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Boracay hat geschrieben:(07 Oct 2017, 21:58)

Das gegenteil ist richtig, Deutschland schneidet hier recht gut ab. Berücksichtigt man dann sehr hohen Migrantenanteil im Lande ist das Ergebnis sogar exorbitant gut.

Bei den PISA-Studien liegt Deutschland im Mittelfeld. Da kann keine Rede von exorbitant gut sein.
Deutschland gibt gerade mal 4% seines BIP für Bildung aus und belegt damit im OECD-Vergleich den drittletzten Platz - im Vergleich dazu gibt Dänemark 7,8% seines BIP für Bildung aus.
Bei derart geringen Ausgaben für Bildung ist es eigentlich erstaunlich, dass Deutschland in Sachen Bildung überhaupt noch mithalten kann.
Tatsache ist, gerade wegen des hohen Anteils von Migrantenkindern wird das Bildungsniveau immer weiter abgesenkt ==> nach unten angepasst.
Was heißt überhaupt "berücksichtigt man dann sehr hohen Migrantenanteil"?
Es geht um die Bildung, das Bildungsniveau vom Kindern u. Jugendlichen, die hier in Deutschland geboren sind, die maximal migrativen Hintergrund haben und gerade die schneiden sehr schlecht ab.
Migrantenkinder sind aber nicht "dümmer" als deutsche Kinder, sie verfügen über das gleiche intellektuelle Potential. Daran kann's also nicht liegen.

yogi61 hat geschrieben:(07 Oct 2017, 14:35)

Da kann man lange herumreden. Hat man keine Kinder,ist man finanziell noch unabhängiger und kann das Geld auch mit vollen Händen ausgeben.

Richtig. Und man hat dann auch keinen gesunden Schlafrhythmus.

Ob man sich fortpflanzen will oder nicht sollte jeder/e selbst entscheiden.

Und Sex dient ja nicht allein der Fortpflanzung sondern ebenso der Triebbefriedigung.

Dark Angel hat geschrieben:(07 Oct 2017, 20:21)

Ich verstehe sowieso nicht, warum in Deutschland unbedingt eine Gesamtbevölkerung von 82 Mio. plus so erstrebenswert sein soll.
Deutschland ist immer noch (wer weiß wie lange) wirtschaftlich sehr stark, das bedeutet jedoch auch, dass Arbeitsplätze mit niedrigem Qualifikationsniveau weniger werden. Es werden immer mehr Fachkräfte mit höheren und hohen Qualifiktionen nachgefragt. Sinnvoller wäre doch ein moderater Bevölkerungsrückgang mit gleichzeitiger Anhebung des allgemeinen Bildungsniveaus und entsprechenden Reformen im Bildungswesen.
Stattdessen wird das Bildungsniveau immer weiter nach unten korrigiert und Deutschland sinkt bei PISA immer weiter ab.
Das ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland kontraproduktiv.

Ja ich verstehe dass auch nicht. Es gibt eh schon für meinen Geschmack viel.zu viel.Menschen jedenfalls viel mehr als für den Planeten Erde eigentlich erträglich ist. Global gesehen ohnehin eine einzige Katastrophe, gut sieben Milliarden Menschen Erdenbürger, soviel Arbeitsplätze gibt es doch gar nicht, man hat schon in Europa einigermaßen Probleme seine Einwohner dort in auskömmlichen Lohn und Brot zu bekommen ( da man ja beharrlich am Modell der Erwerbsarbeit festhalten will) weltweit gesehen ist da natürlich die chronische Flüchtlingswelle nordwärts eigentlich vorprogrammiert.

Dark Angel hat geschrieben:(07 Oct 2017, 22:20)
Bei den PISA-Studien liegt Deutschland im Mittelfeld. Da kann keine Rede von exorbitant gut sein.
Deutschland gibt gerade mal 4% seines BIP für Bildung aus und belegt damit im OECD-Vergleich den drittletzten Platz - im Vergleich dazu gibt Dänemark 7,8% seines BIP für Bildung aus.
Bei derart geringen Ausgaben für Bildung ist es eigentlich erstaunlich, dass Deutschland in Sachen Bildung überhaupt noch mithalten kann.
Tatsache ist, gerade wegen des hohen Anteils von Migrantenkindern wird das Bildungsniveau immer weiter abgesenkt ==> nach unten angepasst.
Was heißt überhaupt "berücksichtigt man dann sehr hohen Migrantenanteil"?
Es geht um die Bildung, das Bildungsniveau vom Kindern u. Jugendlichen, die hier in Deutschland geboren sind, die maximal migrativen Hintergrund haben und gerade die schneiden sehr schlecht ab.
Migrantenkinder sind aber nicht "dümmer" als deutsche Kinder, sie verfügen über das gleiche intellektuelle Potential. Daran kann's also nicht liegen.

Wenn du dir das Ranking anschaust wirst du feststellen dass dort vor allem Homogene Gesellschaften mit keinen oder extrem wenig Migranten vorn liegen. Zudem wird dir das gute abschneiden der Länder auffallen die eine Kultur des Auswegendiglernens besitzen.

Migrantenkinder sind nicht dümmer (mal ausgenommen Kurden und Araber), sie sprechen aber aufgrund ihrer Eltern die Deutsche Sprache oft nur unzureichend. Das führt dann eben zu keinen guten Abschneiden auch in Nicht-Sprachlichen Fächern wie Mathe, da man die Aufgabenstellungen verstehen muss.

Dark Angel hat geschrieben:(07 Oct 2017, 22:20)
Bei den PISA-Studien liegt Deutschland im Mittelfeld. Da kann keine Rede von exorbitant gut sein.
Deutschland gibt gerade mal 4% seines BIP für Bildung aus und belegt damit im OECD-Vergleich den drittletzten Platz - im Vergleich dazu gibt Dänemark 7,8% seines BIP für Bildung aus.

Das Geld scheint nix zu bringen, in allen Belangen schneidet Dänemark bei PISA deutlich schlechter ab als Deutschland.

think twice hat geschrieben:(07 Oct 2017, 19:21)
Ich habe grade gelesen, der Migrantenanteil in Ingolstadt liegt in den meisten Stadtteilen bei unter 5%, also weit unter dem Durchschnitt anderer bayrischer Städte.
Deinen Kleinen, der im Kindergarten eine deutsche Minderheit darstellte, hast du sicher nur geträumt.

Der Anteil mit Migrationshintergrund ist 40% (würde man die preißn mit einrechnen wären es sicher 70%%). Da sind aber viele gebildete Europäer dabei, die ein echter Gewinn sind.
Ich habe von Migrationshintergrund gesprochen nicht von Staatsbürgerschaft.

Alpha Centauri hat geschrieben:(07 Oct 2017, 22:42)

Richtig. Und man hat dann auch keinen gesunden Schlafrhythmus.

Ob man sich fortpflanzen will oder nicht sollte jeder/e selbst entscheiden.

Und Sex dient ja nicht allein der Fortpflanzung sondern ebenso der Triebbefriedigung.

Es gibt meines Wissens keine Studien, die einen ungesunden Schlafrytmus mit einem guten Leben in Verbindung bringen.

Insgesamt liegt der Anteil von Personen ohne die deutsche Staatsangehörigkeit in Ingolstadt zum Teil deutlich niedriger als in den übrigen bayerischen Großstädten.

[email protected] hat geschrieben:(10 Oct 2017, 20:35)

Insgesamt liegt der Anteil von Personen ohne die deutsche Staatsangehörigkeit in Ingolstadt zum Teil deutlich niedriger als in den übrigen bayerischen Großstädten.

Ingolstadt liegt im bayrischen Mittelfeld; es leben dort deutlich weniger Ausländer als beispielsweise in München, Nürnberg oder Augsburg, aber eben auch deutlich mehr als in Würzburg oder Regensburg, und vergleichbar viele wie in Fürth und Erlangen.
https://www.statistik.bayern.de/medien/ ... bayern.pdf

Insgesamt ist der Ausländeranteil in süddeutschen Städten wesentlich höher als in norddeutschen oder gar ostdeutschen. Anteilig leben sehr viel mehr Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund in Frankfurt, München, Stuttgart und Nürnberg als in Hamburg oder Berlin. Selbst viele kleinere süddeutsche Städte übertreffen Berlin bei weitem.

Das Bildung Ländersache ist , und die Länder oftmals klamm in der Kasse sind zeigt das Dilemma. Geld fehlt.Hoher Migranten Anteil in den Schulen braucht mehr Personal .Damit alle gleich gute ausgangsvorraussetzungen erhalten.
Das allgemeine Bildungsniveau ist aus meiner Sicht schlechter geworden. Was Pisa schreibt ist mir egal, aber simple Rechtschreibung fällt immer mehr Kindern schwer. Handy Generation.

Julian hat geschrieben:(11 Oct 2017, 00:12)
Insgesamt ist der Ausländeranteil in süddeutschen Städten wesentlich höher als in norddeutschen oder gar ostdeutschen.

Und neben einer US Air Base ist er höher als neben einem Gipfelkreuz. Im Osten hat es Ossis und wenig Wirtschaftskraft. Im Süden hat es Wohlstand und viel weniger Ossis. Ist doch klar, wo die Reise hingeht. Und auch kein Problem.

Ja stimmt das Bildungsniveau scheint gefühlt tatsächlich schlechter geworden zu sein, aber was will.man in einer Welt und von einer Epoche anderes erwarten in dem nur schnelles Geld und materieller Wohlstand zählen????

Warum studiert man heut noch?? Um des Wissens willen??? Die wenigsten, Geld regiert die Köpfe und die Welt.

Absolut hat das Niveau der Schulabschlüsse in den letzten 30 Jahren merklich zugenommen und auch die Verteilung des deutschen Volkes auf die Abschlußarten hat sich verbessert. Wie wir im Verhältnis zur Welt stehen, weiss ich nicht, aber immer noch über dem Durchschnitt.

[email protected] hat geschrieben:(19 Oct 2017, 22:03)

Absolut hat das Niveau der Schulabschlüsse in den letzten 30 Jahren merklich zugenommen und auch die Verteilung des deutschen Volkes auf die Abschlußarten hat sich verbessert. Wie wir im Verhältnis zur Welt stehen, weiss ich nicht, aber immer noch über dem Durchschnitt.

Ähem,
nur weil Jemand ein Zeugnis mit angeblich guten Noten hat, heisst das noch immer nicht, dass seine Bildung gut wäre.
Meines Erachtens ist das Bildungsniveau schlechter geworden.

[email protected] hat geschrieben:(19 Oct 2017, 22:03)

Absolut hat das Niveau der Schulabschlüsse in den letzten 30 Jahren merklich zugenommen und auch die Verteilung des deutschen Volkes auf die Abschlußarten hat sich verbessert. Wie wir im Verhältnis zur Welt stehen, weiss ich nicht, aber immer noch über dem Durchschnitt.

Naja man kann dem auch entgegnen ,was sagt den ein Abschluss über den Bildungsgrad eines Menschen eigentlich aus? Mitunter recht wenihg

Dieses Anhäufen von Wissen und wieder ausspucken zum Zwecke einer guten Noten nur um es dann später wieder zu vergessen, (entweder weil man es später nicht mehr braucht.oder es schlicht einem in Wahrheit schlicht nicht wirklich interessiert) hat mit Bildung nicht zutun.

Zudem sollte man schon zwischen Bildung und Ausbildung begrifflich unterscheiden.

Misterfritz hat geschrieben:(19 Oct 2017, 22:27)

Ähem,
nur weil Jemand ein Zeugnis mit angeblich guten Noten hat, heisst das noch immer nicht, dass seine Bildung gut wäre.

Das sage ich ja. Das Niveau ist besser geworden, unabhängig von Noten.

[email protected] hat geschrieben:(19 Oct 2017, 22:36)

Das sage ich ja. Das Niveau ist besser geworden, unabhängig von Noten.

Und woher nimmst du diese Erkenntnis?
Aus der Zahl der Privatsender, die unterirdische Programme gut verkaufen?

Keoma hat geschrieben:(20 Oct 2017, 07:31)

Und woher nimmst du diese Erkenntnis?
Aus der Zahl der Privatsender, die unterirdische Programme gut verkaufen?

Nee, das wäre ja unseriös. Über die Qualität von Bildung forschen manche Leute schon länger als ein halbes Pils am Forum.

Dark Angel hat geschrieben:(07 Oct 2017, 20:21)

Ich verstehe sowieso nicht, warum in Deutschland unbedingt eine Gesamtbevölkerung von 82 Mio. plus so erstrebenswert sein soll.
Deutschland ist immer noch (wer weiß wie lange) wirtschaftlich sehr stark, das bedeutet jedoch auch, dass Arbeitsplätze mit niedrigem Qualifikationsniveau weniger werden. Es werden immer mehr Fachkräfte mit höheren und hohen Qualifiktionen nachgefragt. Sinnvoller wäre doch ein moderater Bevölkerungsrückgang mit gleichzeitiger Anhebung des allgemeinen Bildungsniveaus und entsprechenden Reformen im Bildungswesen.
Stattdessen wird das Bildungsniveau immer weiter nach unten korrigiert und Deutschland sinkt bei PISA immer weiter ab.
Das ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland kontraproduktiv.

Ich stimme Dir weitgehend zu.
Ein "moderater Bevölkerungsrückgang mit gleichzeitiger Anhebung des allgemeinen Bildungsniveaus und entsprechenden Reformen im Bildungswesen"
wären für die Lebensqualität der Bevölkerung auf jeden Fall von Vorteil.

In Deutschland ist die Bevölkerungsdichte mit mehr als 230 Einwohnern pro qkm bereits extrem hoch.
Für die Wirtschaft wäre es aus ökologischen und ökonomischen Gründen von Vorteil, wenn sie sich auf einen allmählichen Bevölkerungsrückgang einstellen würde.

Antonius hat geschrieben:(20 Oct 2017, 10:44)

Ich stimme Dir weitgehend zu.
Ein "moderater Bevölkerungsrückgang mit gleichzeitiger Anhebung des allgemeinen Bildungsniveaus und entsprechenden Reformen im Bildungswesen"
wären für die Lebensqualität der Bevölkerung auf jeden Fall von Vorteil.

In Deutschland ist die Bevölkerungsdichte mit mehr als 230 Einwohnern pro qkm bereits extrem hoch.
Für die Wirtschaft wäre es aus ökologischen und ökonomischen Gründen von Vorteil, wenn sie sich auf einen allmählichen Bevölkerungsrückgang einstellen würde.

Ja, erst recht global betrachtet. Die Überbevölkerung ist vor allem ökologisch eine reine Katastrophe. Siehe Luftverschmutzung in China oder Indien , Waldrodung im Amazonas.

aleph hat geschrieben:(03 Oct 2017, 12:32)

SPON



Interessant ist, dass die Geburtenrate wieder etwas angestiegen ist. Woran könnte das liegen? Sind da die Probleme der Kinderbetreuung gelöst worden? Ich kannmir gut vorstellen, dass die höhere Anzahl der Geburten von Migranten kommen.

Ich denke auch, man kann es spüren, dass die großen Städte mehr Zulauf haben. Gefühlt würde ich sagen, dass da mehr Leute wohnen, ohne dass ich die Zahlen kennen würde. Es ist auch in anderen Ländern so, dass sich die Bevölkerung in wenigen großen Städten ballt und dass dafür ganze Landstriche menschenleer wirken. Dabei haben wir doch viel mehr Möglichkeiten, um geographisch flexibel zu sein, als Früher.

Ich denke die Geburtenrate steigt wieder weil die Frauen einfach länger warteten bis sie Kinder wollten. Die dadurch ausgelöste Delle wird sich damit in Zukunft wieder verflachen.

Aber dennoch, die Geburtenrate mag angestiegen sein, Dennoch ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefälle nach wievor negativ.

Woran liegt das? Das ist nicht überall in Europa so. In Westeuropa ist gegenwärtig genau umgedreht.

Ich denke die Geburtenrate steigt wieder weil die Frauen einfach länger warteten bis sie Kinder wollten. Die dadurch ausgelöste Delle wird sich damit in Zukunft wieder verflachen.

Aber dennoch, die Geburtenrate mag angestiegen sein, Dennoch ist die Differenz zwischen Geburten und Sterbefälle nach wievor negativ.

Woran liegt das? Das ist nicht überall in Europa so. In Westeuropa ist gegenwärtig genau umgedreht.

Ich hoffe es macht niemandem etwas aus, wenn ich zu der bereits "alten" Diskussion auch noch etwas beitrage. Als Anreiz nehme ich den vor mir geschriebenen Beitrag.

Ich höre es immer so, wie manche vor mir geschrieben haben, dass die Frauen durch das Kind eine Benachteiligung für sich bei der Arbeit(suche) befürchten. Ein Beipsiel: Stellt euch eine Frau vor, die studieren will. Während des Studiums wird sie aufgrund von finanziellen Problemen kein Kind haben wollen, außer ihr (Ehe)Mann hat die notwendige finanziellen Mitteln um ihr Studium und das Kind zu finanzieren. Nach dem Studium muss die Frau eine Arbeitsstelle finden. Viele Arbeitgeber schrecken aufgrund der ungewissen Familienplannung aber zurück diese Frau zu nehmen. Aus diesem Grund muss die Frau zuerst lange suchen und anschließend muss sie lange genug am Arbeitsplatz sein, um sich sicher zu sein, dass sie trotz Schwangerschaft nicht gefeuert wird.

Falls eine Frau aber einen Beruf ausübt, wo sie kaum über die Runden kommt, wird sie, vermute ich (bin männlich) sich mehrmals überlegen, ob sie ein Kin finanziell tragen kann.

Die Verödung der Landstriche hat meiner Meinung nach bedingt bis gar nichts mit dem Demographischen Wandel zu tun, sondern mit dem Strukturwandel (Wiederholung der Industrialisierungswanderung, wie vor ca 100 Jahren).

Wer die Kinder bekommt, so will ich meine Meinung hier nicht darlegen, wurde glaube ich schon gesagt.

Antonius hat geschrieben:(20 Oct 2017, 10:44)

Ich stimme Dir weitgehend zu.
Ein "moderater Bevölkerungsrückgang mit gleichzeitiger Anhebung des allgemeinen Bildungsniveaus und entsprechenden Reformen im Bildungswesen"
wären für die Lebensqualität der Bevölkerung auf jeden Fall von Vorteil.

In Deutschland ist die Bevölkerungsdichte mit mehr als 230 Einwohnern pro qkm bereits extrem hoch.
Für die Wirtschaft wäre es aus ökologischen und ökonomischen Gründen von Vorteil, wenn sie sich auf einen allmählichen Bevölkerungsrückgang einstellen würde.

Nicht nur für die Wirtschaft. Ein sozialverträglicher (gerne auch üppiger) Bevölkerungsrückgang sollte überhaupt das Zukunftsthema Nummer 1 sein.

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 16:47)

Ein echt überzeugendes Argument.

Wieviele Milliarden sollen es denn werden.....satt, gesund und gut gebildet? Ach nein, Quantität vor Qualität, verstehe.

Es gibt langfristig halt keine Grenzen des Wachstums.

Boraiel hat geschrieben:(04 Dec 2017, 16:52)

Es gibt langfristig halt keine Grenzen des Wachstums.

Westliche Frauen gebären nicht mehr ein Kind nach dem anderen.

Außerdem passt deine Antwort so gar nicht zu der Frage, ob es mir oder dem user Sextus Ironicus gut geht. Die Gegenfrage muß erlaubt sein, ob jemand, der grenzenloses Wachstum der Menschheit befürwortet, klar denken kann.

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 16:59)

Westliche Frauen gebären nicht mehr ein Kind nach dem anderen.

Außerdem passt deine Antwort so gar nicht zu der Frage, ob es mir oder dem user Sextus Ironicus gut geht. Die Gegenfrage muß erlaubt sein, ob jemand, der grenzenloses Wachstum der Menschheit befürwortet, klar denken kann.

Natürlich ist sie erlaubt, aber schwachsinnig. Fakt ist, dass die Möglichkeit zum Bevölkerungswachstum weit über die aktuelle Bevölkerungsanzahl besteht. Fakt 2 ist, ich mag mein Leben und menschlichen Leben im Allgemeinen, ich denke, dass geht fast allen so. Warum also nicht am Wachstum arbeiten anstatt einen abwärtsgerichteten Kurs einzuschlagen, wie ihr ihn vorschlagt?

Boraiel hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:08)

Natürlich ist sie erlaubt, aber schwachsinnig. Fakt ist, dass die Möglichkeit zum Bevölkerungswachstum weit über die aktuelle Bevölkerungsanzahl besteht. Fakt 2 ist, ich mag mein Leben und menschlichen Leben im Allgemeinen, ich denke, dass geht fast allen so. Warum also nicht am Wachstum arbeiten anstatt einen abwärtsgerichteten Kurs einzuschlagen, wie ihr ihn vorschlagt?

Du magst Dein leben mögen, Du lebst ja auch nett in Europa.
Die meisten Menschen leben aber nicht hier, sondern in Gegenden, in denen gerade die Masse an Bevölkerung zu Armut und wenig Bildungschancen führt.

Bevölkerungsrückgang in Deutschland sollte eher erwünscht sein als hunderttausende ungebildete Menschen hinzu zu holen.
Viele arbeiten lassen sich heutzutage von Robotern erledigen.

denen gerade die Masse an Bevölkerung zu Armut und wenig Bildungschancen führt.

Die Masse der Bevölkerung sorgt erst dafür das überhaupt dort Menschen überleben.

Misterfritz hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:10)

Du magst Dein leben mögen, Du lebst ja auch nett in Europa.
Die meisten Menschen leben aber nicht hier, sondern in Gegenden, in denen gerade die Masse an Bevölkerung zu Armut und wenig Bildungschancen führt.

Ich lebe in Niederlanden, einem der am dichtesten besiedelten Flächenstaaten der Erde?

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 16:59)

Westliche Frauen gebären nicht mehr ein Kind nach dem anderen.

Außerdem passt deine Antwort so gar nicht zu der Frage, ob es mir oder dem user Sextus Ironicus gut geht. Die Gegenfrage muß erlaubt sein, ob jemand, der grenzenloses Wachstum der Menschheit befürwortet, klar denken kann.

Es ging hier um Deutschland, für den ein moderater, sozial verträglicher Bevölkerungsrückgang gewünscht wird.
Da muss die Frage erlaubt sein, bei wem sie anfangen möchten, auszusortieren. Die Alten vielleicht, die Behinderten, die Ausländer, die Kranken? Bei soviel Menschenverachtung liegt mir was ganz Böses auf der Zunge, aber ich beherrsche mich mal.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:30)

Es ging hier um Deutschland, für den ein moderater, sozial verträglicher Bevölkerungsrückgang gewünscht wird.
Da muss die Frage erlaubt sein, bei wem sie anfangen möchten, auszusortieren. Die Alten vielleicht, die Behinderten, die Ausländer, die Kranken? Bei soviel Menschenverachtung liegt mir was ganz Böses auf der Zunge, aber ich beherrsche mich mal.

Wieso Aussortierung?
Wenn mehr Menschen sterben als geboren werden, verringert sich die Bevölkerung.

Boraiel hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:08)

Natürlich ist sie erlaubt, aber schwachsinnig. Fakt ist, dass die Möglichkeit zum Bevölkerungswachstum weit über die aktuelle Bevölkerungsanzahl besteht. Fakt 2 ist, ich mag mein Leben und menschlichen Leben im Allgemeinen, ich denke, dass geht fast allen so. Warum also nicht am Wachstum arbeiten anstatt einen abwärtsgerichteten Kurs einzuschlagen, wie ihr ihn vorschlagt?

Ich sag ja, dir geht es um Quantität, nicht um Qualität.
Die meisten Menschen hier bekommen schon im Weihnachtsgedrängel einen Fön, du willst, dass diese Enge überall tagtäglicher Standard wird? Die Erde zupflastern mit Häusern, Natur und Tierwelt zurückdrängen und nur noch Zuchtvieh für die Ernährung? Die Landschaften zupflastern mit Windkrafträdern und Solaranlagen?

Im übrigen kann ein nie geborener Mensch kein Leben lieben, es gibt ihn und sein Leben schlicht nicht.

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 16:42)

Der Erdball, die Natur und die Tierwelt können hervorragend auf ein paar Millionen Menschen verzichten.

Der Erdball kann komplett auf Menschen verzichten.

Misterfritz hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:32)

Wieso Aussortierung?
Wenn mehr Menschen sterben als geboren werden, verringert sich die Bevölkerung.

Das war nur ein kleiner hysterischer Aufkreischer der üblichen Verdächtigen.

Westliche Frauen machen es vor, wie man mit ein bis zwei Kindern eine Familie haben kann und dennoch nicht das Land übervölkert. Um nie geborene Kinder muß man sich null Gedanken machen.....naja, vielen ist ja das Schicksal geborener Kinder schon scheißegal. Hauptsache gebären, gebären, gebären.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:30)

Es ging hier um Deutschland, für den ein moderater, sozial verträglicher Bevölkerungsrückgang gewünscht wird.
Da muss die Frage erlaubt sein, bei wem sie anfangen möchten, auszusortieren. Die Alten vielleicht, die Behinderten, die Ausländer, die Kranken? Bei soviel Menschenverachtung liegt mir was ganz Böses auf der Zunge, aber ich beherrsche mich mal.

Wieso kommst du auf aussortieren?

Misterfritz hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:32)

Wieso Aussortierung?
Wenn mehr Menschen sterben als geboren werden, verringert sich die Bevölkerung.

Aha. Und wer finanziert die Rente deiner Kinder?

jack000 hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:35)

Wieso kommst du auf aussortieren?

Wie willst du denn sonst einen sozial verträglichen Bevölkerungsrückgang (kotz) bewerkstelligen?

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:36)

Aha. Und wer finanziert die Rente deiner Kinder?

Die Industrie 4.0

jack000 hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:35)

Wieso kommst du auf aussortieren?

Gute Frage, davon war nirgends die Rede.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:37)

Wie willst du denn sonst einen sozial verträglichen Bevölkerungsrückgang (kotz) bewerkstelligen?

Kotzt du eigentlich auch beim Thema Schwangerschaftsabbruch oder hältst du es für das ureigene Recht der Frau, das Kind loszuwerden?

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:35)

Das war nur ein kleiner hysterischer Aufkreischer der üblichen Verdächtigen.

Westliche Frauen machen es vor, wie man mit ein bis zwei Kindern eine Familie haben kann und dennoch nicht das Land übervölkert. Um nie geborene Kinder muß man sich null Gedanken machen.....naja, vielen ist ja das Schicksal geborener Kinder schon scheißegal. Hauptsache gebären, gebären, gebären.

Möchten die Herrenmenschen der westlichen Welt gern den dummen Afrikanern vorschreiben, wieviel Kinder sie gebären dürfen?

Tom Bombadil hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:38)

Kotzt du eigentlich auch beim Thema Schwangerschaftsabbruch oder hältst du es für das ureigene Recht der Frau, das Kind loszuwerden?

Dein Trick, neue Baustellen aufzumachen, kannst du bei anderen anwenden.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:37)

Wie willst du denn sonst einen sozial verträglichen Bevölkerungsrückgang (kotz) bewerkstelligen?

indem schlicht weniger Kinder geboren werden. Weltweit und über viele Generationen, also eine langsame Entwicklung.

Du hältst nicht viel von Lebensqualität, nicht wahr? Das unterernährte Slumkind mit seinen 8 Geschwistern soll dankbar sein, dass es lebt, nicht? Prima.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:39)

Möchten die Herrenmenschen der westlichen Welt gern den dummen Afrikanern vorschreiben, wieviel Kinder sie gebären dürfen?

Komm mal wieder auf den Teppich, du hysterische Gans.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:39)

Möchten die Herrenmenschen der westlichen Welt gern den dummen Afrikanern vorschreiben, wieviel Kinder sie gebären dürfen?

Hast Du den Titel dieses Threads gelesen? Es geht um Deutschland und nicht um Afrika.

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:41)

indem schlicht weniger Kinder geboren werden. Weltweit und über viele Generationen, also eine langsame Entwicklung.

Du hältst nicht viel von Lebensqualität, nicht wahr? Das unterernährte Slumkind mit seinen 8 Geschwistern soll dankbar sein, dass es lebt, nicht? Prima.

Lies den Threadtitel. In Deutschland gibt es keine Slums.

Misterfritz hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:41)

Hast Du den Titel dieses Threads gelesen? Es geht um Deutschland und nicht um Afrika.

Erzähl das Billie, nicht mir.

Misterfritz hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:41)

Hast Du den Titel dieses Threads gelesen? Es geht um Deutschland und nicht um Afrika.

Deutschland ist keine Insel, der Geburtenüberschuss aus vielen Ländern bewegt sich nach Europa.

think twice hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:42)

Lies den Threadtitel. In Deutschland gibt es keine Slums.

Noch nicht. Boraiel möchte das gern ändern, indem geboren wird wie verrückt. Was keinen Platz mehr findet, kann ja zu uns kommen.

Billie Holiday hat geschrieben:(04 Dec 2017, 17:44)

Deutschland ist keine Insel, der Geburtenüberschuss aus vielen Ländern bewegt sich nach Europa.

Sicherlich,
aber ich habe keinen Post gelesen in dem irgend ein "Herrenmensch" den Afrikanern etwas vorschreiben wollte