Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

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relativ
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von relativ »

Bogdan hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 12:41 Wird es wohl zwangsweise zu dieser Entwicklung kommen.
Ja wird es und es wird kurzfristig und mittelfristig mit der geforderten 35 Stunden Woche, bestimmt nicht besser, sondern eher noch schlechter und schwieriger werden.
Die älter werdende Gesellschaft wir temporär in ganz vielen Bereichen zu starken Einschnitten , Verschlechterungen ect. kommen. Bis die Alten gestorben sind und sich das System auf die neue Situation eingestellt hat.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Corghe
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Corghe »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 13:05 Ja wird es und es wird kurzfristig und mittelfristig mit der geforderten 35 Stunden Woche, bestimmt nicht besser, sondern eher noch schlechter und schwieriger werden.
Die älter werdende Gesellschaft wir temporär in ganz vielen Bereichen zu starken Einschnitten , Verschlechterungen ect. kommen. Bis die Alten gestorben sind und sich das System auf die neue Situation eingestellt hat.
Der Arbeitskräftemangl aus demografischen Gründen fängt ja erst gerde an. Bis das in etwa die gleiche Anzahl Arbitnehmer w´ausscheiden wie auf den Arbeitsmarkt kommen werden etwa 15 Jahre vergehen. Möglicherweise ist der gegenwärtige Mangel aber mittelfristig sogar Glück (außer für die Rente, wo eine grundsätzliche Lösung gfunden werden muss), wenn der Arbeitskräftebedarf bereits früher auf Grund starker Produktivitätssteiegerungen (KI) sich verringern würde.
Corghe
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Corghe »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 07:50 Das kann ich leider nicht beurteilen, ob und in welchem Umfang man längere Züge einsetzen kann, aber ja natürlich sollte das ein Punkt sein.
Die Bahn macht es bei ihrem Notfallfahrplan, kann natürlich damit keinen Kapazitätsausgleich für den Streik schaffen.
caulrophob
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von caulrophob »

Corghe hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 13:24 Es gibt keine Dritte Vertragspartei.
Gemeint waren diejenigen, die Verträge etwa mit der Bahn abschließen und finanziell vom Streik betroffen sind.
Corghe
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Corghe »

caulrophob hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 13:33 Gemeint waren diejenigen, die Verträge etwa mit der Bahn abschließen und finanziell vom Streik betroffen sind.
Auch die sind natürlich keine Vertragspartei im Tarifstreit, auch wenn sie natürlich betroffen sind, wie alle Kundenn eines Arbeitgebers bei einem Streik..
caulrophob
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von caulrophob »

Corghe hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 14:17 Auch die sind natürlich keine Vertragspartei im Tarifstreit
Das sagt auch niemand. Mir ging und geht es darum, dass diejenigen, die Verträge mit einem bestreikten oder von Streiks bedrohten Unternehmen abschließen, damit leben müssen, dass diese Verträge nicht eingehalten werden und sie niemanden haben dem gegenüber sie einen möglichen finanziellen Schaden geltend machen können. Ich glaube, das sollte nach dieser inzwischen zweiten Klarstellung wirklich klar sein.
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Misterfritz »

relativ hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 13:05 Bis die Alten gestorben sind und sich das System auf die neue Situation eingestellt hat.
Welche Alten?
Jetzt gehen erstmal die geburtenstarken Jahrgänge in Rente - und zwar relativ fit. Und die werden noch länger leben.
Aber das ist hier OT.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Corghe »

caulrophob hat geschrieben: Donnerstag 14. März 2024, 14:22 Das sagt auch niemand. Mir ging und geht es darum, dass diejenigen, die Verträge mit einem bestreikten oder von Streiks bedrohten Unternehmen abschließen, damit leben müssen, dass diese Verträge nicht eingehalten werden und sie niemanden haben dem gegenüber sie einen möglichen finanziellen Schaden geltend machen können. Ich glaube, das sollte nach dieser inzwischen zweiten Klarstellung wirklich klar sein.
Doch das sagte man und mir ging es darum nicht und meine Antort hatte ich zu dem wörtlichen Begriff "dritte Vertragspartei" gegeben. Im übrigen finden Sie in allen profesionellen auch international, dass für solche Ereignisse wie ein Streik (auch andere) nicht gehaftet wird. Insofern werden die Verträge natürlich eingehalten.
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

Nach dem es verdächtig ruhig in den letzten Tagen war,
ist jetzt bestätigt worden, dass man wieder verhandelt.
Logischerweise gibt es keine Details zu den Inhalten.
Eine persönlich-abwertende Bemerkung gegenüber einem anderen User
zeigt die Unfähigkeit, einen sachlichen Disput zu führen.
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

...über den GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky
Die Treffen mit Claus Weselsky seien "immer sehr anständig", "sehr angenehm und respektvoll." Trotzdem seien die Vorstellungen und Interessen von ihm und Weselsky unterschiedlich, wodurch sich die Situation an manchen Stellen zuspitze.
Ich kann ehrlicherweise, wenn wir persönlich zusammentreffen, gar nichts Negatives über Herrn Weselsky sagen.
Richard Lutz, Bahnchef
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... w-100.html
Gut so, was der Bahnchef zum GDL da äußert. Herr W. lässt da was ganz
anderes vom Stapel. :?
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

Solidarität innerhalb der Berufsgruppe ... senbahner/
[/url]

Zur Berufsgruppe gehören aber auch die anderen Bahnmitarbeiter und Gewerkschaftsmitglieder der EVG.
Ist das Herr W. bewusst? :?:
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

Die Medien berichten, dass sich die Dt. Bahn und die GDL auf einen Tarifvertrag
geeinigt haben.
Morgen sollen die Details vorgestellt werden.
Dann müssen aber noch die Gewerkschaftsmitglieder der GDL den
Entwurf zustimmen. Dazu braucht man aber nur 25 %.
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

Mit der Einigung sind weitere Arbeitskämpfe für die Dauer der Vertragslaufzeit aber vom Tisch.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unter ... 3b8b9ef873
Streiks drohen den Fahrgästen der Bahn jedenfalls nicht mehr.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... g-100.html
Typisches Beispiel von Desinformation
Die Gewerkschaftsmitglieder der GDL müssen noch zustimmen. Was sie wahrscheinlich
tun werden. Erst dann sind Streiks vom Tisch.

Ob ÖRR oder Spiegel ist dabei völlig egal.

Okay, okay es gibt wohl jeden Tag Beispiel dafür. Es ist wohl nicht besonderes passiert. :rolleyes:
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Nightrain »

Warum auf die GDL warten, wenn die Bahn eh alles vorab schon veröffentlicht? ;)

* 35h Woche bis 2029 wird umgesetzt bei vollem Lohnausgleich (GDL)
* über ein Optionsmodell können Mitarbeiter die Arbeitszeit selbst in einem Korridor von 35h bis 40 festlegen und erhalten pro Zusatzstunde 2,7% mehr Lohn (Bahn)
* Lohnerhöhung 420€ (GDL)
* 26 Monate Laufzeit (Bahn & GDL)
* 2850€ Inflationsausgleich (Bahn)
* 12-Tage-Urlaubswahlmodell entfällt (Bahn)
* 6 Tage-Urlaubswahlmodell bleibt (GDL)

* Nach Ende Tarifvertrag 31.12.2025 sind 2 Monate Friedenspflicht für Tarifverhandlungen vereinbart (Bahn & GDL)
* Vor den Verhandlungen werden Schlichtungsmodalitäten bereits festgelegt (Bahn)
* Geltungsbereich für Tarifverhandlungen nicht ausgeweitet (Bahn)
"Man verhandelt nicht mit Terroristen. Man hört PEGIDA und AfD nicht zu. Man muss keine Rücksicht auf Impfskeptiker und Verschwörungstheoretiker nehmen." (Philipp Jessen)
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/un ... e-100.html

Hier ist das Arbeitszeit-Modell gut erklärt.
Es ist wohl ein kann, aber nicht zwangsweise ein muss.

Eine Ausweitung der Tarifzuständigkeit auf die "Stellwerker" hat es nicht gegeben.

Die Zahlen der Lohnerhöhung wurden schon gepostet.
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

[quote]
Wissing rechnet mit höheren Ticketpreisen
[url]https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... e-100.html[/url]
[/quote]

Das trifft mit Sicherheit für den Fernverkehr zu.
Der Kunde kann grundsätzlich entscheiden, ob er bereit ist,
den höheren Preis zu bezahlen.
Es wird Menschen geben, die die neuen Preise
mit anderen Möglichkeiten vergleichen.
Die Entwicklung zeigt sich,ob weniger gut zahlende Fahrgäste nach der nächsten Preiserhöhung gibt.
Ich meine nicht die Schnäppchenjäger für 19 oder 29 Euro.
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JJazzGold
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von JJazzGold »

Nightrain hat geschrieben: Dienstag 26. März 2024, 10:02 Warum auf die GDL warten, wenn die Bahn eh alles vorab schon veröffentlicht? ;)

* 35h Woche bis 2029 wird umgesetzt bei vollem Lohnausgleich (GDL)
* über ein Optionsmodell können Mitarbeiter die Arbeitszeit selbst in einem Korridor von 35h bis 40 festlegen und erhalten pro Zusatzstunde 2,7% mehr Lohn (Bahn)
* Lohnerhöhung 420€ (GDL)
* 26 Monate Laufzeit (Bahn & GDL)
* 2850€ Inflationsausgleich (Bahn)
* 12-Tage-Urlaubswahlmodell entfällt (Bahn)
* 6 Tage-Urlaubswahlmodell bleibt (GDL)

* Nach Ende Tarifvertrag 31.12.2025 sind 2 Monate Friedenspflicht für Tarifverhandlungen vereinbart (Bahn & GDL)
* Vor den Verhandlungen werden Schlichtungsmodalitäten bereits festgelegt (Bahn)
* Geltungsbereich für Tarifverhandlungen nicht ausgeweitet (Bahn)
Da hat die DB zukunftsträchtig abgeschlossen. Denn wenn sich nachweisen lässt, dass die betroffenen Mitarbeiter es zum Großteil vorziehen, dass sie lieber für mehr Geld mehr als 35 Stunden arbeiten, dann ist das "weniger arbeiten für gleichbleibendes Gehalt" Argument vom Tisch.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt

https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Nightrain »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 28. März 2024, 10:13 Da hat die DB zukunftsträchtig abgeschlossen. Denn wenn sich nachweisen lässt, dass die betroffenen Mitarbeiter es zum Großteil vorziehen, dass sie lieber für mehr Geld mehr als 35 Stunden arbeiten, dann ist das "weniger arbeiten für gleichbleibendes Gehalt" Argument vom Tisch.
Diese Form von Flexibilisierung sollte sich allgemein durchsetzen. Erst mal die Mindestarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 35h runter und wer will, soll auch auch bis zu 40h bei entsprechend mehr Lohn arbeiten dürfen.
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Corghe »

JJazzGold hat geschrieben: Donnerstag 28. März 2024, 10:13 Da hat die DB zukunftsträchtig abgeschlossen. Denn wenn sich nachweisen lässt, dass die betroffenen Mitarbeiter es zum Großteil vorziehen, dass sie lieber für mehr Geld mehr als 35 Stunden arbeiten, dann ist das "weniger arbeiten für gleichbleibendes Gehalt" Argument vom Tisch.
Das ist nicht unbedingt gesagt. Da ausgewiesener Maßen es zu wenig Lokführer gibt, kann man genau so gut argumentieren, dass man in der Zeit bis ausreichend Personal zur Verfügung steht, gegen mehr Geld, der DB mit Mehrarbeit hilft. Bevor es zum Strreik kam mussten sich übrigens die Mirglieder der Gewerkschaft mit 75% bei einer Abstimmung für den Streik, dessen Ziel allen bekannt war, aussprechen.
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JJazzGold
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von JJazzGold »

Corghe hat geschrieben: Donnerstag 28. März 2024, 14:10 Das ist nicht unbedingt gesagt.
Doch das ist gesagt, von mir.
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Bogdan
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Re: Bahnstreik Aktuell: Schlichtung

Beitrag von Bogdan »

Streiks sollen hier künftig mindestens drei Tage vorher angekündigt werden. Ein Notbetrieb von mindestens 50 Prozent müsse aufrechterhalten werden.
Warnstreiks dürften maximal vier Stunden dauern. Ein Schlichtungsversuch soll verpflichtend sein, sobald die Arbeitgeber oder Gewerkschaften diesen wünschen. In Tarifverträgen sollen diese Regeln geändert werden können.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/FDP-will ... 58786.html
Der letzte Satz ist entscheidend. Die GDL könnte also
erstreiken, dass alle vorgeschlagenen Regelungen nicht gelten.

Also die der Vorschlag der FDP Unfug.
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