DarkLightbringer hat geschrieben:(13 Sep 2019, 21:10)
Da würden sich mir spontan zwei Fragen stellen:
1. Kommt man durch Bekleidungsvorschriften in die Köpfe hinein?
2. Sind derlei Bekleidungsvorschriften überhaupt religiöser Natur?
Es wäre eher eine Entlarvung, sollte es für die Betroffenen ein Problem darstellen sich den Zuständen im Jahre 2019 anzugleichen, welche in dem neuen Heimatland üblich sind.
Und schon mehrfach erwähnt, will man sich nicht der offenen Welt anpassen, hat man sich das falsche Zielland ausgesucht. Scheinbar gibt es aber gewisse andere Dinge (Geldleistungen *hust), die dafür sorgen, das man lieber alle mit in die Religionsausübug reinzwingen will.
Dass so manche Frauen mit Kopftüchern aussagen, sie tun es freiwillig, ist immer zum schreien komisch. Wehe man fragt sie dann einmal, einfach so mal für 2-3 Tage das Kopftuch abzulegen, wenn sie in der Öffentlichkeit sind, kommt immer nahe in den Herzinfarkt, wenn diese "freiwilligen" Kopftuchträgerinnen entsprechend reagieren, und damit ist dann alles klar, wie "freiwillig" sie das Koptuch tragen. Eine reine Selbstlüge.
Es gibt muslimische Frauen, die tragen kein Kopftuch und leben noch, sie beschweren sich nicht und sind weitaus glücklicher, weil sie frei leben. Solche Leute nimmt man sich aber nicht zum Vorbild, weil man sich zu fein ist, dann gewisse anderen Gruppen eben klarzumachen, dass in Deutschland die Welt etwas offener ist. Da nicht wenige Muslime ohne Kopftuch leben, spricht auch nichts dagegen, sowas als Maßstab für den Zugang einer deutschen Staatsbürgerschaft oder gar vorerst einer perspektivischen Duldung herzunehmen. Genau so braucht ein Teil der Moslems keinen Muezzinruf, die sich hier seit 2 Generationen aufhalten. Das sind alles Punkte, die muss man aufgrund der aktuellen Situation, bzw. seit 4-5 Jahren aufnehmen, und dann knallhart vor der Grenze aussortieren, weil man hier keinen gesellschaftlichen Ärger haben und provozieren will. Aber dafür braucht es eben auch Grenzkontrollen und intelligente Handhabungen im Asylverfahren.
Wer unbedingt sein Kopftuch tragen will, dafür Sorge tragen will das sein Kind ja niemals nie mit Schweinefleisch in Berührung kommt, der darf das gerne wollen, aber bitte nicht in Deutschland, wo Glaubensbrüder und Schwestern leben, die ihre Religion so ausleben, das es hier keinen stört.