was wollen sie damit aussagen ? wollen sie auch ein armenier sein ?
Die Phantasie der Armenier hat kein Ende Sie sind echt arm,traurig...
Schau mal da:
Trois soldats soviétiques hissant le Drapeau rouge au sommet du Reichtag
à la page 339 du livre de Dihran Vosguéritchian d'Issy les Moulineaux et imprimé en 1974 à Beyrouth.
Selon D.V. un est arménien et s'appelle Melkon Kantarian. http://www.crda-france.org/fr/6histoire ... _nazie.htm
Der sowjetische Soldat Militon Kantarija aus Georgien hisst die sowjetische Flagge auf dem Berliner Reichstag. Die historische Szene wurde am 2. Mai 1945 für den Fotografen nachgestellt. http://kriegsende.ard.de/pages_std_lib/ ... 70,00.html
Sakartwelo hat geschrieben:
Die Phantasie der Armenier hat kein Ende Sie sind echt arm,traurig...
Schau mal da:
Trois soldats soviétiques hissant le Drapeau rouge au sommet du Reichtag
à la page 339 du livre de Dihran Vosguéritchian d'Issy les Moulineaux et imprimé en 1974 à Beyrouth.
Selon D.V. un est arménien et s'appelle Melkon Kantarian. http://www.crda-france.org/fr/6histoire ... _nazie.htm
Der sowjetische Soldat Militon Kantarija aus Georgien hisst die sowjetische Flagge auf dem Berliner Reichstag. Die historische Szene wurde am 2. Mai 1945 für den Fotografen nachgestellt. http://kriegsende.ard.de/pages_std_lib/ ... 70,00.html
was sakartwelo damit sagen will?
er gibt uns einblicke in die georgische (un)kultur, denn anscheinend hat georgien nix eigenes, worauf es verweisen kann - sonst würde sich die georgische kultur (wie von sakartwelo vermittelt) nicht auf hetze gegen andere volksgruppen und deren versuchte lächerlichmachung beschränken
liebe kaukasier: bleibt doch einfach dort hocken, wo ihr seid. schlagt euch meinetwegen weiter die schädel ein, wie es wohl so brauch ist bei euch - aber meldet euch erst dann wieder in europa, wenn ihr in der neuzeit angekommen seid
quamquam ridentem dicere verum
quid vetat?
(horaz)
Naja,er sieht wie ein Georgier aus,wie alle anderen Abchasen(Oder im Gegenteil) :dunno:
Willst du etwa mit diesem Foto beweisen, dass Abchasen Georgier oder etwas ähnliches sind? Es ist nicht mal bewiesen, dass die Sprachen miteinander verwandt sind. Gegenseitig verständlich sind sie auf keinen Fall.
Idberg hat geschrieben:
Willst du etwa mit diesem Foto beweisen, dass Abchasen Georgier oder etwas ähnliches sind?
Nee,damit wollte ich sagen,dass Sergej Bagapsch in Tiflis gelernt hat,er wohnte auf Saburtalo(Ein Teil Tifliss),hatte gar nix gegen die Georgier. Wegen seiner Herkunft wurde er nicht ermordet(Wie das diejenigen behaupten...),Seine Frau ist Georgierin. Wir haben sehr viele gemeinsames. Vielleicht hab' ich bisschen abchasiches Blut,sowie auch die Abchasen-georgisches Blut.
petronius hat geschrieben:
was sakartwelo damit sagen will?
er gibt uns einblicke in die georgische (un)kultur, denn anscheinend hat georgien nix eigenes, worauf es verweisen kann - sonst würde sich die georgische kultur (wie von sakartwelo vermittelt) nicht auf hetze gegen andere volksgruppen und deren versuchte lächerlichmachung beschränken
liebe kaukasier: bleibt doch einfach dort hocken, wo ihr seid. schlagt euch meinetwegen weiter die schädel ein, wie es wohl so brauch ist bei euch - aber meldet euch erst dann wieder in europa, wenn ihr in der neuzeit angekommen seid
ja das ist das problem .
die georgier waren immer im schatten der armenier .
2 . hinter armenien, als christliches volk.
2. hinter der armenische alphabet
und nicht mal ein völkermord
......
da haben eben einige von den '' lieben '' , probleme .
ps. im übrigen wird man in anderen seriösen foren , wegen der leugnung des völkermordes , sanktioniert.
dreizehn hat geschrieben:
ja das ist das problem .
die georgier waren immer im schatten der armenier .
2 . hinter armenien, als christliches volk.
2. hinter der armenische alphabet
und nicht mal ein völkermord
......
da haben eben einige von den '' lieben '' , probleme .
ps. im übrigen wird man in anderen seriösen foren , wegen der leugnung des völkermordes , sanktioniert.
mfg
Da lach' ich
Eine immerhin christliche Fremdherrschaft brachte die Blüte des benachbarten Georgischen Königreiches im 12. und 13. Jh., das einen großen Teil Armeniens erobern konnte (1184 nahmen die Georgier Ani ein). Der Einfall der Mongolen ab 1223 beendete die georgische Macht und brachte erneute Verwüstungen über das Land.
Eine immerhin christliche Fremdherrschaft brachte die Blüte des benachbarten Georgischen Königreiches im 12. und 13. Jh., das einen großen Teil Armeniens erobern konnte (1184 nahmen die Georgier Ani ein). Der Einfall der Mongolen ab 1223 beendete die georgische Macht und brachte erneute Verwüstungen über das Land.
dreizehn hat geschrieben:
wenn sie es noch nicht mitbekommen haben sollten.
es werden alternativen als energietransferland gesucht .
georgien ist out . :comfort:
mfg
Ja,schauen wir Mal... Die Russen rüsten ihre Truppen in Armenien durch Georgien...
70% Export Armeniens kommt durch Georgien Von daher sollen die ersten Menschen der Welt(Also,die Armenier) die Klappe halten :friend:
Sakartwelo hat geschrieben:
Ja,schauen wir Mal... Die Russen rüsten ihre Truppen in Armenien durch Georgien...
70% Export Armeniens kommt durch Georgien Von daher sollen die ersten Menschen der Welt(Also,die Armenier) die Klappe halten :friend:
glauben sie die gase kommen über den verdauungssystem
Das war am 27.01.2006 - 17:41
Aber mach nix,die anderen sind in der zarischen Zeit geblieben und wohnen immerhin im Komunismus.
Das Gas bekommen wir aus Aserbaidschan...
Das war am 27.01.2006 - 17:41
Aber mach nix,die anderen sind in der zarischen Zeit geblieben und wohnen immerhin im Komunismus.
Das Gas bekommen wir aus Aserbaidschan...
According to a 2008 report prepared for the National Security Council of Turkey by academics of three Turkish universities in eastern Anatolia, there were approximately 50 to 55 million ethnic Turks, 12,5 million Kurds (including 3 million Zazas), 2,5 million Circassians (Adige), 2 million Bosniaks, 1,3 million Albanians, 1 million Georgians, 870,000 Arabs, 700,000 Roma, 600,000 Pomaks, 80,000 Laz, 60,000 Armenians, 20,000 Jews, 15,000 Greeks and 13,000 Hemshins living in Turkey.[12]
du mögst jain allen recht haben aber ging es unter der udssr nicht allen kleine leuten besser?
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Sakartwelo hat geschrieben:
Dazu hab' ich mehrmals meine Meinung gesagt!!!
ja wenn deine leute dadurch reich geworden sind?
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Sakartwelo hat geschrieben:Ein kleines und schönes Video:
das video ist schön.
mal eine frage :hat die zarin K die grosse georgien mal erobert ?
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Sakartwelo hat geschrieben:
Ostgeorgien wurde erst im Jahre 1801 von Russland erobert.Ich weiß es nicht,ob damals diese Frau noch Königin Russlands gewesen war :dunno:
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So,wenn man Lust hat... Dieser Song wäre dann auf lasisch :friend:
Ok ,scheinbar dann nicht In zwei Kriegen gegen die Türkei erobert sie Russlands Zugang zum Schwarzen Meer. Durch die Teilung Polens gewinnt sie Land im Westen. Aber nicht nur Kriege, auch die Liebe nimmt einen großen Raum in ihrem Leben ein, wenn auch selbst ihre Affären oft machtpolitisch begründet waren. Der zweite Teil erzählt von der Zeit der Thronbesteigung bis zu Katharinas Tod 1796
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Lasen
Die Lasen (Eigenbezeichnung: ლაზი (Lazi), ლაზეფე (Lazepe); georgisch: ლაზი (Lazi), ლაზები (Lazebi); türkisch Laz, Lazlar; auch: Tschanen, georgisch: ჭანი (Chani), ჭანები (Chanebi)) sind ein mit den Mingreliern verwandtes südkaukasisches Volk, welches an der südöstlichen Schwarzmeerküste siedelt. Ihre Muttersprache ist Lasisch. Im Gegensatz zu den Mingreliern sind die Lasen hanefitisch-sunnitische Muslime. Sie sind im Südwesten Georgiens und im Nordosten der heutigen Türkei, vor allem in den Gebieten um Rize, Pazar (Atina), Ardeşen (Artaşeni), Çamlıhemşin (Vijadibi), Fındıklı (Viзe), Arhavi (Arkhabi), Hopa (Xopa) und Borçka beheimatet. Diese Region wird in der Fachsprache als Lasistan bezeichnet und war im Osmanischen Reich ein eigenständiger Sandschak. http://de.wikipedia.org/wiki/Lasen
Sakartwelo hat geschrieben:Ich wollte einen apolitischen Thread über Georgien erstellen.
Ich habe mir gedacht,vielleicht hat jemand von ihnen paar Fragen über die Georgier,georgische Volksgruppen,Sprache,Kultur,Geschichte usw.
Vielleicht war man schon in Georgien gewesen,welche Erfahrungen hat man gesammelt usw
Oder was denkt ihr über dieses Land,diese Leute,über den Kaukasus?..
Ich habe ein paar Monate in Tblissi studiert und in dieser Zeit viele Georgier kennengelernt. Das sind alles sehr herzliche Menschen, gastfreundlich und aufgeschlossen.
Alles werden sie böse, wenn man sie als Russen bezeicnet, was absolut nachzuvollziehen ist.
Ach ja, georgsiches Essen und georgischer Wein sind göttlich.
Viellleicht fahre ich im nächsten Jahr wieder hin...
Wir können einfach nicht zusammen mit den Russen leben(Die Ukrainer,Weißrussen usw vielleicht ja...),zwischen uns gibt es viele Unterschiede: wir sind Kaukasier,sie sind Slawen,wir sprechen georgisch,sie-russisch,wir lieben Freiheit,sie haben Lust jemanden zu beherrschen,wir sind stolz auf unsere Sprache,Geschichte,Kultur,Religion...
Bitte glaub nicht daran,dass Georgien während der Sowjetzeit viel reicher gewesen war,als jetzt. Wenn wir diese Probleme mit Abchasen und Osseten nicht gehabt hätten,wäre alles viel besser gewesen. Aber die Zeit ändert sich. 20 Jahre ist nicht so viel für die Geschichte...
du kannst selbst unpolitische stränge nicht ohne propaganda halten
Erstgeborener hat geschrieben:Das ist keine Propaganda.
Zu dieser Thematik liegt die Propagandahoheit bei der Hinkefußabteilung im Kreml.
Aber du hast Recht, der Strang sollte unpolitisch sein.
es ist propaganda wenn er vorwirft dass ukrainer , weißrussen und russen von natur aus menschen und völker beherrschen und unterdrücken zu wollen , jedes volk ist von natur aus zur freiheit hingezogen ...genauso könnte ich behaupten juden wären alle raffgierig oder alle iraner wären radikale moslems
Ich habe nur wenig außerhalb von Tblissi gesehen (Mtskheta z. B.), die Stadt aber erschien mir sehr westlich.
Interessanterweise konnte mir kaum einer beantworten, ob Georgien nun europäisch oder asiatisch ist, die Tendenz ging aber zu Asien.
Erstgeborener hat geschrieben:Ich habe nur wenig außerhalb von Tblissi gesehen (Mtskheta z. B.), die Stadt aber erschien mir sehr westlich.
Interessanterweise konnte mir kaum einer beantworten, ob Georgien nun europäisch oder asiatisch ist, die Tendenz ging aber zu Asien.
Ach,Tbilissi ist nicht so schön,wie andere Teile Georgiens :dunno: Die meisten Georgier meinen,dass Abchasien das schönste Land Georgiens sei :dunno: Ich war da niemals gewesen :dunno:
Ich denk' mal,dass wir Europäer sind. Wir haben gar nix gemeinsames mit asiatischen Ländern. Ich hab' keine Ahanung über die asiatischen Staaten,wie die Menschen da leben,ich interessiere mich überhaupt nicht für den Iran,Irak usw. Asien ist für mich einfach sehr unbekannt,fremd... :dunno:
-----------------
Das ist Swanetien,im Norden Georgiens und seine Bergdörfer gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO...
Saakaschwili wechselt Premier aus
Showdown mit der Opposition steht bevor: Großkundgebung am Jahrestag des brutalen Polizeieinsatzes gegen Demonstrierende
Knapp drei Monate nach dem Krieg und der Niederlage gegen Russland rüstet sich Michail Saakaschwili für die kommende innenpolitische Abrechnung. Der georgische Staatschef tauschte am Montag seinen Premierminister aus, nachdem seine wichtigste Kontrahentin, die frühere Parlamentspräsidentin Nino Burdschanadse, am selben Tag die Gründung einer neuen Partei bekannt gab. Burdschanadse, eine Weggefährtin Saakaschwilis während der Rosen-Revolution im November 2003, war als scharfe Kritikerin des Augustkriegs hervorgetreten, den der Präsident mit seiner Entscheidung zum Angriff auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali losgetreten hatte.
"Von jetzt an kann auch nur ein kleiner falscher Schritt fatal für das Land sein", warnte Burdschanadse in einem am vergangenen Freitag veröffentlichten offenen Brief an Saakaschwili. Dem für seine Temperamentsausbrüche bekannten Präsidenten lastete sie die Schuld an dem "verlorenen Krieg" an und eine "sinnlose, zynische propagandistische Antwort" auf die Niederlage gegen die russische Armee.
Großkundgebung am 7. November
Noch bis vergangene Woche hatte die georgische Regierung den Zugang zu russischen Webseiten blockiert. Saakaschwili beschwörte am Wochenende in einer Rede vor dem nationalen Sicherheitsrat die "dauernde Gefahr", in der sich Georgien gegenüber Russland, "einer sehr bösen, rasenden Macht" befände. Begleitet von Berichten der georgischen Regierung über angebliche russische Waffenlieferungen an Südossetien, Luftraumverletzungen, Schießereien mit südossetischen Milizen und einem tödlichen Bombenanschlag auf einen georgischen Gouverneur an der Grenze zu Abchasien, soll die Bevölkerung im Bewusstsein eines fortgesetzten Kriegszustands leben. Die georgische Opposition plant anderes: Sie hat für den 7. November eine große Demonstration in Tiflis angekündigt.
Das Datum ist nicht zufällig gewählt. Vor einem Jahr stießen Anhänger der Opposition und Sicherheitskräfte nach wochenlangen Protesten in der Hauptstadt zusammen. Saakaschwili ließ die Demonstration vor dem Parlament mit Gewalt auflösen und verhängte anschließend zum Entsetzen seiner Partner im Westen den Ausnahmezustand über das Land. Die Regierung habe nichts aus der Krise vom November 2007 gelernt, schrieb Burdschanadse nun in ihrem offenen Brief, was folgte, waren nur "oberflächliche Änderungen an der Fassade".
Burdschanadse trat nach einem Streit mit dem Staatschef bei den Parlamentswahlen im Mai dieses Jahres, wo Saakaschwilis Partei wieder die absolute Mehrheit der Mandate erreichte, nicht mehr an. Der Großteil der Oppositionsparteien boykottiert das Parlament. Burdschanadse plädiert nun für vorgezogene Wahlen. Georgiens neuer Premierminister, Grigol Mgaloblischwili (35), war bisher Botschafter in der Türkei und ist der vierte Regierungschef seit der Rosen-Revolution. Er tritt an die Stelle von Lado Gurgenidse (37), der nach den Zusammenstößen vom November 2007 eingesetzt wurde. Gurgenidse, ein früherer Aufsichtsratsvorsitzender der Bank of Georgia, soll der Regierung weiter erhalten bleiben, gab Saakaschwili am Montag bekannt - er wird eine neue Finanzkommission leiten. (Markus Bernath/derStandard.at, 27.10.2008)
27. Oktober 2008
15:54Polizeieinsatz gegen Demonstrierende in Tiflis, 7. November 2007.
Das brutale Vorgehen der Einsatzkräfte empörte Präsident Saakaschwilis westliche Verbündete.
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US-Spitzendiplomatin: "Saakaschwili nicht ermutigt"
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Lawrow: Keine Diskussionen über Status Südossetiens in Genf
UNHCR: 20.000 vertriebene Georgier heimgekehrt
Übergangslager in Gori konnte mittlerweile geschlossen werden - Das UNO-Flüchtlingshochkommissariat warnte die Rückkehrer vor Minen
EU-Kommission: Entscheidung über Russland-Gespräche erst im November
EU-Außenminister Solana ist skeptisch zu direkten Verhandlungen zwischen Georgien und Moskau
Tiflis begrüßt Urteil des Internationalen Gerichtshofes [1]
IGH hatte Russland und Georgien aufgefordert rassistische Diskriminierung in abtrünnigen Gebieten zu unterbinden
Georgien scheitert mit Klage gegen Russland [55]
Internationaler Gerichtshof vermeidet Schuldzuweisung
3,4 Milliarden Euro für Aufbau Georgiens [131]
Die internationale Geberkonferenz endete mit überraschend hohen Zusagen - Die EU will zusätzlich die geplante "Ost-Partnerschaft" auch finanziell rasch auf den Kaukasus ausweiten - Mit Video
Militärs aus USA und Russland berieten Georgienkrieg [35]
Einrichtung russischer Militärstützpunkte in Südossetien und Abchasien bis Ende 2009
Nato findet russischen Abzug "ermutigend" [66]
Verteidigungsminister vermeiden bei Treffen in Budapest neue Spannungen mit Moskau - Uneinigkeit über Nato-Beitritt Georgiens
Moskau errichtet Militärbasen in Südossetien und Abchasien [15]
Nach Abzug aus georgischem Kernland
Satellitenbilder zeigen zerstörte Dörfer in Südossetien [31]
"Diese Bilder lügen nicht" - Jedoch keine Aussagekraft hinsichtlich Verantwortung für Zerstörung
Österreichischer EU-Beobachter: "Jeder Krisenherd ist anders" [5]
Gestern Bosnien, heute Georgien: Der Burgenländer Hans-Peter Winkler gehört dem österreichischen Beobachterquartett an, das in der Hafenstadt Poti stationiert ist
Ansichtssache: Blaue Barette auf Kaukasus-Mission [4]
350 EU-Beobachter patrouillieren seit 1. Oktober im Krisengebiet Georgien - Auch vier Österreicher sind mit dabei
Führung in Tiflis gerät unter Druck [87]
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Überleben mit "Opinion No. 193" - Der Europarat laviert nach dem Krieg seiner zwei Mitgliedsstaaten durch die politische Post-Konflikt-Krise - Ein Antrag auf Stimmenzug Russlands ist durchgefallen
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