Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 08:52
Ja. Es ist eine Bevormundung des Individuums durch die Gesellschaft. Dritte meinen darüber bestimmen zu dürfen, was ich konsumieren darf und was nicht.
Die Gesellschaft muss sich aber auch schützen vor den Auswirkungen des Konsums und darf zudem selbstverständlich die medizinischen Folgekosten tragen. Deshalb hat sie ein Interesse daran, dass jeglicher Konsum nicht eskaliert und in Grenzen bleibt.
Ok, bei Alk klappt das überhaupt nicht.
Ich kann zudem nachvollziehen, dass der Bedarf da ist, sich einiges schönzukiffen.
Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 09:02
Die Gesellschaft muss sich aber auch schützen vor den Auswirkungen des Konsums und darf zudem selbstverständlich die medizinischen Folgekosten tragen. Deshalb hat sie ein Interesse daran, dass jeglicher Konsum nicht eskaliert und in Grenzen bleibt.
Ok, bei Alk klappt das überhaupt nicht.
Es klappt beim Tabakrauchen genauso wenig.
Das kannst du auf jede Risiko-Sportart übertragen. Da würde auch niemand auf die Idee kommen, den Sportlern ihre Sportart zu verbieten, weil es Folgekosten für die Gesellschaft haben könnte.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
In den USA hat man das Verbot des Alkoholkonsums abgeschafft, weil man gemerkt hat, dass es kontraproduktiv ist. Meiner Meinung nach gibt es auch in der deutschen Öffentlichkeit den Konsens, dass eine Prohibition nichts bringen wird. Warum sehen trotzdem so viele Menschen in dem Verbot eines weitaus weniger schädlichen Konsums eine geeignete Maßnahme?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Die Unionsparteien haben die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) aufgefordert, das deutsche Parlament zur cannabisfreien Zone zu erklären. Im Bundestag gehörten "keine Haschkekse auf den Tisch", sagte Parlamentsgeschäftsführer Patrick Schnieder (CDU) der Zeitung Rheinische Post. Deswegen müsse das Cannabisverbot ausgeweitet werden. Dies habe die Union bereits im Ältestenrat des Bundestags gefordert.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 12:23Union fordert Cannabisverbot im Bundestag
Die Unionsparteien haben die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) aufgefordert, das deutsche Parlament zur cannabisfreien Zone zu erklären. Im Bundestag gehörten "keine Haschkekse auf den Tisch", sagte Parlamentsgeschäftsführer Patrick Schnieder (CDU) der Zeitung Rheinische Post. Deswegen müsse das Cannabisverbot ausgeweitet werden. Dies habe die Union bereits im Ältestenrat des Bundestags gefordert.
Auf den BT-Toiletten wurden schon Koksspuren gefunden.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
JJazzGold hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 13:15Nach meinem Kenntnisstand herrscht im Bundestag Rauchverbot.
Somit könnten dort höchstens Haschkekse geknabbert werden.
Von Rauchen war auch nicht die Rede. Es ging sich genau um die Haschkekse.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 10:17
In den USA hat man das Verbot des Alkoholkonsums abgeschafft, weil man gemerkt hat, dass es kontraproduktiv ist. Meiner Meinung nach gibt es auch in der deutschen Öffentlichkeit den Konsens, dass eine Prohibition nichts bringen wird. Warum sehen trotzdem so viele Menschen in dem Verbot eines weitaus weniger schädlichen Konsums eine geeignete Maßnahme?
Aus Gewohnheit. Aber auch Lobbyarbeit. in den klassischen Staaten, in denen der Konsum vom Canabis Tradition hat, spielt Alkohol nahezu keine Rolle.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Freitag 24. Mai 2024, 09:11
Es klappt beim Tabakrauchen genauso wenig.
Das kannst du auf jede Risiko-Sportart übertragen. Da würde auch niemand auf die Idee kommen, den Sportlern ihre Sportart zu verbieten, weil es Folgekosten für die Gesellschaft haben könnte.
Man kann es auf alles übertragen, wo ein übermäßiger Konsum zu beachtlichen Folgen führt. Man schaue sich die summarisch teuertsten Volkskrankheiten an und deren Ursache, und man stößt auf einen übermäßigen Konsum ansonsten ganz normaler Lebensmittel.
JJazzGold hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 13:15Nach meinem Kenntnisstand herrscht im Bundestag Rauchverbot.
Somit könnten dort höchstens Haschkekse geknabbert werden.
Und gab es schon ein bekannt gewordenes Problem mit Haschkeksen im Bundestag?
Ich finde diese ganze Angelegenheit so unglaublich absurd. Natürlich haben Haschkekse im Bundestag nichts zu suchen. Aber wer um aller Welt würde im Bundestag Haschkekse essen. Und warum?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Wie kommt es, dass es so viele Bilder von Markus Söder gibt, auf denen er den Alkoholkonsum glorifiziert? Das Internet ist voll davon und diese Bilder sind keine zufälligen Aufnahmen, sondern wurden von ihm bewusst gestellt. Weiß er nicht um die Gefährlichkeit von Alkohol oder ist es ihm egal, welche Wirkung solche Bilder auf Jugendliche und Heranwachsende haben?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Mai 2024, 16:28
Und gab es schon ein bekannt gewordenes Problem mit Haschkeksen im Bundestag?
Ich finde diese ganze Angelegenheit so unglaublich absurd. Natürlich haben Haschkekse im Bundestag nichts zu suchen. Aber wer um aller Welt würde im Bundestag Haschkekse essen. Und warum?
Die AfD, um ihre Situation entspannter zu betrachten.
Ernsthaft, ich halte es für völligen Blödsinn, Haschkekse im Bundestag verbieten zu wollen.
Wer soll das kontrollieren und wie oft?
Wäre sehr erfreulich, wenn wir keine anderen Probleme hätten, als einen eventuellen Haschkeks im Bundestag.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
JJazzGold hat geschrieben: ↑Sonntag 26. Mai 2024, 18:08
Die AfD, um ihre Situation entspannter zu betrachten.
Ernsthaft, ich halte es für völligen Blödsinn, Haschkekse im Bundestag verbieten zu wollen.
Wer soll das kontrollieren und wie oft?
Wäre sehr erfreulich, wenn wir keine anderen Probleme hätten, als einen eventuellen Haschkeks im Bundestag.
Im Bundestag wird geredet. Manche Abgeordnete sind, ob ihrer feuchten Aussprache berüchtigt. Käme zum Saufen auch noch Keksen hinzu, sie würden statt nur zu nieseln auch noch krümeln.
Machte sich auf dem feinen Zwirn des Gegenübers sehr unschön.
jorikke hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2024, 08:10
Im Bundestag wird geredet. Manche Abgeordnete sind, ob ihrer feuchten Aussprache berüchtigt. Käme zum Saufen auch noch Keksen hinzu, sie würden statt nur zu nieseln auch noch krümeln.
Machte sich auf dem feinen Zwirn des Gegenübers sehr unschön.
Ich bin mir nicht sicher, ob man sich im Bundestag so nahe kommen sollte dass man Krümel auf dem Gegenüber verteilt.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Stuttgarter besiegt Alkohol- und Koks-Sucht mit Cannabis
Der 31-jährige Tim hat seine Drogenabhängigkeit mit Gras in den Griff bekommen. Experten sehen Potential in Cannabis als Substitutionsmittel. Doch noch zahlen die Kassen nicht.
"Ich bin aufgewacht schweißgebadet, hab Depressionen gehabt bis hin zu Selbstmordgedanken. Cannabis hat mir da extrem Abhilfe geleistet, es hat die Symptome gelindert."
firlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2024, 10:13
Alle Welche den Terz dort unbedröhnt nicht ertragen können, schätz ich.
Wenn es nur darum ginge, würde es ja kein Problem geben.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass jemand, der noch eine Rede vor dem BT halten muss, sich vorher mit Haschkeksen wegdröhnt und dann einen Vortrag über Farben, die Leichtigkeit des Seins und die Geschmacksexplosion beim Genuss von Schoko-Fla hält. Die Annahme ist total absurd.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 27. Mai 2024, 10:33
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass jemand, der noch eine Rede vor dem BT halten muss, sich vorher mit Haschkeksen wegdröhnt und dann einen Vortrag über Farben, die Leichtigkeit des Seins und die Geschmacksexplosion beim Genuss von Schoko-Fla hält. Die Annahme ist total absurd.
Ich allerdings auch nicht...
Ich für meinen Teil bevorzuge Schokopudding o. -mousse (natürlich selbst gemacht)... am liebsten mit Sauerkirschen o. Pfirsichen...
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
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Brutale Bandenkriege bis hin zur offenen Bedrohung
Derweil werden die Warnungen der Fachleute nun immer lauter, dass allein das zeitliche Auseinanderfallen der Legalisierung und der viel später erst zur Verfügung stehenden Mengen aus legalem Anbau zu einer sprunghaft steigenden Nachfrage der illegalen Beschaffung führen wird. Diese Entwicklungen sind jetzt schon zu beobachten, Deutschland wird einer der Hauptumschlagplätze für Drogen aller Art. Auch hier sind die Warnungen der Fachleute nicht zu überhören und in anderen Ländern mit ähnlichen Erfahrungen bereits Wirklichkeit: Erst kommt Cannabis und dann immer härtere Drogen mit allen Folgen für die Betroffenen und vor allem mit brutalen Bandenkriegen bis hin zur offenen Bedrohung von Repräsentanten unseres Staates.
Sprengstoffanschlag, brutale Etführung, der Drogenkrieg wird längst brutaler geführt als vor der Legalisierung.
Die Ampel hat eine Drogenabhängige Wählerklientel bedient mit ihrem Gesetz. Vor den brutalen Folgen ihrer Politik verschließen sie allerdings die Augen.
Die Drogenbosse lassen sich das Geschäft nicht aus der Hand nehmen. Das war klar wie reinstes quellwasser.
Der vernebelte Geist eingier Politiker wird es auch nach zig zustzlichen Drogentoten und immer mehr Drogenbandenkämpfen nciht kapieren, was die Ursache ist: Unfähigkeit der Ampel-Politik!
Kriminelle Drogenbanden leben von der Prohibition. Es gibt sie ausschließlich, weil deren Waren verboten sind und es sich deshalb lohnt, sie zu verkaufen.
Schwarzmarktfreund Merz versucht hier von der jahrelangen Untätigkeit seiner eigenen Partei ablenken.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juli 2024, 08:33
Kriminelle Drogenbanden leben von der Prohibition. Es gibt sie ausschließlich, weil deren Waren verboten sind und es sich deshalb lohnt, sie zu verkaufen.
Schwarzmarktfreund Merz versucht hier von der jahrelangen Untätigkeit seiner eigenen Partei ablenken.
in NL sind weiche Drogen legal. und was ist passiert? der Druck der Drogenkartelle , den Kunden abhängig und kaufbereit zu machen, geht immer mehr in Richtung harte Drogen.
Der Drogenkroeg macht von Repräsentanten des Staates nicht Halt.
Deutschland wird es erleben, dass der Kampf der Drogenmafias um Absatzmärkte zunimmt durch die Liberalisierung.
Sag ich schon von Anfang an und man kann es live und voll GEwalt und Elend sehen.
Wer Ironie findet, kann sie behalten. Wer nicht, sein/ihr Problem.
„Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“
Schopenhauer
Seidenraupe hat geschrieben: ↑Dienstag 30. Juli 2024, 09:57
in NL sind weiche Drogen legal. und was ist passiert? der Druck der Drogenkartelle , den Kunden abhängig und kaufbereit zu machen, geht immer mehr in Richtung harte Drogen.
In den Niederlanden werden Drogen gehandelt. Der Handel ist in Deutschland verboten.
Deutschland wird es erleben, dass der Kampf der Drogenmafias um Absatzmärkte zunimmt durch die Liberalisierung.
Absatzmärkte gibt es nur beim Handel. Der ist in Deutschland verboten. Die Menschen in Deutschland versorgen sich mit selbstangebautem Cannabis oder aus Anbauvereinen.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Laut Koalitionsvertrag bleibt das CanG erstmal. Es soll jedoch ergebnisoffen geprüft werden. Hoffentlich erst dann, wenn alle Anbauvereine ihre Mitglieder versorgen können und der Schwarzmarkt dadurch zurückgedrängt wird.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Liegestuhl hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. April 2025, 19:55
Laut Koalitionsvertrag bleibt das CanG erstmal. Es soll jedoch ergebnisoffen geprüft werden. Hoffentlich erst dann, wenn alle Anbauvereine ihre Mitglieder versorgen können und der Schwarzmarkt dadurch zurückgedrängt wird.
Dann bleibt es wie es ist. Gibt halt auch in der CSU wichtigere Themen als die Kiffer.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Samstag 25. Mai 2024, 13:09
Auf den BT-Toiletten wurden schon Koksspuren gefunden.
Und zwar reichlich. Das zeigte der berühmt gewordene Wischtest, den Ulrich Meyer mit seinem Rechercheteam vom damaligen Akte Sat1 Magazin hat durchführen lassen. Die Reaktion auf den Test war ein Hausverbot für Sat1. Da das Zeug heute weit verbreiteter denn je ist, kann man davon ausgehen, dass auch der Konsum im Bundestag potentiell gestiegen ist.