Ja, hat zweifellos auch mit meinem autistischen Spektrum zu tun, würde ich nicht abstreiten.
Es hat mal Vor- mal Nachteile, summa summarum möchte ich aber nicht anders sein.
Moderator: Moderatoren Forum 4
Ja, hat zweifellos auch mit meinem autistischen Spektrum zu tun, würde ich nicht abstreiten.
Danke, etwas gewöhnungsbedürftig sind für mich die emotionalen Reaktionen
Ist doch schön, gemütlich, spritsparend und nerven-/klimaschonend langsam über die Landstraße zu fahren.Kritikaster hat geschrieben: ↑Fr 8. Apr 2022, 14:35 Okay.
Ist mir aber auch erklärlich. Ausbleibende Staus vorausgesetzt, bist Du auf Landstraßen über größere Strecken langsamer, allein schon deshalb, weil dort immer wieder Geschwindigkeitsbegrenzungen herrschen, die deutlich unter 100 km/h liegen, und darüber hinaus ist die Streckenführung meist nicht so direkt wie die der Landstraßen. Kostet alles Zeit (auch für behäbigere Fahrer).
Ich habe Verständnis dafür und die meisten der Autobahnen die ich nutze sind dreispurig.Kritikaster hat geschrieben: ↑Fr 8. Apr 2022, 15:00 Das ist einfach nur konsequent. Allerdings sollten solche Leute wieder auf die rechte Spur wechseln, wenn ein Überholvorgang beendet ist.
Für den Wunsch, dass auch Tempo-130-Fahrer nicht dauerhaft hinter LKW herjuckeln möchten und also von Zeit zu Zeit die Spur wechseln, sollte man/frau aber auch Verständnis haben.
Das ist so perfide woke, dass ich es mir erspare weiterzulesen.
Es gibt nicht das geringste Problem, wenn schnellere Verständnis dafür aufbringen, dass nicht erst bei Geschwindigkeiten ab 180+ Überholen und die Nutzung von anderen Fahrspuren als der rechten gestattet ist. Wer mit 130 oder weniger die Mittel- oder Linksspur dauerhaft blockiert, ohne dabei einen Konvoi schleichender Verkehrsteilnehmer zu überholen, darf auch nicht auf Verständnis meinerseits rechnen.
Dann ist mir diese antiquierte Einstellung, generell 130kmh, nicht erklärlich.Kritikaster hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 09:11 Es gibt nicht das geringste Problem, wenn schnellere Verständnis dafür aufbringen, dass nicht erst bei Geschwindigkeiten ab 180+ Überholen und die Nutzung von anderen Fahrspuren als der rechten gestattet ist. Wer mit 130 oder weniger die Mittel- oder Linksspur dauerhaft blockiert, ohne dabei einen Konvoi schleichender Verkehrsteilnehmer zu überholen, darf auch nicht auf Verständnis meinerseits rechnen.
Daraus eine Neiddebatte machen zu wollen, entbehrt m.E. jeglicher Grundlage.
Und dieses Verständnis fehlt grundsätzlich bei Leuten, die schneller als 130 fahren möchten oder wie ist das zu verstehen?Kritikaster hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 09:11Es gibt nicht das geringste Problem, wenn schnellere Verständnis dafür aufbringen, dass nicht erst bei Geschwindigkeiten ab 180+ Überholen und die Nutzung von anderen Fahrspuren als der rechten gestattet ist.
Dazu fällt mir jetzt nichts mehr ein, außer vielleicht meinen Hinweis auf zuvor geschriebenes zu solcher "Argumentation":Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 10:19 Und dieses Verständnis fehlt grundsätzlich bei Leuten, die schneller als 130 fahren möchten oder wie ist das zu verstehen?
Falls noch immer nicht klar: Deine Interpretation ist falsch, Tom. Ich warb bislang lediglich für gegenseitiges Verständnis im Straßenverkehr.Dieses Zerrbild hat eine ebenso "starke" Argumentationskraft wie das, alle Gegner eines Tempolimits seien rücksichtslose Drängler. https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 2#p5194962
Dagegen ist rein gar nichts einzuwenden.Kritikaster hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 10:27 Ich warb bislang lediglich für gegenseitiges Verständnis im Straßenverkehr.
Ich habe die meisten Erfahrungen auf A1, A7, A20 und A24 gemacht und bin der Ansicht, das gegenseitige Verständnis ist überwiegend vorhanden. Wie es südlicher aussieht, kann ich nicht beurteilen.Kritikaster hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 10:27 Dazu fällt mir jetzt nichts mehr ein, außer vielleicht meinen Hinweis auf zuvor geschriebenes zu solcher "Argumentation":
Falls noch immer nicht klar: Deine Interpretation ist falsch, Tom. Ich warb bislang lediglich für gegenseitiges Verständnis im Straßenverkehr.
Weil ich mal vor vielen Jahren am einem Stauende stand,Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 10:42 Ich habe die meisten Erfahrungen auf A1, A7, A20 und A24 gemacht und bin der Ansicht, das gegenseitige Verständnis ist überwiegend vorhanden. Wie es südlicher aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Warum Papaloo, der nach eigener Aussage seit über 15 Jahren kein Auto mehr fährt, nun von Rasern redet, die zwischen 180 und 230 die Autobahnen unsicher machen, weiß ich nicht. Tagsüber bietet sich kaum Gelegenheit, diese Geschwindigkeiten auf längerer Strecke einzuhalten. Mal abgesehen davon, dass im Norden eh sutscher gefahren wird.
Wer 100 fährt, kann Geschwindigkeiten auch mal überschätzen und denkt, jeder, der mit 130 „vorbeirast“ , führe deutlich schneller. Aber woher will man die genaue Geschwindigkeit anderer Autos wissen?
Jemand, der Autos hasst, neigt vielleicht zu solchen Schätzungen. Hier ist der Verweis auf Bus und Bahn gerechtfertigt.
Nun, ich mußte morgens an einer Unfallstelle vorbeifahren, wo nach Aussage eines befreundeten Feuerwehrmannes der Fahrer in seinem Auto bei lebendigem Leib verbrannt ist - auf einer Landstraße kurz hinter einer 70er-Zone.Papaloooo hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 11:03 Weil ich mal vor vielen Jahren am einem Stauende stand,
aber zu meinem Glück nicht ganz hinten.
Ich hörte nur noch ein scharfes Abbremsen und einen dumpfen Schlag.
Die Scherben schlidderten dann seitlich an meinen Fahrzeug vorbei.
Im ersten Moment dachte ich, zum Glück war ich nicht weiter hinten,
im zweiten Moment meinte ich, dass diese Freude auch recht egoistisch ist,
ich weiß nicht, was weiter hinten passiert ist.
Es muss ca. 5 bis 10 Fahrzeuge hinter mir passiert sein.
Ich muss auch zugeben, dass ich damals dann nach vorne weiterfuhr,
was eigentlich unterlassene Hilfeleistung wäre.
Und ich denke immer wieder daran zurück,
ob ich hätte helfen können,
es war noch die Zeit vor den Mobiltelefonen.
Wie es weiterging, ich weiß es nicht.
Aber auch jetzt, bei den Blitzermarathon auf den Autobahnen wie schnell die Raser sind,
wo lediglich 120 km/h erlaubt sind.
Ich gehe mal davon aus dass in wenigen Jahrzehnten sowieso kein Steuerrad mehr im Auto ist und robotische Fahrsysteme steuern. Die sind dann auch streng aufeinander abgestimmt, so dass es so etwas wie Vorfahrt missachten praktisch nicht mehr geben kann ebenso überhöhte Geschwindigkeiten.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 11:17 Nun, ich mußte morgens an einer Unfallstelle vorbeifahren, wo nach Aussage eines befreundeten Feuerwehrmannes der Fahrer in seinem Auto bei lebendigem Leib verbrannt ist - auf einer Landstraße kurz hinter einer 70er-Zone.
Will sagen, Unfälle passieren dort, wo Menschen sind.
Ja, davon gehe ich auch aus. Plus ausgefeilte E-Autos mit verbesserter Reichweite und die nötige Infrastruktur (Ladesäulen). Der Bedarf an Individualverkehr ist vorhanden und bleibt auch.Papaloooo hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 11:21 Ich gehe mal davon aus dass in wenigen Jahrzehnten sowieso kein Steuerrad mehr im Auto ist und robotische Fahrsysteme steuern. Die sind dann auch streng aufeinander abgestimmt, so dass es so etwas wie Vorfahrt missachten praktisch nicht mehr geben kann ebenso überhöhte Geschwindigkeiten.
Das heißt dann auch nicht Null Unfälle, sondern eben wesentlich weniger, vor allem Unfälle die auf Unachtsamkeit oder Selbstüberschätzung gründen, kommen dann praktisch nicht mehr vor.
JJazzGold hat geschrieben: ↑Fr 8. Apr 2022, 08:15
Zumindest die Mehrheit, die für eine Geschwindigkeitsbegrenzung, wo sie noch nicht existiert, auf deutschen Autobahnen ist, könnte problemlos eigenverantwortlich nur 100-130kmh fahren. Man kann mit gutem Beispiel auch ohne Gesetz vorangehen, nicht wahr?
Einheitsbeförderungsautomat ? Null Fahrerlaubnis (e) und Bezugsschein ? - das vor der Demo Kilometerweit abgestellt ....und die Gegner des Einheitssystems automatisch in den Knast fährt...Papaloooo hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 11:21 Ich gehe mal davon aus dass in wenigen Jahrzehnten sowieso kein Steuerrad mehr im Auto ist und robotische Fahrsysteme steuern. Die sind dann auch streng aufeinander abgestimmt, so dass es so etwas wie Vorfahrt missachten praktisch nicht mehr geben kann ebenso überhöhte Geschwindigkeiten.
Das heißt dann auch nicht Null Unfälle, sondern eben wesentlich weniger, vor allem Unfälle die auf Unachtsamkeit oder Selbstüberschätzung gründen, kommen dann praktisch nicht mehr vor.
Was der Gesetzgeber mit den Händen aufbaut reissst er mit dem A.... wieder ein.Raskolnikof hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 12:32 [/color]
Dir dürfte klar sein, dass das nicht funktioniert. Der deutsche Bürger braucht klare Ansagen = Gesetze. Und das funktioniert nur über den Preis und/oder gesetzliche vorgaben.
Uns geht es viel zu gut!
Raskolnikof hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 12:32 [/color]
Dir dürfte klar sein, dass das nicht funktioniert. Der deutsche Bürger braucht klare Ansagen = Gesetze. Vernünftiges Handeln ist ihm fremd. Hier zwei Beispiele:
LED Lampen. Eigentlich dienen die der Minimierung des Stromverbrauchs. Und wie sieht es in der Realität aus? Schlendere ich im dunkeln durch unsere Neubaugebiete staune ich nur. Wo früher eine, bestenfalls zwei normale Glühbirnen möglichst noch durch einen Bewegungsmelder geschaltet neben oder über der Haustür notwendiges Licht spendete befinden sich heute an jeder Hausseite bis zu drei LED-Funzeln, die völlig unnötigerweise die Hauswände illuminieren, dazu noch drei Lampen für die Auffahrt zur Garage.
Drinnen geht es dann weiter. Schnöde Deckenleuchten will keiner mehr. Stattdessen überall in die Decken eingelassene Spots mit dem Ziel es mit dem Sonnenlicht Mittags um 12 Uhr aufzunehmen. Das Ergebnis: Energieeinsparung = Null.
Dann Müttertaxi zur Schule: Ich wohne in einem kleinen Ort gleich hinter der benachbarten Großstadt. Bei uns kann jeder Schüler bequem mit dem kostenlosen Schulbus die Schule erreichen und wird auch nach der Schule ohne wartezeit wieder zurück gefahren. Trotz der hohen Spritpreise aber fahren viele Helikoptereltern ihre fußkranken Kinder Tag für Tag mit dem Zweitwagen direkt vor die Schultür und gefährden dabei noch andere Kinder, weil regelmäßig der Bürgersteig und Radweg von den privaten Taxis blockiert werden.
Du kannst mir sagen was du willst. Ein Großteil unserer Bürger kennt keine Eigenverantwortung mehr. Ich, ich , ich lautet die Devise. Ich darf 200 km/h fahren? Dann fahre ich auch 200 km/h. Das ist leider die traurige wahrheit. Deshalb komme ich zu dem Schluss, dass Sprit, Gas und Strom noch immer viel zu billig ist. Wir müssen erst wieder lernen diese Dinge wieder Wert zu schätzen. Und das funktioniert nur über den Preis und/oder gesetzliche vorgaben.
Uns geht es viel zu gut!
https://www.karlsruhe-insider.de/baden- ... vDOwPxUCUAMenschen wollen kein Tempolimit auf Autobahnen in Baden-Württemberg
Trotz der Debatte um hohe Benzinpreise und steigende Energiekosten sehen die Menschen in Baden-Württemberg ein vorübergehendes Tempolimit auf den Autobahnen laut einer Umfrage eher skeptisch.
Eine solche Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 Stundenkilometern halten nur 37 Prozent für sinnvoll, wie aus einer Umfrage im Auftrag aller Tageszeitungen im Südwesten hervorgeht. Fast jeder Zweite (47 Prozent) hat hingegen Vorbehalte.
Besonders wenig Unterstützung erfährt der Vorschlag demnach bei denen, die regelmäßig mit ihrem Auto unterwegs sind: Von den befragten Vielfahrern, die mehr als 20.000 Kilometer im Jahr im Auto zurücklegen, hält nur jeder Fünfte ein befristetes Tempolimit für
einen guten Vorschlag, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach hervorgeht.
[...]
Für den sogenannten «BaWü-Check» der Tageszeitungen hat das Institut für Demoskopie Allensbach in der zweiten Märzhälfte des Jahres 1057 repräsentativ ausgewählte Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg ab 18 Jahren befragt. /dpa
Schlimmes Dingen. :-(Papaloooo hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 11:03 ...
Aber auch jetzt, bei den Blitzermarathon auf den Autobahnen wie schnell die Raser sind,
wo lediglich 120 km/h erlaubt sind.
Ach ja und Nachtrag ich saß in einem Fiat Panda 34 PS, kurzum eine Seifenkiste.
Da bekommt einem ein Auffahrunfall in der Regel nicht sehr gut
Ich war in den 90ern viel auf der A3 zwischen Köln und Frankfurt unterwegs, da herrschte allerdings Krieg auf der Bahn, das war schon sehr heftig.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 10:42Ich habe die meisten Erfahrungen auf A1, A7, A20 und A24 gemacht und bin der Ansicht, das gegenseitige Verständnis ist überwiegend vorhanden.
Das hängt mit der Beanspruchung zusammen. So ist z.B. Göttingen - Hannover deutlich entspannter als Karlsruhe - Stuttgart.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 16:17 Ich war in den 90ern viel auf der A3 zwischen Köln und Frankfurt unterwegs, da herrschte allerdings Krieg auf der Bahn, das war schon sehr heftig.
Die Wahrheit ist wohl eher, es gibt viele Gründe [Moderation: bitte sachlich bleiben]jack000 hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 16:50 Zum Thema Tempolimit lässt sich sagen: Es begann mit einer Lüge!
Erinnert ihr euch noch an die 80er? "Tempo 100 für den Wald" haben die Lügner damals herausposaunt. Wir hatten seit dem kein generelles Tempolimit auf den Autobahnen und dem Wald geht es ausgezeichnet. Genau so ein Schwachsinn ohne Zusammenhang versuchen die gleichen heutzutage wieder zu verbreiten: Krieg in der Ukraine, Klima, Gestern hat es geregnet, etc...
Damit das ein für alle mal unmissverständlich klar ist: Es gibt keinen einzigen Grund für ein generelles Tempolimit auf Autobahnen!
Ja, das war bis ca. 2010 noch eine original "Hitler-Autobahn", 2 Spuren pro Richtung, kein Standstreifen und aus Betonteilen gefertigt. Sowas hatte ich zuletzt nach der Grenzöffnung in den neuen Bundesländern gesehen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 16:47 Karlsruhe - Stuttgart bin ich selten gefahren, aber da war gefühlt immer Baustelle und mega viel Verkehr.
Schau Mal, es ist ohnehin so,Teeernte hat geschrieben: ↑Sa 9. Apr 2022, 13:27 Einheitsbeförderungsautomat ? Null Fahrerlaubnis (e) und Bezugsschein ? - das vor der Demo Kilometerweit abgestellt ....und die Gegner des Einheitssystems automatisch in den Knast fährt...
...ungefähr so praktisch wie ein AutomatenArzt....der in jedem Klo eingebaut ist .
Warum nicht gleich Seilbahngondeln ? 100 Fränkli die Fahrt. ...hinten Anstellen !
Dir ist aber schon klar, die Problematiken über die diskutiert werden, sind die von hier und jetzt.Papaloooo hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 11:07 Schau Mal, es ist ohnehin so,
dass die Algorithmen eine zunehmende Macht über unser Leben erhalten.
Das geschieht langsam, fast unmerklich, aber es hat schon längst begonnen.
Wird zum Beispiel eine online-Plattform (wie diese) durch Algorithmen des BND automatisiert abgescannt, dann mag auch Mal der ein oder andere User hier wegen der Anhäufung bestimmter Code-Wörtern temporär ins Fadenkreuz geraten.
Und ja richtig auch Ärzte werden künftig mehr durch KI gestützt.
KI übernimmt das Smartphone.
KI übernimmt zunehmend auch den Transport. Wenn Autos serienmäßig kein Steuerrad mehr haben werden, dann macht sich ein Mensch, der auf ein Steuerrad besteht verdächtig, einen Terroranschlag zu planen.
Naja... Fast.
https://www.land.nrw/pressemitteilung/w ... eschaedigtWaldzustandsbericht 2021: Wälder weiterhin stark geschädigt
Umweltministerin Heinen-Esser: Klimawandel macht dem Wald schwer zu schaffen
Dem ersten Satz kann man wohl kaum widersprechen. Aber es klingt ein wenig so, als ob die Befürworter eines Tempolimits mit höheren Geschwindigkeiten ein Problem hätten.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Fr 8. Apr 2022, 10:49 Deshalb Bus und Bahn für alle, die mit Geschwindigkeit ihre Probleme haben.
Da die wenigsten Unfälle auf der Autobahn passieren, liegt es wohl nicht am bösen Raser.
Im übrigen sind Autos neuester Technik sparsam im Verbrauch, auch bei 150.
Auf Landstraßen hat man gewöhnlich viele Brems- und Beschleunigungsvorgänge, oder nicht? Nicht sehr spritsparend.
Ja, s statt sec,Zahnderschreit hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 14:26 Was sollen das für Einheiten sein? Meinsnt du m/s bzw. m/s²?
Ich diskutiere über das hier und jetzt aber eben auch über die Zukunft.jorikke hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 11:28 Dir ist aber schon klar, die Problematiken über die diskutiert werden, sind die von hier und jetzt.
Die Hinweise, in einigen Jahren erledigt sich das von selbst, macht einen Gedankenaustausch nicht überflüssig.
Würde man sich immer auf "der liebe Gott wird´s schon richten" verlassen, ....Chaos!
Okay.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑So 10. Apr 2022, 19:01 Hier es um ein drohendes Tempolimit, nicht um autonomes Fahren.
https://amp2.handelsblatt.com/politik/d ... uZ8fnndV0k„Einfluss auf Klima marginal“ – Lindner weiter strikt gegen Tempolimit
Der Druck auf die FDP wächst: Während Wirtschaftsminister Habeck zum Energiesparen aufruft, stellt sich der Finanzminister jedoch weiterhin gegen ein Tempolimit.
[...]
„Insofern ist das eine symbolhafte Debatte. Ich kann nur warnen, Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag jetzt mit dem Argument des Kriegs zur Disposition stellen zu wollen. Das bringt uns nicht weiter.“
Im Koalitionsvertrag der Ampel-Parteien SPD, Grüne und FDP heißt es auf Druck der Liberalen: „Ein generelles Tempolimit wird es nicht geben.“
Die Lindnersche Logik ist doch dabei klar: Jeder der will, kann heute schon 100/80/30 fahren und damit seinen Beitrag leisten. Es ist ja nicht verboten.Diplomatensohn5000 hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 20:58 Was Lindner gerne verschweigt, ist die einfache Umsetzbarkeit von 100/80/30. Man bekommt ohne Aufwand einen kleinen Ertrag.
Den "Ertrag" etwa vonDiplomatensohn5000 hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 20:58 Was Lindner gerne verschweigt, ist die einfache Umsetzbarkeit von 100/80/30. Man bekommt ohne Aufwand einen kleinen Ertrag.
... ? (gut für Uhrenindustrie...nicht für die Umwelt und schon garnicht für die Gesellschaft.)Uhrenumstellung
- ..deshalb werden GRÜNE die Förderung (Hybrid) einstellen lassen.Effekt MARGINAL
Auf den Landstraßen, die ich so benutze, kann man kaum noch 100 fahren, irgendwann trifft man immer auf einen LKW und das eher früher als später.Diplomatensohn5000 hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 07:07 Da freuen sich die Leute, wenn Du auf der Landstraße 80 fährst, obwohl 100 erlaubt sind
Ein weiteres Argument für Tempo 80Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 09:05 Auf den Landstraßen, die ich so benutze, kann man kaum noch 100 fahren, irgendwann trifft man immer auf einen LKW und das eher früher als später.
Mich doch nicht. Ich finde zahllose Überholvorgänge auf belebten Landstraßen supergeil.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 09:20 Wen sowas frustet, der ist wohl noch sehr unreif.