Neues Denunziantenportal in Deutschland

[Billie Holiday]

Wie soll das funktionieren wenn die keine Namen wollen ?

Welchen Sinn macht Denunziation ohne Namen?
Ok, man kann dem gesamten Betrieb ans Bein pinkeln, wenn dieser etwas vermeintlich Anti-Feministisches oder Nicht-Gendernde duldet. Dann muß dieser sich halt um Namen kümmern.
Irgendwelche Folgen muß der Schwachsinn ja haben.

[PeterK]

Also hängst du dein Mäntelchen nach dem Wind oder gehst. Kennt man ja.

Korrekt. Du kannst Dir vermutlich problemlos ein Unternehmen als Arbeitgeber suchen, in dem rassistisches/fremdenfeindliches/frauenfeindliches Gequatsche nicht als Störung des Betriebsfriedens interpretiert wird.

[Schnitter]

Welchen Sinn macht Denunziation ohne Namen?

Gar keinen.

Dass die jemanden denunzieren wollen ist ja auch frei erfunden.

Liest eigentlich niemand die Artikel dazu ?

https://uebermedien.de/81714/voellig-sc ... -gemeldet/

[Billie Holiday]

Korrekt. Du kannst Dir vermutlich problemlos ein Unternehmen als Arbeitgeber suchen, in dem rassistisches/fremdenfeindliches/frauenfeindliches Gequatsche nicht als Störung des Betriebsfriedens interpretiert wird.

Warum sollte ich sowas suchen? Ich kenne solche AG nicht. Oder was willst du andeuten?

Nun geht es aber um den sehr vagen Begriff des Anti-Feminismus. Das heißt, du kannst jeden anschwärzen in deinem Betrieb, der z.B. gegen Frauenquoten ist oder nicht gendert.

Dem kann man Gutes abgewinnen, muß man aber nicht. Schon jetzt kann man sich innerhalb seines Betriebes wehren.

[Schnitter]

Das heißt, du kannst jeden anschwärzen in deinem Betrieb, der z.B. gegen Frauenquoten ist oder nicht gendert.

Welcher Betrieb soll das sein der vorgibt man müsse für Frauenquoten sein, oder man müsse "gendern" ?

Solche Betriebe würden sich strafbar machen.

[PeterK]

Oder was willst du andeuten?

Ich habe Dir zugestimmt:

Die schreiben einen Brief an deine Chef*In
Und wenn du in einem internationalen Konzern oder an einer Uni arbeitest, bekommst du Besuch von der Compliance-Beauftragten, die dir erklärt, dass bestimmte Äußerungen unvereinbar sind für eine Zusammenarbeit mit einem modernen, weltoffenen, diversen und gendersensitiven Unternehmen ...

Also hängst du dein Mäntelchen nach dem Wind oder gehst. Kennt man ja.

Wenn Du nicht damit einverstanden bist, "... dass bestimmte Äußerungen unvereinbar sind für eine Zusammenarbeit mit einem modernen, weltoffenen, diversen und gendersensitiven Unternehmen ...", kannst Du Dir ein anderes Unternehmen als Arbeitgeber suchen. Damit hast Du vollkommen recht.

[Billie Holiday]

Ich habe Dir zugestimmt:



Wenn Du nicht damit einverstanden bist, "... dass bestimmte Äußerungen unvereinbar sind für eine Zusammenarbeit mit einem modernen, weltoffenen, diversen und gendersensitiven Unternehmen ...", kannst Du Dir ein anderes Unternehmen als Arbeitgeber suchen. Damit hast Du vollkommen recht.

Welche Äußerungen sollten das sein, die von der Meinungsfreiheit nicht gedeckt sind, aber von einem AG geduldet werden? Und was soll ich von privaten Stiftungen halten, die dem Rechtsstaat ins Handwerk pfuschen wollen?

Wie muß man sich eigentlich ein diverses, gendersensitives Unternehmen vorstellen? Männer auf Damen-WCs? Wird dort gearbeitet, oder den ganzen Tag über die eigenen Befindlichkeiten geredet? Dann gehört mein Laden nicht dazu, wir haben echt viel zu tun.

[Dark Angel]

Jaja, ich weiß, da wird niemand aktiv mundtot gemacht, aber die Drohwirkung, die so eine halbstaatliche "Meldestelle" ausstrahlt, sorgt schon dafür, dass man seine Meinung im Zweifel lieber nicht sagt, auch wenn sie völlig legal UND legitim ist, allerdings einigen wenigen Menschen im Land nicht passt.

Diese "Meldestelle" ist rundweg abzulehnen.

Ja, diese Meldestelle ist rundweg ab zulehnen, weil es hier v.a. darum geht, Äußerungen zu krminalisieren, die durch Art.5.GG gedeckt sind.
Sie will zwar nicht die Strafverfolgungsbehörden ersetzen, aber sie ist mit der Arbeit der Polizei in diesem Bereich deutlich unzufrieden: Zwar sei die polizeiliche Erfassung von Straftaten seit dem vergangenen Jahr durch das Unterthema „frauenfeindlich“ ergänzt worden, „doch viele Vorfälle werden nicht als antifeministisch erkannt und bisher nicht systematisch erfasst – auch weil viele unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen“, heißt es in einer Stiftungsmitteilung zu der neuen Meldestelle. Deswegen wolle man dieses Dunkelfeld erhellen.

Welchen Zweck soll eine solche Menldestelle erfüllen, wozu sollen "Vorfälle"/Äußerungen gemeldet und dokumentoiert werden, wenn sie unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen/nicht strafrechtlich relevant sind?
Wird hier etwa versucht, das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken?

“Zivile Meldestellen bewegen sich immer am Rande des Denunziantentums – und sprechen dem Staat eine zentrale Funktion ab. Doch die Amadeu-Antonio-Stiftung tut genau das. Die woken Diskurs-Killer werden ausgerechnet vom deutschen Staat finanziert." Wozu, fragt sie, „braucht es in einem Rechtsstaat privat initiierte Meldestellen?“

Genau diese Frage sollte sich jeder stellen!
Dazu passt auc das hier:
Isabel Rohner: Tatsächlich erleben wir eine Umdeutung des Begriffs – viele Menschen fordern im Glauben, Gutes zu tun, dass Feminismus möglichst ausgeweitet werden muss auf alle möglichen marginalisierten Gruppen. Das zeigt auch die „Meldestelle Antifeminismus“ der Amadeu-Antonio-Stiftung …

WELT: … die von „Antifeminismus begegnen“ gefördert wird. Bei der Meldestelle fand sich unter den „Beispielen für Antifeminismus“ anfangs der Begriff „Frau“ nur im „Frauenhaus“, dazu auch Angriffe gegen „queere Menschen“ und „trans Personen“. Auf der Website von „Antifeminismus begegnen“ kommt „Frau“ gar nicht vor.

Rohner: Das entspricht einem Trend, Frauen zum Verschwinden zu bringen hinter Akronymen wie „Flinta“ ...

WELT: … ein Kürzel für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, Trans- und sogenannte Agender-Personen ...

Rohner: … oder Formulierungen wie „Menschen mit Gebärmutter“. Frauen haben jahrhundertelang gekämpft, Raum einzunehmen, auch sprachlich. Niemand würde auf die Idee kommen, Gleiches mit dem Begriff „Mann“ zu machen ... Ich weigere mich, einen Begriff wie „Frau“ zu problematisieren. Und die „Frau“ aus dem Feminismus zu streichen, ist schlicht absurd.
... eine demokratisch nicht legitimierte Stiftung wie die Amadeu-Antonio-Stiftung im Schulterschluss mit der Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen eine ahistorische Neudefinition Antifeminismus vornimmt und dabei die Frauen beiseiteschiebt.

Wird das nicht gestoppt, wird das den Frauen schaden. Ganz unabhängig davon, dass die Amadeu-Antonio-Stiftung auch noch Daten sammelt und niemand weiß, was damit geschieht. Mit Blick auf die Geschichte noch nie eine gute Idee.

Wenn man bedenkt, was so alles unter Antifeminismus firmieren soll, dann machen sich (auch) Frauen, die sich für die Rechte und Save Spaces für Frauen einsetzen, sie gegen das Eindringen so genannter Transfrauen (wie Ganterer) verteidigen wollen, des Antifeminismus schuldig und dürfen bei der AAS denuziert und diffamiert werden, ebenso Frauen, die sich dagegen wehren, wenn der Begriff Frau in Anführungsstriche gesetzt oder durch "Person mit Uterus" ersetzt wird.

[jack000]

Wie soll das funktionieren wenn die keine Namen wollen ?

Wer wird denn abgehalten dort Namen zu nennen?

[Schnitter]

Wer wird denn abgehalten dort Namen zu nennen?

Aus dem link:

In der Meldemaske dürfen keine personenbezogenen Daten dargestellt werden. Darauf haben wir jetzt noch mal ausdrücklich hingewiesen. Wenn das doch passiert – egal, ob Promi oder nicht – werden diese Daten von uns gelöscht. Wir wollen keine Täterdatenbank erstellen, sondern antifeministische Vorfälle beschreiben.

[Vongole]

Gar keinen.
Dass die jemanden denunzieren wollen ist ja auch frei erfunden.

Liest eigentlich niemand die Artikel dazu ?

(..)

Warum sollte man? Dann müsste man ja lieb gewordene Vorurteile überwinden.
Ich warte nur noch darauf, dass auch die Meldestelle RIAS als Denunziantenplattform bezeichnet wird.

[jack000]

Aus dem link:

Und deswegen wird die Stasitante Davon abhalten? Die hat doch gelernt davon ...

[Schnitter]

Und deswegen wird die Stasitante Davon abhalten? Die hat doch gelernt davon ...

Wenn du mehr weißt zeig die "Stasi Tante" an. Das wäre nämlich strafbar.

[jack000]

Wenn du mehr weißt zeig die "Stasi Tante" an. Das wäre nämlich strafbar.

Am besten wäre es, wenn du mich da anzeigen würdest? Dann ist doch alles komplett!

Dann wärest du doch ganz super toll dann! So ein richtiger Mann dann!

Also?

[Billie Holiday]

Ja, diese Meldestelle ist rundweg ab zulehnen, weil es hier v.a. darum geht, Äußerungen zu krminalisieren, die durch Art.5.GG gedeckt sind.


Wenn man bedenkt, was so alles unter Antifeminismus firmieren soll, dann machen sich (auch) Frauen, die sich für die Rechte und Save Spaces für Frauen einsetzen, sie gegen das Eindringen so genannter Transfrauen (wie Ganterer) verteidigen wollen, des Antifeminismus schuldig und dürfen bei der AAS denuziert und diffamiert werden, ebenso Frauen, die sich dagegen wehren, wenn der Begriff Frau in Anführungsstriche gesetzt oder durch "Person mit Uterus" ersetzt wird.

Soll der Mann eigentlich auch in Anführungszeichen gesetzt werden und ersetzt werden durch "Person mit Hoden"? Ich glaub, die anwesenden Herren hätten damit keine Probleme.
Und warum werden eigentlich diese sogenannten diversen oder nicht-binären Personen in die Frauenklos geschickt und nicht in die Männerklos?
Wieso müssen Frauen eigentlich mit allen denkbaren Spleens, Macken und Befindlichkeiten in einen Topf geworfen werden? Die können doch alle zu den Männern. Dürfte ja kein Problem sein.

Im Moment sind Männer ja völlig unberührt von dem Käse, die haben ihre Umkleiden schön für sich, während alles andere, was den Leuten so einfällt, zu den Frauen geschickt wird. Dabei sind allgemein und global gesehen Frauen gefährdeter als Männer, belästigt zu werden. Also ist es folgerichtig, dass echte Frauen ihren Bereich für sich behalten und alles andere zu den Männern geht. Den Männern wäre es wurscht und viele Frauen fühlen sich damit unwohl. Warum die Befindlichkeiten echter Frauen wertlos sind, bleibt wohl ein Geheimnis.

Ich glaub, mit meiner Meinung gehöre ich eh in einen Gulag.

[Frank_Stein]

Die schreiben einen Brief an deine Chef*In
Und wenn du in einem internationalen Konzern oder an einer Uni arbeitest, bekommst du Besuch von der Compliance-Beauftragten, die dir erklärt, dass bestimmte Äußerungen unvereinbar sind für eine Zusammenarbeit mit einem modernen, weltoffenen, diversen und gendersensitiven Unternehmen ...

Es geht also darum, eine Person wirtschaftlich zu ruinieren.
Es geht dann vermutlich noch weiter. Wenn der Chef gegenüber seinem Mitarbeiter kein Disziplinarverfahren oder eine Kündigung ausspricht, dann werden einige "Influenzer" auf das Unternehmen angesetzt, die dann Kampagnen führen, ... kauft nicht bei diesem Unternehmen ... usw.

Ich weiß nicht, ob die oben genannte Stiftung so arbeitet, aber es gibt einige linke Organisationen, die das tun.

Bestes Beispiel war der Versuch, eine Kampange gegen Bahlsen laufen zu lassen ... das sollte die Konkurrenz finanzieren, die sich mit diesem Angebot, das unterbreitet wurde aber an die Öffentlichkeit gewandt hat.
https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirt ... .bild.html

Aber mit ähnlichen Methoden arbeiten auch andere Gruppen, die eher nicht links einzuordnen sind. Das sind schon üble Mafia-Methoden, die immer stärker zur Anwendung kommen.

[Billie Holiday]

Das Bundesfamilienministerium fördert die Einrichtung einer öffentlich einsehbaren „Meldestelle Antifeminismus“. In einer Chronik sollen auch die Namen von Prominenten, bekannten Journalisten und Medien oder Vereinen veröffentlicht werden können, die sich antifeministisch äußern. Über die Aufnahme in die Liste entscheidet die Amadeu-Antonio-Stiftung, die das Projekt durchführt.

Das Portal ist nicht rein anonym, wie es das Ministerium von Lisa Paus (Grüne) zwischenzeitlich erklärt hatte. Das teilte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage des Tagesspiegels mit.

[Schnitter]

Am besten wäre es, wenn du mich da anzeigen würdest?

Hier sieht man es mal wieder schön.

Erfundene Geschichten als eben solche enttarnen und zack....ist man zum anpöbeln freigegeben.

Dann glaub doch jeden Scheiß der dir in den Kram passt und alles wird gut. Ich werde Fake News trotzdem als solche benennen.

[Vongole]

Der Artikel aus dem Tagesspiegel ist vom 17.2, die Richtigstellung bei übermedien erschien am 23.2., aber dafür müsste man den Artikel halt lesen.

[Schnitter]

Es geht also darum, eine Person wirtschaftlich zu ruinieren.

Da keine personenbezogenen Daten erfasst werden und die Plattform lediglich dazu dient die Statistik realistischer zu machen ist das unmöglich und frei erfunden.

[Schnitter]

Der Artikel aus dem Tagesspiegel ist vom 17.2, die Richtigstellung bei übermedien erschien am 23.2., aber dafür müsste man den Artikel halt lesen.

Lesen ist hier nicht das Problem, glaub es mir ;-)

Die Stiftung ist schon seit Jahren im Visier bestimmter Gruppierungen. Warum ist bekannt.

[Vongole]

Lesen ist hier nicht das Problem, glaub es mir ;-)

(..)

Ist mir klar, auch dass eine Plattform wie die mittlerweile eingestellte WikiMannia hier noch keinen Entrüstungssturm entfesselt hat.

[Tom Bombadil]

Ist mir klar, auch dass eine Plattform wie die mittlerweile eingestellte WikiMannia hier noch keinen Entrüstungssturm entfesselt hat.

Wurden die auch mit Steuergeldern finanziert?

[jack000]

Wurden die auch mit Steuergeldern finanziert?

Da wirst du von "Vongole" wie üblich eine klare und unmissverständliche Antwort bekommen ...

(Kann aber auch sein, dass nur ein zusammenhangloses Geschwafel mit erhobenen Zeigefinger kommen wird, das wissen wir aber nicht)

[Marmelada]

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ ... eminismus/

Beispiele

...

Eine Demonstration/Kundgebung/Veranstaltung mit antifeministischen Inhalten oder bekannten Antifeminist*innen findet statt

...

Kein Problem, Meldestelle Antifeminismus. Ich hätte da etwas:

***Meldung***

Feministinnen kritisieren jetzt die LINKE.queer Baden-Württemberg massiv für eine Aktion, die sich am vergangenen Wochenende während des Stuttgarter CSDs ereignet hat. Mitglieder der queeren Regionalgruppe der Partei Die Linke hatten dabei Postkarten verteilt, auf denen ein Hahn in den Farben der trans-Community gezeichnet war. Darüber ist zu lesen: “TERFs CAN SUCK MY HUGE TRANS COCK“

Ja, und anschließend melde ich mich am besten gleich mit, denn Kritik an Transaktivisten (m/w/d) -auch mit hugen Cocks zum Sucken- ist natürlich zutiefst transfeindlich.

[Vongole]

Wurden die auch mit Steuergeldern finanziert?

Darum geht es doch überhaupt nicht. Es geht um Faktenresistenz einiger User bei bestimmten Themen.

[jack000]

Kein Problem, Meldestelle Antifeminismus. Ich hätte da etwas:
[...]

Ja, und anschließend melde ich mich am besten gleich mit, denn Kritik an Transaktivisten (m/w/d) -auch mit hugen Cocks zum Sucken- ist natürlich zutiefst transfeindlich.

Oje, das ist ein schlimmes Land hier in das so viele zuwandern (Lt. Faser hat das natürlich nichts mit der Sozialhilfe hier zu tun, die weiß ja was Sache ist) ... häufig wegen Feindlichkeit gegenüber Transen bestimmt (Den Rest list man in der lokalen Zeitung) ...

[jack000]

Hier sieht man es mal wieder schön.

Erfundene Geschichten als eben solche enttarnen und zack....ist man zum anpöbeln freigegeben.

Dann glaub doch jeden Scheiß der dir in den Kram passt und alles wird gut. Ich werde Fake News trotzdem als solche benennen.

Och jo ....

[Billie Holiday]

Also soll man jetzt was melden, ja oder nein?
Und wozu melden, wenn keine Konsequenzen?

[PeterK]

Wie muß man sich eigentlich ein diverses, gendersensitives Unternehmen vorstellen?

Frag mal @Quatschki; den habe ich ja zitiert.

Unter modern würde ich z.B. verstehen, dass Äußerungen gegenüber Kolleginnen à la ...

Du versuchst krampfhaft zu verheimlichen, dass Du eine zutiefst frustrierte, unbefriedigte, unzufriedene, unglückliche, verbitterte Trockenpflaume bist.

... in dem Unternehmen nicht toleriert werden.

[Billie Holiday]

Frag mal @Quatschki; den habe ich ja zitiert.

Unter modern würde ich z.B. verstehen, dass Äußerungen gegenüber Kolleginnen à la ...

... absolut nicht toleriert würden.

Nein, auch wenn es stimmt, darf man sowas im Büro natürlich nur denken. Aber ein Büro ist ja kein Forum, nicht wahr.
Man darf nicht jeden beschreiben.

[Schnitter]

Also soll man jetzt was melden, ja oder nein?
Und wozu melden, wenn keine Konsequenzen?

Steht alles in den verlinkten Quellen.

Lesen muss man selber.

[Marmelada]

Oje, das ist ein schlimmes Land hier in das so viele zuwandern (Lt. Faser hat das natürlich nichts mit der Sozialhilfe hier zu tun, die weiß ja was Sache ist) ... häufig wegen Feindlichkeit gegenüber Transen bestimmt (Den Rest list man in der lokalen Zeitung) ...

Vollständig weiß ich das nicht zu deuten, vielleicht nochmal auf B1-Niveau?

Jedenfalls dürften die antifeministischen Auswüchse hugecockiger Transextremisten ausnahmsweise nicht die Schuld der Ausländers sein.

[Billie Holiday]

Steht alles in den verlinkten Quellen.

Lesen muss man selber.

Gut. Schon die Nummer abgespeichert? Oder die Email Adresse?

[Billie Holiday]

Vollständig weiß ich das nicht zu deuten, vielleicht nochmal auf B1-Niveau?

Jedenfalls dürften die antifeministischen Auswüchse hugecockiger Transextremisten ausnahmsweise nicht die Schuld der Ausländers sein.

Wessen wird denn der Ausländer sonst so pauschal beschuldigt?
Was konkret hat Jack denn ausnahmslos allen Migranten so ganz verallgemeinernd angedichtet?

[Tom Bombadil]

Darum geht es doch überhaupt nicht.

Doch, auch darum geht es.

[PeterK]

Nein, auch wenn es stimmt, darf man sowas im Büro natürlich nur denken. Aber ein Büro ist ja kein Forum, nicht wahr.

Ich meine, man solle sich zumindest darum bemühen, auch in einem Online-Forum nur das zu schreiben, was man dem Adressaten auch ins Gesicht sagen kann, darf und würde. Du scheinst das offenbar anders zu sehen, wenn ich Deinen "Beitrag" richtig verstehe.

[Billie Holiday]

Ich meine, man solle sich zumindest darum bemühen, auch in einem Online-Forum nur das zu schreiben, was man dem Adressaten auch ins Gesicht sagen kann, darf und würde. Du scheinst das offenbar anders zu sehen, wenn ich Deinen "Beitrag" richtig verstehe.

Kommt drauf an, zur Not und bei vorhandener Berechtigung sage ich schon, was ich denke.
Im richtigen Leben treffe ich aber gottseidank nicht auf Menschen, die der Beschreibung entsprechen.
Um was ging es?

[firlefanz11]

Welche Konsequenzen droht denn jemandem, der Genderstudies und Gendersprech für überflüssig halten?

Ein Besuch der schwarz gewandeten Strumtruppen der Linksgrünen?

[firlefanz11]

RIAS

Den RIAS gibts schon seit 1992 nimmer...

[PeterK]

Den RIAS gibts schon seit 1992 nimmer...

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) war wohl gemeint.

[PeterK]

Kommt drauf an, zur Not und bei vorhandener Berechtigung sage ich schon, was ich denke.

Prima. Dann wünsche ich Dir (BTT) weiterhin viel Freude beim Melden.

[firlefanz11]

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) war wohl gemeint.

Schon klar. Daher der Zwinkersmiley...
Ich denke Vongole dürfte das auch richtig zu deuten gewusst haben, und hätte mich nicht gemeldet...

[PeterK]

Schon klar. Daher der Zwinkersmiley...
Ich denke Vongole dürfte das auch richtig zu deuten gewusst haben, und hätte mich nicht gemeldet...

[Billie Holiday]

Prima. Dann wünsche ich Dir (BTT) weiterhin viel Freude beim Melden.

Ich melde so gut wie nie, aber beim genetischen Abfall fand ich es angebracht. Du nicht? Hat die Richtigen getroffen, nicht wahr.

Was genau willst du eigentlich?

[Ebiker]

Das sind immer so Leute, die bewusst an Stellen arbeiten, wo andere gezwungen werden denen Geld zu geben, da freiwillig für deren "Leistungen" niemand was zahlen würde (= typisch Linke halt)

Es lohnt sich an solchen Stellen zu arbeiten

[media] [/media]

Einstiegsgehalt 4700€

[Dark Angel]

Darum geht es doch überhaupt nicht. Es geht um Faktenresistenz einiger User bei bestimmten Themen.

Doch darum geht es, es geht darum, dass die Bundesregierung eine demokratisch nicht legitimierte Meldestelle mit Steuergeldern finanziert. Es geht darum, dass diese Meldestelle "antifeministische Vorgänge" erfassen will, die unter der Strafbarkeitsgrenze liegen, heißt Äußerungen die durch das Recht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 GG) gedeckt sind. Das bedeutet nichts weniger als die Einschränkung (Aushebelung) des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung und es setzt das Prinzip - alles, was nicht verboten ist, ist erlaubt - außer Kraft.
Die Einrichtung dieser Meldestelle und die Finanzierung mit Steuergeldern zeigt eigentlich recht deutlich, wie weit sich Teile unserer Politiker schon von demokratischen Prinzipen entfernt haben und wie nahe sie sie totalitären Denkweisen stehen.
"Denkverbote", Reglementierungen, Bevormundung, Einengung des Meinungs- und Diskussionskorridors - alles schon mal dagewesen, ist noch gar nicht so lange her. Erschreckend, wie kurz das Gedächtnis mancher Zeitgenossen ist.

[PeterK]

Ich melde so gut wie nie, aber beim genetischen Abfall fand ich es angebracht. Du nicht? Hat die Richtigen getroffen, nicht wahr.

Was genau willst du eigentlich?

Von Dir nichts. Du hast in erwartbarer Weise geantwortet. Vielen Dank.

[Dark Angel]

Wieso müssen Frauen eigentlich mit allen denkbaren Spleens, Macken und Befindlichkeiten in einen Topf geworfen werden? Die können doch alle zu den Männern. Dürfte ja kein Problem sein.

Das liegt daran, dass es im "Genderuniversum" eine Form von "Feministinnen" gibt, die Frauen immer und überall als Opfer sehen und diesen Opferstatus "zementieren" wollen. Opfer benötigen (und bekommen) eine ganz besondere Fürsorge. Und nichts liegt näher, als möglichst viele Opfergruppen zu generieren, die von dieser Fürsorge partizipieren.
Und genau das führt auch dazu, dass dieser Opferstatus pervertiert wird.

Im Moment sind Männer ja völlig unberührt von dem Käse, die haben ihre Umkleiden schön für sich, während alles andere, was den Leuten so einfällt, zu den Frauen geschickt wird. Dabei sind allgemein und global gesehen Frauen gefährdeter als Männer, belästigt zu werden.

Und daran wird sich auch so schnell nichts ändern, ganz im Gegenteil ...
Die Genderideologie "lehrt" doch, dass Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei, welches bei der Geburt nur zugewiesen wird und weiter "lehrt" sie, dass es unzählige Geschlechter gibt. Nun muss man nur noch auf die Idee kommen, dass alle Geschlechter, außer dem Mann marginalisiert und diskriminiert werden, dass alle irgendwie Opfer von irgendwas seien, dass man sich Privilegien sichern müsse und schon ist der Backslash nicht mehr weit, werden hart erkämpfte Rechte von Frauen, für Frauen rückgängig gemacht. Und was eignet sich da besser als die Genderfeministinnen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Wenn Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist, kann sich jeder sein Geschlecht konstuieren wie er lustig ist und wer behauptet, dass eine Frau sei, wer sich als Frau fühlt, muss sich nicht wundern, wenn Missbrauch fröhliche Urständ feiert.

Dagegen wehren können und dürfen sich Frauen - die bösen TERFS - nicht, dafür steht die Meldestelle ...

[Schnitter]

Gut. Schon die Nummer abgespeichert? Oder die Email Adresse?

Du WILLST es also gar nicht wissen wofür es ist.

Warum diskutierst du dann hier eigentlich bzw. fragst danach ?