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Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 15:09
von Marty_J._Wimmer
Hier gehts nicht um unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund, sondern um die tierische Zuwanderung.

Am bekanntesten (und beliebtesten) sind sicher die Waschbären (besonders im Raum Nordhessen verbreitet) oder die Nandus in Mecklenburg. Erster sind dort schon fast eine Plage. Andere wie die Spanische Wegschnecke, der Kartoffelkäfer und die Reblaus sind auf jedenfall eine. Die Auswirkungen, welche manche Neozoen auf das einheimische Ökosystem haben sind zum Teil gewaltig und sie werden auf Dauer auch einige einheimische Tierarten verdrängen (oder haben dies bereits). Ich sehe das bei weitem nicht so schlimm, so funktioniert halt Evolution. Besonders die Laufvögel in Mecklenburg finde ich erheiternd.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... eutschland
http://de.wikipedia.org/wiki/Nandu#Nandus_als_Neozoen
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 15:13
von gallerie
Marty_J._Wimmer » Fr 24. Jun 2011, 20:09 hat geschrieben:Hier gehts nicht um unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund, sondern um die tierische Zuwanderung.

Am bekanntesten (und beliebtesten) sind sicher die Waschbären (besonders im Raum Nordhessen verbreitet) oder die Nandus in Mecklenburg. Erster sind dort schon fast eine Plage. Andere wie die Spanische Wegschnecke, der Kartoffelkäfer und die Reblaus sind auf jedenfall eine. Die Auswirkungen, welche manche Neozoen auf das einheimische Ökosystem haben sind zum Teil gewaltig und sie werden auf Dauer auch einige einheimische Tierarten verdrängen (oder haben dies bereits). Ich sehe das bei weitem nicht so schlimm, so funktioniert halt Evolution. Besonders die Laufvögel in Mecklenburg finde ich erheiternd.
Weiterführende Links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... eutschland
http://de.wikipedia.org/wiki/Nandu#Nandus_als_Neozoen
...das hat wohl weniger mit Evolution als mit Einschleppung und Erderwärmung zu tun.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 15:27
von Kibuka
Marty_J._Wimmer hat geschrieben:Ich sehe das bei weitem nicht so schlimm, so funktioniert halt Evolution.
Die Auswirkungen sind weltweit zu beobachten. Auf der Macquarieinsel haben die Kaninchen enorme Schäden angerichtet. In Australien treibt die Aga-Kröte ihr Unwesen, in Deutschland macht die Wollhandkrabbe oder die eingeschleppte Varroa destructor Milbe dem Ökosystem zu schaffen.
In abgeschlossenen Ökosystemen, wie den Galápagos-Inseln, kann man das besonders gut beobachten. Dort fügten die von Menschen eingeführten Ziegen und Schafe den heimischen Arten erheblichen Schaden zu. Man hat sie daraufhin alle zum Abschuß freigegeben, was auch zum Erfolg geführt hat. Es gibt dort aber zahlreiche weitere eingeführten Arten, die das abgeschlossene Ökosystem "umbauen". Auch Pflanzen, wie die aggressive Brombeere, die den einheimischen Pflanzen den Platz wegnimmt.
Mittlerweile wird relativ viel Geld darauf angewendet die Einschleppung fremder Arten zu unterbinden. Den kleinen Beutenkäfer, der sich in den USA mittlerweile ausbreitet, versucht man vehement von Europa fernzuhalten. Es dürfen nicht einmal Exemplare für Forschungszwecke importiert werden, die Forscher müssen dazu in die USA reisen.
Die Globalisierung beginnt und endet eben nicht nur bei der Wirtschaft und der Gesellschaft, sie betrifft auch das Ökosystem.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 15:32
von NMA
An solchen Dingen wird geforscht. In Süddeutschland wurden in den letzten Jahren hin und wieder Spinnenarten oder gar Skorpione gefunden, die "normalerweise" südlich der Alpen angesiedelt sind. Das gleiche gilt für die FSME-Zecken. Wie man die Episode mit dem Noro-Virus in den Isarauen einordnen soll ist auch unklar. Diese Wanderungsvorgänge sind aber zu komplex für die scheinbar eindimensionale Erklärung "Einschleppung durch Erderwärmung". Allenfalls Annahmen.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 15:45
von gallerie
Graf Besuchow » Fr 24. Jun 2011, 20:32 hat geschrieben:
Diese Wanderungsvorgänge sind aber zu komplex für die scheinbar eindimensionale Erklärung "Einschleppung durch Erderwärmung". Allenfalls Annahmen.
...falsch! Wie Kibuka es richtig beschrieben hat, findet durch die zunehmende Globalisierung eine reger Austausch im Ökosystem statt.
Waren es vor 100 Jahren die eingeschleppten Ratten die die Inseln des Südpazifiks heimsuchten, so sind es heute die Muscheln an Containerschiffen oder ausgesetzte Hunde die als "Dingos" in Australien wildern.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 15:48
von NMA
Was Kibuka und du da sagen ist richtig. Das heißt aber noch lange nicht, dass das, was ich gesagt habe, falsch ist.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 16:36
von Quatschki
Ich mag diese klebrigen orange-gelben Nacktschnecken.
Eine echte kulturelle Bereicherung!
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Freitag 24. Juni 2011, 16:44
von gallerie
...hast du diese ökologischen Immigranten einmal nach der Herkunft befragt? Oder verzehrst du alles ohne Gütesiegel?

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 09:47
von Cattrell
Graf Besuchow » Fr 24. Jun 2011, 15:32 hat geschrieben:
An solchen Dingen wird geforscht. In Süddeutschland wurden in den letzten Jahren hin und wieder Spinnenarten oder gar Skorpione gefunden, die "normalerweise" südlich der Alpen angesiedelt sind. Das gleiche gilt für die FSME-Zecken. Wie man die Episode mit dem Noro-Virus in den Isarauen einordnen soll ist auch unklar. Diese Wanderungsvorgänge sind aber zu komplex für die scheinbar eindimensionale Erklärung "Einschleppung durch Erderwärmung". Allenfalls Annahmen.
Warum sind sie zu komplex?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 11:00
von Tantris
Warum ist die welt zu kompliziert für einfache lösungen?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 11:14
von Cattrell
Nein, warum sind die Wanderungsvorgänge von Spinnenarten zu komplex für die Erklärung Einschleppung und Erderwärmung?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 11:22
von Tantris
Cattrell » Sa 25. Jun 2011, 11:14 hat geschrieben:
Nein, warum sind die Wanderungsvorgänge von Spinnenarten zu komplex für die Erklärung Einschleppung und Erderwärmung?
Auch bei anderen themen, kommst du mit einfachen formeln der realität nicht näher.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 11:26
von Cattrell
Was genau ist bei den Wanderungsvorgängen dieser Spinnenarten zu komplex für die Erklärung Einschleppung und Erderwärmung?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 11:38
von Tantris
Cattrell » Sa 25. Jun 2011, 11:26 hat geschrieben:
Was genau ist bei den Wanderungsvorgängen dieser Spinnenarten zu komplex für die Erklärung Einschleppung und Erderwärmung?
Wie bei anderen themen halt auch: eine parole ist noch kein beweis. Müsstest du doch langsam wissen.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 11:57
von Cattrell
Von welcher Parole sprichst Du?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:01
von Tantris
Von jeder parole, die als lösung eines realen problems angeboten wird. Insbesondere von deiner seite.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:02
von Cattrell
Was genau möchtest Du zum Thema sagen?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:18
von Tantris
Dass man in diesem, wie in anderen themen mit einfachen parolen nicht weiterkommt. Hatte ich das noch nicht erwähnt?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:22
von Cattrell
Tantris » Sa 25. Jun 2011, 12:18 hat geschrieben:
Dass man in diesem, wie in anderen themen mit einfachen parolen nicht weiterkommt. Hatte ich das noch nicht erwähnt?
In welchem Zusammenhang steht das mit meinem und dem Posting des Strangeröffners?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:29
von Tantris
Es steht in zusammenhang mit deiner frage in diesem thread, schlaukopf!
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:39
von Cattrell
Ich wollte wissen, was an den Wanderungsvorgängen dieser Spinnen zu komplex ist, weswegen die Erklärung Einschleppung und Erderwärmung nicht ausreicht. Dein Geschwurbel von "einfachen Parolen" ist keine Antwort darauf.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:41
von Tantris
Cattrell » Sa 25. Jun 2011, 12:39 hat geschrieben:
Ich wollte wissen, was an den Wanderungsvorgängen dieser Spinnen zu komplex ist, weswegen die Erklärung Einschleppung und Erderwärmung nicht ausreicht. Dein Geschwurbel von "einfachen Parolen" ist keine Antwort darauf.
Es war eine antwort auf deine frage. Eine parole ist nunmal kein beweis. Es tut mir leid, wenn dich das überfordet hat.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:44
von Cattrell
Tantris » Sa 25. Jun 2011, 12:41 hat geschrieben:
Es war eine antwort auf deine frage. Eine parole ist nunmal kein beweis. Es tut mir leid, wenn dich das überfordet hat.
Die Antwort auf die konkrete Frage, WAS an den Wanderungsvorgängen zu komplex ist, ist also Deiner Meinung nach, dass eine Parole kein Beweis ist?

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:45
von Tantris
Cattrell » Sa 25. Jun 2011, 12:44 hat geschrieben:
Die Antwort auf die konkrete Frage, WAS an den Wanderungsvorgängen zu komplex ist, ist also Deiner Meinung nach, dass eine Parole kein Beweis ist?

Ja.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Samstag 25. Juni 2011, 12:52
von Cattrell
Nun, vielleicht kann mir jemand anderes erklären, was an den Wanderungsvorgängen zu komplex ist.

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Sonntag 26. Juni 2011, 10:34
von NMA
Solche Wanderungsbewegungen fanden schon immer statt. Es finden auch solche statt, die man wegen der Erwärmung eigentlich in der anderen Richtung erwartet hätte. Die "Erderwärmung" ist sowieso ein sehr unsicherer Begriff. Das Steigen der weltweiten Durchschnittstemperatur heißt nämlich nicht, dass es überall wärmer werden wird, das Gegenteil ist regional ebenso denkbar bzw. der Fall. Gleichwohl neigen heutzutage die Forscher dazu, eine erhöhte Dynamik erkennen zu wollen.
Es spielen auch zu viele weitere Faktoren mit rein wie bspw. natürliche Auslese oder anthropogene Störungen. Vegetationswechsel bedingen Populationswechsel und umgekehrt. Das Bienensterben hat zum Beispiel eine rein naürliche Ursache.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Mittwoch 10. Januar 2024, 16:28
von Bogdan
https://www.nationalgeographic.de/tiere ... wtab-de-de
Mit den Waschbären wird man wohl leben müssen.
Den Waschbären möchte kaum jemand im Haus oder Garten haben.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Sonntag 21. Januar 2024, 18:47
von H2O
Welche Freßfeinde legen sich im Herkunftsgebiet der Waschbären mit diesen Tieren an? Große Eulen? Wölfe? Luchse?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Sonntag 21. Januar 2024, 19:04
von jorikke
H2O hat geschrieben: ↑Sonntag 21. Januar 2024, 18:47
Welche Freßfeinde legen sich im Herkunftsgebiet der Waschbären mit diesen Tieren an? Große Eulen? Wölfe? Luchse?
Hauptfeinde des Waschbären sind Kojoten und Riesenschlangen. Da es sich unter Waschbären rumgesprochen hat, ein Zeichen von Intelligenz, sollten wir froh sein, das diese intelligenten Tiere wissen, Kojoten und Riesenschlangen gibt hier nicht.
Entgegen landläufiger Meinung gibt es in Deutschland auch Intelligente Immigranten.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Montag 22. Januar 2024, 09:29
von H2O
Ja, schlechte Zeiten für Waschbären in Floridas Everglades. Für Kojoten sicher auch.

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Montag 22. Januar 2024, 16:57
von Yoshihiro Togashi
Und was ist mit "pflanzlichen Migranten", etwas der deutschen Kartoffel, die aber eine ursprüngliche Peruanerin ist?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Montag 22. Januar 2024, 18:47
von Corella
Yoshihiro Togashi hat geschrieben: ↑Montag 22. Januar 2024, 16:57
Und was ist mit "pflanzlichen Migranten", etwas der deutschen Kartoffel, die aber eine ursprüngliche Peruanerin ist?
Verwildert kaum
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Mittwoch 24. Januar 2024, 14:12
von H2O
Corella hat geschrieben: ↑Montag 22. Januar 2024, 18:47
Verwildert kaum
Warum eigentlich nicht? Ist unsere Kartoffel eine Kulturpflanze, die sich nur mit unserer tätigen Unterstützung über
keimfähige Saatkartoffeln ausbreiten kann... in ihrer Wildform aber über ihre Blüten und Samenbildung?
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Mittwoch 24. Januar 2024, 16:04
von Corella
H2O hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Januar 2024, 14:12
Warum eigentlich nicht? Ist unsere Kartoffel eine Kulturpflanze, die sich nur mit unserer tätigen Unterstützung über
keimfähige Saatkartoffeln ausbreiten kann... in ihrer Wildform aber über ihre Blüten und Samenbildung?
Konkret muss ich passen, weiß nicht.
Grundsätzlich: von 1000 absichtlich oder unabsichtlich in Europa eingeführten Pflanzenarten schaffen es größenordnungsmäßig 100, Fuß zu fassen. Davon 10 so, dass sie eigenständig halten. Eine von denen wird invasiv!
Im Zusammenhang mit einer Neoohytenproblematik stellt sich die Frage daher eher umgekehrt: welche schaffen es warum?
Aber es ist natürlich plausibel, dass die fitness in der Wildbahn über Züchtung zur Kulturpflanze sinkt. Ausnahmen bestätigen stets die Regel, z.B. Topinambur.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 00:31
von Yoshihiro Togashi
H2O hat geschrieben: ↑Mittwoch 24. Januar 2024, 14:12
Warum eigentlich nicht? Ist unsere Kartoffel eine Kulturpflanze, die sich nur mit unserer tätigen Unterstützung über
keimfähige Saatkartoffeln ausbreiten kann... in ihrer Wildform aber über ihre Blüten und Samenbildung?
"Unsere Kartoffel", die Knolle kommt ursprünglich aus Südamerika.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 05:44
von H2O
Yoshihiro Togashi hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Januar 2024, 00:31
"Unsere Kartoffel", die Knolle kommt ursprünglich aus Südamerika.
Ja, das war das Ei des Kolumbus... könnte ich mir vorstellen.

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 08:04
von Tom Bombadil
Es gibt halt nützliche Einwanderer wie die Kartoffel und schädliche wie den Waschbären.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 09:09
von Yoshihiro Togashi
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Januar 2024, 08:04
Es gibt halt nützliche Einwanderer wie die Kartoffel und schädliche wie den Waschbären.
Das mag sein und gerade die Deutschen haben ein ziemlich besonderes Verhältnis zur Kartoffel, ändert aber nichts daran dass die Kartoffel eigentlich ihrer Herkunft nach Südamerikanerin ist und sie dank Spaniern und dem alten Fritz in Deutschland "heimisch" und so eine Bedeutung erlangt.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 21:46
von Atlas
Yoshihiro Togashi hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Januar 2024, 09:09
Das mag sein und gerade die Deutschen haben ein ziemlich besonderes Verhältnis zur Kartoffel, ändert aber nichts daran dass die Kartoffel eigentlich ihrer Herkunft nach Südamerikanerin ist und sie dank Spaniern und dem alten Fritz in Deutschland "heimisch" und so eine Bedeutung erlangt.
Sie hat so manche Hungersnot in deutschen Landen gar erst verhindert.
Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 21:54
von Misterfritz
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Januar 2024, 08:04....Waschbären.
Schmecken eigentlich Waschbären?
Zumindest haben sie ein tolles Fell

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 21:56
von Tom Bombadil
Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Januar 2024, 21:54
Schmecken eigentlich Waschbären?
Die sind mit Hunden verwandt

Re: Die Einwanderer...
Verfasst: Donnerstag 25. Januar 2024, 22:04
von Misterfritz
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Januar 2024, 21:56
Die sind mit Hunden verwandt
Chinesen essen Hunde ...