was wäre denn "ausreichend"?
Mal abgesehen vom TL?
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was wäre denn "ausreichend"?
Dass ich dir einmal vollinhaltlich recht geben muss............
Die Welt ist ohnehin nicht mehr zu retten. Aber man kann versuchen, es sich in ihr noch ein wenig behaglich zu machen.
Wärst du sehr enttäuscht, wenn das Leben auf der Erde weiterginge?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 15:43 Die Welt ist ohnehin nicht mehr zu retten. Aber man kann versuchen, es sich in ihr noch ein wenig behaglich zu machen.
Mit solchen Aktionen verlieren Sie mehr Mitmachstimmung, als Sie gewinnen. Inzwischen weiß Jeder, was viel CO2 verursacht und was wenig. Es werden sich reichlich Menschen verarscht vorkommen, wenn sich regierungsseitig lange Zeit mit viel zu erwartendem Streit auf die Umsetzung solcher Petitessen konzentriert wird.
Das ist die übliche Überheblichkeit des Menschen. Die Welt stirbt nicht. Die existiert noch mindestens 5 Milliarden Jahre.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 15:43 Die Welt ist ohnehin nicht mehr zu retten. Aber man kann versuchen, es sich in ihr noch ein wenig behaglich zu machen.
Vollkommen richtig. Wie heißt es doch so schön: Viel wenig macht viel.H2O hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 09:42 Das ist ganz einfach eine falsche Annahme. Hatte ich auch vorgerechnet. "Marginal" ist die CO2-Einsparung dann und nur dann, wenn man sie gegen die vielen anderen bisher noch unvermeidlichen CO2-Abgaben hält. Da geschieht aber auch etwas in Richtung CO2-neutral, und die angeblich "marginale CO2-Einsparung" wird sehr deutlich meßbar.
Sicher, man kann und soll Kritik üben; aber ich finde schon ein wenig widersprüchlich, dem einen Teilnehmer menschliche Überheblichkeit vor zu halten, um am Ende die Rettung der von Menschen zügig vernichteten Welt durch geistigen Höhenflug des Menschen bewerkstelligen zu können. Nein, was hier und jetzt möglich ist, das muß geschehen. Darin sehe ich jedenfalls keine Überheblichkeit, denn ich fordere nur wirklich Machbares ein.JJazzGold hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 16:24 Das ist die übliche Überheblichkeit des Menschen. Die Welt stirbt nicht. Die existiert noch mindestens 5 Milliarden Jahre.
Wenn etwas ausstirbt, dann ist es der Mensch. Aber auch nur dann, wenn er in ebendieser Überheblichkeit meint, er könne "das Klima retten, "die Welt retten", etc. und dabei vernachlässigt, sich dem Wandel anzupassen. Nicht über eine solche Petitesse, wie ein Tempolimit in Deutschland, sondern mittels Forschung und Technik, um Nahrung, Wasser und behagliches Wohnen sicher zu stellen.
dann könnte man eventuell mal anfangen, an Baustellen auf der AB etwas zügiger zu arbeiten.
Manche schon.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 16:08 Wärst du sehr enttäuscht, wenn das Leben auf der Erde weiterginge?
was passiert denn aktuell?JJazzGold hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 16:17 Mit solchen Aktionen verlieren Sie mehr Mitmachstimmung, als Sie gewinnen. Inzwischen weiß Jeder, was viel CO2 verursacht und was wenig. Es werden sich reichlich Menschen verarscht vorkommen, wenn sich regierungsseitig lange Zeit mit viel zu erwartendem Streit auf die Umsetzung solcher Petitessen konzentriert wird.
wenn es finanziell machbar ist. Als ehemaliger AG hast Du möglicherweise den finanziellen Spielraum, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.H2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 08:26 Sicher, man kann und soll Kritik üben; aber ich finde schon ein wenig widersprüchlich, dem einen Teilnehmer menschliche Überheblichkeit vor zu halten, um am Ende die Rettung der von Menschen zügig vernichteten Welt durch geistigen Höhenflug des Menschen bewerkstelligen zu können. Nein, was hier und jetzt möglich ist, das muß geschehen. Darin sehe ich jedenfalls keine Überheblichkeit, denn ich fordere nur wirklich Machbares ein.
H2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 08:26 Sicher, man kann und soll Kritik üben; aber ich finde schon ein wenig widersprüchlich, dem einen Teilnehmer menschliche Überheblichkeit vor zu halten, um am Ende die Rettung der von Menschen zügig vernichteten Welt durch geistigen Höhenflug des Menschen bewerkstelligen zu können. Nein, was hier und jetzt möglich ist, das muß geschehen. Darin sehe ich jedenfalls keine Überheblichkeit, denn ich fordere nur wirklich Machbares ein.
Ja, so ist es. Die Veränderungen werden ohnehin kommen.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 04:46 Die Co2-Einsparung in D ist genau dann marginal, wenn sie global nichts bewirken kann. Im übrigen läuft die Zeit für dieses Argument doch so oder so ab: Schon ab 2030 - das sind doch nur noch sieben Jahre - dürfen überhaupt nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden. Der Ölausstieg, beschleunigt durch das Ukraine-Debakel, ist im vollen Gange. Der mit Abstand am größte Co2-Produzent ist die Kohle. Und selbst die Grünen haben eingeräumt, dass man dort anfängt, weil man genau dort die Emissionen am schnellsten herunterkriegt. Kompensierend dazu stehen alternative Energien im Ausbau, die dann als Strom auch in den Akku eines Automobils fließen werden. Schon 2035 soll Kohle als Energieleferant im Idealfall überhaupt nicht mehr vorkommen und Elektroautos nehmen seit den 2010ern von Jahr zu Jahr zu. Der Emissionswert des Verkehrs wird damit kontinuierlich sinken und die postulierten Einsparungen werden immer kleiner und kleiner.
Von daher wirkt das alles für mich ein bißchen wie ein Krakehle auf den letzten Metern - wohlwissend: jetzt oder nie mehr.
So in etwa sehe ich das auch.roli hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:05 was passiert denn aktuell?
Wir lassen Kohlekraftwerke weiterlaufen anstelle von AKWs.
Die Menschen rüsten aktuell massiv auf Kamine um.
Wir bekommen unser Gas über den Schiffstransport.
...
Das sind alles keine vernünftigen CO2-Einsparungsmaßnhamen.
Tempolimit zur CO2-Reduzierung wäre Verarschung pur, sorry.
Niemand sagt, daß unsere deutsche Gesellschaft nichts unternommen hat, um unsere Umwelt bewohnbar zu halten; aber das reicht leider immer noch nicht... was sämtliche Spatzen von allen Dächern zwitschern. Wenn überschlägige Rechnungen davon ausgehen, daß wir 5 oder 7 oder bis zu 10 Erden brauchen, wenn wir als Menschheit weiter so leben wollten wie bisher, dann sollte jeder von uns verstanden haben, was die Glocke geschlagen hat.roli hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:15 Ja, so ist es. Die Veränderungen werden ohnehin kommen.
Und wie ich schon mal schrieb:
Seit 1990 hat sich der weltweite CO2-Ausstoss um 60 % erhöht.
In Deutschland im gleichen Zeitraum um 40 % verringert.
Also das wir nichts oder viel zu wenig machen ist lustig, um es mal so zu beschrieben.
Es sind überhaupt keine CO2-Einsparungsmaßnhamen, sondern das Gegenteil davon!
So ist es! Die gleichen die dann auch noch diesen Schwachsinn hier verzapfen:Tempolimit zur CO2-Reduzierung wäre Verarschung pur, sorry.
https://efahrer.chip.de/news/akw-wird-a ... ern_109417Eigentlich kommen Kraftwerksschiffe in Entwicklungsländern zum Einsatz, um dort Strom zu erzeugen und ins Netz einzuspeisen. Nun sollen zwei von ihnen das Atomkraftwerk in Niedersachsen ersetzen – denn ihre Leistung ist enorm.
[...]
Der Betrieb der Kraftwerksschiffe erfolgt mit Gas, Schweröl oder Atomkraft. Aufgrund der fehlenden Gasversorgung bietet sich Gas als Energieträger aktuell nicht an. Zumindest in Norddeutschland sollen die Power Barges die Abschaltung des AKW Emsland abfangen. Das soll nach Angaben des Wirtschaftsministeriums mit Öl-Kraftwerksschiffen passieren.
Erstens macht Deutschland ja nicht…nichts. Behauptet doch keiner.
Ich sehe in der Kohle- und Gasverstromung eine Notmaßnahme, um eine Energiekrise so lange zu überstehen, wie die Erneuerbaren Energien nicht ausreichend verfügbar sind. Daraus eine Unlogik zu konstruieren, die Schmerzgrenzen verletzt, weil Leute nicht mehr an anderer Stelle aasen sollen... das ist eben Ihre Empfindungslage.
hm, so groß war die DDR nun auch wieder nicht.Skull hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:32 Erstens macht Deutschland ja nicht…nichts. Behauptet doch keiner.
Zweitens ist es immer wieder lustig, das auf 1990 verwiesen wird.
Die Abschaltung vieler DDR-Produktionsstätten (aber dasselbige auch im übrigen Osteuropa)
das Ende von Millionen von Zweitaktern etc., die Stlilllegung von Umweltsünden Anfang der neunziger Jahre
…sollte man aber nicht als aktive und erfolgreiche Umweltpolitik einer Co2 Reduzierung sehen.
mfg
Wann soll denn das sein? Ich sehe da kein Licht am Ende des Tunnels. Diese Notmassnahmen werden uns noch viele Jahre begleiten.
gerade weil es eine temporäre Angelegenheit ist, hätte man auch komplett auf AKW setzen können. Selbst die EU erkennt diese Energiequelle als ökologisch nutzbar an.H2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:39 Ich sehe in der Kohle- und Gasverstromung eine Notmaßnahme, um eine Energiekrise so lange zu überstehen, wie die Erneuerbaren Energien nicht ausreichend verfügbar sind. Daraus eine Unlogik zu konstruieren, die Schmerzgrenzen verletzt, weil Leute nicht mehr an anderer Stelle aasen sollen... das ist eben Ihre Empfindungslage.
Wie viele Leute fahren eigentlich in relevanter Weise permanent erheblich über 130, weil es bislang geht? Offenbar nicht viele. Und um überhaupt irgendwo relevante Einparungen zu erzielen, sind wir schon nur noch bei Tempo 100 und damit bei der letzten Generation: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... o-101.htmlH2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:24 Niemand sagt, daß unsere deutsche Gesellschaft nichts unternommen hat, um unsere Umwelt bewohnbar zu halten; aber das reicht leider immer noch nicht... was sämtliche Spatzen von allen Dächern zwitschern. Wenn überschlägige Rechnungen davon ausgehen, daß wir 5 oder 7 oder bis zu 10 Erden brauchen, wenn wir als Menschheit weiter so leben wollten wie bisher, dann sollte jeder von uns verstanden haben, was die Glocke geschlagen hat.
Auf jeden Fall.
Völlig klar, wenn auch mit abnehmender Tendenz; daraus würde ich aber nicht ableiten, daß wir dort, wo es möglich ist, auf CO2-Einsparungen verzichten sollten.
Wünsch Dir was…
Wenn ich mir die woken Dumpfbacken angucke, die sich festkleben oder sich in der Elbphilharmonie lächerlich machen, befürchte ich eine Stagnation. Wer festklebt, hat keine Zeit für Innovation, Forschung, Fortschritt.JJazzGold hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:13 Die Welt stirbt nicht, die muss nicht gerettet werden. Wir, der Mensch, ist nicht bin der Lage die Welt zu vernichten. Der Mensch kann nur seine Umwelt soweit stören, dass er selbst darin nicht mehr lebensfähig ist. Andere Organismen werden darin leben können. Wir sind nicht Die Krone der Schöpfung. Die Erde existiert, auch wenn es keine Menschen mehr auf ihr gibt.
Dass der Mensch zu "geistigen Höhenflügen", wie Sie es nennen, fähig ist, das beweisen das Rad und der Buchdruck.
Dass der Mensch in der Lage ist vorausschauend und sich anpassend zu planen, das beweisen die schwimmenden Ortschaften der Holländer.
Wir haben in Deutschland ergo die Wahl. Entweder stagnieren wir und unsere Nachkommen à la "Das haben wir schon immer so gemacht./Das haben wir noch nie so gemacht", verlieren uns in Petitessen wie eines heutzutage unsinnigen Tempolimits und machen uns, noch mehr unsere Nachkommen, damit zum Spielball eines Klimawandels oder wir bemühen Forschung und Technik, das hat ja früher auch funktioniert, und stellen uns der großen Herausforderung.
Wenigstens Autofahrer gegängelt.
Viele Leute und Dinge sollte man von mehreren Seiten aus betrachten, bevor man sich zu Urteilen wie "Dumpfbacken" hinreißen läßt. Diese Leute sehen sich als die letzte Generation, die noch die menschgemachte Erderwärmung in einem Bereich halten können, der unsere Zivilisation zukunftsfähig macht. Damit erklärt sich auch die Rücksichtslosigkeit ihres Vorgehens, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Erklärt.... nicht entschuldigt.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:52 Wenn ich mir die woken Dumpfbacken angucke, die sich festkleben oder sich in der Elbphilharmonie lächerlich machen, befürchte ich eine Stagnation. Wer festklebt, hat keine Zeit für Innovation, Forschung, Fortschritt.
... und unser Leben verliert seinen Sinn!
Das sind wohlstandsverwöhnte Jugendliche, die alles haben, öfter um den Erdball geflogen sind als ihre Großeltern, die Umweltsäue, und den Inhalt der riesigen Containerschiffe, nämlich Billigklamotten, Handys und Computer aus Fernost, dennoch sehr gern nehmen.H2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 10:09 Viele Leute und Dinge sollte man von mehreren Seiten aus betrachten, bevor man sich zu Urteilen wie "Dumpfbacken" hinreißen läßt. Diese Leute sehen sich als die letzte Generation, die noch die menschgemachte Erderwärmung in einem Bereich halten können, der unsere Zivilisation zukunftsfähig macht. Damit erklärt sich auch die Rücksichtslosigkeit ihres Vorgehens, um auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen. Erklärt.... nicht entschuldigt.
Ähnliche Lästerreden würden doch erklingen, wenn sich hochmögende Professoren zum Thema äußerten... und weiterhin Tatenlosigkeit in der Sache vorherrschte.
Ich meine, daß insgeheim schon eine Uhr tickt, die den Sprengsatz zünden wird, den wir hierzulande mißmutig aufhäufen.
Der Sinn meines Lebens besteht nicht aus Autofahren. Aber auch nicht aus bravem Gehorsam gegenüber Ideologien.
Wieder eine Aufforderung an die deutschen Bürger, auf persönlichen Wohlstand zu verzichten?H2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:24 Niemand sagt, daß unsere deutsche Gesellschaft nichts unternommen hat, um unsere Umwelt bewohnbar zu halten; aber das reicht leider immer noch nicht... was sämtliche Spatzen von allen Dächern zwitschern. Wenn überschlägige Rechnungen davon ausgehen, daß wir 5 oder 7 oder bis zu 10 Erden brauchen, wenn wir als Menschheit weiter so leben wollten wie bisher, dann sollte jeder von uns verstanden haben, was die Glocke geschlagen hat.
Du hast vergessen zu erwähnen, dass diese Motzer-Gruppe selber noch gar nichts geleistet hat - aber den Rentner nach 40 Jahren oder mehr Arbeitsleben verbieten will, ihrer selber erarbeiteten Früchte ( Kreuzfahrten, Flugreisen usw.) zu verbietenBillie Holiday hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 10:22 Das sind wohlstandsverwöhnte Jugendliche, die alles haben, öfter um den Erdball geflogen sind als ihre Großeltern, die Umweltsäue, und den Inhalt der riesigen Containerschiffe, nämlich Billigklamotten, Handys und Computer aus Fernost, dennoch sehr gern nehmen.
Das ist auch nicht die Forderung unserer Zeit; wohl aber das verschärfte Nachdenken darüber, was wirklich entbehrlich wäre.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 10:25 Der Sinn meines Lebens besteht nicht aus Autofahren. Aber auch nicht aus bravem Gehorsam gegenüber Ideologien.
Immerhin schafft es diese Motzergruppe, das Thema unserer Zeit ins Bewußtsein nahezu aller Mitbürger zu rücken. Das liefert Schlagzeilen!Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 10:35 Du hast vergessen zu erwähnen, dass diese Motzer-Gruppe selber noch gar nichts geleistet hat - aber den Rentner nach 40 Jahren oder mehr Arbeitsleben verbieten will, ihrer selber erarbeiteten Früchte ( Kreuzfahrten, Flugreisen usw.) zu verbieten
Ich tue immer das, was ich für mich als sinnvoll betrachte.
Was entbehrlich wäre? Da brauch ich nicht lange nachzudenken... Klebekiddies...!
Wir hätten ausreichend AKWs gehabt, um die Stromversorgung in dieser Notlage CO2 frei zu sichern.H2O hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:39 Ich sehe in der Kohle- und Gasverstromung eine Notmaßnahme, um eine Energiekrise so lange zu überstehen, wie die Erneuerbaren Energien nicht ausreichend verfügbar sind. Daraus eine Unlogik zu konstruieren, die Schmerzgrenzen verletzt, weil Leute nicht mehr an anderer Stelle aasen sollen... das ist eben Ihre Empfindungslage.
Das befürchte ich auch, aber wollte es nicht schreiben, weil dann ein Teil der (jungen) Leute wieder in Weltuntergangsdepression verfällt, statt sich auf den Hintern zu setzen und zu den Fachleuten zu werden, denen der Rest der Bevölkerung die Bewältigung der Klimakrise überlassen sollte.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 09:52 Wenn ich mir die woken Dumpfbacken angucke, die sich festkleben oder sich in der Elbphilharmonie lächerlich machen, befürchte ich eine Stagnation. Wer festklebt, hat keine Zeit für Innovation, Forschung, Fortschritt.
Weil das Irgendjemandem hilft.
Die DUH will ja lt. Text mehr als ein Tempolimit. 100 km/h auf der Autobahn werden den innerdeutschen Flugverkehr anheizen.
Dann muss jeder, der so ein Tempolimit befürwortet, umgehend auf die Nutzung des Internets verzichten.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Mo 28. Nov 2022, 21:25 Vollkommen richtig. Wie heißt es doch so schön: Viel wenig macht viel.
Dabei handelt es sich aber um Neuwagen, ab 2035. Und wenn man dieses Kriterium sehr eng fasst, dürften dann auch keine eAutos zugelassen werden, solange wir Strom aus fossilen Energieträgern erzeugen oder solchen importieren.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 04:46 Schon ab 2030 - das sind doch nur noch sieben Jahre - dürfen überhaupt nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden.
Mit Tempo 100 von S-H runter nach Bayern. Da muß man zwei Tage mehr Urlaub oder Wochenende einplanen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 12:28 Die DUH will ja lt. Text mehr als ein Tempolimit. 100 km/h auf der Autobahn werden den innerdeutschen Flugverkehr anheizen.
Das kommt noch verschärfend hinzu und die meinen mir Vorschriften bezüglich Autofahren machen zu dürfen. Das können die sich abschminken!Realist2014 hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 10:35 Du hast vergessen zu erwähnen, dass diese Motzer-Gruppe selber noch gar nichts geleistet hat