Irgendwie erinnert er mich an ein kleines Dorf in Gallien...Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 09:34 Wer ist eigentlich dieses ominöse wir?

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Irgendwie erinnert er mich an ein kleines Dorf in Gallien...Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 09:34 Wer ist eigentlich dieses ominöse wir?
Das wäre ja noch sympathisch ...Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 09:36 Irgendwie erinnert er mich an ein kleines Dorf in Gallien...![]()
Kindergeld 50,-- M für das erste Kind, 100,--M für das zweite, 150,-- ab dem dritten Kind ab 1987, vorher waren es 20,-- für das erste und 50,--M für das zweite (und jedes weitere Kind)Realist2014 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. April 2024, 20:28 Wie hoch war den das Kindergeld in der DDR?
Verglichen mit heute ist das dann doch eine Unverschämtheit, noch mehr zu verlangen als es sowieso schon gibt.Dark Angel hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 10:49 Kindergeld 50,-- M für das erste Kind, 100,--M für das zweite, 150,-- ab dem dritten Kind ab 1987, vorher waren es 20,-- für das erste und 50,--M für das zweite (und jedes weitere Kind)
Diese ideologischen Verquertheiten sind wohl immer noch die Träume von einigen heute....Hochschulabsolventen MINT-Fächer und Wirtschaftswissenschaften verdienten deutlich weniger als ein Arbeiter, zahlten deutlich mehr Einkommessteuern und bekamen Überstunden NICHT bezahlt.
Meine Einkommessteuer betrug zu DDR-Zeiten 28% lt. Tabelle, ein Arbeiter zahlte Lohnsteuer nach Tabelle nur auf seinen Grundlohn (im Schnitt 550 --M) auf Überstunden, Wochenend- und Feiertagszuschläge sowie Prämienlöhne nur 5%.
An den verhinderten Sänger?Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 09:36 Irgendwie erinnert er mich an ein kleines Dorf in Gallien...![]()
SPD, Grüne und CDU (dank Merkel) SIND Links, aber sowas von!matty2580 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. April 2024, 20:39 Sie versteht mich da völlig falsch, ich jammer nicht, sondern ich fühle nichts mehr....
Linksgrün versiffte Politik und Medien.
Als ob für mich als einer der letzten echten Ossis die SPD, Grünen, CDU, oder FDP, irgendwie links sind.....
Ich lache mich halb tot......
Links war die DDR, aber ihr doch nicht.....
Die SPD, Grünen, oder CDU und FDP sind nicht links, und werden es auch niemals sein.
Ich, einer der letzten lebenden Ossis ist links, aber doch nicht eure demokratiefeindlichen Parteien......
Genau an den...
Eine sehr gute Frage.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 10:15 Warum ist "kulturelle Ausgrenzung" eigentlich so negativ konnotiert?
Was auch immer stimmen mag,
Verglichen mit heute har Miete keine 100 DDR Mark gekostet, Einzelfahrt ÖPNV 20Pfg, Brot keine Mark, strom 8Pfg kWh usw usfRealist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 11:40 Verglichen mit heute ist das dann doch eine Unverschämtheit, noch mehr zu verlangen als es sowieso schon gibt.
Klar- die Segnungen des Sozialismus
Sagen wir es so: ein Bürgergeldempfänger kann sich einen Restaurantbesuch mit anschließenden Kaffee durchaus leisten, aber er tut es nicht, weil er das Geld lieber für andere Zwecke ausgeben möchte. Das kann ich nachvollziehen, würde aber deswegen nicht jammern. Ob das Bürgergeld zu niedrig ist, hängt wohl vom Wohnort ab, nehme ich an. Der Staat sollte halt dann den Umzug in billigere aber landschaftlich schönere Gegenden fördern. Ich kannte eine alleinerziehende Mutter von zwei autistischen Kindern, die von Hartz IV lebten. Sie durfte aus dem teuren Hamburg nicht in das günstigere niedersächsische Gebiet umziehen, das hat das Amt ihr nicht erlaubt ...matty2580 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. April 2024, 20:16 Mit furchtbarer Armut und kultureller Ausgrenzung.....
Er glaubt an Euch, wie verrückt, und Ihr antwortet mit Ausgrenzung, was ihn verzweifeln lässt....
Ein Besuch im Restaurant ist absoluter Luxus, und er arbeitet seit Jahren für die Tafeln und Bedürftige.
Ihr habt noch nicht einmal den Ansatz von Schamgefühl, einfach widerlich......
WAT?! MMn haben wir in D immer noch freie Wohnortwahl...
Wenn Du den Umzug nicht bezahlen kannst, hast Du diese Freiheit nicht ...firlefanz11 hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 11:43 WAT?! MMn haben wir in D immer noch freie Wohnortwahl...![]()
Ähm es gibt doch seit x Jahren Fachkräftemangel. Da werden doch die Menschen quasi von der Straße weggefangen.matty2580 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. April 2024, 19:57 ARD-Gast wird nach 30 Jahren Arbeit Bürgergeldempfänger – Kaffee trinken ist für ihn „absoluter Luxus“
Unsere Gesellschaft zerfällt in ihre Bestandteile, zersetzt sich selbst, wie eine zu stark konzentrierte Säure.
Ich bitte um meine Löschung, die nicht erhört wird, egal wie oft ich darum bitte.....
Gut, dann gibt es Wahrheiten von mir, die euer Weltbild zerstören, und Euch überhaupt nicht gefallen werden.....
https://www.merkur.de/verbraucher/arbei ... 13649.html
Ihr bestraft unseren unschuldigen Bruder zu Dreck, der sich für euch einsetzt, obwohl ihr dass überhaupt nicht verdient habt..
Ihr solltet euch schämen, furchtbar schämen, was ihr aber niemals machen werdet.
Statt dessen opfert ihr unsere unschuldigen Schwestern und Brüder, was ja so viel leichter ist.......
Zum Vergleich Bürgergeldempfänger Thomas Wasilewski:auch Kurt bekam früher mal Hartz4...
(später im Beitrag) Früher war Kurt selbst 3 Jahre arbeitslos. Geldprobleme hatte er während dieser Zeit keine , auch weil er anfing selbst zu kochen.
Ist doch seltsam: Der eine hatte keine Geldprobleme (damals noch Hartz4), der andere hungert angeblichDer Alltag mit Bürgergeld ist sehr, sehr schwierig und am Ende des Monats – spätestens am 23. – bin ich pleite und weiß selber nicht mehr, wovon ich leben soll.
So habe ich das nicht gemeint. Es hörte sich so an als ob er sich noch um seine Kinder kümmern müsse. Normalerweise sind die Kinder eines 60-jährigen aber längst aus dem Haus und man muß sie nicht mehr unterstützen. Es kann natürlich Ausnahmen geben.Misterfritz hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 22:58 Was auch immer stimmen mag,
aber das ist ja wohl eine blödsinnige Argumentation. Wer schaut schon 30 Jahre weiter, wenn er eine Familie gründet - zumal die (wirtschaftliche) Situation damals eine völlig andere war.
Wähler hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 06:33 Da sprichst Du einen richtigen Punkt an. Einkommen aus Vermögen wird mit maximal 25% Kapitalertragssteuer versteuert. Einkommen aus Lohn und Gehalt ab einer bestimmten Einkommensgrenze mit mehr als 25%.
Wären mehr Arbeitnehmer in zum Streik bereiten Gewerkschaften organisiert, könnte bei gleichem Abstand zwischen Bürgergeld und zwischen den unteren Lohngruppen das Bürgergeld erhöht werden, sollte der Tariflohn für die unteren Lohngruppen steigen. Das Lohnabstandsgebot ist aber an sich sinnvoll.
Auch für Dividenden und für den Verkauf von Aktien beträgt die Kapitalertragssteuer 25%:Realist2014 hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 07:48 Sofern es sich beim Vermögen um Aktien oder Gesellschaftsanteile handelt, beträgt die Gesamtsteuer bei Auszahlung des Gewinns bis über 50%
Wähler hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 15:21 Auch für Dividenden und für den Verkauf von Aktien beträgt die Kapitalertragssteuer 25%:
https://www.vlh.de/wissen-service/steue ... teuer.html
"Zwei entscheidende Dinge haben sich geändert, seit die Abgeltungssteuer am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist: Erstens müssen Steuerzahler wie Florian einheitlich 25 Prozent Steuern auf Kapitalerträge zahlen. Zweitens sind Anleger/innen grundsätzlich nicht mehr zur Abgabe der Anlage KAP verpflichtet, wenn schon Abgeltungssteuer einbehalten wurde."
Rechne mal zusammen: Er ist heute 60 und seit 12 Jahren berufsunfähig. Wann kann er angefangen haben zu arbeiten, um 35 Berufsjahre zusammenzubringen?Mendoza hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 22:18 In einem anderen Beitrag von vorigem Jahr heißt es auf einmal er hätte 35 jahre gearbeitet
https://www.gegen-hartz.de/news/das-pas ... ker-wendet
Bei "hart aber fair" hat er plötzlich nur 30 Jahre gearbeitet. Und er soll 3 Kinder haben, die er versorgen muß. Der Mann ist 60! Wann hat der denn angefangen eine Familie zu gründen? Für mich ist das ein Märchenonkel.
Ja, aber für die Miete bekommt man halt nur den Gegenwert. Eine Wohnung für 100 DDR-Mark sieht dann halt so aus wie eine Wohnung für 100 DDR-Mark:
Bei H4/B-Geld muss man sich das genehmigen lassen.firlefanz11 hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 11:43 WAT?! MMn haben wir in D immer noch freie Wohnortwahl...![]()
Wähler hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 15:21 Auch für Dividenden und für den Verkauf von Aktien beträgt die Kapitalertragssteuer 25%:
https://www.vlh.de/wissen-service/steue ... teuer.html
"Zwei entscheidende Dinge haben sich geändert, seit die Abgeltungssteuer am 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist: Erstens müssen Steuerzahler wie Florian einheitlich 25 Prozent Steuern auf Kapitalerträge zahlen. Zweitens sind Anleger/innen grundsätzlich nicht mehr zur Abgabe der Anlage KAP verpflichtet, wenn schon Abgeltungssteuer einbehalten wurde."
Es geht doch um das Einkommen von Privatpersonen aus Lohn oder aus Kapitalerträgen, sowie die jeweilige Besteuerung. Nur der enge Vergleich macht Sinn.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 15:28 Die Gesamtbesteuerung beträgt mehr als 50%
Dividenden sind Ausschüttungen aus bereits in der Kapitalgesellschaft versteuertem Gewinn.
https://wertpapierdepot.net/boersenlexi ... ividenden/
Nein.
Du bist aber (Mit-)Besitzer einer Firma. Und auf deine Gewinne zahlst du erst ca. 30% Steuern und dann noch mal auf den gleichen Gewinn von den 70%, die übrig bleiben, 25% + Soli, wenn sie als Dividende auf deinem Konto landen. Wenn du frommer Christ bist sogar noch mehr.
Möchtest du zurück zum Halbeinkünfteverfahren wie bis zum 31.12.2008?
nö, kann auch so ausschaun
Genau das meinte ich
Naja, der Ein- oder Andere dürfte sich wohl noch etwas nebenbei verdienen, möglicherweise nicht immer legal.
Meist sind wir einer Meinung, aber auch das stimmt nicht ganz. Wenn du nur die wichtigsten Kosten siehst, also Miete, Nebenkosten und Lebensmittel....dann reicht es. Dazu kommt noch Internet, Strom und Mobilfunk. Dann ist bei den meisten schon nen Hunderter Weg. Wenn dann noch Klamotten oder Haushaltsgeräte kommen, wirds ganz eng. Dann ist man im Bürgergeld auch angehalten, Rücklagen zu bilden, bspw. für ne Reparatur. Das heisst, man sollte auch in manchen Monaten etwas sparen, z.B. 50€ - 100€. Wenn dann die Reparatur anfällt, z.B. eines Elektrogerätes, ist der angesparte Hunderter wieder weg. Also ganz so einfach ist es dann auch nicht. So, und bei vielen aus der, sagen wir mal Bildungsfernen Schicht der RTL2-Zuschauer, kommt natürlich der Alkohol- und Tabakkonsum on Top. Den können sich eigentlich die meisten nicht leisten, machens aber trotzdem. Die sind dann verschuldet oder arbeiten nebenbei schwarz.Ich habe zum Glück kein Bürgergeld , aber ich weiß was ich in etwa ausgebe. Für Lebensmittel und die wichtigsten Dinge reicht das Geld (563 €) auf jeden Fall. Es ist kein Luxusleben, aber es geht.
In dieses Thema habe ich mich nicht weiter vertieft. FDP Mann Realist hingegen kennt sich sehr gut damit aus
Wenn Du als HartIV-Bezieher - jetzt Bürgergeldbezieher - von einem Arbeitsamtsbereich in einen anderen ziehen willst, müssen beide Bezirke zustimmen. Nun wird derjenige Bezirk, aus dem Du wegziehst, sicherlich zustimmen, der in den Du hinziehen willst, eher nicht. Zumindest war es zu HartzIV-Zeiten so, ob das heute noch so ist, weiss ich nicht.
Uff das wusste ich nicht. Also das ist schon ein starkes Stück.Misterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 22:59 Wenn Du als HartIV-Bezieher - jetzt Bürgergeldbezieher - von einem Arbeitsamtsbereich in einen anderen ziehen willst, müssen beide Bezirke zustimmen. Nun wird derjenige Bezirk, aus dem Du wegziehst, sicherlich zustimmen, der in den Du hinziehen willst, eher nicht.
Aha, woher ihr das alles wisstMisterfritz hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 22:59 Wenn Du als HartIV-Bezieher - jetzt Bürgergeldbezieher - von einem Arbeitsamtsbereich in einen anderen ziehen willst, müssen beide Bezirke zustimmen. Nun wird derjenige Bezirk, aus dem Du wegziehst, sicherlich zustimmen, der in den Du hinziehen willst, eher nicht. Zumindest war es zu HartzIV-Zeiten so, ob das heute noch so ist, weiss ich nicht.
Da auch in anderen EU-Ländern die Körperschaftssteuer juristischer Personen teilweise auf die Kapitalertragssteuer natürlicher Personen angerechnet wird, könnte vielleicht eine Steuerprogression an die Stelle der 25% Pauschalsteuer treten. Bedeutet sicherlich einen höheren Aufwand, berücksichtigt aber, dass die Einkommen aus Kapitalerträgen so ungleich verteilt sind, wie die Substanzvermögen auch. Der nationale und supranationale Datenaustausch zwischen den Finanzverwaltungen hat sich ja deutlich verbessert.Realist2014 hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 18:08 Möchtest du zurück zum Halbeinkünfteverfahren wie bis zum 31.12.2008?
Damals standen allerdings keine solchen Autos vor dem Haus, wie man sie jetzt im Bild sieht. Das wertet das Haus auch auf.Ebiker hat geschrieben: ↑Freitag 19. April 2024, 18:22 nö, kann auch so ausschaun
https://www.google.com/maps/@51.049430 ... entry=ttu
In Erdgeschoß hat meine familie gewohnt. Klar, Kohleheizung. dafür 120 qm Wohnfläche und 1500 qm Gemeinschaftsgarten. Feinste Dresdner wohnlage, heute nicht mehr bezahlbar
matty2580 hat geschrieben: ↑Mittwoch 17. April 2024, 22:41 So ein Quatsch......
In der DDR gab es keine Arbeits, - Wohnungs,- oder Obdachlosen, keine Millionen die Pfandflaschen sammeln müssen, und keine Millionen die an den Tafeln anstehen.
Das ist euer Alptraum seit Jahrzehnten, den die DDR längst gelöst hatte, vor über 30 Jahren.....
Wie kommst du auf dieses dünne Eis?
Das war ja beim Halbeinkünfteverfahren bis 2008 der Fall.
nein, eher ab. als Kinder haben wir auf der straße federball gespielt und der schöne und nützliche garten ist jetzt mit garagen zugemüllt
Ja, das sind die bitteren Folgen des Wohlstands...