Ich bücke mich ungern auf dein Niveau, aber Wunschdenken ist bekannter Maßen deine Grundlage aller Beiträge. Gut erkennbar an den Differenzen zwischen den Links, die du einbringt und dem, was in deinem Kopf daraus wird. So viel dazu.=Lungeo post_id=5622881 time=1751188395 user_id=10685]
ich will dir dein Wunschdenken ja nicht wegnehmen, aber die Realität sieht halt leider doch etwas anders aus:
Deine Zahlenspiele sind ohne Bedeutung, sagen nichts über effektive Kampfkraft aus und sind überdies, wie sollte es auch anders sein, falsch!
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Der Unfug beginnt schon hier. Putin begann mit 150.000. Soweit so gut. Die machten keine gute Figur als die Ukraine die Kampfhandlungen aktiv aufnahm und wurden spürbar dezimiert und in die wenig erfolgreiche Defensive gezwungen.2022 begann Russland mit ca. 150.000 Soldaten den Krieg, sorry - Spezialoperation gegen die Ukraine.
-Mai 2022 stockte er seine Truppen wegen der Misserfolge heftig auf - auf ca. 500.000 - 600.000 Soldaten.
Es folgte die bisher einzige Mobilisierung von 300.000 Mann. Da die Kämpfe während der Rekrutierungen nicht ausgesetzt wurden, hatte Putin zum Ende des zweiten Halbjahres max. 400.000 Mann in der Ukraine.
Grund. Wie beim zur Invasion hat Putin seine Streitkräfte auch zur Mobilisierung überschätzt! Und da hatte er noch reichlich Panzer und Co. Half aber nichts, weil keine Zeit für lange Ausbildungs, - undTrainingszeiten war.
Eine weitere vergleichbare Mobilisierung wagte Putin nicht, wohl auch, weil er die drohende Schlappe kaum noch vor dem Volk und potenziellen Nachrückern hätte verbergen können.
Putin griff tief in die Goldschatulle und sammelte für sehr viel Geld und Prämien und mit Trick Betrug sowie falschen Versprechen Freiwillige in weiß der Teufel wieviele Länder und Ruzzland ein. Wieder ohne Zeit für Ausbildung und ohne vernünftige Ausrüstung! Auch dadurch war deren Kampfwert nicht einmal 10%, der ausgegebenen Summe wert. Rekrutierungsziel waren 30.000 / Monat. In etwa ein Ausgleich der Verluste.
Nur gingen mir den nun schon mehr als eine Million Freiwilligen ging auch eine Unmenge militärisches Gerät unter! Von da an wurde der Krieg für Putin brutal teuer! Etwa ab Frühjahr 2023.
Traf eine 1.000 Dollar Drohne einen T90 oder T72xx und ging der wie tausendfach gesehen samt Mannschaft hoch, übertraf bereits der Tod der Mannschaft den Preis der Drohne um das bis zu Zweihundertfache bei Prämien bis zu 50.000 pro Freiwilligen zuzüglich dem Panzer und der hilfreichen Munition.
Seit etwa einem Jahr fahren die Ruzzen nun mit Bretterbuden (Schildkrötenpanzer) Golfcars und LADAS ohne Hauben und Türen zum Angriff. Die Bretterbude sind dadurch nicht mehr Kampf, - und angemessen manövrierfägig, weil der Turm kaum noch 20 Grad drehen kann.
Nun mangelt es, Putin auch an T90 und T72, sodass T62 das Geschehen weitgehend dominieren und die Rekrutierungen schaffen nach dem verfrühten propagandistischen Siegestaumel dank Trump gerade noch um 6.000 Freiwillige monatlich. Aktuell kommt Zwang zum Zug.
Vor 2 Wochen hat eine Kompanie der Legion eine Spetznatzzruppe platt gehauen und vor 2 Tagen hat eine Einheit Kolumbianer die Ruzzen aus einem Waldstück in Kursk getrieben.
Die Ukraine zerlegen die ruzz. Rüstung, vorhandene Ausrüstung, Depots und Tanklager und, Putin assistiert freundlicher Weise bei der Zerstörung der ruzz. Wirtschaft. Selbst 5 Millionen Soldaten können mit dem, was Ruzzland zu bieten hat, nichts ausrichten
Nichts, was wir nicht schon tausendfach sahen.
Das entspricht in etwa der aktuellen Situation. Worüber genau wolltest du noch diskutieren?
Über den nahenden Untergang der Ukraine?