Machen bekanntlich ja alle. 2,5 Mio. schwarzarbeitende, studentische Kellner in Deutschland. Danke, Dr. Nötigenfalls, für Deine einschlägigen Erfahrungsberichte.Dr. Nötigenfalls » Do 6. Jun 2013, 18:05 hat geschrieben:
Logisch weil sie nebenbei Schwarz gekellnert hatten.
Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
pikant » Di 4. Jun 2013, 11:31 hat geschrieben:
Spanien muss die sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit in den Griff bekommen und den Jungs Arbeit geben
Nicht nur arbeit geben, sondern auch eine ordentliche bezahlung.
Sonst sitzt die spanische jugend auch im armenhaus wie die deutsche jugend.
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Deshalb geht die deutsche Jugend ja auch bekanntlich massenhaft nach Spanien, Griechenland, Portugal usw., während die südeuropäische Jugend eigentlich gar nicht Arbeit seit Jahren fordert, sondern höhere Löhne. So einfach ist das schon wieder. Herje, dieser Sommer.Fadamo » Do 6. Jun 2013, 18:42 hat geschrieben:
Nicht nur arbeit geben, sondern auch eine ordentliche bezahlung.
Sonst sitzt die spanische jugend auch im armenhaus wie die deutsche jugend.

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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Hast Du eigentlich eine Erbse im Kopf? die deutsche Jugend sitzt nicht im Armenhaus, sondern die spanische (und griechische und portugisische und italienische....)Fadamo » Do 6. Jun 2013, 17:42 hat geschrieben:
Nicht nur arbeit geben, sondern auch eine ordentliche bezahlung.
Sonst sitzt die spanische jugend auch im armenhaus wie die deutsche jugend.
HIER siehst Du, wo Deutschland steht:
http://de.statista.com/statistik/daten/ ... in-europa/
Es GIBT zur Zeit keine Arbeit in Spanien. deshalb ein neues Abkommen, dass 5000 spanische Azubis jährlich zu uns kommen aufgrund der massenweise freien Lehrstellen.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/jug ... en104.html
Zuletzt geändert von Bukowski am Donnerstag 6. Juni 2013, 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
frems » Do 6. Jun 2013, 17:49 hat geschrieben: Deshalb geht die deutsche Jugend ja auch bekanntlich massenhaft nach Spanien, Griechenland, Portugal usw., während die südeuropäische Jugend eigentlich gar nicht Arbeit seit Jahren fordert, sondern höhere Löhne. So einfach ist das schon wieder. Herje, dieser Sommer.
Herje.Die deutsche jugend geht doch nicht wegen arbeit dahin,sondern um spass zu haben.
Spanische, griechische und portugisische frauen sollen rasseweiber sein. :DUnd nicht wie die deutschen emanzen.
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Es kommt doch auch darauf an, im Vergleich wozu Löhne durch Wiedereinführung der Landeswährung tatsächlich "an Wert verlieren". Hatte ein Italiener jemals Existenzsorgen, wenn er für eine Flasche Wein 20000 Lire zu zahlen hatte?sportsgeist » Do 6. Jun 2013, 06:20 hat geschrieben: inzwischen bin ich auch der meinung, der EURO wird fallen.
allerdings zu glauben, der lohn in spanischen pesetas ausbezahlt waere mehr wert also in EURO ist schon ziemlich naiv.
aber ich bin derselben meinung.
wenn die loehne nicht direkt kuerzbar sind und der heimischen wirtschaftskraft und produktivitaet anpassbar, dann soll es eben eine waehrungsreform durch die hintertuer machen.
effekt einer de facto lohnkuerzung durch wiedereinfuehrung der heimischen waehrung ist zwar oekonomisch gesehen exakt derselbe, aber wenigstens schnallen es 80% der halbwissenden nicht.
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Sie glauben auch noch, Sie könnten mit Wahlen irgendetwas verändern... eher friert die Hölle zu oder die Monarchie steht wieder auf.Kibuka » Di 4. Jun 2013, 13:16 hat geschrieben:
Vorallem scheinen einige Kandidaten die Funktionsweise einer repräsentativen Demokratie nicht zu verstehen! Die Volksvertreter in den Parlamenten vertreten jeden Wähler und jeder Wahlberechtigte trägt Verantwortung für alle Entscheidungen, die von den Volksvertretern an seiner statt getroffen werden.
Da kann man nicht nach einer zu teuren Energiewende oder einer geplatzten Immobilienblase auftauchen und behaupten, der normale Wähler könne nichts dafür.
Man kann auch nicht gegen Gesetze verstoßen und behaupten, man hätte von dem Gesetz keine Kenntnis gehabt, und möchte nun gerne straffrei bleiben.
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Und das obwohl die deutsche Jugend doch so arm ist. Faszinierend.Fadamo » Do 6. Jun 2013, 19:02 hat geschrieben:
Herje.Die deutsche jugend geht doch nicht wegen arbeit dahin,sondern um spass zu haben.
Spanische, griechische und portugisische frauen sollen rasseweiber sein. :DUnd nicht wie die deutschen emanzen.

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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
da hilft kein relativieren und kein rechtfertigenBeteigeuze » Do 6. Jun 2013, 19:45 hat geschrieben:
Es kommt doch auch darauf an, im Vergleich wozu Löhne durch Wiedereinführung der Landeswährung tatsächlich "an Wert verlieren". Hatte ein Italiener jemals Existenzsorgen, wenn er für eine Flasche Wein 20000 Lire zu zahlen hatte?
lohnkuerzung im EURO oder rueckkehr zur peseta und diese abwerten bedeutet fuer spanische lohnempfaenger exakt dasselbe
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Muss ich einfach bestätigen.Fadamo » Do 6. Jun 2013, 18:02 hat geschrieben:
Herje.Die deutsche jugend geht doch nicht wegen arbeit dahin,sondern um spass zu haben.
Spanische, griechische und portugisische frauen sollen rasseweiber sein. :DUnd nicht wie die deutschen emanzen.
Allerdings gehts allen ums Geld,das ist bei allen gleich.

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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Zahlen Sie etwa für einen südeuropäischen Kleinwagen einen Mercedes-Preis?pudding » Do 6. Jun 2013, 07:17 hat geschrieben: Warum sollte ich damit aufhören wenn deine Äusserungen doch im direkten Kontext dazu stehen und der Grund für meinen Post sind? Ich zitiere:
"...aber ich bin derselben meinung.
wenn die loehne nicht direkt kuerzbar sind und der heimischen wirtschaftskraft und produktivitaet anpassbar, dann soll es eben eine waehrungsreform durch die hintertuer machen...."
Daraus kann man entnehmen dass es dir sehr gelegen käme die Löhne auf direkten oder indirekten Weg zu kürzen. Und dir fällt dazu nichts anderes dazu ein als meine Antwort darauf als bezugslos und sinnfrei zu deklarieren. Schwach, äusserst schwach und bezeichnend. Volltreffer quasi. Aber von mit.
Abgesehen davon hat idch hier jeder längst als Möchtegernunternehmer durchschaut.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Da kann uns wohl nur noch die Weltrevolution retten! :>
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Die Alternative sollte auch erwähnt werden - kommt alledings vor allem in Deutschland so gut wie nicht vor - massive Erhöhung der Deutschen Gehälter...sportsgeist » Do 6. Jun 2013, 19:20 hat geschrieben: da hilft kein relativieren und kein rechtfertigen
lohnkuerzung im EURO oder rueckkehr zur peseta und diese abwerten bedeutet fuer spanische lohnempfaenger exakt dasselbe
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Na ja wenn es ums Preis Leistungsverhältnis geht sind die Süd(-west-)deutschen Atos kaum einzuholen.Antisozialist » Do 6. Jun 2013, 20:12 hat geschrieben:
Zahlen Sie etwa für einen südeuropäischen Kleinwagen einen Mercedes-Preis?
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Sinkende Exporte, steigende InflationAchim T. » Do 6. Jun 2013, 21:06 hat geschrieben:
Die Alternative sollte auch erwähnt werden - kommt alledings vor allem in Deutschland so gut wie nicht vor - massive Erhöhung der Deutschen Gehälter...

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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Sinkende Exporte bedeutet aber auch,das der Druck vom Importzwang genommen wird.Praia61 » Fr 7. Jun 2013, 08:56 hat geschrieben: Sinkende Exporte, steigende Inflation
Ergo,mehr Chancen für heimische Anbieter.
Das wiederum bringt mehr Arbeitsplätze.
Und der reale Gelddurchsatz quer durch alle Schichten funktioniert hier in D wieder besser.
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
klingt ungefaehr so:Achim T. » Do 6. Jun 2013, 22:06 hat geschrieben:
Die Alternative sollte auch erwähnt werden - kommt alledings vor allem in Deutschland so gut wie nicht vor - massive Erhöhung der Deutschen Gehälter...
wenn bei euch alle schlank, rank und gesund leben und bei uns alle adipoes, uebergewichtig und ungelenk, dann werdet ihr doch fett und fangt die voellerei an, anstatt wir schlank ...
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Achim T hat Recht,und steht damit keinesfalls alleine.sportsgeist » Fr 7. Jun 2013, 10:27 hat geschrieben: klingt ungefaehr so:
wenn bei euch alle schlank, rank und gesund leben und bei uns alle adipoes, uebergewichtig und ungelenk, dann werdet ihr doch fett und fangt die voellerei an, anstatt wir schlank ...
Allerdings sind kaum die bekannten schon durch die Gewerkschaften sehr gut vertretenen Medialen Lieblingsbranchen nicht gemeint.
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
warum soll er mit der these:Dr. Nötigenfalls » Fr 7. Jun 2013, 11:36 hat geschrieben:
Achim T hat Recht,und steht damit keinesfalls alleine.
.
.klingt ungefaehr so:
wenn bei euch alle schlank, rank und gesund leben und bei uns alle adipoes, uebergewichtig und ungelenk, dann werdet ihr doch fett und fangt die voellerei an, anstatt wir schlank ...
... recht haben.
ohne schluessige begruendung ist das eine blanke behauptung, es ginge allen besser, wenn die deutschen jetzt die lohnvoellerei anfangen wuerden.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Das Eine wiegt das Andere nicht aufDr. Nötigenfalls » Fr 7. Jun 2013, 09:56 hat geschrieben:
Sinkende Exporte bedeutet aber auch,das der Druck vom Importzwang genommen wird.
Ergo,mehr Chancen für heimische Anbieter.
Das wiederum bringt mehr Arbeitsplätze.
Und der reale Gelddurchsatz quer durch alle Schichten funktioniert hier in D wieder besser.

Ignorierte Person/en : Schnitter
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Es ist hinlänglich bekannt das einige Branchen mit Arbeitskräften geflutet wurden,und so das Marktregulativ immer wieder außer Kraft gesetzt wurde.sportsgeist » Fr 7. Jun 2013, 10:39 hat geschrieben: warum soll er mit der these:
.
.
... recht haben.
ohne schluessige begruendung ist das eine blanke behauptung, es ginge allen besser, wenn die deutschen jetzt die lohnvoellerei anfangen wuerden.
Da war nie was mit "Lohnvöllerei,ganz im Gegenteil.
Es waren zumeist ohnehin schon gutverdienenden Branchen,die immer wieder mehr bekamen,weil Verdi oder die Metaller dort leichtes Spiel hatten.
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Freitag 7. Juni 2013, 19:08, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Tja, das ist mies. Irgendwann musste es ja mal so kommen, dass um des Profites willen Arbeiter so stark ausgebeutet werden, dass sie trotz Arbeit hungern und deshalb weniger leistungsfähig sind und dadurch weniger Profit bringen.Zapatista » Di 4. Jun 2013, 11:28 hat geschrieben:Spanische Gewerkschaften kündigen harten Kampf gegen die Absicht der Regierung "Minijobs" und die Abschaffung des Mindestlohns nach Deutschen Vorbild in Spanien einzuführen.
Gewerkschaftsführer "Toxo" wies auch darauf hin, dass jenes Modell in Deutschland dazu geführt hat dass 29% der Arbeiter und Angestellten nicht mehr von Ihren Lohn leben können und dass der Deutsche Staat die Aufgabe übernommen hätte den Lohn dieser Arbeiter aufzustocken, anderen falls würden diese Arbeiter nicht mehr in Armut sondern in völliger Armut leben.
Deutschland als führender Industriestaat in Europa hat scheinbar keine Probleme um des Sozialen Frieden wegen, den Lohn von fast 30% seiner Arbeitenden Bevölkerung auf den Niveau von "nur Armut" zu erhöhen, ohne der Aufstockung wäre "völlige Armut" das Ergebniss.
Der Spanische Staat kann sich diese Art von "Lohnzuschuss" nicht leisten da es eine ganz andere Art von Wirtschaft hat als Deutschland und daher auch nicht dieselben Einnahmen.
Quelle:
http://www.frequency.com/video/toxo-cri ... l/25689366
Dadurch müssen die Löhne noch weiter gekürzt werden was wiederum noch weniger Leistungsfähigkeit und dadurch noch weniger Profit bringt. Dann müssen die Löhne noch weiter gekürzt werden...
In Deutschland ist es zumindest noch nicht so dass Vollzeitkräfte trotz Arbeit zu wenig zu Essen haben. Und so weit ich weiß war das nicht mal zu Beginn der Industrialisierung so. Oder konnten hungernde Arbeiter 16 Std. täglich arbeiten?
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Re: Spanien wehrt sich gegen Einführung von "Minijobs"
Dieser Blödsinn wird auch bei der zigsten Wiederholung nicht besser.sportsgeist » Fr 7. Jun 2013, 10:27 hat geschrieben: klingt ungefaehr so:
wenn bei euch alle schlank, rank und gesund leben und bei uns alle adipoes, uebergewichtig und ungelenk, dann werdet ihr doch fett und fangt die voellerei an, anstatt wir schlank ...
Zum Reinhören hier mal drei Vorträge (Olaf Henkel braucht man sich nicht anzuhören):
http://www.boeckler.de/35330_33367.htm
Zum nebenbei laufen lassen, vielleicht bleibt ein Fitzel hängen....
Nachtrag: ich höre mir selbst gerade die Podiumsdiskussion an. Die würde ich dir ans Herz legen, Sportsgeist.

Zuletzt geändert von prime-pippo am Samstag 8. Juni 2013, 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Banks do not, as too many textbooks still suggest, take deposits of existing money from savers and lend it out to borrowers: they create credit and money ex nihilo – extending a loan to the borrower and simultaneously crediting the borrower’s money account."
Lord Adair Turner
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