Ein Terraner hat geschrieben:(14 Nov 2019, 22:20)
Es gibt keine Einstiegsdroge, die Geschichte das man nach den Konsum von Cannabis das verlangen nach härtern Drogen hat ist und bleibt ein Märchen. Ebenso ist die Argumentation Quatsch das ja jeder harte Drogen nimmt vorher mal gekifft hat, der hat vorher auch noch ganz ander Dinge genommen. Und auch mal Pommes gegessen.
Das sind Prohibition Propaganda Märchen das einzige wirkliche Problem ist das die Kontrolle über das Zeug bei Dealern liegt und die natürlich auch anderes Zeug loswerden wollen. Aber wenn der Lollis an Kinder vertickt und anschließend Heroin, kann man genauso behaupten das Lollis Einstiegsdrogen sind die einen in die Sucht und Elend treiben.
Schade, dass du nicht gefragt hast, bevor du in die falsche Richtung driftest.
Ich sprach von Einstieg, nicht von Einstiegsdroge und versuche es dir zu erklären.
Ich plädiere für die Legalisierung von Cannabis. Daraus dürfte deutlich sein, dass ich Cannabis nicht über den Wirkstoff als Einstieg betrachte.
Ich betrachte Cannabis als Einstieg, weil es in einem Umfeld gehandelt wird, in dem in der Regel auch harte Drogen gehandelt werden. Aus diesem Grund würde ich es dort herausnehmen.
Nichts anderes vertrete ich die ganze Zeit. Wo da das Propagandamärchen liegt, ist mir schleierhaft.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
