Sammelstrang: Eurokrise

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jorikke
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von jorikke »

Dr. Nötigenfalls » So 30. Mär 2014, 15:44 hat geschrieben: Ihr werdet es schon alles noch begreifen.
Wenn der Gellschaftlich Speck weg ist.

Aber man sieht die auswirkungen ja jetzt schon:
Der Ukraine sollen 13 Milliarden Hilfen zuerkannt worden sein,und bei uns in D rechts nicht mal um die Strassen und vor allem die maroden Brücken zu reparieren.
Schlaglöcher vor Menschen.
Nöti-Niveau.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Das Geld für die Hilfen wird:
A.) sowieso seltenst eingelöst.
B.) wenn,dann versickert es irgentwo,in den taschen korruppter Politiker/Staatlicher Angestellter.

Ähnlich wie die Griechenkland "Hilfen",...alles nur Gehirnwäsche.
Kein Grieche bekam diese Hilfen je zu Gesicht.
Also pisst euch über Kritik nicht ins Hemd.

Schaut lieber zu, das eure Köpfe immer schön im Arsch des Vordermanns stecken.
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Realist2014
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Mi 25. Jun 2014, 11:25 hat geschrieben:Das Geld für die Hilfen wird:
A.) sowieso seltenst eingelöst.
B.) wenn,dann versickert es irgentwo,in den taschen korruppter Politiker/Staatlicher Angestellter.

Ähnlich wie die Griechenkland "Hilfen",...alles nur Gehirnwäsche.
Kein Grieche bekam diese Hilfen je zu Gesicht.
Also pisst euch über Kritik nicht ins Hemd.

Schaut lieber zu, das eure Köpfe immer schön im Arsch des Vordermanns stecken.
du solltest nicht von DIR auf andere schließen... :x
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Realist2014 »

Dr. Nötigenfalls » Mi 25. Jun 2014, 11:25 hat geschrieben:Das Geld für die Hilfen wird:

"Job-Offensive",..nur ein neues Wort für GNADENLOSIGKEIT.

für manche ist ARBEIT eine echte Bedrohung.... :p
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Wähler »

Wähler Re: Steinmeier sieht/will Juncker als Kommissionspräs. » Mi 2. Jul 2014, 11:38 hat geschrieben:"http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... estitionen[/u]-in-hoehe-von-milliarden-euro-1.2025854"
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/w ... -1.2025854
Zitat SZ 2. Juli 2014
"Dessen Experten beziffern die Investitionslücke Europas auf 180 bis 200 Milliarden Euro.
" Nach Zahlen des DIW haben sich die Direktinvestitionen von Nordeuropa in Südeuropa seit Ausbruch der Finanzkrise halbiert. Haben sie in der Vorkrisenperiode noch 8,6 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung in die südlichen Nachbarn investiert, sind es seit 2008 nur 4,9 Prozent."
"Strukturreformen seien zwar notwendig und richtig, aber deren Wirkung setze erst nach einigen Jahren ein. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, hat das DIW einen dreiteiligen Plan vorgelegt, der Europa einen Wachstumsimpuls geben soll: Zunächst soll der Wettbewerb durch eine Vertiefung des Binnenmarkts gestärkt werden. Als Zweites schlägt das DIW vor, durch Steuererleichterungen Investitionen schmackhaft zu machen - etwa durch großzügigere Abschreibungsregeln. Drittens soll ein europäischer Investitionsfonds die Kreditklemme in Südeuropa effektiv bekämpfen."
Ob es nach dem Machtkampf zwischen Cameron und dem Europaparlament auch wieder einmal um Sachpolitik auf EU/EWU-Ebene gehen wird?
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Степной волк »

apophis » Fr 25. Apr 2014, 12:34 hat geschrieben:Ich liebe da geographische Europa.
Diese von Politproleten geschaffene EU hängt mir zum Hals raus.
Alle Politiker die im eigenen Land versagen, werden nach Brüssel geschickt.

Das Merkelgesülze "Deutschland geht's gut" müsste abgestraft werden. Es ist eine Lüge.
Ganz Europa steckt in einer tiefen Krise die durch Geld drucken geschönt wird.
Deutschland ist nicht mehr als eine Filiale in dieser desaströsen EU.
Nix ist mit "Deutschland geht's gut". Mitgefangen - Mitgehangen. Passt.

Eines Morgens stehen wir auf und dann ist "Hängen im Schacht".

Wäre da ja noch die Europawahl. Ich geh mal wieder nicht hin.
Ich mache mich nicht "Mitschuldig". Ich unterstütze keine Kriminalität.
Weißte, es herrscht genau diese Lüge auch in der USA, wo man von "recovery" hört ganz simultan damit, daß wir immer noch diesen Nullzinsensatz und Gelddrucken ohne Ende bei der Fed haben. Unsere Börse ist ja auch eine große Lüge, schon wieder ein Blasen. Die ganze Wirtschaft ist ja das, und zwar auch in der EU, wo das Geld eben keinen Wert hat, wo es einfach ein großes System der Illusion und Wünschen gibt.

Entweder fährt diese Lüge immer noch fort mit immer mehr Schuld und Steuer für uns alle, oder die ganze Welt wird eines Tages zusammenbrechen.
Zuletzt geändert von Степной волк am Sonntag 13. Juli 2014, 05:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Tantris »

Степной волк » So 13. Jul 2014, 05:28 hat geschrieben: Weißte, es herrscht genau diese Lüge auch in der USA, wo man von "recovery" hört ganz simultan damit, daß wir immer noch diesen Nullzinsensatz und Gelddrucken ohne Ende bei der Fed haben. Unsere Börse ist ja auch eine große Lüge, schon wieder ein Blasen. Die ganze Wirtschaft ist ja das, und zwar auch in der EU, wo das Geld eben keinen Wert hat, wo es einfach ein großes System der Illusion und Wünschen gibt.

Entweder fährt diese Lüge immer noch fort mit immer mehr Schuld und Steuer für uns alle, oder die ganze Welt wird eines Tages zusammenbrechen.
Aufgrund deines schlechten deutsches ist nicht zu erkennen,was du sagen willst. Irgendwie scheinst du neidisch auf dieeuropäische wirtschaftskraft zu sein. Putin ja auch. Er will zusammen mit zwei diktaturen eine art spottgeburt der EU aufbauen, inkl. gemeinschaftswährung.
Meinst du, die werden so erfolgreich sein, wie die europäer mit ihrem euro?
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Степной волк
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Степной волк »

Tantris » Sa 12. Jul 2014, 21:36 hat geschrieben: Aufgrund deines schlechten deutsches ist nicht zu erkennen,was du sagen willst. Irgendwie scheinst du neidisch auf dieeuropäische wirtschaftskraft zu sein. Putin ja auch. Er will zusammen mit zwei diktaturen eine art spottgeburt der EU aufbauen, inkl. gemeinschaftswährung.
Meinst du, die werden so erfolgreich sein, wie die europäer mit ihrem euro?
Das war höchst unhöflich von dir, mein Guter.

Es scheint daher zu stammen, dass du mich für einen Russe hältst.

Ich meine gar nichts über das, was Putin gründen wolle mit den ehemaligen UdSSR-Staaten. Ich spreche halt nur von moderner Wirtschaft und Währung, sowohl in meinem Land, der USA, als auch in der EU, sogar auch in der ganzen Welt. Unsere Währungen sind halt wertlos und die Schuld wächst ständig.. Das alles sieht so aus wie eine weltweite Weimarer Republik.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Skull »

Степной волк » So 13. Jul 2014, 04:28 hat geschrieben:Unsere Börse ist ja auch eine große Lüge, schon wieder ein Blasen.
Die ganze Wirtschaft ist ja das, und zwar auch in der EU, wo das Geld eben keinen Wert hat,
wo es einfach ein großes System der Illusion und Wünschen gibt.

Entweder fährt diese Lüge immer noch fort mit immer mehr Schuld und Steuer für uns alle, oder die ganze Welt wird eines Tages zusammenbrechen.
Ich kann mit meinem Geld jeden Tag Leistungen eintauschen.
Mein verwendetes Geld hat Wert (Euro's oder auch Dollar's) Vielleicht solltest Du Dein Monopolygeld in die Spielkiste zurücklegen. :D

Die Menschen in Deutschland und die meisten Menschen in der EU leben aber ganz gut mit diesem "System der Illusion und Wünsche".
Und zwar real und nicht in Deinem Illusionshaus.

Und so schnell...wird die ganze Welt auch nicht zusammenbrechen. So wenig wie, wie in den letzten tausenden von Jahren. :p

mlg
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von jmjarre »

apophis » Fr 25. Apr 2014, 19:44 hat geschrieben: Genau auch meine Meinung. Ukraine ist nur strategisch für die NATO wichtig.
Ukraine in die EU, dann Anschluss an die NATO. BASTA
noch so ein Staat in die EU? NÖ
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von jmjarre »

Степной волк » So 13. Jul 2014, 06:57 hat geschrieben: Das war höchst unhöflich von dir, mein Guter.

Es scheint daher zu stammen, dass du mich für einen Russe hältst.

Ich meine gar nichts über das, was Putin gründen wolle mit den ehemaligen UdSSR-Staaten. Ich spreche halt nur von moderner Wirtschaft und Währung, sowohl in meinem Land, der USA, als auch in der EU, sogar auch in der ganzen Welt. Unsere Währungen sind halt wertlos und die Schuld wächst ständig.. Das alles sieht so aus wie eine weltweite Weimarer Republik.
Was genau ist moderne Wirtschaft- erkläre das mal.
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von frems »

Aus gegebenem Anlaß:
Das Bundeskabinett hat in der vergangenen Woche vier Gesetzentwürfe beschlossen, die wichtige Elemente der Bankenunion in deutsches Recht übersetzen. Einzelne Kommentatoren scheinen jedoch die Details noch nicht zur Kenntnis genommen zu haben. Die Behauptung, dass „deutsche Steuerzahler ... doch an den Kosten der Bankenrekapitalisierung in Südeuropa beteiligt werden“ sollen (so Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn in der F.A.Z. vom 10. Juli), ist schlicht Populismus und entspricht nicht den Tatsachen.

Denn richtig ist: Mit den neuen europäischen Strukturen zur Bankenaufsicht und zur Bankenabwicklung reduzieren wir deutlich das Risiko, dass Steuerzahler in Zukunft wieder haften müssen. Mit der neuen Haftungskaskade schaffen wir die Voraussetzungen, dass Eigentümer und Gläubiger künftig an Verlusten beteiligt werden. Und mit dem künftigen Bankenfonds folgen wir dem deutschen Beispiel und sorgen dafür, dass auch der europäische Bankensektor zu möglichen Abwicklungsfällen beiträgt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/e ... 43471.html
Labskaus!

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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Star-bird »

Skull » So 13. Jul 2014, 18:49 hat geschrieben: Und so schnell...wird die ganze Welt auch nicht zusammenbrechen. So wenig wie, wie in den letzten tausenden von Jahren. :p
Auch wenn ich dem Vorredner der scheinbar einer von den Geldsystemkritikern ist, ebenfalls nicht zustimmen kann wäre ich mit deiner Aussage vorsichtig.
Klar bricht die ganze Welt nicht zusammen. Die Frage ist, ob das vorher auch so gemeint war oder ob es sich dabei um eine polemische Übertreibung deinerseits handelt.

Aber Volkswirtschaften und Währungsunionen sind in den letzten tausend Jahren ständig zusammengebrochen.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von frems »

Star-bird » Sa 19. Jul 2014, 13:08 hat geschrieben: Aber Volkswirtschaften und Währungsunionen sind in den letzten tausend Jahren ständig zusammengebrochen.
Dann kannst Du ja Dein Leben damit verbringen auf den nächsten Zusammenbruch zu warten. Vielleicht hast Du ja Glück und er kommt. Was dann die Ursachen sind, ist ja unerheblich, solange man sich selbst als Kritiker erster Stunde sieht. :p
Labskaus!

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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Star-bird »

frems » Sa 19. Jul 2014, 13:10 hat geschrieben: Dann kannst Du ja Dein Leben damit verbringen auf den nächsten Zusammenbruch zu warten. Vielleicht hast Du ja Glück und er kommt. Was dann die Ursachen sind, ist ja unerheblich, solange man sich selbst als Kritiker erster Stunde sieht. :p
Ich brauche nicht darauf zu warten die kommen von ganz alleine.
Ich wollte lediglich einen gewissen Zusammenhang richtigstellen.
Wer daraus gleich widersinnige eigene Interpretationen draus macht und ein neues Fass aufmacht der soll doch bitte nicht seine Probleme zu meinen machen.
Für geschichtsverdrossene Foren Trolls mit ihren Kampfhaft polemischen Kommentaren kann ich nun wirklich nichts.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Realist2014 »

Star-bird » Sa 19. Jul 2014, 12:08 hat geschrieben: Auch wenn ich dem Vorredner der scheinbar einer von den Geldsystemkritikern ist, ebenfalls nicht zustimmen kann wäre ich mit deiner Aussage vorsichtig.
Klar bricht die ganze Welt nicht zusammen. Die Frage ist, ob das vorher auch so gemeint war oder ob es sich dabei um eine polemische Übertreibung deinerseits handelt.

Aber Volkswirtschaften und Währungsunionen sind in den letzten tausend Jahren ständig zusammengebrochen.

wie oft davon OHNE Krieg als Ursache zu haben?

was soll denn bitte in Europa oder in D "zusammenbrechen"?

Logischerweise werden wieder Krisen kommen, oder oder wirtschaftliche Abschwünge.

das war es aber dann auch
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von IndianRunner »

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... t-rasiert/

....es knistert im Gebälk. Der Zusammenbruch kommt über Nacht.
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Tantris
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Tantris »

IndianRunner » Di 22. Jul 2014, 06:26 hat geschrieben:http://deutsche-wirtschafts-nachrichten ... t-rasiert/

....es knistert im Gebälk. Der Zusammenbruch kommt über Nacht.
Du wolltest den euro doch schon vor jahren begraben und jetzt ists nur noch ein leises knistern?

Es scheint vorwärts zu gehen! Und das sogar ohne afd... :)
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von frems »

Star-bird » Mo 21. Jul 2014, 12:43 hat geschrieben: Ich brauche nicht darauf zu warten die kommen von ganz alleine.
Ich wollte lediglich einen gewissen Zusammenhang richtigstellen.
Wer daraus gleich widersinnige eigene Interpretationen draus macht und ein neues Fass aufmacht der soll doch bitte nicht seine Probleme zu meinen machen.
Für geschichtsverdrossene Foren Trolls mit ihren Kampfhaft polemischen Kommentaren kann ich nun wirklich nichts.
Ja, die Reichsmark gibt es auch nicht mehr, gut bemerkt. Nach Deiner Logik ist damit also geklärt, daß jede nationale Währung früher oder später scheitert. Dann können wir ja jede Diskussion zu Währungsfragen einstellen und einfach abwarten, denn das tust Du gerade. ;)
Labskaus!

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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Hallo Leute,

ich melde mich mal eben für ein kurzes Intermezzo zurück... Mich beschäftigt schon seit Jahren folgendes Problem:

Das Bruttoinlandsprodukt BIP beträgt etwa 2 Bill Euro.

Die Geldmenge beträgt ebenfalls etwa 2 Bill Euro...

Wie hoch ist denn dann die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes? Ein Jahr? Doch wohl eher ein Monat, nämlich genau ein Lohnumschlag... Es wären dann aber 11 mal zu viel Geld im Umlauf... Das ist aber definitiv nicht der Fall... Also, wo ist das ganze Geld geblieben... Könnte es sein, dass hier Bilanzfälschungen im "ganz großßen Stil" stattfinden? Kein Bänker konnte mir eine Antwort auf diese Frage geben...

Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Dampflok94 »

Joachim Stiller » 7. Aug 2014, 02:43 hat geschrieben:Hallo Leute,

ich melde mich mal eben für ein kurzes Intermezzo zurück... Mich beschäftigt schon seit Jahren folgendes Problem:

Das Bruttoinlandsprodukt BIP beträgt etwa 2 Bill Euro.

Die Geldmenge beträgt ebenfalls etwa 2 Bill Euro...

Wie hoch ist denn dann die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes? Ein Jahr? Doch wohl eher ein Monat, nämlich genau ein Lohnumschlag... Es wären dann aber 11 mal zu viel Geld im Umlauf... Das ist aber definitiv nicht der Fall... Also, wo ist das ganze Geld geblieben... Könnte es sein, dass hier Bilanzfälschungen im "ganz großßen Stil" stattfinden? Kein Bänker konnte mir eine Antwort auf diese Frage geben...

Gruß Joachim Stiller Münster
Also für 2013 habe ich ein BIP von ca. 2,5 Mrd. Aber das ist eher unerheblich. Woher hast Du denn die Geldmenge von 2 Mrd? Es gibt eine Gesamtgeldmenge des Euro aber mWn keine deutschen Euro. Von daher müßte man den BIP von Euroland mit der Geldmenge im Euroland in Verhältnis setzen.

Und dann ist deine Frage etwas unklar. Das BIP entspricht doch nicht der Summe der Löhne und Gehälter. Und weiterhin wird Geld nicht nur für die Zahlung derselben benötigt. Von daher ist mir dein Ansatz überhaupt nicht verständlich.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Doch.. Du scheinst schlecht informiert zu sien... Für die Wirtschaftliche Gesamtrechnugn werden drei Rechnungen aufgemacht... Und eine Rechnung bezieht sich auf die Löhne und Gehälter...

http://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirts ... mtrechnung

Die Deutsche Bundebank gibt tatsächlich eine Statistik für das nur in Deutschland sich im Umlauf befindliche Euro-Geld heraus:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge

Ganz offensichtlich handelt es sich bei meiner Eingangsfrage um ein "reales" Problem, und nicht nur um ein Missverständnis... Nicht einmal gestandene Ökonomen sind bisher auf diesen Widerspruch gekommen, und das auch dann, wenn sie ständig mit nichts anderem rechnen, als mit der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.... Das ii bezeichnend für den desolaten Zustand der VWL...

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Skull »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 01:43 hat geschrieben: Wie hoch ist denn dann die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes? Ein Jahr? Doch wohl eher ein Monat, nämlich genau ein Lohnumschlag...
Das kann Dir keiner EXAKT sagen. Geschweige denn berechnen. :)

Und der Lohnumschlag hat damit auch wenig mit zu tun.
Dampflok94 » Do 7. Aug 2014, 11:14 hat geschrieben: Von daher ist mir dein Ansatz überhaupt nicht verständlich.
Ist ja auch nicht das erste mal.

mfg
Zuletzt geändert von Skull am Donnerstag 7. August 2014, 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

*kopfschüttel*

Es geht hier duchaus nicht um die Feinarbeit... Es geht nur um das ganz Grobe... Und es kann nicht sein, dass Die Statistiken von einer Umlaufgeschwindigkeit von einem Jahr ausgehen... Das ist einfach von der Sache her falsch... Und da speilt es auch überhaupt keien Rolle, dass man die tatsächliche Umlaufgeschwindigkeit nicht kennt... Warum orientiert man sich nicht wenigstens an einem Monat?

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 17:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Wähler »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 16:29 hat geschrieben:*kopfschüttel*
Es geht hier duchaus nicht um die Feinarbeit... Es geht nur um das ganz Grobe... Und es kann nicht sein, dass Die Statistiken von einer Umlaufgeschwindigkeit von einem Jahr ausgehen... Das ist einfach von der Sache her falsch... Und da speilt es auch überhaupt keien Rolle, dass man die tatsächliche Umlaufgeschwindigkeit nicht kennt... Warum orientiert man sich nicht wenigstens an einem Monat?
Gruß Joachim Stiller Münster
Nur eine Anregung
"http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/ue ... zirkuliert[/u]-1.5032076"
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/ue ... -1.5032076
Zitat NZZ 20. Februar 2010

"Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine Grösse, die schwierig zu schätzen ist. Sie kann zwar als Residuum aus eben besagter Quantitätstheorie abgeleitet werden, doch sie direkt empirisch zu messen, ist äusserst diffizil. Gewisse Indizien weisen aber darauf hin, dass sie während der Subprime-Krise, und besonders zum Zeitpunkt der Lehman-Insolvenz, dramatisch gesunken sein muss: Die Geschäftsbanken haben nämlich damals einen beachtlichen Teil der Notenbankgeldmenge aus dem Wirtschaftskreislauf genommen, indem sie das Geld den Notenbanken gleich wieder zurückgaben."
"Doch diese Phase ist vorbei. Die hohe Kunst für die Notenbanken wird es nun sein, eine allfällige Beschleunigung beim Geldumlauf durch eine entsprechende Reduktion der Geldmenge zu kompensieren."
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Wenn man nicht sagen kann, wie schnell das Geld tatsächlich zirkuliert, kann man auch nicht davor warenen, das Geld könne bald wieder schneller zirkulieren... Das macht keinen sinn... Es ist sinnlos..

Meine These ist einfach, dass die Umlaufgeschwindigkeit immer konstant ist, und bei genau einem Lohnumschlag, und damit bei einem Monat liegt... Das kann man auch logisch begründen: In einem Monat fließt das Gelt einmal komplett in Löhne und Gehälter (Einschließlich der Unternehmergewinne) und wird koplett ausgegeben... Und was gespart oder angelegt wird wir als Darlehen von den Geschäftsbanken wieder verliehen oder von den Untenhemne investiert, bleibt also im Umlauf... Denn bei den Geschäftsbanken befindet sich außer den Sichteinlagen überahaupt kein Gelt... Spareinalgen gehen ja nicht in den Tresor, sondern werden wieder verleihen... Prktisch alles Geld bleibt immer im Umlauf...

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Skull »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 18:19 hat geschrieben:Wenn man nicht sagen kann, wie schnell das Geld tatsächlich zirkuliert, kann man auch nicht davor warenen, das Geld könne bald wieder schneller zirkulieren... Das macht keinen sinn... Es ist sinnlos..

Meine These ist einfach, dass die Umlaufgeschwindigkeit immer konstant ist, und bei genau einem Lohnumschlag, und damit bei einem Monat liegt...
Folgender Satz von Dir ist korrekt:

Es ist sinnlos.. => mit Dir über Deine "Thesen" zu diskutieren.

mfg
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Das ist doch Dummes zeug... In einem Philosophieforum wärst Du jetzt wegen ad hominem Argumentation verwarnt und beim nächstne Mal rausgeschmissen worden... Du machst Dir absolut keinen Begriff... Was heißt denn für Dich sauberes Argumentieren?

Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Ach Skull, ich erinnere mich wieder... Von Dir waren ja noch nie saubere Arguemnte zu erwarten... Hast echt Glück ein Forum gefunden zu haben, in dem Du Narrenfreiheit hast... Glückwunsch...

Gruß Joachim Stiller Münster
Demolit

Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Demolit »

Erholt? Neue Medikation? Alles klar...alter Stand ?

Dann man tau...

echt ;)
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 18:19 hat geschrieben: Meine These ist einfach, dass die Umlaufgeschwindigkeit immer konstant ist, und bei genau einem Lohnumschlag, und damit bei einem Monat liegt... Das kann man auch logisch begründen: In einem Monat fließt das Gelt einmal komplett in Löhne und Gehälter (Einschließlich der Unternehmergewinne) und wird koplett ausgegeben...
Gruß Joachim Stiller Münster
Also bei mir geht die Hälfte der Lohnsumme erstmal für Steuern und Sozialabgaben drauf.
Das ist schon mal gleich dem Umlauf entzogen.
Eigentlich gehen auch nur die Konsumausgaben (ob über mich oder Dritte) in den Geldumlauf ein, der Rest wird dem Umlauf entzogen.
Da in D eher wenig konsumiert wird, kommt das mit der niedrigen Umlaufrate wohl hin.
Make Schaumburg-Lippe great again!
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Nein, denn was in STeuern und abgaben fließt, geht ja ebenfalls wieder komplett in Einkommen... Es gibt praktisch nur Einkommen und Konsumausgaben... Etwaa anderes gibt es nicht... Das ist ja gerade die Arbeitswerttheorie, die dem ganzen zugrundeleigt und auch zugrunde leigen "muss". Entzogen wird dem Geldkreislauf nich ein einziger Cent... Das würde sofort zu ungleichgewichten und Instabilitätten führen... Aber dafür gibt es praksich keine Möglichkeit, wehalb die Wirtschaft auch grundsätzlich die Möglichkeit aht, im Gleichgewicht zu sein... Und zwar dann, wenn die Summe der Nettolöhen (L) genau der summe aus Konsum (C) und Investitionen (I) entspricht. Daruas ergeben sich zwei Rechnungne für das BiP:

Y = L

und:

Y = C + I

Bei NX = Ex - Im = O

und

Spareilange (S) = Darlehen (D)

oder bei S - D = O Letzteres regelt der überhaupt erst noch einzuführende Gelcihgewichtszins (r)

Leute, beim besten Willen, aber das ist klassischen Makroökonomie...

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 22:01, insgesamt 1-mal geändert.
TheTank
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 21:01 hat geschrieben:Nein, denn was in STeuern und abgaben fließt, geht ja ebenfalls wieder komplett in Einkommen... Es gibt praktisch nur Einkommen und Konsumausgaben... Etwaa anderes gibt es nicht... Das ist ja gerade die Arbeitswerttheorie, die dem ganzen zugrundeleigt und auch zugrunde leigen "muss". Entzogen wird dem Geldkreislauf nich ein einziger Cent... Das würde sofort zu ungleichgewichten und Instabilitätten führen... Aber dafür gibt es praksich keine Möglichkeit, wehalb die Wirtschaft auch grundsätzlich die Möglichkeit aht, im Gleichgewicht zu sein... Und zwar dann, wenn die Summe der Nettolöhen (L) genau der summe aus Konsum (C) und Investitionen (I) entspricht. Daruas ergeben sich zwei Rechnungne für das BiP:

Y = L

und:

Y = C + I

Bei NX = Ex - Im = O

und

Spareilange (S) = Darlehen (D)

oder bei S - D = O Letzteres regelt der überhaupt erst noch einzuführende Gelcihgewichtszins (r)

Leute, beim besten Willen, aber das ist klassischen Makroökonomie...

Gruß Joachim Stiller Münster
Sorry, da fehlt der Faktor Zeit in der Argumentation.
Und nur darum ging's.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Skull »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 19:47 hat geschrieben:Ach Skull, ich erinnere mich wieder... Von Dir waren ja noch nie saubere Arguemnte zu erwarten... Hast echt Glück ein Forum gefunden zu haben, in dem Du Narrenfreiheit hast... Glückwunsch...

Gruß Joachim Stiller Münster
Ich hatte ja mal mit Dir diskutiert. Wegen Sinnlosigkeit habe ich aber irgendwann mal bei Dir aufgegeben.

Auch hatte ich früher auch schon mal die Begriffe Joachim Stiller Münster gegoogelt. Das reichte vollkommen. :D :p

mfg
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Joachim Stiller
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Warum? Das würde mich jetzt echt interessiern... Ist Dir meine Homepage zu klein? Es ist die größte private Homepage in Deutschland... Da ist für jeden was dabei :D

http://joachimstiller.de/

Gruß Joachim Stiller Münter
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 22:38, insgesamt 7-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

@ The Tank,

ja Du hast Recht... Dazu habe ich aber meien These bereits vorgetragen... Und ich halte sie für mehr als plausibel..

Gruß Joachim Stiller Münster
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 21:24 hat geschrieben:@ The Tank,

ja Du hast Recht... Dazu habe ich aber meien These bereits vorgetragen... Und ich halte sie für mehr als plausibel..

Gruß Joachim Stiller Münster
Wenn ich also -sagen wir mal- für ein Auto 3 Jahre lang Geld spare geht das bei Dir trotzdem sofort in den Umlauf und damit in die Umlaufgeschwindigkeit, weil es ja ein anderer nutzt oder nutzen könnte.
Leider gebe ich es trotzdem nur einmal aus.
Da ist der Konsumpunkt.
Deshalb fehlt der Faktor Zeit.
Die Berechnung der Umlaufgeschwindigkeit findet mit den von mir gemachten Annahmen statt.
(Konsumpunkt)
Man kann halt sein Geld nur einmal ausgeben.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Nein, der Konsum ist nur die eine Seite der Medaille... Die andere Seite ist das Einkommen... Du musst beides sehen... Es sit ein Kreislauf...

Wenn ich 300 Euro spare, so verleiht die Bank das Geld wieder, z.B. an jemanden, der sich das Auto "jetzt" kauft, also noch in dieser Lohnperiode... Das Geld bleibt immer im Umlauf... Und zwar eben genau mit einem Lohnumschlag...

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 21:54 hat geschrieben:Nein, der Konsum ist nur die eine Seite der Medaille... Die andere Seite ist das Einkommen... Du musst beides sehen... Es sit ein Kreislauf...

Wenn ich 300 Euro spare, so verleiht die Bank das Geld wieder, z.B. an jemanden, der sich das Auto jetzt kauft... Das Geld bleibt immer im Umlauf... Und zwar eben genau mit einem Lohnumschlag...

Gruß Joachim Stiller Münster
Schon verstanden; nur so läuft halt die Berechnung der Geschwindigkeit des Geldumlaufs nicht.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Die Berechnung läuft gar nciht, weil es niemand sagen kann... Es werden nur Grundannahmen gemacht, und Pauschlaurteile abgegeben... Es sind ereine Modellannahemn.... Und bezogen auf die hättest Du recht... Ich behaupte aber, dass diese ganzen gemachten Modellannahemen schrott sind... Die kannst Du getrost in die Tonne treten... Die gehen nämlich an der Wirklichkeit völlig vorbei...

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 23:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 21:58 hat geschrieben:Die Berechnung läuft gar nciht, weil es niemand sagen kann... Es werden nur Grundannahmen gemacht, und Pauschlaurteile abgegeben... Es sind ereine Modellannahemn.... Und bezogen auf die hättest Du recht... Ich behaupte aber, dass diese ganzen gemachten Modellannahemen schrott sind... Die kannst Du getrost in die Tonne treten... Die gehen nämlich an der Wirklichkeit völlig vorbei...

Gruß Joachim Stiller Münster
Man will wissen, wie schnell das verfügbare, nicht gebundene, Geld sich im Wirtschaftskreislauf bewegt und ob Inflationsgefahren bestehen, um rechtzeitig gegensteuern zu können.
Dazu sammelt man die Ausgabenhäufigkeit und Höhe der einzelnen Individuen, also den Konsum.
Gegenpart ist die Geldmenge (müsste immer noch M1 sein)
Die bestehende hohe Geldmenge spricht normalerweise für ein hohe Inflationsgefahr, aber die Inflationsrate & die Zinsdifferenzen sorgen für "ungewöhnliche" Verhältnisse.
Die Aussagekraft der Umlaufgeschwindigkeit ist also zur Zeit gering; deshalb interessiert sie zur Zeit auch niemanden. Die Wirklichkeit hat manchmal andere Regeln, als das Lehrbuch - xD
Dass der Faktor Zeit nur schlecht in der VWL-Theorie berücksichtigt wird, kommt noch erschwerend hinzu.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Das BIP liegt bei etwa 2,5 Bill + x

http://de.wikipedia.org/wiki/Volkswirts ... mtrechnung

M1 liebt bei etwa 900 Mrd...

http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge

Das würde zu einer Umlaufgeschwindigkeit von etwa 4 Monaten führen... Enschuldige bitte. Aber wes soll enn ersthaft an einen solchen Unsinn glauben?

Die Wiki-Angabe ist wohl nicht ganz korrekt... Da ist nur von Bargeld die Rede. In den 900 Mrd nicht angelegtem Geld ist das Giralgeld wohl schon mit enthalten... ander kann ich es mir einfach nciht vorstellen... Ich glaube kaum, dass Scheine und Münzen im Wert von 900 Mrd im Umlauf sind... Dann würden wir an Bergen von Papiergeld ersticken...

Gruß Joachim Stiller Münter
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 23:34, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 22:18 hat geschrieben:
Das würde zu einer Umlaufgeschwindigkeit von etwa 4 Monaten führen... Enschuldige bitte. Aber wes soll enn ersthaft an einen solchen Unsinn glauben?
Ganz einfach:
Es wird in M1 gespart.
Die Zahl hat zur Zeit keine Aussagekraft.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Ich sagte bereits, was gespart wird, wird wieder als Darlehen kreditiert und bleibt im Umlaus... Die zahl ist somit eben doch aussagekräftig.

Laut Statistik der Bundesbank belaufen sich die privaten Spareinlagen auf etwa 600 Mrdl, während die privaten Darlehen und Kredite bei etwa 2 Bill, fast bei 3 Bill liegen liegen... Was sagst Du nun?

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... seit-2006/

http://de.statista.com/statistik/daten/ ... tpersonen/

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Donnerstag 7. August 2014, 23:51, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Lieber Joachim Stiller aus Münster,

was soll die Zahl der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes denn Ihrer Meinung nach aussagen?

MfG. The Tank
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

Es ist die Schlüsselstelle zum Nachweis der Kohärenz jeder Volkswirtschaftlichen Gesamttheorie... Wenn Du wüsstest, wie köstlich ich die ganze Diskussion finde... Das macht richtig Spaß...

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Freitag 8. August 2014, 00:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von TheTank »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 22:52 hat geschrieben:Es ist die Schlüsselstelle zum Nachweis der Kohärenz jeder Volkswirtschaftlichen Gesamttheorie...

Gruß Joachim Stiller Münster
Leider nur, wenn die Voraussetzungen stimmen; und über's Jahr gerechnet.
Und das passt halt alles zur Zeit nicht.
=> Der Faktor Zeit ist in der Theorie halt völlig unterrepräsentiert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Wähler »

Joachim Stiller » Do 7. Aug 2014, 22:52 hat geschrieben:Es ist die Schlüsselstelle zum Nachweis der Kohärenz jeder Volkswirtschaftlichen Gesamttheorie... Wenn Du wüsstest, wie köstlich ich die ganze Diskussion finde... Das macht richtig Spaß...
Gruß Joachim Stiller Münster
"http://www.egon-w-kreutzer.de/Geld/Grundlagen2.html"
http://www.egon-w-kreutzer.de/Geld/Grundlagen2.html
Zitat Letzter Absatz "Überlegungen zur Ermittlung der Transaktionshäufigkeit frisch geschöpften Geldes"

"Beginnen wir mit der Untersuchung der Geldmenge M1, jener Geldmenge, die den Bargeldumlauf und die täglich fälligen Sichteinlagen umfaßt und die, bezogen auf das Gebiet Deutschlands, zum Ende des Jahres 2002 den Betrag von knapp 650 Milliarden Euro erreichte."
"Gut 80 Milliarden Euro davon sind die Bargeldbestände, die wir alle mit uns herumtragen, die morgens als Wechselgeld und abends als Tagesseinnahmen in den Ladenkassen liegen und die als Bargeldvorrat in den Auszahlungsautomaten und Tresoren der Banken liegen. 80 Milliarden, von denen ein großer Teil aber auch als eiserne Reserve und/oder als Schwarzgeldbestand regunslos gehortet sind. Unterstellen wir, daß die Hälfte dieser 80 Milliarden als unbewegter Geldsockel bereitgehalten, aber niemals wirklich ausgegeben wird, dann bleiben 40 Milliarden übrig, die im Rhythmus der Lohn- und Gehaltszahlungen einmal im Monat umgeschlagen werden. Weil es sich um Bargeld handelt, also um Geld mit materieller Substanz, wird der Großteil davon tatsächlich im Umlauf bleiben, also 12 x benutzt werden, ohne durch Rückgabe an die Notenbank aus dem Kreislauf zu verschwinden. Damit läßt sich die Herkunft des Geldes für die Bezahlung von ca. 500 Milliarden Euro erklären."
"Neben dem Bargeld weist die Geldmenge M1 auf den Girokonten Einlagen in Höhe von rd. 570 Milliarden Euro auf."
"Der größte Teil dieser 570 Milliarden Euro sind also Guthabenbestände von Unternehmen. Diese Guthaben ändern sich über die Zeit kaum..."

Bis dahin habe ich es noch verstanden, dann wird es noch komplizierter.
Zuletzt geändert von Wähler am Freitag 8. August 2014, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Joachim Stiller »

M1 umfasst, entgegen der Falschinformation bei Wiki, auch das Giralgeld, aber eben "nicht" die Sichteinlagen... Hier stimmen schon einmal die Voraussetzungen nicht...

Ich halte den gesamten verlinkten Text für dummes Zueg... Wer behauptet, es gäbe überhaupt keinen Geldkreislauf, ist schlicht mit dem Klammersack gepudert... Das kann man getrost in die Tonne treten...

Da werden beispielsweise am Ende des Zitas 570 Mrd Euro Einlagen in Rechnung gestellt... Dem stehen aber 2 Bill Euro Privatkredite Gegenüber, die komplett unterschlagen werden... Was bitte soll der Scheiß?

Statistik kann ich leider nicht erbrignen... Offensichtlich stellt das Interent auf Bezahlkino für Statistiken um...

@ Wähler,

vergiss einfach den verlinkten Text und mach Dich lieber mit dne Grundlagen des Geld- und Wirtschaftskreislaufs vertraut... Du wirst es brauchen...

http://joachimstiller.de/download/sozia ... heorie.pdf

Gruß Joachim Stiller Münster
Zuletzt geändert von Joachim Stiller am Freitag 8. August 2014, 18:26, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Sammelstrang: Eurokrise

Beitrag von Wähler »

Danke für die nächsten Seiten aus Deiner Schreibwerkstatt.

Allerdings werde ich es mir auch in Zukunft nicht verkneifen, auf andere Autoren und deren Texte hinzuweisen. Den von aloa5 kennst Du vielleicht schon:

"http://logicorum.wordpress.com/2011/09/ ... ldpolitik/"
http://logicorum.wordpress.com/2011/09/ ... ldpolitik/
Zitat 26 September 2011:

"Diese Sicht (Stefan Schulmeister) widerspricht den herrschenden (monetaristischen wie keynesianischen) Geldtheorien, die streng zwischen Geld (als Transaktionsmittel) und Finanzvermögen unterscheiden...Wenn alles Finanzvermögen potentielles Geld ist, dann gibt es kein Geld als (separiertes) Transaktionsmittel. Die Orientierung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) an der Geldmenge im Sinne von Milton Friedman’s Monetarismus ist illusionär."
"Und was für die Zentralbanken folgt wenn wir Schulmeisters These hinzu fügen ist auch fatal. Eine 0%-Zinspolitik wird bei anhaltender übermäßiger Verwendung von Geldern zur selbstreferenziellen Vermehrung nur weiter hinein reiten...Dann ist meines Erachtens die Politik gefragt oder analog der RBC-Theorie (real buiseness cycle-Theorie) ein Innovationsschock notwendig um das Problem grundsätzlich zu beheben. Oder eben (laufend) ausreichend Nachfrage und Innovationen."

Da ich kein Fachwissenschaftler bin, interessiere ich mich mehr für die politischen Schlussfolgerungen.
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