Ich habe letztens eine erstaunliches Gerät entdeckt: Den Kaffeezubereiter: Man braucht dafür nur heißes Wasser, also fast keinen Strom und sonst nichts Es besteht aus keinem Plastik und schmeckt sogar noch viel besser. Manchmal ist technischer Fortschritt nicht immer für uns von Vorteil:
Ich kauf mir, seitdem ich unsere alte "Aka Mona"-Kaffeemühle hinten im Schrank entdeckt habe, nur noch ganze Bohnen und mahle wieder selbst.
Auch unterschätzt in seiner Wichtigkeit für den Kaffeegeschmack ist das verwendete Wasser. Manche Leitungswasser vertragen sich nicht so gut mit dem Kaffeeearoma.
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Freitag 2. März 2012, 20:57
von Netjoker
Die Kaffeemaschine an sich ist unnütz, stimmt. Jedenfalls wenn man den Mehraufwand des Brühens nicht scheut.
Wenn sich übrigens Jemand dafür interessiert, was zweckmäßigerweise mit dem überschüssigen, heißen Wasser geschehen könnte: Man friert es natürlich ein..., heißes Wasser kann man schließlich immer mal wieder gebrauchen.
Gruß
Netjoker
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Freitag 2. März 2012, 21:06
von Umetarek
Netjoker » Fr 2. Mär 2012, 20:57 hat geschrieben:Die Kaffeemaschine an sich ist unnütz, stimmt. Jedenfalls wenn man den Mehraufwand des Brühens nicht scheut.
Wenn sich übrigens Jemand dafür interessiert, was zweckmäßigerweise mit dem überschüssigen, heißen Wasser geschehen könnte: Man friert es natürlich ein..., heißes Wasser kann man schließlich immer mal wieder gebrauchen.
Bis eben dachte ich noch an einen Direktaufguss ...
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 08:31
von Nudelholz
Netjoker » Fr 2. Mär 2012, 20:57 hat geschrieben:Die Kaffeemaschine an sich ist unnütz, stimmt. Jedenfalls wenn man den Mehraufwand des Brühens nicht scheut.
Wenn sich übrigens Jemand dafür interessiert, was zweckmäßigerweise mit dem überschüssigen, heißen Wasser geschehen könnte: Man friert es natürlich ein..., heißes Wasser kann man schließlich immer mal wieder gebrauchen.
Gruß
Netjoker
Ich kann es kaum glauben, "fast keinen Strom, nur heißes Wasser" .
Eigentlich ist es ja eher traurig. *I don't want to live on that planet anymore.jpg*
Also das Prinzip sieht aus wie bei der von Ume geposteten Moka-Steam.
Nein, nicht ganz. Ich hab mich gerade schlau gemacht, beim Espressokännchen läufts nur einmal durch und bleibt im oberern Behälter, beim Perkulatorprinzip läuft das Wasser immer wieder durch, bis man das Erhitzen unterläßt...
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:26
von Sir Porthos
Umetarek » Sa 3. Mär 2012, 10:16 hat geschrieben:
Nein, nicht ganz. Ich hab mich gerade schlau gemacht, beim Espressokännchen läufts nur einmal durch und bleibt im oberern Behälter, beim Perkulatorprinzip läuft das Wasser immer wieder durch, bis man das Erhitzen unterläßt...
Jetzt oute ich mich mal als altmodisch und anachronistisch
Ich mach mir morgens den Kaffee so, wie meine Großmutter es machte.
Porzelansieb mit einem Melitta Papierfilter, Kaffee dort rein, Wasser aufkochen und reingießen.
So mag ich Kaffee am liebsten.
Ok, ein Unterschied: Ich koche das Wasser nicht in einem Kessel auf dem Kohleherd auf, sondern nutze einen neumodischen Wassererhitzer von Siemens.
Gruß aus Hamburg
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:30
von Nudelholz
Umetarek » Sa 3. Mär 2012, 10:16 hat geschrieben:
Nein, nicht ganz. Ich hab mich gerade schlau gemacht, beim Espressokännchen läufts nur einmal durch und bleibt im oberern Behälter, beim Perkulatorprinzip läuft das Wasser immer wieder durch, bis man das Erhitzen unterläßt...
Ja, so scheints zu sein. Du kommst wohl ausse Technik, wa?
Nur die Kanne auf den Herd stellen, das muß nicht sein. Besser wenn die Wassererhitzung mit drinne ist.
Ich mach mir morgens den Kaffee so, wie meine Großmutter es machte.
Porzelansieb mit einem Melitta Papierfilter, Kaffee dort rein, Wasser aufkochen und reingießen.
So mag ich Kaffee am liebsten.
Ok, ein Unterschied: Ich koche das Wasser nicht in einem Kessel auf dem Kohleherd auf, sondern nutze einen neumodischen Wassererhitzer von Siemens.
Gruß aus Hamburg
Meistens nutz ich das Espressokännchen, aber wenn mehr Besuch ansteht (da passen ja nur zwei Tassen rein) mach ich das so wie du
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:33
von Milady de Winter
In meinem Haushalt finden sich ein Grundig Wasserkocher für löslichen Kaffee, eine Dolce Gusto von Krups, eine Nespresso DeLonghi Lattissima und ein Jura Vollautomat. Ich kann's mir also je nach Laune aussuchen.
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:35
von Umetarek
Nudelholz » Sa 3. Mär 2012, 11:30 hat geschrieben:
Ja, so scheints zu sein. Du kommst wohl ausse Technik, wa?
Nur die Kanne auf den Herd stellen, das muß nicht sein. Besser wenn die Wassererhitzung mit drinne ist.
Vermessungsingenier, naja damit weitestgehend Technik...
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:36
von Sir Porthos
Milady de Winter » Sa 3. Mär 2012, 11:33 hat geschrieben:In meinem Haushalt finden sich ein Grundig Wasserkocher für löslichen Kaffee, eine Dolce Gusto von Krups, eine Nespresso DeLonghi Lattissima und ein Jura Vollautomat. Ich kann's mir also je nach Laune aussuchen.
Alles neumodischer Schnickschnack.
Und es gibt nichts widerlicheres als löslichen Kaffee !
Ja, stimmt. Bis auf den Wasserkocher. Aber mir gefällt der Schnickschnack. Und darauf kommt es doch an, Sir Porthos. Jeder soll sich seine Kaffeespezialität so zubereiten, wie er ihr am besten schmeckt.
Das wird auch für einen Musketier quasi unmöglich.
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:41
von Sir Porthos
Milady de Winter » Sa 3. Mär 2012, 11:40 hat geschrieben:Ich muss zugeben, dass mir persönlich der Espresso aus der NESPRESSO-Maschine am besten schmeckt. Da kommt er mit 19 bar raus.
Nespresso magst Du nur, weil Du dann an George Clooney denkst.
... "I always imagined you to be much more... RISTRETTO... Good night, Mr. DECAFFEINATO!"
[youtube][/youtube]
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Samstag 3. März 2012, 11:49
von Nudelholz
Wasserkocher gibts auch nicht, da wird ein Feuer auf der Terrasse gemacht. Wer keine Terrasse hat, nutzt den Balkon. Sollte auch das nicht vorhanden sein, einfach auf dem Herd und Dunstabzugshaube an.
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 11:09
von Claud
Milady de Winter » Sa 3. Mär 2012, 12:33 hat geschrieben:In meinem Haushalt finden sich ein Grundig Wasserkocher für löslichen Kaffee, eine Dolce Gusto von Krups, eine Nespresso DeLonghi Lattissima und ein Jura Vollautomat. Ich kann's mir also je nach Laune aussuchen.
Persönlich konnte ich noch nie verstehen, wieso soviel teurer SchnickSchnack, für sowas plumpes wie einer Kaffeezubereitung angeschaft werden soll. Zumal ich den Geschmack nicht gerade als berauschend empfinde.
Allerdings muss ich auch zugeben, technischere Spielereien aller Art sind oftmals was feines.
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 11:49
von Milady de Winter
Claud » So 4. Mär 2012, 11:09 hat geschrieben:
Persönlich konnte ich noch nie verstehen, wieso soviel teurer SchnickSchnack, für sowas plumpes wie einer Kaffeezubereitung angeschaft werden soll. Zumal ich den Geschmack nicht gerade als berauschend empfinde.
Allerdings muss ich auch zugeben, technischere Spielereien aller Art sind oftmals was feines.
Durchaus. Wobei ich auch zugeben muss, dass mir der Kaffee aus manchen Automaten überhaupt nicht schmeckt. Früher hatte ich mal eine Senseo, als die neu raus kam. Den Kaffee aus den Pads fand ich ziemlich widerlich. Ich dachte, es lag vielleicht daran, dass der Druck nicht so hoch bzw. es kein Vollautomat war, der die Bohnen frisch mahlt. Jetzt muss ich allerdings zugeben, dass mir der Kaffee aus der teuersten Maschine, der Jura - die frisch mahlt - auch nicht besonders gut schmeckt, selbst mit verschiedenen Bohnensorten. Der Nespresso aus der Lattissima schmeckt mir eigentlich am besten, positiv überrascht war ich jedoch auch von den Kaffeespezialitäten, die die Dolce Gusto so auswirft (die kam als letzte dazu). Und hin und wieder hab ich meine Phase, in der ich am liebsten nen Löffel löslichen Hofer vom Aldi mit heißem Wasser aus meinem Grundig Wasserkocher (der bei Betrieb bläulich beleuchtet ist) überbrühe. Tja.
Alles in allem: natürlich "braucht" kein Mensch diese Gerätschaften zum Überleben. Aber ich steh halt auf technischen Schnickschnack
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 11:53
von Umetarek
Ich bin eigentlich Teetrinker, für meinen täglichen Kaffee nach dem Mittagessen wäre son Schnickschnack dann doch übertrieben und für Tee braucht man sowas nicht
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 11:59
von Milady de Winter
Umetarek » So 4. Mär 2012, 11:53 hat geschrieben:Ich bin eigentlich Teetrinker, für meinen täglichen Kaffee nach dem Mittagessen wäre son Schnickschnack dann doch übertrieben und für Tee braucht man sowas nicht
Stimmt. Da gibts zwar auch genug, aber da muss ich eindeutig sagen, dass ich es am liebsten simpel mag: eine leckere Sorte, die ich mir in ein Sieb oder einen Beutel fülle und dann ziehen lasse.
Mein Teeverbrauch ist allerdings stark saisonabhängig. Er steigt im Oktober an, erreicht im Dezember seinen Peak und fällt dann bis März wieder ab. In den Sommermonaten trinke ich nur ab und zu selbstgemachten Ice Tea.
Welche Sorten magst Du? Ich mag am liebsten schwarzen Tee, Rotbusch geht auch noch. Ganz selten mach ich mir mal weißen. Zu Weihnachten dann mit den Aromen von Nelke, Zimt, Karamell, Mandel etc. Meine liebste Sorte ist eigentlich "Eierpunsch". Hab ich mir grad neulich wieder ein Päckchen gekauft, und "Marzipan Tee" von Niederegger probiere ich grad aus. Auch nicht übel.
Stimmt. Da gibts zwar auch genug, aber da muss ich eindeutig sagen, dass ich es am liebsten simpel mag: eine leckere Sorte, die ich mir in ein Sieb oder einen Beutel fülle und dann ziehen lasse.
Mein Teeverbrauch ist allerdings stark saisonabhängig. Er steigt im Oktober an, erreicht im Dezember seinen Peak und fällt dann bis März wieder ab. In den Sommermonaten trinke ich nur ab und zu selbstgemachten Ice Tea.
Welche Sorten magst Du? Ich mag am liebsten schwarzen Tee, Rotbusch geht auch noch. Ganz selten mach ich mir mal weißen. Zu Weihnachten dann mit den Aromen von Nelke, Zimt, Karamell, Mandel etc. Meine liebste Sorte ist eigentlich "Eierpunsch". Hab ich mir grad neulich wieder ein Päckchen gekauft, und "Marzipan Tee" von Niederegger probiere ich grad aus. Auch nicht übel.
Was überhaupt nicht geht für mich ist FRÜCHTETEE.
Hauptsächlich schwarzer Tee, morgends Darjeeling und dann Earl Grey. Um Weihnachten auch gerne schwarzen gewürzt . Eierpunsch kenn ich nicht. Dann je nach Laune (oder Krankheit) auch mal einen Kräutertee und was noch sehr lecker ist Hibiskustee. Aber nur Hibiskus kein anderer Kram und keine Aromen. Früchtetee trink ich auch nicht und Rotbusch auch nicht mehr, da hab ich mir mal ne Überdosis geholt. Weißen hab ich noch nicht probiert und grünen mag ich eher nicht so.
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 12:12
von Milady de Winter
Umetarek » So 4. Mär 2012, 12:04 hat geschrieben:
Hauptsächlich schwarzer Tee, morgends Darjeeling und dann Earl Grey. Um Weihnachten auch gerne schwarzen gewürzt . Eierpunsch kenn ich nicht. Dann je nach Laune (oder Krankheit) auch mal einen Kräutertee und was noch sehr lecker ist Hibiskustee. Aber nur Hibiskus kein anderer Kram und keine Aromen. Früchtetee trink ich auch nicht und Rotbusch auch nicht mehr, da hab ich mir mal ne Überdosis geholt. Weißen hab ich noch nicht probiert und grünen mag ich eher nicht so.
Eierpunsch ist im Grunde sowas wie Tee mit Eierliköraroma. Auf jeden Fall sehr lecker, wobei mir meine Mama mal einen aus Hamburg mitgebracht hat. So einen guten hab ich nie mehr gefunden. Gibts in schwarz und Rotbusch, wobei ich den schwarzen da vorziehe.
An grünem hab ich mich in Hong Kong übersoffen, da bekam ich den jeden Tag mehrmals im Büro und auch sonst überall hingestellt. Jasmintee hingegen mag ich zu asiatischem Essen gerne. Weißer Tee ist wohl mit die feinste Teeart, allerdings muss man aufpassen, dass man ihn nicht länger als maximal 3 Minuten ziehen lässt, sonst wird er stockbitter und nicht mehr genießbar. Daher geb ich mir den Stress nur im äußersten Notfall.
Eierpunsch ist im Grunde sowas wie Tee mit Eierliköraroma. Auf jeden Fall sehr lecker, wobei mir meine Mama mal einen aus Hamburg mitgebracht hat. So einen guten hab ich nie mehr gefunden. Gibts in schwarz und Rotbusch, wobei ich den schwarzen da vorziehe.
An grünem hab ich mich in Hong Kong übersoffen, da bekam ich den jeden Tag mehrmals im Büro und auch sonst überall hingestellt. Jasmintee hingegen mag ich zu asiatischem Essen gerne. Weißer Tee ist wohl mit die feinste Teeart, allerdings muss man aufpassen, dass man ihn nicht länger als maximal 3 Minuten ziehen lässt, sonst wird er stockbitter und nicht mehr genießbar. Daher geb ich mir den Stress nur im äußersten Notfall.
Jasmintee mag ich auch, vornehmlich zu asiatischem Essen
ingwerwasser ...
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geht auch ...
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laut schuhbeck
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Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 12:28
von Nudelholz
Milady de Winter » So 4. Mär 2012, 12:25 hat geschrieben:Nein, musst und KANNST Du vor allem auch nicht. sportsgeist hat nämlich wesentlich mehr Gehirnzellen als wir, da können wir unmöglich immer folgen.
Die ist unheilbar. Du kannst Dich also bestenfalls dumm stellen, aber Deine Intelligenz wird Dich immer wieder aufs neue austricksen. Du bist verdammt dazu, intelligenter als der Rest zu sein. Das ist nicht leicht, aber Du wirst Dich irgend wann mit Deinem Schicksal abfinden. Glaub mir!
du meinst mit tattoo wuerde ich gleich von haus aus in eine bestimmte bildungsferne schublade gesteckt ...
ob das helfen wuerde ...
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zumal man mich ja hier gar nicht sieht
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 12:48
von Netjoker
sportsgeist » So 4. Mär 2012, 12:44 hat geschrieben:
du meinst mit tattoo wuerde ich gleich von haus aus in eine bestimmte bildungsferne schublade gesteckt ...
ob das helfen wuerde ...
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zumal man mich ja hier gar nicht sieht
Hmmm..., Fragen über Fragen und mein Therapeut is aufm Bikertreffen...
Ich hab` das ja leider auch nur aus zweiter Hand, vielleicht kann theoderich da adäquat Auskunft geben?
Gruß
Netjoker
Re: Die Kaffeemaschine: Ein unnützes Ding
Verfasst: Sonntag 4. März 2012, 12:49
von Milady de Winter
sportsgeist » So 4. Mär 2012, 12:44 hat geschrieben:
du meinst mit tattoo wuerde ich gleich von haus aus in eine bestimmte bildungsferne schublade gesteckt ...
ob das helfen wuerde ...
Es würde bedingt helfen. Die Idee von Netjoker ist gar nicht so schlecht. Wärst Du jetzt zu Deiner Intelligenz tätowiert, würden Personen, die Deiner Intelligenz nahe kämen denken, Du wärst ein pseudo-intellektueller, klugscheißender Möchtegern-Assi.
Und die ganz Bildungsfernen würden Dich nicht verstehen und einfach nur hassen.
Versuch's doch mal mit einer Tätowierung. Besonders "in" sind derzeit lateinische Wörter in diverser Schrift auf dem Unterarm oder asiatische Schriftzeichen bis hoch zum Hals.