Deswegen gibt es Internetforen. Vlt. weiß jemand eine Antwort drauf. Leider gibt es zu viele Beiträge, die einfach gar nichts beitragen. Auf solche Beiträge folgen dann meist Antworten, die noch weniger beitragen. Wie dieser hier.Skull hat geschrieben:(11 Jan 2022, 08:24)
Ich denke, zu viele Menschen wissen nicht, was warum, wie da was ensteht, gemacht wird und wo.
Reden und Schreiben aber sehr viel darüber. Ich … lasse dass daher in solchen Fällen.
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Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
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- franktoast
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
- schokoschendrezki
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Re: Bitcoins
Der bargeldlose Verkehr über Kryptowährungen/Blockchains, ja, ganz sicher sogar. Mehr noch: Der Energieverbrauch für die Transaktionen ist der eigentliche vorzuhaltende Gegenwert. Das Gold-Äquivalent. Aber bei Staatsbankgeld bleiben die Transaktionskosten doch eher im Rahmen. Eine Abbuchung kostet so gut wie nix. Ich vermute, dass die Banknoten- und Münzenproduktion da deutlich schlechter dasteht.Meruem hat geschrieben:(22 Jan 2022, 17:17)
Alles richtig die bargeldlose Kartenzahlung z.b. hemmt die Verschuldungsproblematik von Privatpersonen keineswegs wie einige hier behaupten eher das genaue Gegenteil ist richtig aber das Verschuldungsthema ist in der Tat nur ein Nebenaspekt der Kritik am bargeldlosen Bezahlen, andere Punkte wiegen da schwere z.b. der gläserne Kunde , oder der Missbrauch der Daten von Unternehmen und Staaten/ Strafverfolgungsbehörden oder ganz andere Gefahren wie Hackerangriffe oder Stromausfälle etwas durch Unwetter oder Sonnenstürme aus dem All usw. zudem der bargeldlose Zahlungsverkehr ist äußerst energieintensiv womit wieder beim Thema Klima/Umweltschutz wären.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Derzeit gab es ein Blutbad bei so ziemlich allen Kryptowährungen. Die Frage ist, ob es eine Bereinigung oder ein generelles Problem ist.
https://coin360.com/
M.E. ist es eine Bereinigung, bei der z.B. so ein Blödsinn wie der Dogecoin danach nicht mehr existent sein wird. Ebenso spielen noch Faktoren wie die Zinserhöhung in den USA eine Rolle. Eine Zinserhöhung in der EU ist aber eher unwahrscheinlich.
Ebenso ein Kryptoverbot in Russland und Unsicherheiten in Kasachstan (Welches als Mining-Standort diente, nachdem China das bei sich verboten hatte).
Es gab aber wie erwähnt mal ein Krypto-Verbot in China, aber das hatte quasi kaum messbare Auswirkungen.
Daher ist schon die Frage, was jetzt eigentlich der Auslöser für so hohe "Korrekturen" hatte ...
https://coin360.com/
M.E. ist es eine Bereinigung, bei der z.B. so ein Blödsinn wie der Dogecoin danach nicht mehr existent sein wird. Ebenso spielen noch Faktoren wie die Zinserhöhung in den USA eine Rolle. Eine Zinserhöhung in der EU ist aber eher unwahrscheinlich.
Ebenso ein Kryptoverbot in Russland und Unsicherheiten in Kasachstan (Welches als Mining-Standort diente, nachdem China das bei sich verboten hatte).
Es gab aber wie erwähnt mal ein Krypto-Verbot in China, aber das hatte quasi kaum messbare Auswirkungen.
Daher ist schon die Frage, was jetzt eigentlich der Auslöser für so hohe "Korrekturen" hatte ...
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- Tom Bombadil
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ich hoffe, dass die Blase sehr bald platzt, alleine schon dem Klima zuliebe.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Bald ist die Zeit einzusteigen, auch in Shitcoins.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Irgendwann wird der Bitcoin 0 Dollar wert sein.
Das ist Kapitalismus:
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wieso? Die Masse an Bitcoin wird durch umweltfreundliche Energien erzeugt, weil verheizen durch Kohle & CO viel zu teuer wäre ...Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Jan 2022, 19:32)
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Die bisherige Erfahrung.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Es gibt halt immer so dies und das ...Adam Smith hat geschrieben:(22 Jan 2022, 20:19)
Hier gibt es Beispiele.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Der Präsident von El Savadot spekuliert mit Bitcoins.
https://amp-n--tv-de.cdn.ampproject.org ... 80428.htmlZu Bukeles Plänen gehört auch, eine mit Vulkanenergie angetriebene, weitgehend steuerfreie Bitcoin-Stadt für ausländische Investoren zu erreichten und neue Schulden aufzunehmen, um noch mehr Bitcoin kaufen zu können.
https://www-spiegel-de.cdn.ampproject.o ... ae479d8532zumindest bei denen, die Bukeles Wette auf die volatile Kryptowährung nicht für gefährlichen Größenwahnsinn halten.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ja, verkauft Bitcoin und nutzt lieber Cardano, Polkadot oder bald Ethereum. Der Umwelt zu Liebe.Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Jan 2022, 19:32)
Ich hoffe, dass die Blase sehr bald platzt, alleine schon dem Klima zuliebe.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Der CO2- und Elektronikschrott-Produzent fällt im Wert immer weiter.
Auch die anderen Strom- u. Ressourcenverbraucher fallen im Wert.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fi ... h-101.htmlDie starken Kursverluste des Bitcoin setzen sich fort. Die bekannteste Kryptowährung brach heute in der Spitze um mehr als zehn Prozent auf 20.817 US-Dollar ein und notierte damit so niedrig wie seit rund eineinhalb Jahren nicht mehr. Das Rekordhoch der nach Marktwert größten Digitalwährung von knapp 69.000 Dollar aus dem vergangenen November rückt damit immer weiter außer Sichtweite.
Auch die anderen Strom- u. Ressourcenverbraucher fallen im Wert.
Da man mit den 19.800 Währungen immer noch so gut wie nirgends bezahlen kann, kann es sein, dass die Höchststände aus dem Jahr 2021 nie mehr erreicht werden. Und damit wäre es mit Geschäftsmodell des stetigen Wertzuwachs vorbei.Auch andere Kryptoanlagen gaben erneut deutlich nach. Die Nummer zwei am Markt, Ether, fiel bis auf 1078 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang 2021. Der Wert aller rund 19.800 Digitalwährungen beläuft sich laut dem Portal Coinmarketcap gegenwärtig auf etwa 950 Milliarden Dollar. Vor einem halben Jahr war die Marktkapitalisierung noch rund dreimal so hoch.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 06:54 Der CO2- und Elektronikschrott-Produzent fällt im Wert immer weiter.
Das ist nicht das erste mal. 2018 haben die auch alle in den Seilen gelegen, kamen aber wieder. Die sind halt sehr volatil. Ein endgültiges Verschwinden sehe ich hier nicht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
2020 gab es halt einen Herdenführer dem Millionen gefolgt sind.Micro Magnetics hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 07:17 Das ist nicht das erste mal. 2018 haben die auch alle in den Seilen gelegen, kamen aber wieder. Die sind halt sehr volatil. Ein endgültiges Verschwinden sehe ich hier nicht.
https://de-cointelegraph-com.cdn.amppro ... -in-crypto
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Kann sein, ist aber unwahrscheinlich. Bitcoin mag in gewisser Hinsicht ein Ponzi-Schema sein, aber da es dezentral organisiert ist und jeder darum weiss, hat das System seine eigenen Regeln. Was derzeit passiert, ist absolut im Bereich dessen, was man von Bitcoin gewohnt ist und was allenthalben erwartet wurde. Ja, im Grunde bestätigt der Abverkauf die Hypothese von den Vierjahreszyklen. Es ist auch genau diese hohe Volatilität nach unten (=Risiko), die die Voraussetzung bildet für die hohen Renditen.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 06:54 Da man mit den 19.800 Währungen immer noch so gut wie nirgends bezahlen kann, kann es sein, dass die Höchststände aus dem Jahr 2021 nie mehr erreicht werden. Und damit wäre es mit Geschäftsmodell des stetigen Wertzuwachs vorbei.
Meldung aus dem Jahr 2026: "Der aktuelle Bitcoin-Absturz lässt seine Anhänger zittern! Im sonntäglichen Handel war der Preis auf gerade einmal 145.000 Dollar gefallen, das sind 70% weniger als beim Hoch vom März 2025."
Die Blockchain-Technologie ist gekommen, um zu bleiben. In der Tat wissen wir aber derzeit nicht, welches der vielen Projekte langfristig Erfolg haben wird. Bitcoin ist in jedem Fall immer noch die Leitwährung im Kryptobereich.
Aber ja, jeder sollte nur so viel in Bitcoin oder andere Kryptoprojekte investieren, wie er bereit ist, komplett zu verlieren. Es gibt grosse Risiken, etwa regulatorische Eingriffe (Bitcoin-Verbot) oder einen Vertrauensverlust der Anleger (denn der Preis beruht bei Bitcoin wesentlich auf der Wertzuschreibung, ähnlich wie bei Gold oder Kunstwerken).
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wäre aber mal interessant zu erfahren, wo man damit wirklich was bezahlen kann. PayPal soll ja Überweisungen in Kryptro mittlerweile zulassen. Bei einigen Modehändlern habe ich es auch schon gesehen, dass sie ausdrücklich den Einkauf mit Bitcoins akzeptieren (zum Beispiel Philipp Plein).
Es müsste im Netz eine Art Liste geben, so wie bei Prepaid-Karten die Akzeptanzstellen ja auch angezeigt werden.
Es müsste im Netz eine Art Liste geben, so wie bei Prepaid-Karten die Akzeptanzstellen ja auch angezeigt werden.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Bitcoins sind die Tulpen des 21. Jahrhunderts. Der Unterschied ist der Elektronikschrott.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 10:43 Kann sein, ist aber unwahrscheinlich. Bitcoin mag in gewisser Hinsicht ein Ponzi-Schema sein,
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Die Technologie ist aber durchaus revolutionär. Sie ermöglicht beispielsweise eine viel grössere Effizienz und spart Kosten, weil man keine Dritten, etwa Banken, benötigt. Man kann Beträge in Echtzeit überweisen, auch über Ländergrenzen hinweg, und ist nicht auf teure Bankdienstleistungen für Auslandsüberweisungen angewiesen.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 11:35 Bitcoins sind die Tulpen des 21. Jahrhunderts. Der Unterschied ist der Elektronikschrott.
Auch kann man Bitcoin als Ausdruck der Freiheit verstehen; Flüchtlinge aus autoritären Staaten können ihre Ersparnisse virtuell ganz ohne Dokumente und Nachweise mitnehmen, indem sie sich ein paar Wörter merken.
Das Argument mit dem Energieverbrauch halte ich für vorgeschützt. Wieviel Energie verbraucht wohl das traditionalle Finanzsystem? Wieviel politische Foren im Internet? Wieviel irgendwelche Pornohubs?
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Mit Paypal ist das auch möglich. Des Weiteren dürfte es auch in Bezug auf Überweisungen mit Bitcoins eine Meldepflicht bei grösseren Beträgen geben.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 12:29 Die Technologie ist aber durchaus revolutionär. Sie ermöglicht beispielsweise eine viel grössere Effizienz und spart Kosten, weil man keine Dritten, etwa Banken, benötigt. Man kann Beträge in Echtzeit überweisen, auch über Ländergrenzen hinweg, und ist nicht auf teure Bankdienstleistungen für Auslandsüberweisungen angewiesen.
Mit Aktien geht das nicht?Auch kann man Bitcoinr als Ausdruck der Freiheit verstehen; Flüchtlinge aus autoritären Staaten können ihre Ersparnisse virtuell ganz ohne Dokumente und Nachweise mitnehmen, indem sie sich ein paar Wörter merken.
Erstens gibt es so gut wie keine Überweisungen in Bitcoin und zweitens fällt auch noch exorbitant viel Elektronikschrott an.Das Argument mit dem Energieverbrauch halte ich für vorgeschützt. Wieviel Energie verbraucht wohl das traditionalle Finanzsystem? Wieviel politische Foren im Internet? Wieviel irgendwelche Pornohubs?
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Stimmt nicht: https://www.statista.com/statistics/730 ... nsactions/Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 13:46 Erstens gibt es so gut wie keine Überweisungen in Bitcoin...
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wie viel Prozent aller Transaktionen werden in Bitcoin durchgeführt?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 15:38 Stimmt nicht: https://www.statista.com/statistics/730 ... nsactions/
https://de.statista.com/statistik/daten ... -weltweit/
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
PayPal verlangt sehr hohe Gebühren für Überweisungen, auch wenn diese gut versteckt sind (etwa in einem schlechten Wechselkurs). Die Überweisung funktioniert auch nicht in Echtzeit.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 13:46 Mit Paypal ist das auch möglich. Des Weiteren dürfte es auch in Bezug auf Überweisungen mit Bitcoins eine Meldepflicht bei grösseren Beträgen geben.
Aktien werden an einem ganz bestimmten Ort der Welt verwahrt. Davon bekommt man meistens nicht viel mit, solange alles gutgeht. Geht etwas schief, kann es von grosser Bedeutung sein, wo die Aktien verwahrt werden. Kauf und Verkauf von Aktien unterliegen auch Kapitalverkehrskontrollen, wie aktuell bei russischen Aktien.
Ich stimme aber zu, dass ein global diversifiziertes Aktiendepot auch einen bedeutenden Sicherheitsanker darstellt, von dem die Leute früher nur träumen konnten.
Ich kann das quantitativ nicht einschätzen. Ich glaube, dass Kryptos durchaus schon eine grosse Rolle spielen in Ländern, die über ein schlecht entwickeltes Bankensystem verfügen. Natürlich wird dann oft nicht direkt Bitcoin verwendet, sondern etwa Stablecoins. Ich benutze das für mich selbst auch, etwa wenn ich Franken in der Schweiz habe, und nun aber US-Dollar in den USA oder Euro in Frankreich benötige.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 13:46 Erstens gibt es so gut wie keine Überweisungen in Bitcoin und zweitens fällt auch noch exorbitant viel Elektronikschrott an.
Natürlich ist das System erst im Entstehen begriffen, und es ist nicht in sich abgeschlossen, sondern sehr stark von der Aussenwelt abhängig. Ich glaube aber, dass es nur eine Frage der Zeit, bis man weltweit an vielen Stellen in einer Kryptowährung wird bezahlen können. Hängt aber auch davon ab, wie die Regulatoren das sehen - da wird in nächster Zeit sicher einiges passieren, nach den Erfahrungen mit Luna/ UST und mit Celsius.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wenn die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen steigen, dann erhöht sich nicht nur der Preis für eine Transaktion, sondern auch die Dauer. Eine Transaktion kann zum Beispiel im Durchschnitt auch mal 13 US-Dollar kosten. Die Dauer einer Transaktion schwankt im Durchschnitt zwischen 5 Minuten und 1 Stunde. Das hängt von der Anzahl der Transaktionen die insgesamt weltweit durchgeführt werden ab.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 17:41 PayPal verlangt sehr hohe Gebühren für Überweisungen, auch wenn diese gut versteckt sind (etwa in einem schlechten Wechselkurs). Die Überweisung funktioniert auch nicht in Echtzeit.
Bis zur welcher Zeitdauer wird bei dir eine Transaktion in Echtzeit durchgeführt?
https://www.finanzen.net/nachricht/devi ... ar-9554290Wie das Portal BitInfoCharts berichtet, kostete eine Transaktion zu dem Zeitpunkt der Order durchschnittlich 4,82 US-Dollar beziehungsweise 0,00027 Bitcoin. Nicht nur im Vergleich zu der Transaktionsgebühr des besagten Investors besonders günstig, sondern auch zu der durchschnittlichen Gebühr des Vormonats. Im Oktober mussten im Durchschnitt pro Transaktion noch 13,15 US-Dollar gezahlt werden.
2,6 Millionen US-Dollar-Transaktionsgebühr
Dass solche teuren Fehler passieren, ist kein Einzelfall in der Welt der Kryptowährungen, wie eine
https://paxful.zendesk.com/hc/de/articl ... eb%C3%BChr.Dieser Vorgang kann je nach Auslastung des Bitcoin-Netzwerks zwischen fünf Minuten und einer Stunde dauern.
Die Ausführungsgeschwindigkeit von Bitcoin-Transaktionen hängt hierbei von folgenden Faktoren ab:
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Der Eingangsbeitrag dieses Strangs ist mit dem 9. Juni 2011 datiert.
Zwar stürzte Bitcoin nach dem 9. Juni 2011 massiv ab, von 30 USD bis auf deutlich unter 3 USD. Trotzdem hat sich der Wert bis heute um den Faktor 700 erhöht, also auf etwa 21.000 USD. Aus 1000 USD wurden somit 700.000 USD. Wer nach dem Absturz für 1000 USD gekauft hat, hätte heute 7 Millionen USD.
Wir werden ja sehen, wie lange das Forum besteht, und wo der Kurs beispielsweise im Juni 2025 steht - oder gar im Juni 2029. Von 0 USD bis zu einer Million USD sollte bis dahin alles möglich sein.
Da kostete ein Bitcoin fast 30 USD. Das war damals ein sehr guter Kurs und stellte eine Preisexplosion dar, was der Grund dafür sein könnte, dass der Eingangsbeitrag überhaupt geschrieben wurde. Am 1. Januar 2011 hatte ein Bitcoin nämlich nur 30 Cent gekostet, d.h. der Preis hatte sich in wenigen Monaten verhundertfacht.John Galt hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. Juni 2011, 15:39 Eine Währung ohne Zentralbank, anonym, fälschungssicher, ohne bzw. mit sehr geringen Transaktionskosten. Kurz der zukünftige Horror der Regierungen.
https://de.bitcoin.it/wiki/FAQ
Zwar stürzte Bitcoin nach dem 9. Juni 2011 massiv ab, von 30 USD bis auf deutlich unter 3 USD. Trotzdem hat sich der Wert bis heute um den Faktor 700 erhöht, also auf etwa 21.000 USD. Aus 1000 USD wurden somit 700.000 USD. Wer nach dem Absturz für 1000 USD gekauft hat, hätte heute 7 Millionen USD.
Wir werden ja sehen, wie lange das Forum besteht, und wo der Kurs beispielsweise im Juni 2025 steht - oder gar im Juni 2029. Von 0 USD bis zu einer Million USD sollte bis dahin alles möglich sein.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Länder sind im Prinzip die grössten Besitzer von Bitcoins, sofern die Kennwörter vorliegen. Bulgarien besass oder besitzt immer noch 1% aller Bitcoins.
https://m-faz-net.cdn.ampproject.org/v/ ... 41047.html
Hier mal die offizielle Liste der grössten Besitzer von Bitcoins.
https://www.trendingtopics.eu/staaten-u ... %C3%A4nden.
Bulgarien besitzt Bitcoin im Wert von fast drei Milliarden Euro. Damit könnte das Land fast 20 Prozent seiner Staatsschulden bezahlen.
...
Die Liste der beschlagnahmten Güter liest sich dann auch sehr gewöhnlich: Computer, Akten, Tablets, Bankdokumente, fünf Millionen Euro – und exakt 213.519 Bitcoin.
...
Bulgarien ist aber nicht das einzige oder erste Land, das Bitcoin von Kriminellen konfisziert hat. Das amerikanische FBI konfiszierte schon im September 2013 144.000 Bitcoin. Sie gehörten Ross William Ulbricht, dem Betreiber der legendären „Silk Road“.
https://m-faz-net.cdn.ampproject.org/v/ ... 41047.html
Hier mal die offizielle Liste der grössten Besitzer von Bitcoins.
https://www.trendingtopics.eu/staaten-u ... %C3%A4nden.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wie ich bereits sagte, ist es unwahrscheinlich, dass sich Bitcoin selbst als Transaktionsmedium durchsetzen wird. Man geht ja auch nicht mit einem Goldklumpen einen Lolli kaufen. Es wird eher so sein, dass auf Bitcoin aufbauende Protokolle, oder aber neu aufgebaute andere Kryptowährungen, etwa Cardano, diese Rolle übernehmen werden. Bitcoin kann dennoch weiter als sicherer, komplett dezentraler Wertspeicher dienen.Adam Smith hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Juni 2022, 17:49 Wenn die Anzahl der Bitcoin-Transaktionen steigen, dann erhöht sich nicht nur der Preis für eine Transaktion, sondern auch die Dauer. Eine Transaktion kann zum Beispiel im Durchschnitt auch mal 13 US-Dollar kosten. Die Dauer einer Transaktion schwankt im Durchschnitt zwischen 5 Minuten und 1 Stunde. Das hängt von der Anzahl der Transaktionen die insgesamt weltweit durchgeführt werden ab.
Bis zur welcher Zeitdauer wird bei dir eine Transaktion in Echtzeit durchgeführt?
Die Blockchain-Technologie wird uns auf jeden Fall erhalten bleiben. Es wird immer mehr Anwendungen geben, die alle möglichen Prozesse vereinfachen werden, von Überweisungen über Lieferketten bis hin zu Grundbucheinträgen. Wie das Internet wird dies zu einem Schub an Produktivität führen, und man wird sich gar nicht mehr ausdenken können, wie es vorher war.
Eine Auslandsüberweisung zwischen unterschiedlichen Währungsräumen kann übrigens durchaus mal eine Woche dauern und einige Prozent kosten (also etwa 70 Euro für eine Überweisung von ein paar Tausend Euro), wenn man es über seine Hausbank macht und nicht Transferwise nutzt, oder zumindest eine Bank, die das relativ günstig anbietet.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
350 Euro soll übrigens eine Bitcoin-Überweisung im Durchschnitt kosten. Es handelt sich hierbei um die Stromkosten.
Dazu kommen 272 Gramm Elektroschrott pro Überweisung. Im Grunde wird jedes Mal ein Smartphone in den Müll geworfen.
https://www.nr-kurier.de/artikel/112687 ... t-pro-jahr
Da stellt sich im Grunde die Frage wer das finanziert. Es sind die Menschen die in Bitcoin investieren. Die Anhänger der Währung konnten bisher immer mehr Menschen finden die Geld in das System gepumpt haben. Sogar ein ganzes Land wurde überredet Geld in dieses System zu stecken. Nur irgendwann ist halt mal Schluss mit dem Blödsinn.
https://t3n.de/news/sauteuer-bitcoin-tr ... es%20Eisen.Demnach entspräche eine einzige Transaktion schon fast dem Jahresstromverbrauch des Durchschnittsdeutschen.
Dazu kommen 272 Gramm Elektroschrott pro Überweisung. Im Grunde wird jedes Mal ein Smartphone in den Müll geworfen.
https://www.nr-kurier.de/artikel/112687 ... t-pro-jahr
Da stellt sich im Grunde die Frage wer das finanziert. Es sind die Menschen die in Bitcoin investieren. Die Anhänger der Währung konnten bisher immer mehr Menschen finden die Geld in das System gepumpt haben. Sogar ein ganzes Land wurde überredet Geld in dieses System zu stecken. Nur irgendwann ist halt mal Schluss mit dem Blödsinn.
https://www-manager--magazin-de.cdn.amp ... 3edae36047Wenn es um die Probleme seines Landes geht, verfolgt El Salvadors Präsident Nayib Bukele (40) eine ähnliche Strategie wie Großbritanniens Regierungschef Boris Johnson (57): Sinken die Umfragewerte, einfach das Thema wechseln und eine neue Baustelle aufmachen. So entschied Bukele im September, dass El Salvador als erstes Land der Welt Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel neben dem US-Dollar einführen sollte. Mehr als 200 schicke Wechselautomaten wurden aufgestellt, der Präsident feierte sich als "Vorreiter einer neuen Zeit" – und die 6,5 Millionen Bürger El Salvadors sollten für einen Moment die Sorgen des Alltags vergessen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Welch‘ Überraschung.Adam Smith hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 13:43
Sogar ein ganzes Land wurde überredet Geld in dieses System zu stecken. Nur irgendwann ist halt mal Schluss mit dem Blödsinn.
https://www-manager--magazin-de.cdn.amp ... 3edae36047
Neun Monate Bitcoin: Das gewagte Krypto-Experiment bringt El Salvador in Schwierigkeiten
Das zentralamerikanische Land hat vergangenen Herbst den Bitcoin als Zahlungsmittel eingeführt.
Inzwischen haben Kurseinbrüche und fehlende Transparenz das Bitcoin-Projekt in Misskredit gebracht.
Experten warnen gar vor einem Staatsbankrott.
https://www.nzz.ch/pro-global/technolog ... duced=true
El Salvadors Bitcoin-Projekte liegen auf Eis
Festzuhalten bleibt weiterhin, dass das Land die eigenen Krypto-Pläne bislang kaum umsetzen konnte.
Wegen des fallenden Bitcoin-Kurses verschiebt sich die Einführung der geplanten BTC-Staatsanleihe auf unbestimmte Zeit.
Auch von der Krypto-Stadt, die damit finanziert werden soll, existiert bislang nur ein goldenes Modell.
Eine Studie des National Bureau of Economic Research zeigte zudem, dass die BTC-Adoption im Land nicht wirklich vorangeht. Besonders bitter: 6 Milliarden US-Dollar erhalten die Einwohner El Salvadors jährlich aus dem Ausland – der Großteil davon kommt aus den USA. Mit Bitcoin hätten derartige Zahlungen billiger und einfacher werden sollen. Doch laut NZZ erfüllte sich auch dieses Versprechen Bukeles nicht. Denn die Empfänger tauschen ihre erhaltenen BTC in US-Dollar zurück und dabei entfallen hohe Gebühren.
https://www.btc-echo.de/news/hat-bukele ... rt-145130/
Nicht mal ein Jahr. Das ging ja noch schneller, als gedacht.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ich verstehe nicht, woher bei einigen Kritikern die starke Abneigung gegen Bitcoin kommt. Wenn es jemanden nicht interessiert, dann sollte er sich einfach um andere Dinge kümmern. Niemand wird gezwungen, sich mit Bitcoin oder anderen Blockchain-Technologien zu beschäftigen.
El Salvador war nie ein Vorbild in Sachen fortschrittlicher Wirtschaft, Rechtsstaatlichkeit und Staatsfinanzen, von daher habe ich es schon immer falsch gefunden, es als leuchtendes Exempel für die Adoption von Kryptowährungen zu sehen. Und bezüglich einer angeblich von Bitcoin ausgelösten drohenden Staatspleite des Landes: Wann hatte dieses Land denn jemals gesunde Staatsfinanzen? Bitcoin ist schon immer von einer grossen, wenn auch nachlassenden Volatilität geprägt; wer dies nicht einplant, muss die Schuld eher bei sich selbst suchen.
Die Zahl der Leute, die in Kryptoprojekte investieren, ist inzwischen sehr hoch. Unabhängig davon, ob man Bitcoin als Wertspeicher sieht oder als Spekulation, ist klar, dass die dahinterstehende Technologie bleiben und die Welt verändern wird.
Persönlich glaube ich auch, dass wir neue Höchststände bei Bitcoin sehen werden - nicht dieses, wahrscheinlich auch nicht nächstes Jahr, aber vielleicht 2025. Ich glaube von daher nicht, dass man einen grossen Fehler macht, wenn man innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre einen kleinen Teil seines Portfolios, also wenige Prozent, in Bitcoin investiert. Man sollte sich aber vorher unbedingt genau informieren und sich mit dem Thema der Volatilität auseinandersetzen - sonst wird man nur Verluste machen, etwa, wenn der Kurs sich noch einmal halbiert, was im Bereich des Möglichen liegt. Die meisten werden aber erst dann wieder einsteigen, wenn der Kurs in der manischen Phase ist, also genau dann, wenn man eigentlich Gewinne mitnehmen sollte.
El Salvador war nie ein Vorbild in Sachen fortschrittlicher Wirtschaft, Rechtsstaatlichkeit und Staatsfinanzen, von daher habe ich es schon immer falsch gefunden, es als leuchtendes Exempel für die Adoption von Kryptowährungen zu sehen. Und bezüglich einer angeblich von Bitcoin ausgelösten drohenden Staatspleite des Landes: Wann hatte dieses Land denn jemals gesunde Staatsfinanzen? Bitcoin ist schon immer von einer grossen, wenn auch nachlassenden Volatilität geprägt; wer dies nicht einplant, muss die Schuld eher bei sich selbst suchen.
Die Zahl der Leute, die in Kryptoprojekte investieren, ist inzwischen sehr hoch. Unabhängig davon, ob man Bitcoin als Wertspeicher sieht oder als Spekulation, ist klar, dass die dahinterstehende Technologie bleiben und die Welt verändern wird.
Persönlich glaube ich auch, dass wir neue Höchststände bei Bitcoin sehen werden - nicht dieses, wahrscheinlich auch nicht nächstes Jahr, aber vielleicht 2025. Ich glaube von daher nicht, dass man einen grossen Fehler macht, wenn man innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre einen kleinen Teil seines Portfolios, also wenige Prozent, in Bitcoin investiert. Man sollte sich aber vorher unbedingt genau informieren und sich mit dem Thema der Volatilität auseinandersetzen - sonst wird man nur Verluste machen, etwa, wenn der Kurs sich noch einmal halbiert, was im Bereich des Möglichen liegt. Die meisten werden aber erst dann wieder einsteigen, wenn der Kurs in der manischen Phase ist, also genau dann, wenn man eigentlich Gewinne mitnehmen sollte.
Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ein Bitcoin-Crash? Im Westen nichts Neues
Eine Katze hat 9 Leben, Bitcoin aber:
https://www.watson.ch/digital/wirtschaf ... chts-neues[...]
November 2011: -93 Prozent
2011 wurde Bitcoin noch grossmehrheitlich auf einer Börse namens Mt.Gox gehandelt. Die Webseite war dafür programmiert worden, Sammelkarten des Spieles «Magic: The Gathering» zu handeln. Sie wurde gehackt, Bitcoins wurden gestohlen und der Preis sackte für ein paar Momente, während eines sogenannten Flash-Crashs, kurzfristig auf einen Cent. Im Juni zuvor hatte er noch 29.58 Dollar betragen. Der Preis erholte sich zwar, erreichte im November 2011 aber einen neuen Tiefstand mit 2.14 Dollar. Das entspricht einem Wertverlust von 92,7 Prozent.
Top: 29.58 Dollar
Tief: 2.14 Dollar
Korrektur: -93 Prozent
Januar 2015: -85 Prozent
Im Jahr 2013 stieg der Kurs von Bitcoin innerhalb zweier Monate von 150 Dollar auf über 1127 – nur um bis im Januar 2015 erneut auf 172 Dollar zu fallen.
Top: 1127 Dollar
Tief: 172 Dollar
Korrektur: -85 Prozent
Dezember 2018: -84 Prozent
Fast 20'000 Dollar, 19'665 waren es genau, erreichte Bitcoin im Dezember 2017. Doch dann erfolgte der Crash bis auf 3164 Dollar. Erneut büsste der BTC-Kurs über 80 Prozent ein.
Top: 19'665 Dollar
Tief: 3164 Dollar
Korrektur: -84 Prozent
Juni 2022: ?? Prozent
Die aktuelle Korrektur des Bitcoin-Preises beträgt noch keine 80 Prozent. Der Höchstwert wurde mit 69'044 Dollar am 10. November 2021 erreicht. Der aktuelle Tiefstwert liegt bei 20'846 Dollar – das entspricht einer Korrektur von -70 Prozent.
Top: 69'044 Dollar
Aktuelles Tief: 20'846
Korrektur: -70 Prozent
Eine Katze hat 9 Leben, Bitcoin aber:
https://99bitcoins.com/bitcoin-obituaries/From Bitcoin Obituaries - "Bitcoin is Dead" Declared 400+ Times
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
"Dieses Mal ist alles anders!"jack000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 18:21 Eine Katze hat 9 Leben, Bitcoin aber:
https://99bitcoins.com/bitcoin-obituaries/
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Lustig.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 17:56
Ich verstehe nicht, woher bei einigen Kritikern die starke Abneigung gegen Bitcoin kommt.
Wenn es jemanden nicht interessiert, dann sollte er sich einfach um andere Dinge kümmern.
Da postet man einfach nur 2 aktuelle Artikel zum Thema Bitcoin, schon erschallt die Reaktion…
-Kritiker
-Abneigung
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DU solltest bei jedem Thema dieser Welt zur Kenntnis nehmen, dass es auch andere Meinungen geben kann.
Natürlich kannst Du weiterhin Deine optimistischen, unkritischen und positiven Darstellungen von Kryptowährungen darlegen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
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EZB: "Nächsten Monat sinkt die Inflation"
Zeugen Jehovas: "Heute Abend geht die Welt unter"
etc ...
Aber in der Tat hätte ich das in der Krassheit so nicht vorhergesehen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Bitcoin wird bleiben und es wird wahrscheinlich auch wieder eine Zeit kommen, wo der Kurs steigt. Mutige können bald einsteigen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Auch sind die Einlagen weniger sicher als bei zum Beispiel Aktien oder Gold.
https://www.derstandard.de/story/200013 ... och-fallenAm Sonntag gab etwa die Kryptofirma Celsius Network bekannt, keine Transaktionen mehr durchzuführen. Das Unternehmen mit 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden agiert als eine Art Kryptobank, verwaltet laut den "New York Times" Vermögenswerte in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar – und steckt nun in einer Krise, die den gesamten Markt weiter nach unten zieht. Derzeit wissen Investorinnen nicht, ob sie ihre Einlagen jemals wiederbekommen werden.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Donnerstag 16. Juni 2022, 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen, bin halt aber immer wieder erstaunt, welche Abneigung dabei zum Vorschein kommt. Das war aber gar nicht mal auf dich gemünzt, sondern war eine ganz allgemeine Feststellung anhand der gegenwärtigen Diskussionen in den Medien und auf allen möglichen Plattformen. Da freuen sich viele geradezu über die vermeintlichen oder tatsächlichen Verluste von Kryptoinvestoren, wobei sicherlich auch Neid und Schadenfreude eine grosse Rolle spielen.Skull hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 18:40 Lustig.
Da postet man einfach nur 2 aktuelle Artikel zum Thema Bitcoin, schon erschallt die Reaktion…
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-nicht interessiert
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Wie kommst du darauf, ich sei unkritisch? Wenn ich unkritisch wäre, würde ich all-in in Bitcoin gehen und die aktuellen Probleme negieren, dabei habe ich mich aber sehr genau mit den Risiken auseinandergesetzt. Ich setze lieber auf breite Diversifikation über Asset-Klassen. Es ist derzeit nirgendwo einfach, seien das Aktien, Immobilien, Bargeld oder Kryptos. Aber anhand deiner Reaktion zu urteilen, scheinst du ohnehin alles besser zu wissen. Da kann ich natürlich nicht mithalten!
Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ja, das ist das sogenannte "Lending". Dabei gibt man die Kontrolle über seine Coins völlig aus der Hand und wird auch vorher darauf hingewiesen, dass es zu Totalverlusten kommen kann. Wieso sich da manche darauf eingelassen haben wegen ein paar Prozent Zinsen, ist mir schleierhaft.Adam Smith hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 18:58 Auch sind die Einlagen weniger sicher als bei zum Beispiel Aktien oder Gold.
https://www.derstandard.de/story/200013 ... och-fallen
Ein reines Bitcoin-Konto selbst ist das sicherste was es gibt. Da kommt niemand dran solange man die Schlüssel nicht weiter gibt. Verliert man diese, kommt man selbst nie wieder an seine Coins.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Ist damit gemeint, dass Bitcoin diesen Crash nicht überleben wird? Bisher hat Bitcoin es geschafft nach jedem Crash noch mehr Käufer zu finden als vor dem Crash.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Das hat nichts mit unkritisch zu tun.Michael Alexander hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 18:58
Wenn ich unkritisch wäre, würde ich all-in in Bitcoin gehen und die aktuellen Probleme negieren
Wenn Du all-in-what-ever gehen würdest, hättest Du Deinen Verstand ja nicht mehr beisammen.
Dem ist ja zum Glück nicht so.
Wie kommst Du nun…auf so ein dünnes Brett ?Aber anhand deiner Reaktion zu urteilen, scheinst du ohnehin alles besser zu wissen.
Solche ad-personam-bullshit-Äusserungen solltest Du besser sein lassen. Bringt nichts und ist null Argument … für gar nix.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Das System von Bitcoin baut darauf, dass der Bitcoin stetig wertvoller wird. Dafür braucht es aber immer mehr Käufer.
https://amp2-handelsblatt-com.cdn.amppr ... google.com
In Bezug auf die USA dürfte der Peak an Käufern bereits in der Vergangenheit liegen.
Der Höhepunkt in Bezug auf die USA dürfte bereits hinter uns liegen. Mehr als Werbung beim Super Bowl ist nicht drin. Aber vielleicht startet der Bitcoin in Indien nun durch und erreicht einen neuen Rekordstand. Sollte dieses nicht gelingen ist das System natürlich am Ende.
https://amp2-handelsblatt-com.cdn.amppr ... google.com
In Bezug auf die USA dürfte der Peak an Käufern bereits in der Vergangenheit liegen.
https://amp2-handelsblatt-com.cdn.amppr ... google.comErstmals werben Kryptoanbieter beim Super Bowl in den USA. Filmstars und Spitzensportler machen die umstrittenen Investments zu einem gefährlichen Kultprodukt.
14.02.2022 | von Torsten Riecke
Im Gegenteil: Die Tatsache, dass Kryptofirmen jetzt neben Traditionsmarken wie Budweiser und General Motors beim Super Bowl auftauchen, zeigt, dass kryptische Investments auch bei Privatanlegern angekommen sind. Viele sprechen bereits vom „Crypto Bowl“.
Der Höhepunkt in Bezug auf die USA dürfte bereits hinter uns liegen. Mehr als Werbung beim Super Bowl ist nicht drin. Aber vielleicht startet der Bitcoin in Indien nun durch und erreicht einen neuen Rekordstand. Sollte dieses nicht gelingen ist das System natürlich am Ende.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Sieht doch gut aus. Wer spät einstieg, zum Beispiel erst vor zwei Jahren, ist heute fett im Plus. Mal sehen, wo der Kurs in zwei Jahren steht.
Labskaus!
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Eigentlich baut es darauf auf, dass man es entweder nutzt oder die Nachfrage stabil wäre (de facto ein Inflationsausgleich, also Goldersatz, Bitcoin wächst in der Menge langsamer als Gold).Adam Smith hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 06:55 Das System von Bitcoin baut darauf, dass der Bitcoin stetig wertvoller wird. Dafür braucht es aber immer mehr Käufer.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Es wird halt hier versprochen, dass der Bitcoin im Preis steigt. Das ist das Geschäftsmodell.franktoast hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 17:22 Eigentlich baut es darauf auf, dass man es entweder nutzt oder die Nachfrage stabil wäre (de facto ein Inflationsausgleich, also Goldersatz, Bitcoin wächst in der Menge langsamer als Gold).
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Wer verspricht das? Der CEO von Bitcoin? Bitte zeigen!Adam Smith hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. Juni 2022, 17:29 Es wird halt hier versprochen, dass der Bitcoin im Preis steigt. Das ist das Geschäftsmodell.
Ein freier Mensch muß es ertragen können, daß seine Mitmenschen anders handeln und anders leben, als er es für richtig hält, und muß sich abgewöhnen, sobald ihm etwas nicht gefällt, nach der Polizei zu rufen.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Und ? War schon jemand mutig ?Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Juni 2022, 18:57
Bitcoin wird bleiben und es wird wahrscheinlich auch wieder eine Zeit kommen, wo der Kurs steigt. Mutige können bald einsteigen.
Alle, die 2021 und 2022 bisher mutig waren, liegen … wohl schief.
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Kryptobörse FTX meldet Insolvenz an, Bitcoin-Kurs fällt auf den tiefsten Stand seit 2 Jahren:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 16e2a5fd60
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"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Bitcoins - Die freie Währung der Zukunft
Passt villeicht nicht hier rein aber habe nach onecoin gesucht und das gefunden. Lief gestern eine schöne Reportage auf ARD "Die Kryptoqueen".Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 25. September 2021, 14:57 Weil es gerade so schön passt:
OneCoin-Verantwortliche in Münster vor Gericht
Mammut-Prozess um erfundene Kryptowährung beginnt
https://www.merkur.de/wirtschaft/onecoi ... 87989.html