Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

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JJazzGold
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

Clark » So 26. Aug 2012, 16:57 hat geschrieben: Bis jetzt habe ich die Diskussion eher amüsiert verfolgt.
Da Ihre Argumentation aber nie unterlegt wird, ausser von irgendwelchen kruden Behauptungen Ihrerseits, dass die Wissenschaft es ja so festgestellt hat, Sie aber nicht mal einen einzigen Wissenschaftler namentlich nennen können, kontere ich hier mal:
Nehmen wir mal an, Menschenaffen wie Gorillas sind mit Menschen"rudeln" vor 12.000 Jahren annähernd vergleichbar. Welche Gorilladame nimmt es körperlich mit einem Silberrücken auf?
Ich beobachte diesen seitenlangen kostenlosen, aber nichts desto trotz völlig vergeblichen Nachhilfeunterricht durch Dark Angel nicht amüsiert. Ich frage mich inzwischen, ob der Anteil dummer Männer nicht eventuell wesentlich höher ist, als von mir vermutet.

Da Sie jetzt endgültig beim Affen angekommen sind, Bonobos und Schimpansen entlarven Ihre wissensfreie Behauptung en als Unsinn. Bei beiden jagen die Weibchen ebenfalls, sie jagen und töten selbst Artgenossen. Konrad Lorenz ist schon seit längerem eindeutig widerlegt.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

JJazzGold » So 26. Aug 2012, 17:27 hat geschrieben:
Ich beobachte diesen seitenlangen kostenlosen, aber nichts desto trotz völlig vergeblichen Nachhilfeunterricht durch Dark Angel nicht amüsiert. Ich frage mich inzwischen, ob der Anteil dummer Männer nicht eventuell wesentlich höher ist, als von mir vermutet.

Da Sie jetzt endgültig beim Affen angekommen sind, Bonobos und Schimpansen entlarven Ihre wissensfreie Behauptung en als Unsinn. Bei beiden jagen die Weibchen ebenfalls, sie jagen und töten selbst Artgenossen. Konrad Lorenz ist schon seit längerem eindeutig widerlegt.
Wenn Sie schon für DA als DA einspringen, bzw antworten müssen, dann auch an Sie die Frage: welcher Wissenschaftler konkret belegt Ihre Behauptungen?
Bislang kommt da nur heisse Luft.
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JJazzGold
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

Clark » So 26. Aug 2012, 17:33 hat geschrieben: Wenn Sie schon für DA als DA einspringen, bzw antworten müssen, dann auch an Sie die Frage: welcher Wissenschaftler konkret belegt Ihre Behauptungen?
Bislang kommt da nur heisse Luft.

Die Primatenforscher Hohmann und Surbeck. Nachlesen können Sie in Current Biology.
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Dark Angel
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 16:25 hat geschrieben: Falsch. Sie haben Behauptungen aufgestellt, und ich frage Sie nach Belegen danach. Sie müssen belegen.
Ich verstehe da Theater nicht. Meine Aussage war: " wir haben Funde von weiblichen Skeletten, die die für eine Großwildjagd, typischen Verletzungen aufweisen" und dass Frauen an Großwildjagden teilnahmen. Nicht mehr und nicht weniger. In der Eiszeit waren Großwildjagden Treibjagden. Und was spricht jetzt dagegen, dass Frauen als Treiber an solchen Jagden teilnahmen? Auch Treiber können verletzt oder gar getötet werden. Und nun? Halbwüchsige Knaben ( im Alter von 13-15 Jahren), die noch nicht die nötige Kraft hatten, werden auch als Treiber an einer Jagd teilgenommen haben.
Und wo ist das Problem? Eine Gruppe/Sippe hat aus ca 40 bis 60 Personen bestanden, nehmen wir an etwa ein Viertel bis ein Drittel der Gruppenangehörigen waren jagdunfähige Alte, Kinder, schwangere und stillende Frauen, dann bleiben etwa 27 bis 30 bzw 40 bis 45 Personen übrig die an eine Treibjagd teilnehmen können. Wenn man davon ausgeht, dass der Rest sich hälftig in Männer und Frauen aufgliedert, wird wohl kaum die eine Hälfte im Lager geblieben sein und die Gruppe versucht haben mit 15 bis 20 Teilnehmern versucht haben eine Treibjagd auf ein Mammut oder Wollnashorn zu veranstalten.
Nachdenken meine Herren - nachdenken!
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

JJazzGold » So 26. Aug 2012, 17:40 hat geschrieben:

Die Primatenforscher Hohmann und Surbeck. Nachlesen können Sie in Current Biology.
Ah, die Bonobo Forscher. Laut denen jagen bei den Bonobos vorwiegend die Weibchen, im Gegensatz zu anderen Menschenaffen.
Clark

Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 17:46 hat geschrieben: Ich verstehe da Theater nicht. Meine Aussage war: " wir haben Funde von weiblichen Skeletten, die die für eine Großwildjagd, typischen Verletzungen aufweisen" und dass Frauen an Großwildjagden teilnahmen. !
Erster Satz ist okay, davon habe ich auch schon gehört. Zweiter Teilsatz ist einzig Ihre Schlussfolgerung, die eben nicht belegt ist.
Bukowski

Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

Clark » So 26. Aug 2012, 15:57 hat geschrieben: Bis jetzt habe ich die Diskussion eher amüsiert verfolgt.
Da Ihre Argumentation aber nie unterlegt wird, ausser von irgendwelchen kruden Behauptungen Ihrerseits, dass die Wissenschaft es ja so festgestellt hat, Sie aber nicht mal einen einzigen Wissenschaftler namentlich nennen können, kontere ich hier mal:
Nehmen wir mal an, Menschenaffen wie Gorillas sind mit Menschen"rudeln" vor 12.000 Jahren annähernd vergleichbar. Welche Gorilladame nimmt es körperlich mit einem Silberrücken auf?
so eine Neandertaler- Dame war sehr kräftig ;)

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

Clark » So 26. Aug 2012, 17:55 hat geschrieben: Ah, die Bonobo Forscher. Laut denen jagen bei den Bonobos vorwiegend die Weibchen, im Gegensatz zu anderen Menschenaffen.

Von vorwiegend Weibchen war nie die Rede, es sei denn, Sie können das "vorwiegend die Weibchen" in einem Text von Dark Angel oder mir zitieren. Was Sie nicht können, weil Sie, um Ihre massive Zurschaustellung von Unkenntnis zu kaschieren das "vorwiegend die Weibchen" soeben frei erfunden haben.

Und es sind nicht "Die Bonobo Forscher", sondern die Primatenforscher, schlagen Sie nach, was ein Primatenforscher ist und unmittelbar danach, was ein Anthropologe ist. Das hält Sie wenigstens eine Weile davon ab, vorzugeben, Sie hätten auch nur den Hauch einer Ahnung von der hier angesprochenen Materie.

Es steht Ihnen selbstverständlich auch frei, sich weiterhin in die veröffentlichte Lächerlichkeit zu begeben.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 17:00 hat geschrieben: Erster Satz ist okay, davon habe ich auch schon gehört. Zweiter Teilsatz ist einzig Ihre Schlussfolgerung, die eben nicht belegt ist.
Skelett weist Verletzungen auf die für Großwildjagd typisch sind.
Welche Schlussfolgerung ergibt sich, wenn nicht "Teilnahme an Großwildjagd"?
Ist Teilnahme als Treiber an einer Treibjagd auf Großwild, die Teilnahme an einer Jagd?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

Clark » So 26. Aug 2012, 17:00 hat geschrieben: Erster Satz ist okay, davon habe ich auch schon gehört. Zweiter Teilsatz ist einzig Ihre Schlussfolgerung, die eben nicht belegt ist.
Woher weißt DU denn, was belegt ist oder nicht? -

Dass die Treibjagd auf große Herdentiere auch die Mitarbeit der Frauen erforderte, daran haben Forscher heute keine Zweifel.
http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF ... chees.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Pygm%C3%A4en
Pygmäen:

Nicht nur die Männer gehen auf Jagd, sondern auch Frauen und Mädchen beteiligen sich an der Netzjagd. Manche Pygmäengemeinschaften jagen nur mit Netz und Lanze, andere verwenden Pfeil und Bogen und verfügen über hochwirksame Pfeilgifte. Die Frauen sammeln Früchte, Insekten und andere essbare Tiere, aber auch Männer betätigen sich als Sammler. Die Sammeltätigkeit ist quantitativ wichtiger als die Jagd, und die Frauen bringen den größten Teil der Nahrung ein. Es gibt keine strikte geschlechtsbezogene Arbeitsteilung.[16]
Zuletzt geändert von Bukowski am Sonntag 26. August 2012, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Die Menschenaffen (Hominidae, früher Pongidae) – in Abgrenzung zu den Gibbons (Kleine Menschenaffen) auch als Große Menschenaffen bezeichnet – sind eine Familie der Primaten. Darin werden die heute lebenden Gattungen der Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen und Menschen zusammengefasst, insgesamt sieben rezente Arten.[1] Paläontologisch gehören zudem die unmittelbaren Vorfahren des Menschen (Hominini) und der anderen rezenten Gattungen dazu.
Gorillas gehören zu den nächsten lebenden Verwandten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 26. August 2012, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 18:14 hat geschrieben: Skelett weist Verletzungen auf die für Großwildjagd typisch sind.
Welche Schlussfolgerung ergibt sich, wenn nicht "Teilnahme an Großwildjagd"?
Ist Teilnahme als Treiber an einer Treibjagd auf Großwild, die Teilnahme an einer Jagd?
Wenn es sowas wie typische Verletzungen bei Jagden gibt und auch Kämpfe zwischen verfeindeten Sippen ausgeschlossen werden können, dann ist die Schlussfolgerung richtig. Ich hatte jetzt nur Probleme mit den typischen Verletzungen bei Jagden.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 26. August 2012, 21:33, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Sebastian Hauk » So 26. Aug 2012, 17:54 hat geschrieben:
Wenn es sowas wie typische Verletzungen bei Jagden gibt und auch Kämpfe zwischen verfeindeten Sippen ausgegschlossen werden können, dann ist die Schlussfolgerung richtig. Ich hatte jetzt nur Probleme mit den typischen Verletzungen bei Jagden.
Da muss aber noch mehr dazu kommen, näcmlich, dass die meisten Frauen solche Verletzungen aufweisen und nicht bloß einzelne - gerade hier werden ja Ausnahmen zur Regel hochstilisiert.

Auch heute gibt es wenige Frauen die sich mit Technik beschäftigen, ohne dass man die Regel daraus ableiten darf, dass ALLE Frauen technisch begabt wären.

Wenn man heute in keinem einzigen Urwald-Stamm beobachten kann, dass Frauen jagen, dann waren das - falls es überhaupt stimmt - eben wieder nur Ausnahmen, wie die technisch interessierte Frau heute auch nur eine Ausnahme ist.

Ausnahmen werden jedoch bei jeder ernsten wissenschaftlichen Betrachtung mit gutem Grund weggelassen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

JJazzGold » So 26. Aug 2012, 16:27 hat geschrieben:
Ich beobachte diesen seitenlangen kostenlosen, aber nichts desto trotz völlig vergeblichen Nachhilfeunterricht durch Dark Angel nicht amüsiert. Ich frage mich inzwischen, ob der Anteil dummer Männer nicht eventuell wesentlich höher ist, als von mir vermutet.

Da Sie jetzt endgültig beim Affen angekommen sind, Bonobos und Schimpansen entlarven Ihre wissensfreie Behauptung en als Unsinn. Bei beiden jagen die Weibchen ebenfalls, sie jagen und töten selbst Artgenossen. Konrad Lorenz ist schon seit längerem eindeutig widerlegt.
"Dumm" ist es, irgendwelchen Ideologien nachzulaufen, die uns etwas unterschieben wollen, was rein gar nicht der Realität entspricht - und das ist die jagende Frau in der Steinzeit, wo sowohl die weibliche Anatomie, ihre Schwäche und auch die Logik oder Beobachtungen heutiger urwald-Stämme klar dagegen sprechen.

Quelle konnte sie bisher ebenfalls keine zitieren, nur immer wüste Behauptungen.

Dem Teufels-Engel geht es doch nur darum, einen neuen Amazonen-Kult und ein "Matriarchat" uns unterzuschieben, um den Femifaschismus heute zu legitimieren.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Bukowski » So 26. Aug 2012, 18:05 hat geschrieben:
so eine Neandertaler- Dame war sehr kräftig ;)

http://www.welt.de/wissenschaft/evoluti ... ertal.html

http://www.u.arizona.edu/~mstiner/pdf/K ... er2006.pdf (S.955 Mitte : "That women...")
Auch McAllister sagt nichts davon, dass eine Neandertaler Dame ähnlich kräftig war wie ein Nenadertaler Herr.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

T1000y » So 26. Aug 2012, 19:07 hat geschrieben:Auch heute gibt es wenige Frauen die sich mit Technik beschäftigen, ohne dass man die Regel daraus ableiten darf, dass ALLE Frauen technisch begabt wären.
Es werden auch immer weniger Männer, Kapitän DA. :|
Aber ich werde morgen wieder ein Auto reparieren. :)
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 16:20 hat geschrieben: Schön - Ihr behauptet, dass meine Darlegungen "krude Behauptungen" seien, dann widerlegt mich doch ganz einfach.
BEWEIST, dass ich Mist erzähle. Müsste doch ganz einfach sein.
Das habe ich doch bereits seit etlichen Seiten.
Die Frau ist nur halb so stark wied er Mann und es gibt keinen urwald-Stamm in dem Frauen jagen - das reicht als Beweis, dass es keine jagenden Frauen in nennenswerter Zahl jemals gegeben hat.

Irgendwelche seltenen Knochenfunde sind da vollkommen irrelevant - zudem fehlen alle Quellenangaben dazu.

Frauen können nicht jagen, ihre Instinkte sind dafür gar nicht ausgelegt - zudem sind sie entweder schwanger oder haben Periode - beides schließt eine Jagd aus.

Alles logisch erklärbar - Dein Matriarchat, das Du uns unterschwellig unterschieben willst ist ein reines Märchen - allein das Patriarchat ist Reailtät und hat funktioniert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » So 26. Aug 2012, 17:54 hat geschrieben:
Wenn es sowas wie typische Verletzungen bei Jagden gibt und auch Kämpfe zwischen verfeindeten Sippen ausgegschlossen werden können, dann ist die Schlussfolgerung richtig. Ich hatte jetzt nur Probleme mit den typischen Verletzungen bei Jagden.
Typische Verletzungen bei Großwildjagden sin u.a. multiple Knochenbrüche oder stumpfe Kerben in Knochen im Gegensatz zu den Einschitten scharfer Feuersteinklingen oder Spitzen.
Das Horn eines Wollnashorns ist nun mal nicht so scharf und spitz, wie eine Feuersteinspitze am Speer. Jagdverletzungen sind auch nicht mit Biss- und Kratzverletzungen durch Angriffe großer Raubtiere zu verwechseln, weil in letzeren Falle KEINE vollständigen Skelette vorhanden sind. "Angefressene" Opfer eines Großräubers werden durch Aaasfresser verteilt und Knochen teilweise aufgefressen, so dass nur einzelne Knochen oder Knochenfragmente auffindbar sind, die aber keine Zuordnung mehr zulassen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Sebastian Hauk » So 26. Aug 2012, 17:47 hat geschrieben:
Gorillas gehören zu den nächsten lebenden Verwandten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen
Und Schimpansen SIND unsere nächsten Verwandten --> DNA-Abgleich.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Bukowski »

T1000y » So 26. Aug 2012, 18:14 hat geschrieben:
Das habe ich doch bereits seit etlichen Seiten.
Die Frau ist nur halb so stark wied er Mann und es gibt keinen urwald-Stamm in dem Frauen jagen - das reicht als Beweis, dass es keine jagenden Frauen in nennenswerter Zahl jemals gegeben hat.

Irgendwelche seltenen Knochenfunde sind da vollkommen irrelevant - zudem fehlen alle Quellenangaben dazu.

Frauen können nicht jagen, ihre Instinkte sind dafür gar nicht ausgelegt - zudem sind sie entweder schwanger oder haben Periode - beides schließt eine Jagd aus.

Alles logisch erklärbar - Dein Matriarchat, das Du uns unterschwellig unterschieben willst ist ein reines Märchen - allein das Patriarchat ist Reailtät und hat funktioniert.
Du magst wieder nicht lesen? :D

Wie ich oben belegte: Die Neandertalerfrauen waren körperlich fast so stark wie die Männer (und wesentlich stärker als heutige Männer ;) ) und unerheblich kleiner.

Dank der zahlreichen Funde lässt sich heute der Neandertaler ziemlich genau rekonstruieren. Er war etwa 1,60 Meter groß. Die erwachsenen Männer erreichten ein Gewicht zwischen 70 und 80 kg; die Frauen wogen etwas weniger.
http://www2.klett.de/sixcms/list.php?pa ... andertaler


Wie oben bereits steht: Bei den Pygmäen jagten die Frauen ebenfalls.
Sowohl bei "Urwaldstämmen" als auch beim Frühmenschen besorgten Frauen den Hauptteil der Nahrung.

Übrigens:
http://bazonline.ch/wissen/geschichte/B ... print.html
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von prime-pippo »

Eines möchte ich hervorheben, es ist mir in der Diskussion zu sehr untergegangen : Frauen sind schwach! :p
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » So 26. Aug 2012, 18:07 hat geschrieben:
Da muss aber noch mehr dazu kommen, näcmlich, dass die meisten Frauen solche Verletzungen aufweisen und nicht bloß einzelne - gerade hier werden ja Ausnahmen zur Regel hochstilisiert.
Blablablub! Nein da muss NICHT mehr kommen. Wir haben Skelette von Frauen und die weisen, die für Großwildjagden, typischen Verletzungen auf. Punkt!
Es hadelt sich um, bis zu 20.000 Jahre, alte Skelette. Die liegen nicht an jeder Ecke rum. Das ist ein Riesenglückstreffer, wenn überhaupt noch so alte Skelette gefunden werden, die dann auch noch volltändig sind - Du Intelligenzbestie.
Alo lass Dein sinnbefreites Gefasel, wenn Du von der Matherie keine Ahnung hast.
T1000y » So 26. Aug 2012, 18:07 hat geschrieben: Wenn man heute in keinem einzigen Urwald-Stamm beobachten kann, dass Frauen jagen, dann waren das - falls es überhaupt stimmt - eben wieder nur Ausnahmen, wie die technisch interessierte Frau heute auch nur eine Ausnahme ist.
Pygmäen SIND ein Urwaldstamm und bei denen gehen Frauen mit auf Jagd, wie wir erfahren haben.
Somit ist deine Behauptung, es gäbe keinen einzigen Urwaldstamm, bereits widerlegt. Ende!
T1000y » So 26. Aug 2012, 18:07 hat geschrieben:Ausnahmen werden jedoch bei jeder ernsten wissenschaftlichen Betrachtung mit gutem Grund weggelassen.
Ausnahmen werden bei "ernsten wissenschaftlichen Betrachtungen" grundsätzlich NICHT weggelassen, weil gerade die Ausnahmen den Ausschlag dafür geben ob eine Theorie/Hypothese in sich stimmig ist oder nicht.
Ausnahmen werden nämlich für eine etwaige Falsifikation herangezogen. SO funktioniert Wissenschaft und NICHT, wie Du hier zusammenphantasierst.
Eine einzige Frau, die an einer Großwildjagd teilnahm - die Ausnahme - widerlegt die Theorie, dass Frauen nur Sammlerinnen waren. Nur haben wir eben NICHT nur ein einziges Skelett, sondern mehrere, aus verschiedenen Regionen und Kontinenten und ALLE weisen diese typischen Merkmale auf.
Und damit ist die Theorie "Frauen waren ausschließlich Hüterinnen des Lagers und Sammlerinnen" eindeutig falsifiziert. Punkt! Ende!
Zuletzt geändert von Dark Angel am Sonntag 26. August 2012, 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » So 26. Aug 2012, 18:14 hat geschrieben:
Das habe ich doch bereits seit etlichen Seiten.
Die Frau ist nur halb so stark wied er Mann und es gibt keinen urwald-Stamm in dem Frauen jagen - das reicht als Beweis, dass es keine jagenden Frauen in nennenswerter Zahl jemals gegeben hat.

Irgendwelche seltenen Knochenfunde sind da vollkommen irrelevant - zudem fehlen alle Quellenangaben dazu.

Frauen können nicht jagen, ihre Instinkte sind dafür gar nicht ausgelegt - zudem sind sie entweder schwanger oder haben Periode - beides schließt eine Jagd aus.

Alles logisch erklärbar - Dein Matriarchat, das Du uns unterschwellig unterschieben willst ist ein reines Märchen - allein das Patriarchat ist Reailtät und hat funktioniert.
Wenn Du auch nur den Hauch einer Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit hättest, wüsstest Du, dass diese Funde, sehr wichtige Funde sind, weil mit ihnen die bisherige Theorie FALSIFIZIERT wird und damit muss diese Theorie fallen gelassen werden. Sie ist NICHT MEHR gültig. Vastehste - diese Funde sind ENTSCHEIDEND!
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von JJazzGold »

T1000y » So 26. Aug 2012, 19:10 hat geschrieben:
"Dumm" ist es, irgendwelchen Ideologien nachzulaufen, die uns etwas unterschieben wollen, was rein gar nicht der Realität entspricht - und das ist die jagende Frau in der Steinzeit, wo sowohl die weibliche Anatomie, ihre Schwäche und auch die Logik oder Beobachtungen heutiger urwald-Stämme klar dagegen sprechen.

Quelle konnte sie bisher ebenfalls keine zitieren, nur immer wüste Behauptungen.

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Nachdem Sie erkannt haben, dass Sie in Unkenntninis der Materie der dummen Ideologie vom aggressiv dominanten und deshalb als einzig zur Jagd fähigen Männchen gefolgt sind, liegt es an Ihnen sich von Ihrer Ideologie zu distanzieren.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 16:33 hat geschrieben: Wenn Sie schon für DA als DA einspringen, bzw antworten müssen, dann auch an Sie die Frage: welcher Wissenschaftler konkret belegt Ihre Behauptungen?
Bislang kommt da nur heisse Luft.
Um die Frage noch zu beantworten: Erkenntnisse werden nicht von einem Wissenschaftler gewonnen, sondern von Teams und das auch noch interdisziplinär - also von mehren Teams, so dass nur angegeben wird Wissenschaftler der Universität XY oder des Institut XYZ. Im Falle der Schlussfolgerung "Frauen haben an Großwildjagden teilgenommen" so wurde diese von Wissenschaftlern der "Smithonian Institutions" getroffen.
Schlicht und einfach "... haben teilgenommen". KEIN überwiegend oder meistens - nein einfach teilgenommen. Ende!
Zuletzt geändert von Dark Angel am Sonntag 26. August 2012, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 19:55 hat geschrieben: Um die Frage noch zu beantworten: Erkenntnisse werden nicht von einem Wissenschaftler gewonnen, sondern von Teams und das auch noch interdisziplinär - also von mehren Teams, so dass nur angegeben wird Wissenschaftler der Universität XY oder des Institut XYZ. Im Falle der Schlussfolgerung "Frauen haben an Großwildjagden teilgenommen" so wurde diese von Wissenschaftlern der "Smithonian Institutions" getroffen.
Schlicht und einfach "... haben teilgenommen". KEIN überwiegend oder meistens - nein einfach teilgenommen. Ende!
Okay. Ich nehme zur Kenntnis: da wurden wohl mal Knochen gefunden, fie man einer Frau vor 20.000 Jahren zuordnen könnte. Diese Knochen weisen wohl Verletzungsspuren auf, die man bzw Frau sich vielleicht bei einer Grosswildjagd zugezogen haben könnte.
Sie schliessen daraus, dass Frauen früher nicht Kinder zur Welt gebracht und grossgezogen haben, spndern mit dem Mann auf die Grosswildjagd gingen.
Sie können es nicht beweisen, kennen auch keinen Wissenschaftler, der das ernsthaft behauptet.
Okay, ich lasse Ihnen Ihren Glauben. Wer das braucht, um als Frau Minderwertigkeitskomplexe abzubauen, bitte.
Angrboda
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Angrboda »

Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben: Okay. Ich nehme zur Kenntnis: da wurden wohl mal Knochen gefunden, fie man einer Frau vor 20.000 Jahren zuordnen könnte. Diese Knochen weisen wohl Verletzungsspuren auf, die man bzw Frau sich vielleicht bei einer Grosswildjagd zugezogen haben könnte.
Sie schliessen daraus, dass Frauen früher nicht Kinder zur Welt gebracht und grossgezogen haben, spndern mit dem Mann auf die Grosswildjagd gingen.
Sie können es nicht beweisen, kennen auch keinen Wissenschaftler, der das ernsthaft behauptet.
Okay, ich lasse Ihnen Ihren Glauben. Wer das braucht, um als Frau Minderwertigkeitskomplexe abzubauen, bitte.
Ist es für Sie wirklich so absolut unvorstellbar, dass Erkenntnisse von mehreren Menschen in gemeinsamer Arbeit erlangt werden? Und weil es eine Gemeinschaftsarbeit ist, sich keiner explizit als Entdecker hervor tut?

....
We're Humans. Each an individual, but all equal. That moment of realization will be the start of our freedom and evolution.

“The nuclear arms race is like two sworn enemies standing waist deep in gasoline, one with three matches, the other with five.” Carl Sagan
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Beteigeuze » So 26. Aug 2012, 21:04 hat geschrieben:
Ist es für Sie wirklich so absolut unvorstellbar, dass Erkenntnisse von mehreren Menschen in gemeinsamer Arbeit erlangt werden? Und weil es eine Gemeinschaftsarbeit ist, sich keiner explizit als Entdecker hervor tut?

....
Wäre die Erkenntnis oder Entdeckung seriös und belegbar, also wissenschaftlich, würde sich mindestens einer wenn nicht gar alle aus dem Team zu dieser Entdeckung bekennen.
Da kommt aber nichts.
Angrboda
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Angrboda »

Clark » So 26. Aug 2012, 20:07 hat geschrieben: Wäre die Erkenntnis oder Entdeckung seriös und belegbar, also wissenschaftlich, würde sich mindestens einer wenn nicht gar alle aus dem Team zu dieser Entdeckung bekennen.
Da kommt aber nichts.
Olga Soffer, Universiät von Illinios, machte dahin gehend einige Erkenntnisse.
We're Humans. Each an individual, but all equal. That moment of realization will be the start of our freedom and evolution.

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Adam Smith »

Diese Erkenntnisse z.B.
Aus diesen Funden zog Olga Soffer eine Schlußfolgerung, die das gängige Rollenbild auf den Kopf stellt: Die Menschen der jüngeren Altsteinzeit haben Tiere mit Netzen erbeutet - dann aber konnten Frauen an der Jagd beteiligt sein. Und es ließe sich endlich erklären, warum fast die Hälfte aller Knochen in Dolní Vestonice von Kleingetier stammt. Hasen rennen viel leichter in ein Netz als in den Speer.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7859889.html
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sonntag 26. August 2012, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Köstlich. Eine Femistin, die aus einer Hasenjagd eine Grosswildjagd macht... :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben: Okay. Ich nehme zur Kenntnis: da wurden wohl mal Knochen gefunden, fie man einer Frau vor 20.000 Jahren zuordnen könnte.
Falsch, es wurden vollständige weibliche Skelette gefunden --> eindeutig. Alter des Skeletts ist mittels Radiokarbonmethode hinreichend genau datiert werden.
Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben: Diese Knochen weisen wohl Verletzungsspuren auf, die man bzw Frau sich vielleicht bei einer Grosswildjagd zugezogen haben könnte.
Wieder falsch. Es sind Verletzungen, die typisch für Großwildjagd SIND, und NICHT sein könnten.
Forensik- Wissenschaftler (Kriminologen, Gerichtsmediziner, forensichen Osteologen) ermitteln genau woher die Verletzungen stammen und genau solche Wissenschaftler untersuchen Skelette. Die können sogar sagen in welchem Alter und woran der Betreffende gestorben ist, auch wenn die Skelette Tausende Jahre alt sind.
Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben:Sie schliessen daraus, dass Frauen früher nicht Kinder zur Welt gebracht und grossgezogen haben, spndern mit dem Mann auf die Grosswildjagd gingen.
Nein, das schließe ich NICHT daraus. Sie HABEN Kinder geboren und SIND auf Großwildjagd gegangen. Anhand der Abriebspuren/Veränderungen am Steißbein ermittelt eine forensischer Osteologe sogar wieviele Kinder die betreffende Frau geboren hat.
Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben:Sie können es nicht beweisen, kennen auch keinen Wissenschaftler, der das ernsthaft behauptet.
Wie ich bereits schrieb Wissenschaftler der Smithonian Institution und noch einmal: Nicht EIN Wissenschaftler untersucht Funde, sondern Dutzende, der verschiedensten Disziplinen an unterschiedlichsten Universitäten, Laboratorien und Instituten.
Als Beispiel: Der Ägyptologe Kent Weeks schaltete nach seinen Forschungen in KV5 sogar Scottland Yard ein, um mittels forensischer Untersuchungen zu ermitteln, ob es sich bei den Skelettfunden um Nachkommen von Ramses II handelt.
In Deutschland werden oft Forensik-Wissenschaftler des BKA hinzu gezogen, wenn Skelette Besonderheiten aufweisen und diese dahingehend untersucht werden sollen, um welche Besonderheiten es sich handelt und wie die zustande gekommen sind.
Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben:Okay, ich lasse Ihnen Ihren Glauben. Wer das braucht, um als Frau Minderwertigkeitskomplexe abzubauen, bitte.
Das hat mit Minderwertigkeitskomplexen nicht das Geringste zu tun. Es geht ein zig darum zu erfahren/ermitteln WIE die Menschen lebten, unter welchen Umständen, WIE die Geschichte der Menschheit ablief, welche Glaubensvorstellungen sie hatten und wie sie diese zum Ausdruck bringen.
Ich habe eher den Eindruck, dass einige Männer Minderwertigkeitkomplexe entwickeln, wenn sie feststellen (müssen), dass ihr Geschichtsbild NICHT mit dem übereinstimmt, was sie mal in der Schule gelernt haben, sondern sehr viel komplexer ist, dass es eben KEIN festgeschriebenes Rollenbild gab mit Frau zu Hause bei Kindern und Mann in der "feindlichen" Welt.
DAS haben Wissenschaftler des 19. und frühen 20. Jh. verzapft, indem sie einfach, die ihnen bekannten Strukturen auf die frühgeschichtliche Gesellschaft transveriert haben.
Ist nicht meine Schuld, dass das nicht stimmt.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 19:55 hat geschrieben: Um die Frage noch zu beantworten: Erkenntnisse werden nicht von einem Wissenschaftler gewonnen, sondern von Teams und das auch noch interdisziplinär - also von mehren Teams, so dass nur angegeben wird Wissenschaftler der Universität XY oder des Institut XYZ. Im Falle der Schlussfolgerung "Frauen haben an Großwildjagden teilgenommen" so wurde diese von Wissenschaftlern der "Smithonian Institutions" getroffen.
Schlicht und einfach "... haben teilgenommen". KEIN überwiegend oder meistens - nein einfach teilgenommen. Ende!
Schon wieder nur Gelabere. Kommst du dir nicht langsam dämlich vor mit deiner feministischen Lebenslüge? Hier sind diverse Leute, die ein handfestes Zitat außer dein eigenes sehen wollen! Kann das denn so schwer sein? :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 20:07 hat geschrieben: Wäre die Erkenntnis oder Entdeckung seriös und belegbar, also wissenschaftlich, würde sich mindestens einer wenn nicht gar alle aus dem Team zu dieser Entdeckung bekennen.
Da kommt aber nichts.
Das hat mit "bekennen" überhaupt nix zu tun. Wenn Die Untersuchungen an Funden beendet sind, waren manchmal 100 Leute involviert, die den verschiedensten Teams angehörten. Da ist das Grabungsteam, die Teams die die Datierungen durchführen, Geologenteams, die die Stratigraphie genau untersuchen, Chemiker, Forensiker und, und, und. Und es dauert Jahre, ehe die Untersuchungen abgeschlossen sind. Am Ende steht dann ein mehrere Hundert Seiten dicker Bericht, welcher alle Details enthält und die Namen aller involvierten Wissenschaftler. Das IST seriös! Die Zeiten eines Sir Athur Evans oder Howard Carter, die als große Entdecker in die Geschichte eingingen, ist lange vorbei und soo einfach wie Sie sich Entdeckungen und deren Einordnung vorstellen, sind sie nicht.
Es gibt eben nicht DAS Team, sondern VIELE Teams und ALLE haben ihren Anteil an der Entdeckung.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 23:34 hat geschrieben: Das hat mit "bekennen" überhaupt nix zu tun. Wenn Die Untersuchungen an Funden beendet sind, waren manchmal 100 Leute involviert, die den verschiedensten Teams angehörten. Da ist das Grabungsteam, die Teams die die Datierungen durchführen, Geologenteams, die die Stratigraphie genau untersuchen, Chemiker, Forensiker und, und, und. Und es dauert Jahre, ehe die Untersuchungen abgeschlossen sind. Am Ende steht dann ein mehrere Hundert Seiten dicker Bericht, welcher alle Details enthält und die Namen aller involvierten Wissenschaftler. Das IST seriös! Die Zeiten eines Sir Athur Evans oder Howard Carter, die als große Entdecker in die Geschichte eingingen, ist lange vorbei und soo einfach wie Sie sich Entdeckungen und deren Einordnung vorstellen, sind sie nicht.
Es gibt eben nicht DAS Team, sondern VIELE Teams und ALLE haben ihren Anteil an der Entdeckung.
Bislang gibt es nur Ihre Behauptung, dass irgendwelche Teams solche Entdeckungen gemacht haben sollen. Also: kein wissenschaftlicher Beweis.
Somit haben Sie also gelogen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Lupus » So 26. Aug 2012, 22:25 hat geschrieben: Schon wieder nur Gelabere. Kommst du dir nicht langsam dämlich vor mit deiner feministischen Lebenslüge? Hier sind diverse Leute, die ein handfestes Zitat außer dein eigenes sehen wollen! Kann das denn so schwer sein? :D
Wenn das nur das Gelabere einer Lebenslüge ist, dürfte es DIR doch nicht schwerfallen, die mit handfesten Gegenbeweisen zu widerlegen.
Kannste aber nicht, darum produzierst Du nur lauwarme Luft. Schon schlimm, wenn das Kartenhaus natur- oder gottgegebener Überlegenheit und Vormachtstellung zusammenbricht. Nich? :D
Da kann das ja feministische Ideologie sein, vor allem, wenn eine Frau mit so unbequemen Sachen kommt und Du der nich das wasser reichen kannst. Da muss man alles dran setzen und die lächerlich machen und dabei merkt man(n) dann nicht mal, dass er es ist, der sich blamiert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Clark » So 26. Aug 2012, 22:42 hat geschrieben: Bislang gibt es nur Ihre Behauptung, dass irgendwelche Teams solche Entdeckungen gemacht haben sollen. Also: kein wissenschaftlicher Beweis.
Somit haben Sie also gelogen.
Ach, auf einmal! Ein paar Beiträge weiter vorn, gaben Sie noch zu, von Sekelttfunden gehört zu haben, die die für Großwildjagden typischen Verletzungen aufweisen, waren nur mit der Schlussfolgerung nicht zufrieden. Und jetzt sind es plötzlich wieder nur haltlose Behauptungen.
Wissen Sie eigentlich was Sie wollen oder gefallen Ihnen nur die Konsequenzen nicht.
Tja mein Guter - bei einem eindeutigen Befund gibt es nun mal nur eine einzige Schlussfolgerung, auch wenn die manchen Leuten so gar nicht gefällt. Und ich bin durchaus in der Lage, bei eindeutigem Befund auch die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Tut mit ja aufrichtig leid, wenn die Ihnen so gar nicht ins Weltbild passen. :eek:
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Clark »

Dark Angel » So 26. Aug 2012, 23:43 hat geschrieben: Wenn das nur das Gelabere einer Lebenslüge ist, dürfte es DIR doch nicht schwerfallen, die mit handfesten Gegenbeweisen zu widerlegen.
Kannste aber nicht, darum produzierst Du nur lauwarme Luft. Schon schlimm, wenn das Kartenhaus natur- oder gottgegebener Überlegenheit und Vormachtstellung zusammenbricht. Nich? :D
Da kann das ja feministische Ideologie sein, vor allem, wenn eine Frau mit so unbequemen Sachen kommt und Du der nich das wasser reichen kannst. Da muss man alles dran setzen und die lächerlich machen und dabei merkt man(n) dann nicht mal, dass er es ist, der sich blamiert.
Wissen Sie was? Se müssen Ihre These beweisen, nicht umgekehrt wir Ihnen, dass diese nicht stimmt.

Meine Frau und ich leben partnerschaftlich zusammen, wir ergänzen uns. Niemals käme meine Frau aber auf die Idee, behaupten zu wollen, sie wäre mir irgendwie überlegen.
Das ist aber das, was Sie hier postulieren. Eigentlich müssten Sie mir leid tun. Stattdessen unterstelle ich Ihnen hiermit, nur um Sie noch weiter zu provozieren, einen massiven Minderwertigkeitskomplex.
Sie können das ja ausräumen, indem Sie mir ein entsprechendes Attest eines Psychiaters vorlegen.
Bis dahin stehen Sie ab jetzt erst mal auf Ignore.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

Clark » So 26. Aug 2012, 23:55 hat geschrieben:Bis dahin stehen Sie ab jetzt erst mal auf Ignore.
Schrecklich. Die Hölle ist ein Kindergeburtstag dagegen. :(
Hoffentlich komme ich nie auf diese Ignoreliste von Clark. :(
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von lobozen »

die funde von weiblichen knochen mit typischen jagdverletzungen beweisen nur:
schon damals gab es feministinnen.

vermutlich haben diese - unterstuetzt von einer fruehform der 68er - so lange gequengelt und den hoehlenfrieden in schieflage gebracht, bis eine quote fuer die teilnahme am waidwerk eingefuehrt wurde.
nicht unwahrscheinlich, dass das letztlich zum aussterben der neandertaler gefuehrt hat. plappernde weiber haben das wild vorzeitig aufgeschreckt, die verfolger waren zu langsam, der jagderfolg blieb aus, die sippe verhungerte.
nicht mal vor 20000 jahren war die welt wirklich in ordnung.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Clark » So 26. Aug 2012, 19:49 hat geschrieben: Okay. Ich nehme zur Kenntnis: da wurden wohl mal Knochen gefunden, fie man einer Frau vor 20.000 Jahren zuordnen könnte. Diese Knochen weisen wohl Verletzungsspuren auf, die man bzw Frau sich vielleicht bei einer Grosswildjagd zugezogen haben könnte.
Sie schliessen daraus, dass Frauen früher nicht Kinder zur Welt gebracht und grossgezogen haben, spndern mit dem Mann auf die Grosswildjagd gingen.
Sie können es nicht beweisen, kennen auch keinen Wissenschaftler, der das ernsthaft behauptet.
Okay, ich lasse Ihnen Ihren Glauben. Wer das braucht, um als Frau Minderwertigkeitskomplexe abzubauen, bitte.
Ich glaube es reicht langsam mit den Teufels-Engel/Andromache Märchen. Fakt ist, dass sie überhaupt nichts belegen konnte und das seit Wochen - alles ihre eigene Erfindung, die durch alle heutigen Beobachtungen widerlegt wird - so wie die ganze femifaschistische Ideologie auf einem Lügengebäude fußt.

Es wird Zeit, zum Thema zurück zu kommen und das heißt, dass Frauen ihren schwachen sExtrieb dazu nutzen, um Männer auszubeuten und gefügig zu machen.

Hierzu gibt es einen interessanten Eintrag in einem anderen Forum der erklärt, warum man Mänenr heute ständig unter Sexmangel leiden lässt und Frauen das so wollen:

Ein satter Mensch ist geichgültig gegenüber Werbung durch leckere
» Gerüche und Abbildungen köstlichen Essens. Ein hungriger Mensch ist im
» höchsten Grade daran interessiert.
» Daher behaupte ich:
» Die Gesellschaft ist extrem unterfickt, fast alle bekommen weniger von dem
» an Sex, was sie wollen und was für ihre Gesundheit optimal wäre.


Ein Mann, der das erkannt hat, zerstört damit die Geschäftsgrundlage der Frau. Und es wird daher versucht, ihn mit allen Mitteln zum Schweigen zu bringen. Wer zugibt, dass er zu wenig Sex bekommt, wird mit Spott und Häme bedacht; sowohl von Frauen als auch von jenen Männern, die im Sinne der Frauen funktionieren, die auf ein auf Frauenbedürfnisse abgerichtetes Verhalten erfolgreich dressiert wurden. Mit der intrasexuellen Konkurrenz liefert sich der Mann freiwillig der Frau aus. Und wer da stört, wird mit allerlei Beschämungstaktiken mundtot gemacht..."

http://www.wgvdl.com/forum/forum_entry.php?id=244511
Zuletzt geändert von T1000y am Montag 27. August 2012, 07:06, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Clark » So 26. Aug 2012, 22:55 hat geschrieben: Wissen Sie was? Se müssen Ihre These beweisen, nicht umgekehrt wir Ihnen, dass diese nicht stimmt.

Meine Frau und ich leben partnerschaftlich zusammen, wir ergänzen uns. Niemals käme meine Frau aber auf die Idee, behaupten zu wollen, sie wäre mir irgendwie überlegen.
Das ist aber das, was Sie hier postulieren. Eigentlich müssten Sie mir leid tun. Stattdessen unterstelle ich Ihnen hiermit, nur um Sie noch weiter zu provozieren, einen massiven Minderwertigkeitskomplex.
Sie können das ja ausräumen, indem Sie mir ein entsprechendes Attest eines Psychiaters vorlegen.
Bis dahin stehen Sie ab jetzt erst mal auf Ignore.
Dass sie massive Probleme mit ihrem Geschelcht hat, das merkt man sofort - deren Mann ist nur zu bedauern.
Aber es lohnt sich nicht mit psychisch Kranken zu diskutieren.

Das Thema hier ist dazu viel zu wichtig, denn es geht darum, die Macht der Frau und die heutige Ausbeutung des Mannes zu erkennen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von epona »

Clark » So 26. Aug 2012, 23:55 hat geschrieben:
Meine Frau und ich leben partnerschaftlich zusammen, wir ergänzen uns. Niemals käme meine Frau aber auf die Idee, behaupten zu wollen, sie wäre mir irgendwie überlegen.

Wir Frauen wissen doch, es gibt zwei Grundwahrheiten auf dieser Welt:

1. Männer sind klüger als Frauen und
2. die Welt ist eine Scheibe

:D :D :D ...wenn das klar ist lachen wir uns kaputt über euch :D
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Umetarek »

Clark » So 26. Aug 2012, 23:55 hat geschrieben: Wissen Sie was? Se müssen Ihre These beweisen, nicht umgekehrt wir Ihnen, dass diese nicht stimmt.

Meine Frau und ich leben partnerschaftlich zusammen, wir ergänzen uns. Niemals käme meine Frau aber auf die Idee, behaupten zu wollen, sie wäre mir irgendwie überlegen.
Das ist aber das, was Sie hier postulieren. Eigentlich müssten Sie mir leid tun. Stattdessen unterstelle ich Ihnen hiermit, nur um Sie noch weiter zu provozieren, einen massiven Minderwertigkeitskomplex.
Sie können das ja ausräumen, indem Sie mir ein entsprechendes Attest eines Psychiaters vorlegen.
Bis dahin stehen Sie ab jetzt erst mal auf Ignore.
Hä? Keineswegs behauptet sie überlegen zu sein, sie weist nur zurecht darauf hin, nicht unterlegen zu sein :p

Also wer hat hier den Minderwertigkeitskomplex?
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Lupus »

[quote="T1000y » Mo 27. Aug 2012, 07:05Und wer da stört, wird mit allerlei Beschämungstaktiken mundtot gemacht..."

[/quote]
Daher auch der Hass, wenn man mit einer Ausländerin zusammen ist, die von Feminismus nichts wissen will. Das ist keine Missgunst, das ist richtiger Haas
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Nudelholz »

lobozen » Mo 27. Aug 2012, 03:34 hat geschrieben:die funde von weiblichen knochen mit typischen jagdverletzungen beweisen nur:
schon damals gab es feministinnen.

vermutlich haben diese - unterstuetzt von einer fruehform der 68er - so lange gequengelt und den hoehlenfrieden in schieflage gebracht, bis eine quote fuer die teilnahme am waidwerk eingefuehrt wurde.
nicht unwahrscheinlich, dass das letztlich zum aussterben der neandertaler gefuehrt hat. plappernde weiber haben das wild vorzeitig aufgeschreckt, die verfolger waren zu langsam, der jagderfolg blieb aus, die sippe verhungerte.
nicht mal vor 20000 jahren war die welt wirklich in ordnung.
:D :D

/Vor 20000 Jahren gabs noch gar keine Menschen, sagt die Bibel. :mad:
Zuletzt geändert von Nudelholz am Montag 27. August 2012, 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

Umetarek » Mo 27. Aug 2012, 06:26 hat geschrieben: Hä? Keineswegs behauptet sie überlegen zu sein, sie weist nur zurecht darauf hin, nicht unterlegen zu sein :p

Also wer hat hier den Minderwertigkeitskomplex?
Ja, es ist echt erschreckend. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Man gewinnt tatsächlich den Eindruck, manche Herren fühlen sich schon dadurch unterlegen, wenn Frauen die gleiche Arbeit tun, wie sie.
Wie schon so oft wiederholt: Frauen haben teilgenommen und das ging auch gar nicht anders. Bei einer Gruppengröße von 40 bis 60 Personen, kann nun mal nicht die Hälfte derer in Lager bleiben, die jagdtauglich sind.
Mit 15 bis 20 Leuten kann man keine Treibjagd auf ein Mammut veranstalten. Und das wollen die Typen nicht kapieren.
Hinzu kommt, so ein Mammut liefert schätzungsweise 4t Fleisch, also bei 40 Personen in der Gruppe kommt auf jeden (einschließlich der Säuglinge) 100kg Fleisch. Damit kommt so eine Gruppe gut und gern 2 Monate aus.
Also werden Großwildjagden nicht öffter als 3 bis 4 Mal im Jahr stattgefunden haben. Hinzu kommt, dass gleichermaßen Fisch, Kleintiere und Vegetablien auf dem Speiseplan standen.
Tjaa, da kriegen wirklich einige Minderwertigkeitskomplexe bei dem bloßen Gedanken, Frauen könnten eine annähernd gleiche Arbeit getan haben wie Männer.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von Dark Angel »

T1000y » Mo 27. Aug 2012, 06:05 hat geschrieben: Ich glaube es reicht langsam mit den Teufels-Engel/Andromache Märchen. Fakt ist, dass sie überhaupt nichts belegen konnte und das seit Wochen - alles ihre eigene Erfindung, die durch alle heutigen Beobachtungen widerlegt wird - so wie die ganze femifaschistische Ideologie auf einem Lügengebäude fußt.

Es wird Zeit, zum Thema zurück zu kommen und das heißt, dass Frauen ihren schwachen sExtrieb dazu nutzen, um Männer auszubeuten und gefügig zu machen.
Ich bin kein Teufels -Engel, sondern ein DUNKLER Engel. Und was Deine Andromache-Phobie angeht, mach ne Therapie, damit Du aufhörst Gespenster zu sehen.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Lupus » Mo 27. Aug 2012, 07:38 hat geschrieben:[quote="T1000y » Mo 27. Aug 2012, 07:05Und wer da stört, wird mit allerlei Beschämungstaktiken mundtot gemacht..."

Daher auch der Hass, wenn man mit einer Ausländerin zusammen ist, die von Feminismus nichts wissen will. Das ist keine Missgunst, das ist richtiger Haas
Genau - die sehen die Ausländerin als eine Art "Streikbrecherin" an und deshalb wird sowohl diese, als auch der Mann diffamiert.
Der Mann hier soll möglichst immer unter "Druck" stehen, damit man ihn ordentlich ausbeuten kann - daran hat auch der Arbeitsmarkt ein Interesse: Ein Mann der sich schwer tut eine Frau zu finden, konzentriert sich mehr auf die Arbeit.

Das ist ein Grund dafür, warum in Lädern mit Frauenüberschuss und freiem Sex die Männer längst nicht so arbeitsgeil sind wie bei uns.

Eben deshalb wird dieses Thema auch dermaßen tabuisiert - man versucht sofort dem Mann die Schuld zuzuschieben, wenn sie frigide ist, statt die Schuld dort zu suchen wo sie auch ist: Bei der Frau die sich verweigert.
Zuletzt geändert von T1000y am Montag 27. August 2012, 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beuten Frauen die männliche Sexualität materiell aus?

Beitrag von T1000y »

Dark Angel » Mo 27. Aug 2012, 08:06 hat geschrieben: Ich bin kein Teufels -Engel, sondern ein DUNKLER Engel. Und was Deine Andromache-Phobie angeht, mach ne Therapie, damit Du aufhörst Gespenster zu sehen.
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