Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

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Dark Angel
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Dark Angel »

Billie Holiday hat geschrieben:(19 Aug 2016, 18:17)

Ich meinte, dass ich es lieber esse als Süßes, also abends auf der Couch lieber Salat oder rohes Gemüse als Chips und Naschkram.
Aber Kuchen esse ich auch gern.
Ach soooo :D
Nee ich nasche auch mal gerne 'n Stück Schokolade. Und Kuchen jaaa, ich backe auch gerne
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.

Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Kael
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Kael »

Fleischer die Schlank sind? Gibt es nicht, die mögen ihr essen nicht.
Der wahre Metzger liebt sein Fleisch!

[youtube][/youtube]
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Dampflok94
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Dampflok94 »

Kael hat geschrieben:(20 Aug 2016, 22:55)Fleischer die Schlank sind? Gibt es nicht, die mögen ihr essen nicht.
Der wahre Metzger liebt sein Fleisch!
Deswegen kann man doch trotzdem schlank sein. Gibt ja auch dicke Vegetarier. Wenn man z. B. dem Süßen zuneigt. Buttercremetorte ist m. W. vegetarisch, wenn auch nicht vegan. :)
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

Teeernte hat geschrieben:(17 Aug 2016, 21:16)

Bei Dir ....für dich.......oder bei anderen ???

Fleisch JEDEN TAG .... kein Problem... Als Steak, Rouladen .... Aufschnitt -

Früher hat man täglich Fleisch gegessen.... zumindestens meine Vorfahren. :D :D :D
generell finde ich täglich-fleischkonsum verwerflich. bei mir, bei anderen, bei dir. ich empfinde täglich Fleisch zu konsumieren als eine Fehlentwicklung und da mach ich solange Tamtam drum, bis ich denke, das es gehört wurde :P und was deine vorfahren angeht, da müsste ich jetzt wissen in welcher zeit die gelebt haben, wenn du darauf eine Antwort haben willst.
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Dampflok94
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Dampflok94 »

Occham hat geschrieben:(22 Aug 2016, 11:18)

generell finde ich täglich-fleischkonsum verwerflich. bei mir, bei anderen, bei dir. ich empfinde täglich Fleisch zu konsumieren als eine Fehlentwicklung und da mach ich solange Tamtam drum, bis ich denke, das es gehört wurde :P und was deine vorfahren angeht, da müsste ich jetzt wissen in welcher zeit die gelebt haben, wenn du darauf eine Antwort haben willst.
Aha. Verwerflich. Einfach so? Oder hast Du dafür auch Gründe?
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

Occham hat geschrieben:(22 Aug 2016, 11:18)

generell finde ich täglich-fleischkonsum verwerflich..
muss da der Gesetzgeber ran und gegensteuern?
Occham

Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

Dampflok94 hat geschrieben:(22 Aug 2016, 12:04)

Aha. Verwerflich. Einfach so? Oder hast Du dafür auch Gründe?
Von zu viel Fleisch bekommt man die Gicht und am gesündesten wäre eigentlich eine abwechslungsreiche Ernährung.
pikant hat geschrieben:(22 Aug 2016, 12:51)

muss da der Gesetzgeber ran und gegensteuern?
Am liebsten wäre mir persönlich ein intelligenter Paradigmenwechsel, denn Paradigmen werden ja ohnehin von den Medien rauf und runter exerziert.
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

Occham hat geschrieben:(22 Aug 2016, 14:28)

Von zu viel Fleisch bekommt man die Gicht und am gesündesten wäre eigentlich eine abwechslungsreiche Ernährung.


Am liebsten wäre mir persönlich ein intelligenter Paradigmenwechsel, denn Paradigmen werden ja ohnehin von den Medien rauf und runter exerziert.

also kein Veggie Day per Gesetz und mehr Eingenverantwortung des Buergers auch beim Essen?
Occham

Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

pikant hat geschrieben:(22 Aug 2016, 14:59)

also kein Veggie Day per Gesetz und mehr Eingenverantwortung des Buergers auch beim Essen?
Eigentlich meinte ich weder das eine noch das andere. Ein Paradigma ist eine Weltanschauung, die dir vorgibt, die Dinge so zu interpretieren, wie sie dir die Anschauung vorgibt. Die Menschen lassen sich nunmal durch Paradigmen auf bestimmten Bahnen halten und lieber ist mir ein Paradigma das auf Gleichgewicht setzt als ein Paradigma das dir vorgibt das du da und da einkaufen musst - das diese Ware am besten ist - das nur dieses Produkt dich glücklich macht, oder eben das du jeden Tag Fleisch essen musst, um vollwertig zu sein.
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Teeernte
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

Occham hat geschrieben:(22 Aug 2016, 11:18)

generell finde ich täglich-fleischkonsum verwerflich. bei mir, bei anderen, bei dir. ich empfinde täglich Fleisch zu konsumieren als eine Fehlentwicklung und da mach ich solange Tamtam drum, bis ich denke, das es gehört wurde :P und was deine vorfahren angeht, da müsste ich jetzt wissen in welcher zeit die gelebt haben, wenn du darauf eine Antwort haben willst.
Ab 1445 - und da hatte keiner Gicht.

Wenn Du GICHT hast....
einige pflanzliche Lebensmittel enthalten ebenfalls größere Mengen an Purinen. Vor allem Hülsenfrüchte wie Bohnen, Sojabohnen und Erbsen und daraus hergestellte Produkte sollten Gichtkranke meiden. Verschiedene Gemüsesorten wie Blumenkohl, Spinat oder Brokkoli sowie Pilze liefern zwar weniger Purine als tierische Lebensmittel. Da sie jedoch in größeren Mengen gegessen werden, sollten sie ebenfalls eingeschränkt werden. Purinfrei sind beispielsweise Stärke, Milch, Milchprodukte, Fette und Öle, Honig, Kürbis und einige Obstsorten.
https://www.ugb.de/purin-purine/gicht-d ... re-senken/

Willst Du Dein HALBWISSEN verallgemeinern ?

DAS ist eine Fehlentwicklung !

Ähmmmmm ich bin ATHEIST - da ist NIX mit RELIGION.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
Occham

Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

Teeernte hat geschrieben:(22 Aug 2016, 19:21)

Ab 1445 - und da hatte keiner Gicht.

Wenn Du GICHT hast.... https://www.ugb.de/purin-purine/gicht-d ... re-senken/

Willst Du Dein HALBWISSEN verallgemeinern ?

DAS ist eine Fehlentwicklung !

Ähmmmmm ich bin ATHEIST - da ist NIX mit RELIGION.
kein mensch weiss alles, oder weisst du wie es in anderen Sonnensystemen ausschaut? Ich würde sagen wir bleiben in der Gegenwart, bei den Dingen, die wir wissen, alles andere hat keine Diskussionsgrundlage und woher willst du wissen, wie die Gichtrate 1445 ausgefallen ist? Vielleicht hätte ich mich auch konkreter ausdrücken sollen, zu viel Fleisch, bzw. die darin enthaltenen Purine „können“ eine Gichterkrankung mit sich ziehen… und wenn du mich einfach nicht leiden kannst, da kann ich auch nix für :P
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

Occham hat geschrieben:(22 Aug 2016, 20:37)

kein mensch weiss alles, oder weisst du wie es in anderen Sonnensystemen ausschaut? Ich würde sagen wir bleiben in der Gegenwart, bei den Dingen, die wir wissen, alles andere hat keine Diskussionsgrundlage und woher willst du wissen, wie die Gichtrate 1445 ausgefallen ist? Vielleicht hätte ich mich auch konkreter ausdrücken sollen, zu viel Fleisch, bzw. die darin enthaltenen Purine „können“ eine Gichterkrankung mit sich ziehen… und wenn du mich einfach nicht leiden kannst, da kann ich auch nix für :P
Warum soll ich Dich nicht "leiden" können - ich kenn Dich nicht.....

Aber der Versuch MIR vorzuschreiben - was ich essen soll - und was nicht - versucht nicht mal mein Arzt ....und der hat habilitiert.

Autos enthalten Schwermetalle .....und die Reifen schmecken garnicht !!! § 1 Du sollst keine Autos essen... :D :D :D
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

Teeernte hat geschrieben:(22 Aug 2016, 20:51)

Warum soll ich Dich nicht "leiden" können - ich kenn Dich nicht.....

Aber der Versuch MIR vorzuschreiben - was ich essen soll - und was nicht - versucht nicht mal mein Arzt ....und der hat habilitiert.

Autos enthalten Schwermetalle .....und die Reifen schmecken garnicht !!! § 1 Du sollst keine Autos essen... :D :D :D
ich spreche von einen Paradigmenwechsel… Leute die viel und gerne Unterhaltungsfernsehen anschauen, würde so ein Paradigmenwechsel überhaupt gar nicht auffallen, weil sie ihre Paradigmen benötigen. Deswegen lasse ich es jetzt mal dahingestellt, ob ich Autos vertilge oder nicht, denn würde ich sie vertilgen, dann wäre es wohl ein wichtiges Paradigma für mich??

Egal, wir wissen ja das du zu viel in der Sonne rumstehst und von der vielen Beleuchtung einen Sonnenbrand bekommst und jetzt die Sonnenstrahlen verklagen willst, weil der Sonnenbrand unangenehm ist… deswegen predige ich ja von einem Gleichgewicht, das man als Paradigma unterbringen soll, damit die Leute sich unter anderem ausgewogen ernähren :)
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Keoma »

Sogar der Höhlenbär ist deswegen ausgestorben:

http://science.orf.at/stories/2792594/

„Wir denken, dass die Bindung an eine rein vegane Lebensweise der ausschlaggebende Punkt für das Aussterben der Höhlenbären war“
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Marie von Ebner-Eschenbach
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Dampflok94
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Dampflok94 »

Occham hat geschrieben:(22 Aug 2016, 14:28)Von zu viel Fleisch bekommt man die Gicht und am gesündesten wäre eigentlich eine abwechslungsreiche Ernährung.
Gicht? Ist meines Wissens nicht gerade eine Massenerkrankung. Oder liege ich da falsch.
Was die abwechslungsreiche Ernährung angeht, hast Du sicherlich recht. Aber m. E. kann man sich auch mit (aber nicht nur) Fleisch abwechslungsreich ernähren. Auch täglich. Und wenn man einfach den Schinken auf der morgendlichen Stulle liebt.

Außerdem selbst wenn man sich nicht optimal ernährt. Was ist daran verwerflich? Wer hat das zu entscheiden? Ich halte den Begriff für völlig daneben.
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Kael
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Kael »

Guter Einwurf! Wenn wir uns Vegan ernähren sterben wir aus!
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von busse »

Hier wird viel durcheinandergeworfen , es ist viel wichtiges gesagt worden und manches was nicht so stimmig ist.
Versuchen wir es doch ein bischen mit Struktur.
Der Mensch (Homo sapiens) ist durch die Evolution das geworden was er jetzt ist, dies ist massiv durch Fleischkonsum entstanden, der ursächlich vom Homo erectus bis heute zu einem drastischen Gehirnwachstum führte. Die Ausnutzung diese größeren Gehirn führte uns unweigerlich an die Spitze der Natur, dies bedeutet das das genetisch in uns angelegt ist . Diese 1,2 Millionen Jahre bis heute werden ein paar Jahrzehnte neuerer Ernährungsformen (Vegetarier oder Veganer) nicht umstoßen, Langzeitstudien belegen keine gesündere Lebensweise, da die vegane bzw. vegetarische Ernährungsweise verschiedentlich durch Nahrungsergänzungsmittel ergänzt werden müssen. Die Frage ist dann berechtigt wer gesünder lebt !
Zurück zur Menschheitsurgeschichte, unser Vetter der Neandertaler lebte nach heutigen Stand der Wissenschaft zwischen 85-90 % von Fleisch, Gicht wurde bei ihn nicht festgestellt, diverse Krebsarten aber schon. Das heißt, nicht der Fleischkonsum ist verwerflich , sondern höchstwahrscheinlich unsere jetzige Bewegungsarmut.
Kommen wir zu unseren direkten Vorfahren. Fleisch war nicht so teuer das man es sich nicht leisten konnte, sondern man konnte es sich nicht leisten etwas wegzuschmeissen, dafür war es zu teuer. Kühlmöglichkeiten gab es kaum, so das das gute Stück Fleisch Freitags eingekauft wurde und für den Sonntag aufgehoben wurde. Was man heute nicht groß verbreitet, das die obligatorische Schmalzstulle, Speckstulle auf Arbeit die Grundversorgung des deutschen Proleten des vorigen Jahrhunderts war. Das die dicke Fleischbrühe die Grundlage aller Eintöpfe war etc.pp. . Bitte jetzt nicht politisieren, ich nehme mal Inflation. Kriege, Massenstreiks ,provozierte Hungernöte aus sondern vergleiche Friedenszeiten mit Friedenszeiten.
Was ich sagen will, Fleisch ist tief verankert in unsere Evolutionsgeschichte und damit fester Bestandteil unserer natürlichen Ernährung.
Der Umgang mit dieser Ernährung (Massentierhaltung etc.) ist eigentlich zu diskutieren , aber schaden tut uns Fleisch definitiv nicht.
busse
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Flat
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Flat »

Moin,

laut deutscher Gesellschaft für Ernährung ist ein Konsum von Fleisch und Wurst von nicht mehr als 300 – 600 g pro Woche okay.

Da komme ich allerdings locker drüber.
_______
wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Dampflok94 »

Kael hat geschrieben:(24 Aug 2016, 14:28)

Guter Einwurf! Wenn wir uns Vegan ernähren sterben wir aus!
Wir sind doch nicht der Höhlenbär. :D
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Occham

Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

busse hat geschrieben:(24 Aug 2016, 15:00)

Der Umgang mit dieser Ernährung (Massentierhaltung etc.) ist eigentlich zu diskutieren , aber schaden tut uns Fleisch definitiv nicht.
busse
Der industrielle Wohlstand wäre ohne Massentierhaltung gar nicht u halten. Deswegen rede ich davon, die Menschen erst emotional mit neuen Bildern abzuholen. Denn der industrielle Wohlstand hat seine Höhepunkte. Daß heisst: irgendwie muss es nach einem Höhepunkt weitergehen. Jetzt ist es die aufgehende Schere zwischen Arm und Reich, in ferner Zukunft eine Feudalgesellschaft? Das ist jetzt natürlich sehr negativ an die Wand gemalt, es kann sich auch angenehmer entwickeln, aber wer Fehler finden will, muss auch negativ denken können und ob in so einer negativ ausgemalten Zukunftsgesellschaft die Menschen noch täglich Fleisch essen dürfen, wie würde dann der Ernährungsplan der weniger Privilegierten aussehen? So weit male ich jetzt mal nicht, wir leben im hier und jetzt und aus der Gegenwart heraus werden Entscheidungen gefällt, aber bei einem bin ich mir sicher, auf unserer Einstellung basierend WIRD sich das System weiterentwickeln und in Anbetracht der vielen Möglichkeiten, die die Zukunft gestalten können, empfinde ich einen Paradigmenwechsel als Vorteilhaft.
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Teeernte
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Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

Occham hat geschrieben:(23 Aug 2016, 09:55)


Egal, wir wissen ja das du zu viel in der Sonne rumstehst und von der vielen Beleuchtung einen Sonnenbrand bekommst und jetzt die Sonnenstrahlen verklagen willst, weil der Sonnenbrand unangenehm ist… deswegen predige ich ja von einem Gleichgewicht, das man als Paradigma unterbringen soll, damit die Leute sich unter anderem ausgewogen ernähren :)

Du must nicht immer von Dir ausgehen - .....ich bin blass deutsch....tagsüber ARBEITEN... :D :D :D

Was hat das mit Fleisch - essen zu tun ?

Ausgewogen ? 200 g Steak und 200 g Gümüüüüüüs - ausgewogen.... :D :D :D
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Texas41 »

Flat hat geschrieben:(24 Aug 2016, 15:06)

Moin,

laut deutscher Gesellschaft für Ernährung ist ein Konsum von Fleisch und Wurst von nicht mehr als 300 – 600 g pro Woche okay.

Da komme ich allerdings locker drüber.
300g an Fleisch und Wurst? Reichen mir pro Tag völlig aus :D
Occham

Re: Fleischhkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Occham »

Teeernte hat geschrieben:(25 Aug 2016, 23:02)

Du must nicht immer von Dir ausgehen - .....ich bin blass deutsch....tagsüber ARBEITEN... :D :D :D

Was hat das mit Fleisch - essen zu tun ?

Ausgewogen ? 200 g Steak und 200 g Gümüüüüüüs - ausgewogen.... :D :D :D
Dann wäre ja jetzt geklärt das du ausgewogen bist und dich ausgewogen ernährst. Was ansderes wollte ich ja auch gar nicht erreichen :P
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von HugoBettauer »

Occham hat geschrieben:(25 Aug 2016, 09:20)
Jetzt ist es die aufgehende Schere zwischen Arm und Reich
Fleisch war noch nie so erschwinglich für die Ärmsten wie heute. Das ist gut so. Nur bekloppte Ökos glauben, dass die Welt gerettet ist, wenn sich Arme keine Salami mehr leisten können.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

Tiere fressen Tiere

vs.

Solange es Schlachthöfe gibt, gibt es Schlachtfelder
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Texas41 »

HugoBettauer hat geschrieben:(01 Sep 2016, 20:10)

Fleisch war noch nie so erschwinglich für die Ärmsten wie heute. Das ist gut so. Nur bekloppte Ökos glauben, dass die Welt gerettet ist, wenn sich Arme keine Salami mehr leisten können.
Das hat aber eher mit der "Brot und Spiele"-Taktik, die hier gefahren wird, zu tun. Lebensmittel und Alk müssen erschwinglich bleiben damit die "armen Schweine" nicht auf dumme Gedanken kommen.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Dampflok94 »

BingoBurner hat geschrieben:(01 Sep 2016, 20:13)

Tiere fressen Tiere
und Menschen essen Tiere. Und sie essen Pflanzen. So wie Tiere Pflanzen fressen. :)
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

Texas41 hat geschrieben:(02 Sep 2016, 08:04)

Das hat aber eher mit der "Brot und Spiele"-Taktik, die hier gefahren wird, zu tun. Lebensmittel und Alk müssen erschwinglich bleiben damit die "armen Schweine" nicht auf dumme Gedanken kommen.
der Markt regelt den Preis!
das Kaufverhalten der meisten Deutschen ist auf Qualitaet und kleiner Preis ausgelegt.
da dies sehr schwer zu bewerkstelligen ist, wird mit Werbung nachgeholfen und manipuliert.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

Dampflok94 hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:03)

und Menschen essen Tiere. Und sie essen Pflanzen. So wie Tiere Pflanzen fressen. :)
Wobei Margarine tatsächlich gesünder ist als Butter.
Und Fisch (wohl eine der ältesten "Nahrungsquelle") gesünder als Fleisch.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Flat »

HugoBettauer hat geschrieben:(01 Sep 2016, 20:10)

Fleisch war noch nie so erschwinglich für die Ärmsten wie heute.
Moin,

im Gegensatz z.B. zu Lachs. Der war früher ein arme-Leute-Essen.

So ändern sich die Zeiten.
_______
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:15)

Wobei Margarine tatsächlich gesünder ist als Butter.
Und Fisch (wohl eine der ältesten "Nahrungsquelle") gesünder als Fleisch.
Olivenoel bei Fisch geht auch.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

pikant hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:24)

Olivenoel bei Fisch geht auch.
Mit Ketschup geht alles
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

Flat hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:23)

Moin,

im Gegensatz z.B. zu Lachs. Der war früher ein arme-Leute-Essen.

So ändern sich die Zeiten.
ich finde Fischfilet nicht billig!

Schweinefleisch aus Massentierhaltung kriegste guenstiger.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:24)

Mit Ketschup geht alles
ja,
aber dann sollte man das Billigste nehmen.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von epona »

pikant hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:25)

ich finde Fischfilet nicht billig!

Schweinefleisch aus Massentierhaltung kriegste guenstiger.
Seeteufelfilets liegt preislich bei ca. 50,00 EUR/kg

Aber lecker :)
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von pikant »

epona hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:34)

Seeteufelfilets liegt preislich bei ca. 50,00 EUR/kg

Aber lecker :)
beim guten Essen sollte man ncht sparen!
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Flat »

pikant hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:25)

ich finde Fischfilet nicht billig!
Moin

ist es heute auch nicht mehr.

Früher aber war es ein arme-Leute-Essen
Früher war der Lachs ein Arme-Leute-Essen. In der Leine kam der majestätische Wanderfisch noch im 19. Jahrhundert derart häufig vor, dass sich die Tagelöhner bei den Adeligen beschwerten, wenn sie öfter als dreimal pro Woche mit Lachs abgespeist werden sollten.
http://www.nordkurier.de/politik-und-wi ... 29109.html
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 13:15)

Wobei Margarine tatsächlich gesünder ist als Butter.
Und Fisch (wohl eine der ältesten "Nahrungsquelle") gesünder als Fleisch.
Propaganda der Nahrungsmittelindustrie...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(02 Sep 2016, 17:43)

Propaganda der Nahrungsmittelindustrie...
Klar und die Studien dazu.....alle bestochen.
Rauchen ist auch nicht schädlich.
Und impfen eine Erfindung der Pharmaindustrie.
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Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von epona »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 17:46)

Klar und die Studien dazu.....alle bestochen.
Rauchen ist auch nicht schädlich.
Und impfen eine Erfindung der Pharmaindustrie.
Zucker und zuckerhaltige Limonade nicht zu vergessen.
Ist so gesund.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 17:46)

Klar und die Studien dazu.....alle bestochen.
Rauchen ist auch nicht schädlich.
Und impfen eine Erfindung der Pharmaindustrie.
Heee - bring FAKTEN und LABER nicht rum.

....im Spinat war mal viel Eisen.... dann waren EIER und Kaffee schädlich.

(Die Stelle mit dem Rauchen kannst Du stecken lassen... hab ich da was behauptet ?)

Impfung ist vorteilhaft - wenn man HILFT - ich bin gegen JEDE Seuche des Mittelalters geimpft - damit man mit solch Zeugs mal KRIEG führen kann....
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

epona hat geschrieben:(02 Sep 2016, 17:49)

Zucker und zuckerhaltige Limonade nicht zu vergessen.
Ist so gesund.
Die Menge MACHTS !

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Teeernte
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

(Zentrum der Gesundheit) - Margarine ist lecker und dazu noch gesund - eine dick aufs Brötchen aufgetragene Werbelüge, die viele Menschen bereits zum Frühstück schlucken. Seit Jahrzehnten macht uns die Industrie da eine billig produzierbare Waffenschmiere aus Öl, Wasser und einer Extraportion Chemie als nahrhaften Butterersatz schmackhaft!
http://www.alternativ-gesund-leben.de/i ... pt-gesund/
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BingoBurner
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

Ok hast gewonnen. Der Typ ist unser Zeit voraus.....http://www.alternativ-gesund-leben.de/i ... pt-gesund/
Werde den demnächst erwähnen.

"Für Kaufinteressenten: Das Zertifikat ist an der Börse Stuttgart, oder über die Lang & Schwarz AG im Direkthandel, über die WKN: LS9DFP handelbar.
Es gelten dabei ausschließlich die Bedingungen, des offiziellen Verkaufsprospekts der Lang & Schwarz AG"

Und zum rum labern : http://www.herzstiftung.de/pdf/zeitschr ... garine.pdf
Hier mein Freund.
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Teeernte
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 18:32)

Ok hast gewonnen. Der Typ ist unser Zeit voraus.....http://www.alternativ-gesund-leben.de/i ... pt-gesund/
Werde den demnächst erwähnen.

"Für Kaufinteressenten: Das Zertifikat ist an der Börse Stuttgart, oder über die Lang & Schwarz AG im Direkthandel, über die WKN: LS9DFP handelbar.
Es gelten dabei ausschließlich die Bedingungen, des offiziellen Verkaufsprospekts der Lang & Schwarz AG"

Und zum rum labern : http://www.herzstiftung.de/pdf/zeitschr ... garine.pdf
Hier mein Freund.
Ist Margarine letztendlich gar nicht gesund?
Eines der größten Irrtümer in modernen Nahrungsratgebern ist, dass Margarine als eine gesunde Alternative zu Butter genutzt werden kann. War auch einer Ihrer guten Vorsätze etwas gesünder zu essen und aus diesem Grund Margarine statt Butter aufs Brot zu schmieren? Lesen Sie dann diesen Artikel um mehr über dieses Nahrungsmittel zu erfahren!
http://www.dokteronline.com/de/blog/ist ... ne-gesund/
Laut einer Studie von 2009 enthielt solche Margarine sowie Back- und Bratfette durch diesen....

Was ist besser: Margarine oder Butter? Die Entscheidung müssen Sie letztendlich selber treffen. Mittlerweile enthält Margarine nur noch wenig Transfett, aber nichts ist besser als weniger. (Biologische) Butter ist nicht chemisch bearbeitet und völlig natürlich. Der einzige „Nachteil“ von Butter ist, dass es im Verhältnis zu Margarine doppelt so viele gesättigte Fette enthält. Allerdings haben sich die Bedenken über gesättigtes Fett verändert. Man geht mittlerweile nicht mehr davon aus, dass diese Fette das Risiko auf Herz- und Gefäßkrankheiten erhöhen.

Mögen Sie Plastik als Brot-Aufstrich? Ja? Dann essen Sie Margarine
www.zentrum-der-gesundheit.de › Ernährung › Ungesunde Ernährung
Das beste Argument für Margarine ist noch dasselbe wie vor über 100 Jahren: das Zeug ist billig vor allem in ... Ernährung · Ungesunde Ernährung · Margarine.
Ist Margarine gesund? | Dokteronline.com
www.dokteronline.com/de/blog/ist-margarine-gesund/
Bewertung: 4 - ‎2.236 Rezensionen
11.03.2016 - Eines der größten Irrtümer in modernen Nahrungsratgebern ist, dass Margarine als eine gesunde Alternative zu Butter genutzt werden kann.
Butter oder Margarine: Was ist gesünder? | NDR.de - Ratgeber ...
http://www.ndr.de/ratgeber/.../Butter-o ... tt101.html
31.03.2014 - Mit einem Cholesterin-Gehalt von 220 Milligramm pro 100 Gramm galt Butter lange als ungesunde Fettbombe. Ihren schlechten Ruf hatte ...
Tatsache oder Trugschluss: Ist Margarine gesünder als Butter? - Stern
http://www.stern.de/.../tatsache-oder-t ... ter--63621...
28.07.2015 - Butter oder Margarine - was darf auf's Brot? ... Butter-Fans entgegnen stattdessen , Margarine sei ein Industrieprodukt und enthalte ungesunde ...
Margarine - Neun sind mangelhaft - Test - Stiftung Warentest
www.test.de › Essen + Trinken › Tests
25.04.2002 - Wer sich Margarine aufs Brot streicht, hat oft einen guten Vorsatz gefasst: sich gesund zu ernähren, Kalorien oder Geld zu sparen. Kann das ...
Getestet: Krebsrisiko Margarine? - FIT FOR FUN
http://www.fitforfun.de/abnehmen/gesund ... _10380.htm...
Das Magazin Öko-Test hat 19 im Handel erhältliche Margarine-Produkte ... Neue Studien belegen: Der regelmäßige Verzehr von Butter ist nicht so ungesund ...
Margarine-Mythos entlarvt: 19 Streichfette im Labortest - Bild.de
www.bild.de › Ratgeber › Gesundheit › Ratgeber - Diät
Ist Butter denn gänzlich ungesund? Nein. Butter enthält wie Margarine die Vitamin A, E, D und K, die unsere Zellen schützen. Wer normales Gewicht hat und ...
Ist Margarine gesünder als Butter und ist Margarine überhaupt gesund ...
http://www.alternativ-gesund-leben.de/i ... -margarine...
10.12.2015 - Seit vielen Jahrzehnten heißt es fast immer: „Margarine ist gesünder als Butter“, ... Margarine gesünder als Butter oder absolut ungesund
Die Wahrheit über Margarine, Pflanzenöle und Transfette
www.flacherbauch.com/die-wahrheit-ueber-transfette.html
Es ist weitaus besser, Butter zu essen als diese künstlichen, ungesunden Ersatzstoffe. Mehr erfahren Sie im Artikel Margarine oder Butter? Was ist gesünder ...
Tipps für den Einkauf von Margarine - Wie gesund ist die ... - SZ.de
www.sueddeutsche.de › Gesundheit
14.05.2013 - Komplett verschwunden ist solch ungesunde Margarine dennoch nicht. Sie wird im Großhandel weiter vertrieben und dann in Pommesbuden, ...
Öko-Test hat die untersuchten 19 Margarineprodukte speziell auf den Gehalt von Gylcidyl-Ester prüfen lassen. Der Fettschadstoff ist eine Vorstufe von Glycidol, das im Tierversuch Krebs erregt hat.Bisher war es nicht möglich, Gylcidyl-Ester auf die Spur zu kommen. Dank einer neuen Messmethode konnte Öko-Test exakt aufschlüsseln, wie viel der Substanz in der Margarine steckt. Außerdem untersuchte das Labor sie auf die Fettzusammensetzung, auf Weichmacher und PAKs. Notenabzug gab es, wenn das Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren beziehungsweise von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren zu weit von den empfohlenen Werten abwich.

Kritisch sah es Öko-Test außerdem, dass fast alle Hersteller der Margarine Vitamine zusetzten. Da Deutschland – ausgenommen in Bezug auf Vitamin D – kein Vitaminmangelgebiet ist, sei das nicht nötig. Zusätze von Vitamin E, B6 und B12 seien sogar eher bedenklich.

Am Ende erhielt kein einziger der 19 pflanzlichen Brotaufstrichen die Note „sehr gut“. Vier bekamen die Gesamtnote „ausreichend“. Elf wurden mit „befriedigend“, vier mit „gut“ bewertet. Das waren „Rewe Bio Margarine“, „Becel Original Diätmargarine“, „Homa Gold Streichfett“ und „Vita D Or Pflanzenmargarine“.

Die mittelmäßigen bis schlechten Noten hagelte es vor allem wegen der zum Teil hohen Anteile an Glycidyl-Ester. Zwei Produkte waren besonders stark damit belastet: „Deli Reform das Original Die wertvolle Margarine“ und „Eden Die Gute Pflanzenmargarine mit Sonnenblumenöl“ enthielten das Doppelte des Durchschnittswerts aller getesteter Pflanzenfettaufstriche.
Herr Gras-Ernährungsberater... die NEUESTEN Studien sollte man GELESEN haben....

Dein Margarinebeitrag war bei der Wehrmacht schon alt.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

...eine Ernährung, die reich an Pflanzenölen, frittierten Lebensmitteln und Margarine ist, das Risiko Gallensteine zu entwickeln.
auch hornalt.... aber immer noch gültig.

(100% ) Fleisch/Butteresser haben seltener Gallensteine...
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(02 Sep 2016, 18:45)

http://www.dokteronline.com/de/blog/ist ... ne-gesund/








Herr Gras-Ernährungsberater... die NEUESTEN Studien sollte man GELESEN haben....
Da ist gar nichts neu.Bist ganz weit vorn......aber anscheinend liest du nicht was du postet.

"Es ist weitaus besser, Butter zu essen als diese künstlichen, ungesunden Ersatzstoffe. Mehr erfahren Sie im Artikel Margarine oder Butter? Was ist gesünder ...
Tipps für den Einkauf von Margarine - Wie gesund ist die ... - SZ.de
www.sueddeutsche.de › Gesundheit"

Allein das müsste dich stutzig machen. Schicke es der deutschen Herzstiftung. Danke.
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 19:10)

Da ist gar nichts neu.Bist ganz weit vorn......aber anschneiend liest du nicht was du postet.
Lies...>> Laut einer Studie von 2009 ...

Aber Dir empfehle ich >> http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/ ... age-2.html

Teil 1: Butter ist besser als ihr Ruf
Teil 2: Margarine ist ein künstliches Produkt

Wenn das nicht hilft gibts dann Bildzeitung.... :D :D :D
Die falsche Propaganda der Fett-Industrie gegen die Butter - die Werbung für schädliche Margarine

aus: Dr. med. M.O. Bruker: Unsere Nahrung - unser Schicksal. emu-Verlags-GmbH, 56112 Lahnstein, Deutschland, 1986

aus: Dr. med. M.O. Bruker: Unsere Nahrung - unser Schicksal. emu-Verlags-GmbH, 56112 Lahnstein, Deutschland, 1986

Die Fettindustrie behauptet, Butter verursache Arterienverkalkung und Butter verursache Herzinfarkt, so wie auch alle tierische Fette an Arterienverkalkung und Herzinfarkt schuld sein sollen. Schuld an Arterienverkalkung und Herzinfarkt seien cholesterinhaltige, fettartige Ablagerungen an den Innenwänden der Blutgefässe. [Tatsache ist]: Cholesterin kommt nur in tierischen Fetten vor. In der Folge verdammt die Schulmedizin alle tierische Fette (S.271) und definiert Cholesterin als Hauptursache für Arterienverkalkung und Herzinfarkt (S.272). Sie versteift sich geradezu auf das Cholesterin und forscht nicht nach anderen Ursachen (S.278).

Die Industrie macht nach der "Erfindung" der Margarine in Werbefilmen die Butter schlecht, um ihre Margarine zu verkaufen. Die Ärzte der Schulmedizin sind meist nicht informiert und sind urteilsunfähig (S.281). Insgesamt weisen Margarine und denaturierte Fette absoluten Vitalstoffmangel auf.

[In Margarine sind Vitalstoffe in künstlich-isolierter Form dazugemischt].

Die Margarine begünstigt also Zivilisationskrankheiten, weil dann keine Butter mit den natürlichen Vitalstoffkombinationen mehr eingenommen wird (S.288).

Margarine verursacht "Bläschenkrankheit" an der Haut, verursacht durch Emulgator EM 18 (S.269).
As that word got out to consumers, margarine sales dropped 8% in 1994, while butter sales went up 5.3%. Margarine makers, by now resigned to changing their product every few years to match the vagaries of life, law, politics, and consumer demand, scrambled to come up with formulations that tasted good and were free of transfatty acids.
Die Lebensmittelindustrie mag uns jahrzehntelang weisgemacht haben, dass wir es da mit einem pflanzlichen und natürlichen Brotaufstrich zu tun hätten, der viel gesünder sei als die böse Butter, welche viel Cholesterin und gesättigte Fettsäuren enthält. Aber das war nur Propaganda für ein sehr künstliches Industrieprodukt.
http://www.zeit.de/2013/47/stimmts-margarine-butter

Nebenbei...

Advertising and Propaganda in World War II: Cultural Identity and ...
https://books.google.de/books?isbn=0857737325 - Diese Seite übersetzen
David Clampin - 2014 - ‎Political Science
On 1 July 1940, those companies producing margarine and cooking fats agreed to the pooling of their resources and at once familiar, branded products ...


Have Fun !
Wussten wir es doch: Margarine zerstört Ehen... :D :D :D >>> http://www.netzheimer.de/wp/wp-content/ ... hart-2.png :D :D :D
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(02 Sep 2016, 19:37)

Lies...>> Laut einer Studie von 2009 ...

Aber Dir empfehle ich >> http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/ ... age-2.html

Teil 1: Butter ist besser als ihr Ruf
Teil 2: Margarine ist ein künstliches Produkt

Wenn das nicht hilft gibts dann Bildzeitung.... :D :D :D
Du willst es wirklich wissen oder ? Dann suche ich dir das raus warum Margarine empfohlen wird z.b. nach einen Herzinfarkt.
Wenn du eh schon alles weißt. Gut.........aber tue mir den Gefallen und wende dich an die entsprechenden Stellen.

Vielleicht kommst du dann auch in die Bild ?
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Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Fleischkonsum in unserer Gesellschaft...

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(02 Sep 2016, 19:48)

Du willst es wirklich wissen oder ? Dann suche ich dir das raus warum Margarine empfohlen wird z.b. nach einen Herzinfarkt.
Wenn du eh schon alles weißt. Gut.........aber tue mir den Gefallen und wende dich an die entsprechenden Stellen.

Vielleicht kommst du dann auch in die Bild ?
Zum Top-Ernährungsthema Cholesterin ist schon alles gesagt - so schien es bis vor kurzem. Nun aber hat die US-Regierung empfohlen, die Warnung vor dem vermeintlichen Gefahrstoffes aufzuheben. Udo Pollmer erklärt, wie es zu der Cholesterin-Angst kam.

Die Cholesterin-Saga nahm unlängst eine unerwartete Wendung. Das Advisory-Board der US-Regierung empfahl die Warnung vor Cholesterin im Essen aufzugeben, denn es gäbe keinerlei Grund, auf die Zufuhr von Cholesterin zu achten. Die Experten setzten noch einen drauf: Es hätte niemals Belege für die Schädlichkeit von Nahrungscholesterin gegeben.

Wo sind die angeblich so soliden Beweise abgeblieben? Da hilft ein Blick in die Geschichte der Cholesterinangst. Der Vater dieser Idee war der amerikanische Physiologe und Ozeanograph Ancel Keys. Bereits 1953 verdächtigte er das Cholesterin in den tierischen Fetten als Hauptschuldigen für Herzinfarkt. Doch der Durchbruch gelang ihm erst mit der berühmten Sieben-Länder-Studie, die 1958 startete. Damit versuchte Keys einen Zusammenhang zwischen tierischem Fett im Essen, dem Cholesterinspiegel im Blut und dem Risiko von Herzinfarkt zu konstruieren. Die Studie hatte zwar durchweg das Gegenteil erbracht, doch dank seiner Mediengewandtheit wurde seine Sicht der Dinge ein Erfolg. Plötzlich war Cholesterin als Herzkiller Nr. 1 in aller Munde. Wohl nicht ohne Grund veröffentlichte er die vollständigen Daten erst 30 Jahre später.

Keys hatte seine sieben Länder sorgfältig aus 22 Ländern herausgepickt, die er insgesamt untersuchte. Hätte er alle 22 Länder einbezogen, wäre das Ergebnis genau umgekehrt ausgefallen: je mehr Cholesterin, desto weniger tödliche Herzinfarkte. Als er beispielsweise sah, dass die Massai, ein afrikanisches Hirtenvolk mehr als doppelt so viel tierisches Fett konsumierten wie US-Amerikaner, dafür aber sehr niedrige Cholesterinspiegel hatten, meint Keys lapidar, die Eigenarten "dieser primitiven Nomaden" hätten "keinerlei Relevanz".

Doch die Fälschung war noch krasser als es die sieben aus 22 erahnen lassen. Ancel Keys schummelte auch bei den sieben ausgewählten Ländern. In einigen Ländern hatte er jeweils mehrere Regionen ins Rennen geschickt wie in Finnland, Jugoslawien oder Griechenland. Bei gleichen Cholesterinspiegeln innerhalb eines Landes unterschieden sich die Todesfälle durch Infarkt dennoch um ein Vielfaches. Damit war abermals klar, dass keinerlei Zusammenhang zwischen dem Verzehr tierischer Fette, dem Cholesterinspiegel und Herzinfarkt bestehen konnte.

Cholesterinhypothese frei erfunden
Keys pickte sich einfach die passenden Provinzen heraus. Doch auch das genügte nicht. Als er sah, dass auf Kreta Herzinfarkt selten diagnostiziert wird – dafür aber viel Fleisch und Käse auf den Tisch kommt, löste er den Widerspruch elegant, indem er die Ernährung der Bewohner während der vorösterlichen Fastenzeit erhob.

Am Eingeständnis, dass die Cholesterinhypothese frei erfunden war, kam auch Ancel Keys irgendwann nicht mehr vorbei. So gab er in einem Interview 1997 unumwunden zu: "Es gibt absolut keine Verbindung zwischen Cholesterin in der Nahrung und Cholesterin im Blut. Keine. Und das haben wir schon immer gewusst. Cholesterin in der Nahrung macht überhaupt nichts ..." Aber da war seine Theorie bereits fest in den Köpfen verankert.

Keys Sieben-Länder-Studie darf heute als großangelegter Betrug gewertet werden. Da die Organisation einer solchen Medienkampagne die Möglichkeiten einer einzelnen Person bei weitem überschreitet, war er vermutlich nur die Galionsfigur anderer einflussreicher Interessengruppen. So bleibt die Frage: Cui bono?

Der größte Nutznießer war der Margarinehersteller Procter & Gamble, der ein Bratfett aus hydriertem Baumwollsaatöl gegen die bewährte Butter positionieren wollte. Margarine galt damals als minderwertiges Imitat für arme Leute. Also begann der Konzern die American Heart Association zu sponsern, also den Verband der US-Herzspezialisten. Der hatte damit genug Geld, um 1956 per TV-Werbung vor Cholesterin und damit vor Butter zu warnen. Bereits ein Jahr später überflügelte in den USA der Margarineverkauf den Butterabsatz. Damit begann der Niedergang des tierischen Fettes.

Diese mit viel Geld unter die Leute gebrachte Angst gipfelt heute in der Ablehnung aller tierischen Produkte, im Veganismus. Mahlzeit!


Literatur:
Whoriskey P: The U.S. government is poised to withdraw longstanding warnings about cholesterol. Washington Post vom 10. Feb. 2015
Ravnskov U: Mythos Cholesterin. Hirzel, Stuttgart 2008
Rosch PJ: Cholesterol does not cause coronary heart disease in contrast to stress. Scandinavian Cardiovascular Journal 2008; 42: 244-249
Erickson DR: Edible Fats and Oils Processing: Basic Principles and Modern Practices. AOCS 1990
Teicholz N: The Big Fat Surprise Why Butter, Meat and Cheese belong to a Healthy Diet. New York, Simon & Schuster 2014
Keys A: Seven Countries: A Multivariate Analysis of Death and Coronary Heart Disease. Harvard University Press, Cambridge, Massachusetts 1980
Keys A: Coronary heart disease – the global picture. Artherosclerosis 1975; 22: 149-192
Keys A: Atherosclersosis: a problem in newer public health. Journal of the Mount Sinai Hospital 1953; 20: 118-139
Keys A: Prediction and possible prevention of coronary disease. American Journal of Public Health and the Nations Health 1953; 43: 139-1407
http://www.deutschlandradiokultur.de/st ... _id=321789
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