen auch umsetzen können, die bringen die besten Leistungen.
Ich fand schon immer die Leute merkwürdig, die ganz stolz darauf waren, wie viel sie angeblich gearbeitet haben. Denn es kommt nicht auf die Stunden sondern auf die Produktivität an. Und da kann einer mit 20 Stunden Home Office die Woche effizienter sein, als so ein Trottel der 50 Stunden knechtet und in der Relation trotzdem nichts auf die Reihe bringt. Nur knechten hilft halt nicht, Köpfchen muss man haben....
Belohnung für Leistung ja, knechten bis zum Umfallen, machen nur die Dummen, die es entweder nicht anders können...oder halt einfach gerne ihre Story als "Mehrleister" gerechtfertigt sehen müssen. Da lach ich doch drüber ;-)
darauf gibt es eine ganz einfach antwort ...

der sensenmann der marktwirtschaft ... sein name ist 'herr insolvenzverwalter' ... beantwortet die frage, wer oder wer nicht, ein guter AG ist oder war ...

und die friedhoefe gescheiterter unternehmer sind voll mit naivlingen, die dachten bei sich ungestraft den betriebssozialismus einfuehren und adam riese auf dauer austricksen zu koennen.
noe ... kann man nicht
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

Oma Wetterwachs » Fr 5. Jul 2013, 15:14 hat geschrieben:
Das Schlimme ist: ich widerhole mich aber Du schnallst es einfach trotzdem nicht. Das hat schon so eine Art von zwanghaftem Widerspruch, weil ich ja eben KEINE Einheitsrente will sondern das Leistung belohnt wird.
Kein Wunder, dass die Lehrer in der Schule an Dir verzweifelt sind
wenn du leistung belohnen willst, muessen die eine hohe rente beziehen, die auch viel einzahlen ...
das crasht aber mit deinen sozialistischen einheitsrentenphantasien ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

Thomas I » Fr 5. Jul 2013, 15:13 hat geschrieben:
Die Zahl der psychisch Erkrankten ist nicht höher als früher.
Nur 1. kann man diese in zunehmenden Fallzahlen auch behandeln, 2. verlieren und verloren Psychiatrische Einrichtungen zunehmend das Stigmata "Irrenanstalt" was dazu führt das Betroffene auch immer weniger Scheu zeigen ihre Probleme behandeln zu lassen.

Wenn es um Kosten geht die die Allgemeinheit trägt sollten wir doch erstmal da anfangen wo Menschen sich aktiv schädigen (Rauchen, Saufen, Drogenkonsum) oder als Freizeitvergnügen ihr Risiko der Allgemeinheit kostenmäßig zur Last zu fallen signifikant steigern (sportliche Aktivitäten wie Fußball auf regelmäßiger Basis (Verein) z.B. oder riskante Aktivitäten wie Tauchen oder Bergsteigen...).
Thomas, die Zahl der Menschen die wegen Psycho Stress vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden müssen steigt stetig, inzwischen sind wir bei vier von zehn Beschäftigten und würden nicht so viel Serotonin-Wiederaufnahmehemmer verschrieben,wäre die Zahl noch sehr viel höher. Hetze,Stress und Mobbing am Arbeitsplatz sind die häufigsten Ursachen und da kann sich der Arbeitgeber nicht einfach aus der Verantwortung stehlen und die Kosten der Allgemeinheit zuschieben.
Zuletzt geändert von yogi61 am Fr 5. Jul 2013, 15:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 15:27 hat geschrieben:
Thomas, die Zahl der Menschen die vorzeitig aus dem Erwerbsleben ausscheiden müssen steigt stetig, inzwischen sind wir bei vier von zehn Beschäftigten und würden nicht so viel Serotonin-Wiederaufnahmehemmer verschrieben,wäre die Zahl noch sehr viel höher. Hetze,Stress und Mobbing am Arbeitsplatz sind die häufigsten Ursachen und da kann sich der Arbeitgeber nicht einfach aus der Verantwortung stehlen und die Kosten der Allgemeinheit zuschieben.
sondern ... ??!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von Oma Wetterwachs »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 14:28 hat geschrieben: sondern ... ??!

Sondern es müssen Gestze erlassen und durchgesetzt werden, die so etwas verhindern?
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von ToughDaddy »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 15:10 hat geschrieben: dir steht es frei, ein unternehmen zu gruenden, und das gegenteil zu beweisen ...
ich bezweifle allerdings, dass du gewisse gesetze von adam riese wirst ausser kraft setzen koennen ...
Gähn, der Blödsinn durfte auch nicht fehlen. So ein vermeintliches Totschlagargument hat doch was.
Du mit Deinen mathematischen Gesetzen. Hier gehts nicht um Mathematik, sondern einfach mal um nachdenken. Ein kranker AN nützt niemanden etwas. Aber nein, wir sind doch eine Leistungsgesellschaft und dazu gehört offensichtlich in Deinen Augen, dass jeder bis zum Umfallen für wenig Geld schuften muss. Wer es nicht schafft, ist natürlich ein Fußkranker, ein fauler Apfel usw. :x


@ThomasI
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 1#p2044671
Also sorry, Druck vom den oberen Abteilungen und Mobbin wird doch immer schlimmer. Dies nun kleinzureden mit: och gabs schon immer, nicht schlimmer geworden usw. ist nicht mal ansatzweise zielführend.
Und die Ablenkungsversuche in andere Bereich, vor allem private Bereiche, hilft da auch nicht.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

Oma Wetterwachs » Fr 5. Jul 2013, 15:35 hat geschrieben: Sondern es müssen Gestze erlassen und durchgesetzt werden, die so etwas verhindern?
wie sollen die denn aussehen ??!
burnoutverbot per gesetz ??!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

ToughDaddy » Fr 5. Jul 2013, 15:35 hat geschrieben:
Gähn, der Blödsinn durfte auch nicht fehlen. So ein vermeintliches Totschlagargument hat doch was.
Du mit Deinen mathematischen Gesetzen. Hier gehts nicht um Mathematik, sondern einfach mal um nachdenken. Ein kranker AN nützt niemanden etwas. Aber nein, wir sind doch eine Leistungsgesellschaft und dazu gehört offensichtlich in Deinen Augen, dass jeder bis zum Umfallen für wenig Geld schuften muss. Wer es nicht schafft, ist natürlich ein Fußkranker, ein fauler Apfel usw. :x
verlang ich doch gar nicht ...

unsere gesellschaft bietet verlierern der leistungsgesellschaft geradezu ein goldenes paradies ...
freie wohnung, freie heizung, freies essen ... alles voellig kosten- und eigenleistungslos fuer die empfaenger ...
selbst fuer die, die gar nicht mehr koennen ...
die also vollinvalide sind ...

im weltmassstab gesehen ist das ein paradies ...

und deswegen ist es vielleicht auch mal sportlich wieder noetig den leistungseingeschraenkten hier in D klar zu machen, in welchem gluecksland sie eigentlich leben.
5 mrd. andere wuerden mit demselben schicksal in ihrem jeweiligen heimatland schlicht sich selbst ueberlassen.
da stellt niemand frei wohnung, frei heizung und frei essen ...
Zuletzt geändert von sportsgeist am Fr 5. Jul 2013, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 15:36 hat geschrieben: wie sollen die denn aussehen ??!
burnoutverbot per gesetz ??!
Blödsinn, aber man kann die Unternehmen zwingen bestimmte Standards einzuhalten, konsequent gegen Mobbing vorzugehen und hierzu gehören auch Sanktionen gegen Vorgesetzte die unberechtigte Abmahnungen verfassen und ihren Mitarbeitern in der Freizeit noch irgendwelche schwachsinnigen E-Mails schicken Überstunden müssen korrekt festgehalten und in Freizeit abgegolten werden und wenn ein Unternehmen nicht in der Lage ist das zu gewährleisten,dann müssen sie eben einstellen,oder sich an den Kosten der Frühverrentung beteiligen,das kann man sehr schön per Gesetz regeln,damit die Lemminge nicht auf Kosten der Allgemeinheit zur Schlachtbank geführt werden.
Zuletzt geändert von yogi61 am Fr 5. Jul 2013, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 15:46 hat geschrieben:
Blödsinn, aber man kann die Unternehmen zwingen bestimmte Standards einzuhalten, konsequent gegen Mobbing vorzugehen und hierzu gehören auch Sanktionen gegen Vorgesetzte die unberechtigte Abmahnungen verfassen undihren Mitarbeitern in der Freizeit noch irgendwelche schwachsinnigen E-Mails schicken Überstunden müssen korrekt festgehalten und in Freizeit abgegolten werden und wenn ein Unternehmen nicht in der Lage ist das zu gewährleisten,dann müssen sie eben einstellen,oder sich an den Kosten der Frühverrentung beteiligen,das kann man sehr schön per Gesetz regeln,damit die Lemminge nicht auf Kosten der Allgemeinheit zur Schlachtbank geführt werden.
hab hier ne ganze schrankwand von diesen gesetzen stehen ... alles das ist bereits justiziabel, heute schon, 15:48 uhr.
ist also alter kaffee ...

sonst noch was .. ??!
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 15:48 hat geschrieben: hab hier ne ganze schrankwand von diesen gesetzen stehen ... alles das ist bereits justiziabel, heute schon, 15:48 uhr.
ist also alter kaffee ...

sonst noch was .. ??!
Welche Gesetze? Welches Gesetz sanktioniert schwachsinnige Abmahnungen und wie hoch sind die Zahlungen der Unternehmen am volkswirtschaftlichen Schäden der Frühverrentung und wo wurde gegen die Zahl von 1,4 Milliarden unbezahlte Überstunden vorgegangen? Deine neoliberalen Nebelkerzen sind leider mehr als jämmerlich.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 15:54 hat geschrieben:
Welche Gesetze? Welches Gesetz sanktioniert schwachsinnige Abmahnungen und wie hoch sind die Zahlungen der Unternehmen am volkswirtschaftlichen Schäden der Frühverrentung und wo wurde gegen die Zahl von 1,4 Milliarden unbezahlte Überstunden vorgegangen? Deine neoliberalen Nebelkerzen sind leider mehr als jämmerlich.
boah, also die arbeitsrechtsparagraphen und buecher musst du dir schon selber besorgen ...
heutzutage gibt es ja so vorbild-arbeitgeber wie amazon dafuer ... ;) :D

ungerechtfertigte abmahnungen sind selbstverstaendlich justiziabel
was natuerlich nicht drinsteht ist, dass ein AN burnoutverbot hat ...

ansonsten wird die berufliche taetigkeit und pflicht im allgemeinen durch allerlei arbeitsvertraege, betriebsvereinbarungen, mitspracherechte, betriebsverfassungsrecht, UVVs, gewerbeaufsichtsparagraphen, arbeitsrecht etc. pp. definiert, geschuetzt und beschraenkt ...

was willst du denn da noch alles haben ??!
alle in watte packen und mit 5.ooo EUR im monat nach hause schicken ...
haette ich auch gerne ...

aber dann musst du halt zum lieben gott gehen und den tadeln, dass er uns ausm paradies geschmissen hat ...
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von yogi61 »

sportsgeist » Fr 5. Jul 2013, 16:03 hat geschrieben: boah, also die arbeitsrechtsparagraphen und buecher musst du dir schon selber besorgen ...
heutzutage gibt es ja so vorbild-arbeitgeber wie amazon dafuer ... ;) :D

ungerechtfertigte abmahnungen sind selbstverstaendlich justiziabel
was natuerlich nicht drinsteht ist, dass ein AN burnoutverbot hat ...

ansonsten wird die berufliche taetigkeit und pflicht im allgemeinen durch allerlei arbeitsvertraege, betriebsvereinbarungen, mitspracherechte, betriebsverfassungsrecht, UVVs, gewerbeaufsichtsparagraphen, arbeitsrecht etc. pp. definiert, geschuetzt und beschraenkt ...

was willst du denn da noch alles haben ??!
alle in watte packen und mit 5.ooo EUR im monat nach hause schicken ...
haette ich auch gerne ...

aber dann musst du halt zum lieben gott gehen und den tadeln, dass er uns ausm paradies geschmissen hat ...

Also, welche Sanktionen wurden den Arbeitgebern auferlegt? Ich warte immer noch. Du weisst doch ganz genau, dass viele Arbeitnehmer im Gegensatz zu Wirtschaftsverbänden keine Lobby haben, ja nicht einmal von Gewerkschaften vertreten werden.Es bringt also nichts, sich in Obrigkeitshörigkeit zu ergeben und wenn Du weiter gerne für die Verfehlungen vieler Manager und Unternehmer zahlen möchtest, dann mach das bitte privat,die Allgemeinheit sollte dies für die Gewinnmaximierung aus meiner Sicht jedenfalls nicht tun.
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von sportsgeist »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 16:11 hat geschrieben:

Also, welche Sanktionen wurden den Arbeitgebern auferlegt? Ich warte immer noch. Du weisst doch ganz genau, dass viele Arbeitnehmer im Gegensatz zu Wirtschaftsverbänden keine Lobby haben, ja nicht einmal von Gewerkschaften vertreten werden.Es bringt also nichts, sich in Obrigkeitshörigkeit zu ergeben und wenn Du weiter gerne für die Verfehlungen vieler Manager und Unternehmer zahlen möchtest, dann mach das bitte privat,die Allgemeinheit sollte dies für die Gewinnmaximierung aus meiner Sicht jedenfalls nicht tun.
keine ahnung, was du eigentlich alles willst ??!
auch fehlverhalten und regress von geschaeftsfuehrern und vorstaenden sind im GmbHG oder AktG klar geregelt.

also, sonst noch angebliche luecken ... ??!
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Re: Renteneintrittsalter - wie hoch?

Beitrag von pikant »

yogi61 » Fr 5. Jul 2013, 15:11 hat geschrieben:

Also, welche Sanktionen wurden den Arbeitgebern auferlegt? Ich warte immer noch. Du weisst doch ganz genau, dass viele Arbeitnehmer im Gegensatz zu Wirtschaftsverbänden keine Lobby haben, ja nicht einmal von Gewerkschaften vertreten werden.Es bringt also nichts, sich in Obrigkeitshörigkeit zu ergeben und wenn Du weiter gerne für die Verfehlungen vieler Manager und Unternehmer zahlen möchtest, dann mach das bitte privat,die Allgemeinheit sollte dies für die Gewinnmaximierung aus meiner Sicht jedenfalls nicht tun.
wie hoch solte nach Deiner Meinung das Renteneintrittsalter sein?
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