Wie willst du diese Menschen erreichen. Sag doch mal. Sollte doch nicht so schwer sein, oder?Cattrell hat geschrieben:
Dann kommt es also auch hier in Europa vor, dass angebliche Hexen von einem Mob gejagt und verbrannt werden, die Strafverfolgung aber mitunter schwierig ist, weil Polizei und Justiz selbst oft an Hexerei glauben?
Kenia
Mörderischer Hexenwahn
Sendeanstalt und Sendedatum:
NDR, Sonntag, 20. September 2009
Doch Polizei und Justiz tun sich schwer, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Behördenvertreter glauben oft selbst an Hexerei. Die Täter können also mit Verständnis rechnen:
„Hexerei nachzuweisen ist sehr schwierig, vor allem vor Gericht“, weiß der stellvertretende Polizeichef Timothy Makao Kivuva. Wenn es Zeugen gibt, sieht das besser aus. Aber selbst dann gibt es meist nur sehr geringe Strafen.“
http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... qo1~cm.asp
Diese Menschen werden erreicht, sie haben Kontakt zur aufgeklärten Welt!
Hexenwahn in Kenia
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Re: Hexenwahn in Kenia
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Re: Hexenwahn in Kenia
In den Berichten heißt es, der Hexenglaube wird insbesondere von den Frauen selbst an ihre Kinder weitergegeben. Das ist Paradox ! Man sollte meinen, so dämlich kann überhaupt niemand sein - wissend, früher oder später vielleicht selbst als Hexe zu gelten .. :dunno: Aber ebenso verhält es sich in Afrika mit den qualvollen Beschneidungen von Mädchen. Es wird mir stets ein Mysterium bleiben, warum ausgerechnet Menschen, die selbst von so etwas betroffen waren, das Leid kennen bzw. wie beim Hexenglauben - die Grundlagen schaffen / weitergeben, die sie potentiell selbst treffen können ( Hexen ) bzw. ( Beschneidung ) getroffen haben ...
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Re: Hexenwahn in Kenia
Wie oft denn noch? Diese Menschen WERDEN ERREICHT von Aufklärern! Sie halten aber an ihrem Wahn fest! Oder willst Du behaupten, afrikanische Akademiker sind so dumm und unfähig, dass sie "den weißen Mann" brauchen um zu begreifen, was sie tun?Talyessin hat geschrieben:Wie willst du diese Menschen erreichen. Sag doch mal. Sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Dein Vergleich des früheren europäischen Hexenwahns mit dem heutigen afrikanischen ist nun mal schwachsinnig, da völlig verschiedene Umstände gegeben sind!
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Re: Hexenwahn in Kenia
In der Politik oder sonstigen Dingen verhält es sich nicht anders.schelm hat geschrieben:In den Berichten heißt es, der Hexenglaube wird insbesondere von den Frauen selbst an ihre Kinder weitergegeben. Das ist Paradox ! Man sollte meinen, so dämlich kann überhaupt niemand sein - wissend, früher oder später vielleicht selbst als Hexe zu gelten .. :dunno: Aber ebenso verhält es sich in Afrika mit den qualvollen Beschneidungen von Mädchen. Es wird mir stets ein Mysterium bleiben, warum ausgerechnet Menschen, die selbst von so etwas betroffen waren, das Leid kennen bzw. wie beim Hexenglauben - die Grundlagen schaffen / weitergeben, die sie potentiell selbst treffen können ( Hexen ) bzw. ( Beschneidung ) getroffen haben ...
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Sehen Sie sich nur einmal die Masse der Leute an, die die DDR zurück wollen bzw. sich sehnsüchtig an die alte Zeit erinnern und dies ihren Kindern und Mitmenschen auch noch vermitteln. :sarcasm:
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Re: Hexenwahn in Kenia
Sind das Akademiker auf diesen Bildern/Videos? Wahrscheinlich nicht.Cattrell hat geschrieben:
Wie oft denn noch? Diese Menschen WERDEN ERREICHT von Aufklärern! Sie halten aber an ihrem Wahn fest! Oder willst Du behaupten, afrikanische Akademiker sind so dumm und unfähig, dass sie "den weißen Mann" brauchen um zu begreifen, was sie tun?
Dein Vergleich des früheren europäischen Hexenwahns mit dem heutigen afrikanischen ist nun mal schwachsinnig, da völlig verschiedene Umstände gegeben sind!
Und Hexenglauben ist auch in Europa verbreitet - siehe Galizien (Spanien) und somit nicht relevant als Kriterium.
Wie möchtest du DIESE Menschen erreichen?
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Re: Hexenwahn in Kenia
Ja, das ist durchaus vergleichbar mit der Beschneidung.schelm hat geschrieben:In den Berichten heißt es, der Hexenglaube wird insbesondere von den Frauen selbst an ihre Kinder weitergegeben. Das ist Paradox ! Man sollte meinen, so dämlich kann überhaupt niemand sein - wissend, früher oder später vielleicht selbst als Hexe zu gelten .. :dunno: Aber ebenso verhält es sich in Afrika mit den qualvollen Beschneidungen von Mädchen. Es wird mir stets ein Mysterium bleiben, warum ausgerechnet Menschen, die selbst von so etwas betroffen waren, das Leid kennen bzw. wie beim Hexenglauben - die Grundlagen schaffen / weitergeben, die sie potentiell selbst treffen können ( Hexen ) bzw. ( Beschneidung ) getroffen haben ...
"Sozialwissenschaftler – wie erstmals 2003 die Anthropologie-Professorin[52] und WHO-Mitarbeiterin[53] Carla Makhlouf Obermeyer – stellten in anderen Untersuchungen dagegen fest, dass es in der Durchführungshäufigkeit keine Unterschiede gebe, die auf einem anderen intellektuellen Niveau beruhen. Lediglich die Art und Weise unterscheidet sich: In gebildeteren Kreisen ist der Trend zur sogenannten Medikalisierung, also der Durchführung der Beschneidung in Krankenhäusern oder durch professionelles medizinisches Personal und unter hygienischeren Bedingungen zu beobachten. Generell halten über 90 % der Betroffenen an der Tradition fest und nur etwa 4 % wollen die Beschneidungen an ihren eigenen Töchtern nicht durchführen lassen. Manche gebildete Frauen entschließen sich auch im Erwachsenenalter noch selbst dazu, beschnitten zu werden. Hierbei werden allerdings nicht extreme Beschneidungsformen (wie z. B. die Infibulation) gewählt.
Untersuchungen in Europa haben ergeben, dass auch Migranten zum Teil an der Praxis festhalten. Die Mädchen werden legal (hier gibt es Einschränkungen, siehe Rechtliche Beurteilung) im Herkunftsland der Eltern oder illegal in einem europäischen Land beschnitten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidu ... ien#Afrika
Und da behaupten tatsächlich einige, dies würde nur geschehen, weil man diese Leute nicht "erreichen" kann, sie also nicht aufgeklärt wären über ihr Handeln! :ill:
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Re: Hexenwahn in Kenia
Wobei Beschneidungen eher mit dem Islam zu tun haben, während der Hexenglauben in Afrika auf die vor-monoistische Zeit zurückgeht.schelm hat geschrieben:In den Berichten heißt es, der Hexenglaube wird insbesondere von den Frauen selbst an ihre Kinder weitergegeben. Das ist Paradox ! Man sollte meinen, so dämlich kann überhaupt niemand sein - wissend, früher oder später vielleicht selbst als Hexe zu gelten .. :dunno: Aber ebenso verhält es sich in Afrika mit den qualvollen Beschneidungen von Mädchen. Es wird mir stets ein Mysterium bleiben, warum ausgerechnet Menschen, die selbst von so etwas betroffen waren, das Leid kennen bzw. wie beim Hexenglauben - die Grundlagen schaffen / weitergeben, die sie potentiell selbst treffen können ( Hexen ) bzw. ( Beschneidung ) getroffen haben ...
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Re: Hexenwahn in Kenia
Das lässt sich überhaupt nicht vergleichen, siehe meinen Beitrag vorher. :ill:Cattrell hat geschrieben:
Ja, das ist durchaus vergleichbar mit der Beschneidung.
"Sozialwissenschaftler – wie erstmals 2003 die Anthropologie-Professorin[52] und WHO-Mitarbeiterin[53] Carla Makhlouf Obermeyer – stellten in anderen Untersuchungen dagegen fest, dass es in der Durchführungshäufigkeit keine Unterschiede gebe, die auf einem anderen intellektuellen Niveau beruhen. Lediglich die Art und Weise unterscheidet sich: In gebildeteren Kreisen ist der Trend zur sogenannten Medikalisierung, also der Durchführung der Beschneidung in Krankenhäusern oder durch professionelles medizinisches Personal und unter hygienischeren Bedingungen zu beobachten. Generell halten über 90 % der Betroffenen an der Tradition fest und nur etwa 4 % wollen die Beschneidungen an ihren eigenen Töchtern nicht durchführen lassen. Manche gebildete Frauen entschließen sich auch im Erwachsenenalter noch selbst dazu, beschnitten zu werden. Hierbei werden allerdings nicht extreme Beschneidungsformen (wie z. B. die Infibulation) gewählt.
Untersuchungen in Europa haben ergeben, dass auch Migranten zum Teil an der Praxis festhalten. Die Mädchen werden legal (hier gibt es Einschränkungen, siehe Rechtliche Beurteilung) im Herkunftsland der Eltern oder illegal in einem europäischen Land beschnitten."
http://de.wikipedia.org/wiki/Beschneidu ... ien#Afrika
Und da behaupten tatsächlich einige, dies würde nur geschehen, weil man diese Leute nicht "erreichen" kann, sie also nicht aufgeklärt wären über ihr Handeln! :ill:
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Re: Hexenwahn in Kenia
:ill:
EOT!
Wie ich gerade in der Diskussion mit DIR merke, KANN man manche Menschen NICHT erreichen!Talyessin hat geschrieben:Wie möchtest du DIESE Menschen erreichen?
EOT!
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Re: Hexenwahn in Kenia
Nochmal, ich spreche nicht von Akademikern die einen Glauben anhängen, sondern von Menschen, die abartiger Weise andere Menschen verbrennen - SIND DAS AKADEMIKER? Und wenn nein, WIE WILLST DU DIESE MENSCHEN ERREICHEN !!!Cattrell hat geschrieben::ill:
Wie ich gerade in der Diskussion mit DIR merke, KANN man manche Menschen NICHT erreichen!
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Re: Hexenwahn in Kenia
Mind-X schrieb :
Wenn ich jedoch als Kind selbst mit einer rostigen Klinge ohne Betäubung, das Abschneiden von äußeren Geschlechtsmerkmalen erlebte, dabei ggf. fast verblutete, als Erwachsene weiß um die Folgewirkungen ( Probleme beim Wasserlassen, sexuelle Minderempfindlichkeit, Schmerzen beim Verkehr ) - so kann ich einfach nicht nachvollziehen, wie diese Mütter ihren eigenen Kindern dies wiederum antun lassen, statt aufzustehen und den Dorfscharlatanen gegenüber NEIN zu sagen ! Irgendwo und irgendwie hätte es keinen Menschheitsfortschritt gegeben, würde es nicht genügend einzelne Exemplare der Spezies stets geben, die Veränderung erzwingen bzw. sich dafür stark machen .. Wo sind sie in Afrika ? Ein Mandela reicht da nicht für diesen Kontinent ...
Freundliche Grüße, schelm
Für so einfach halte ich das nicht. Nostalgie verbindet sich mit angenehmen Erinnerungen, dabei sekundär worauf sie beruhen - Hauptsache, sie markieren eine gefühlte Qualität - näheres versuchte ich im DDR - Thread zu beschreiben. Mir leuchtet auch ein, dass bspw. Kinder, die Gewalt erfahren haben im Elterrnhaus, diese oft selbst an die eigenen Kinder weitergeben - weil sie keine Strategien zur Konfliktbewältigung erlernt haben, außer jene aggressiven der eigenen Eltern.Sehen Sie sich nur einmal die Masse der Leute an, die die DDR zurück wollen bzw. sich sehnsüchtig an die alte Zeit erinnern und dies ihren Kindern und Mitmenschen auch noch vermitteln. :sarcasm:
Wenn ich jedoch als Kind selbst mit einer rostigen Klinge ohne Betäubung, das Abschneiden von äußeren Geschlechtsmerkmalen erlebte, dabei ggf. fast verblutete, als Erwachsene weiß um die Folgewirkungen ( Probleme beim Wasserlassen, sexuelle Minderempfindlichkeit, Schmerzen beim Verkehr ) - so kann ich einfach nicht nachvollziehen, wie diese Mütter ihren eigenen Kindern dies wiederum antun lassen, statt aufzustehen und den Dorfscharlatanen gegenüber NEIN zu sagen ! Irgendwo und irgendwie hätte es keinen Menschheitsfortschritt gegeben, würde es nicht genügend einzelne Exemplare der Spezies stets geben, die Veränderung erzwingen bzw. sich dafür stark machen .. Wo sind sie in Afrika ? Ein Mandela reicht da nicht für diesen Kontinent ...

Freundliche Grüße, schelm
Zuletzt geändert von schelm am Dienstag 22. September 2009, 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Beschneidungen haben ursächlich nichts mit dem Islam zu tun, sowohl die männliche als auch die weibliche geht auf vorislamische Zeit zurück.Talyessin hat geschrieben:
Wobei Beschneidungen eher mit dem Islam zu tun haben, während der Hexenglauben in Afrika auf die vor-monoistische Zeit zurückgeht.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Die Beschneidung der Jungen wurde im Islam übernommen ( so weit ich weiß aber kein unbedingtes Muß ), die der Mädchen nicht.Keoma hat geschrieben:
Beschneidungen haben ursächlich nichts mit dem Islam zu tun, sowohl die männliche als auch die weibliche geht auf vorislamische Zeit zurück.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Nur das es in den Nichtislamischen Ländern Afrikas seltend bis nie vorkommtKeoma hat geschrieben:
Beschneidungen haben ursächlich nichts mit dem Islam zu tun, sowohl die männliche als auch die weibliche geht auf vorislamische Zeit zurück.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Die Beschneidung der Jungs kommt von der jüdischen Religion.schelm hat geschrieben: Die Beschneidung der Jungen wurde im Islam übernommen ( so weit ich weiß aber kein unbedingtes Muß ), die der Mädchen nicht.
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Re: Hexenwahn in Kenia
schelm hat geschrieben:Mind-X schrieb :
Für so einfach halte ich das nicht. Nostalgie verbindet sich mit angenehmen Erinnerungen, dabei sekundär worauf sie beruhen - Hauptsache, sie markieren eine gefühlte Qualität - näheres versuchte ich im DDR - Thread zu beschreiben. Mir leuchtet auch ein, dass bspw. Kinder, die Gewalt erfahren haben im Elterrnhaus, diese oft selbst an die eigenen Kinder weitergeben - weil sie keine Strategien zur Konfliktbewältigung erlernt haben, außer jene aggressiven der eigenen Eltern.
Wenn ich jedoch als Kind selbst mit einer rostigen Klinge ohne Betäubung, das Abschneiden von äußeren Geschlechtsmerkmalen erlebte, dabei ggf. fast verblutete, als Erwachsene weiß um die Folgewirkungen ( Probleme beim Wasserlassen, sexuelle Minderempfindlichkeit, Schmerzen beim Verkehr ) - so kann ich einfach nicht nachvollziehen, wie diese Mütter ihren eigenen Kindern dies wiederum antun lassen, statt aufzustehen und den Dorfscharlatanen gegenüber NEIN zu sagen ! Irgendwo und irgendwie hätte es keinen Menschheitsfortschritt gegeben, würde es nicht genügend einzelne Exemplare der Spezies stets geben, die Veränderung erzwingen bzw. sich dafür stark machen .. Wo sind sie in Afrika ? Ein Mandela reicht da nicht für diesen Kontinent ...![]()
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Mythen und Legenden haben offensichtlich immer noch Hochkonjunktur. Mandelas hoch anzuerkennende "Heldentat" bestand daran, Zulu und Xhosa an einen Tisch der Verhandlungen zu bringen, ohne dass nur eine der Parteien von diesem lebend den Tisch verließ.
Aufklärung im Sinne des Diskussionsstrangs konnte Mandela nachweislich nicht in RSA betreiben. Ganz im Gegenteil, die ANC-Comrades verbrannten fleissig und in stetig steigender Anzahl Hexen und die "Gesundbetungsmärchen" gegen AIDS aus dem Gesundheitsministerium der ANC zeigt, dass Aufklärung politisch nie stattgefunden hat, noch erwünscht war und ist.
Selbst little "big man" Zuma brüstet sich in schöner Regelmäßigkeit mit der Story seiner Bekämpfung von AIDS durch intensives Duschen.
Und wenn dazu noch das Gerücht kursiert, Sex mit Säuglingen bekämpfe AIDS, dann wird daraus mit steigender AIDS Rate quasi Kult, auch im angeblich so aufgeklärten RSA. Das mag vordergründig gesetzlich untersagt sein, aber wer die Kontrolle darüber ausüben soll, ist nicht ersichtlich. Verweigerungshaltung innerhalb einer massiv Clan/Mafia gesteuerten Gesellschaft, die Leben und Überleben regelt, ist nicht nur wenig empfehlenswert, sondern in erster Linie eine Frage des Sein oder Nichtseins, der in nicht unbeträchtlichem Maß vom Selbsterhaltungstrieb geregelt wird, nicht nur in RSA, in ganz Afrika und im Bezug auf viele Aktionen, die vom aufgeklärten Europäer, der die Ebene der Bekämpfung des angeblich Satanischem in seinem Mitmenschen gerade erst stolpernd zu verlassen sucht, unter seiner dünnen westlich-zivilisierten Tünche sichtlich nicht mehr zu erfassen sind.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Hexenwahn in Kenia
JJazzGold schrieb :
Uff ! Und ich dachte immer, Mandela gehört zu den Guten ... Kannst du den Bezug verlinken ?
Diese Jugendorganisation ist das Eine. Andererseits finden sich im letzten Drittel des Beitrages relativierende Angaben, was den ANC betrifft. Der Beitrag ist von 1998 datiert :
http://www.focus.de/politik/ausland/sue ... 71453.html
Freundliche Grüße, schelm
Mythen und Legenden haben offensichtlich immer noch Hochkonjunktur. Mandelas hoch anzuerkennende "Heldentat" bestand daran, Zulu und Xhosa an einen Tisch der Verhandlungen zu bringen, ohne dass nur eine der Parteien von diesem lebend den Tisch verließ.
Uff ! Und ich dachte immer, Mandela gehört zu den Guten ... Kannst du den Bezug verlinken ?
Aufklärung im Sinne des Diskussionsstrangs konnte Mandela nachweislich nicht in RSA betreiben. Ganz im Gegenteil, die ANC-Comrades verbrannten fleissig und in stetig steigender Anzahl Hexen und die "Gesundbetungsmärchen" gegen AIDS aus dem Gesundheitsministerium der ANC zeigt, dass Aufklärung politisch nie stattgefunden hat, noch erwünscht war und ist.
Diese Jugendorganisation ist das Eine. Andererseits finden sich im letzten Drittel des Beitrages relativierende Angaben, was den ANC betrifft. Der Beitrag ist von 1998 datiert :
http://www.focus.de/politik/ausland/sue ... 71453.html
Die ANC-Regierung versucht seit Jahren, die tödlichen Auswüchse des Aberglaubens in den Griff zu bekommen. 1995 gründete sie eine Kommission, die über hundert Fälle untersuchte, in denen vermeintliche Hexen verbrannt oder junge Menschen für Muti verstümmelt wurden. Polizisten einer speziellen Anti-Hexen-Einheit in Pietersburg werden geschult, um Seminare in den Gemeinden zu halten.
Die Crux: Viele Beamte glauben selbst an Hexen. Immerhin sei durch die Aufklärungsarbeit die Zahl der Menschen-verbrennungen in den letzten anderthalb Jahren leicht zurückgegangen, so Polizeibeamter Setati. Allerdings gibt er zu bedenken: „Die nächsten Wahlen kommen 1999 und damit wohl auch die nächste massive Hexenjagd.“
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Re: Hexenwahn in Kenia
Das stimmt so nicht. Die Beschneidung ist in einem bestimmten Streifen von Afrika verbreitet, völlig unabhängig von der Religion. Siehr man ganz gut an diesen beiden Übersichten:Verbreitung weibliche Beschneidung in Afrika und Verbreitung Islam in AfrikaTalyessin hat geschrieben:
Nur das es in den Nichtislamischen Ländern Afrikas seltend bis nie vorkommt
Zuletzt geändert von Umetarek am Mittwoch 23. September 2009, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Nun, dann vergleiche mal die beiden Karten nochmal. Bis auf Teile Äthiopiens sehe ich kein Nichtislamischen Land von dieser abartigen Praxis betroffen - wobei sich das natürlich auf Schwarzafrika bezieht und den Norden nicht berücksichtigt.Umetarek hat geschrieben: Das stimmt so nicht. Die Beschneidung ist in einem bestimmten Streifen von Afrika verbreitet, völlig unabhängig von der Religion. Siehr man ganz gut an diesen beiden Übersichten:Verbreitung weibliche Beschneidung in Afrika und Verbreitung Islam in Afrika
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Re: Hexenwahn in Kenia
Ich weiß ja nicht wie du nichtislamisch definierst, aber Elfenbeiküste, Ghana, Liberia, Z.R.Bangui und Äthiopien scheinen nicht sehr islamisch zu sein. Außer Ägypten und Eritrea scheint kein reinislamisches Land wirklich betroffen zu sein. :dunno:Talyessin hat geschrieben:
Nun, dann vergleiche mal die beiden Karten nochmal. Bis auf Teile Äthiopiens sehe ich kein Nichtislamischen Land von dieser abartigen Praxis betroffen - wobei sich das natürlich auf Schwarzafrika bezieht und den Norden nicht berücksichtigt.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Umetarek hat geschrieben: Das stimmt so nicht. Die Beschneidung ist in einem bestimmten Streifen von Afrika verbreitet, völlig unabhängig von der Religion. Siehr man ganz gut an diesen beiden Übersichten:Verbreitung weibliche Beschneidung in Afrika und Verbreitung Islam in Afrika
Die Karten widersprechen doch Deine Behauptung.

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Re: Hexenwahn in Kenia
Beschneidung ist also überall dort verbreitet wo der Islam auch verbreitet ist.Umetarek hat geschrieben: Das stimmt so nicht. Die Beschneidung ist in einem bestimmten Streifen von Afrika verbreitet, völlig unabhängig von der Religion. Siehr man ganz gut an diesen beiden Übersichten:Verbreitung weibliche Beschneidung in Afrika und Verbreitung Islam in Afrika

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Re: Hexenwahn in Kenia
Falsch.usaToday hat geschrieben: Beschneidung ist also überall dort verbreitet wo der Islam auch verbreitet ist.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Überall wo der Beschneidung verbreitet ist, ist auch der Islam verbreitet.ToughDaddy hat geschrieben:
Falsch.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Ebenso falsch.usaToday hat geschrieben: Überall wo der Beschneidung verbreitet ist, ist auch der Islam verbreitet.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Karten angeguckt? :dunno:ToughDaddy hat geschrieben:
Ebenso falsch.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Nicht wirklich, Talysin hat gesagt, dass es in nichtislamischen Ländern nicht bis selten vorkommt. Zu sehen ist, dass es vor allen in gemischt religiösen Ländern vorkommt unabhängig von der Verbreitung der Religionen. Dieses Ritual (oder wie man das nennen soll) ist nicht islamischen Ursprungs, sondern hat sich sehr homogen auf einem bestimmten Streifen Afrikas ausgebreitet, unabhängig von den Religionen, die sich dann angesiedelt haben. Sogar unabhängig von Staatsgrenzen. Und was Ägypten angeht, scheint sich da einiges zum Besseren zu wenden! (Sonst hätte ich noch einigen Konfliktstoff mit der Verwandschaft)MarcinMaximus hat geschrieben:
Die Karten widersprechen doch Deine Behauptung.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Anscheinend besser als Du. Kenia kaum Moslems aber Beschneidung, Zentralafrikanische Republik genauso, ebenso südlicher Sudan, nordliches Zaire, Kenia usw.usaToday hat geschrieben: Karten angeguckt? :dunno:
Viele Moslems aber keine Beschneidung zBsp in Algerien, Lybien usw.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Aber dafür im JemenToughDaddy hat geschrieben:
Anscheinend besser als Du. Kenia kaum Moslems aber Beschneidung, Zentralafrikanische Republik genauso, ebenso südlicher Sudan, nordliches Zaire, Kenia usw.
Viele Moslems aber keine Beschneidung zBsp in Algerien, Lybien usw.

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Re: Hexenwahn in Kenia
Jemien liegt in Asien, aber macht nichts.Talyessin hat geschrieben:
Aber dafür im Jemen
Und nun? Es gibt Überschneidungen, mehr aber auch nicht.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Jup - es gibt auch Gebiete im islamischen Afrika, wie eben der Maghreb, wo es nicht vorkommt. Was anderes habe ich auch nicht behauptet. Fakt ist trotzdem, das die Überschneidungsrate sehr hoch ist - und nebenbei die Frau in islamischen Kulturen nunmal nicht das beste Ansehen hat.ToughDaddy hat geschrieben:
Jemien liegt in Asien, aber macht nichts.
Und nun? Es gibt Überschneidungen, mehr aber auch nicht.
Du führtest doch vorhin die ZAR an - wo leben in der ZAR die meisten Muslime? Im Norden und Nordosten. Ist nunmal so.
Zwar jetzt komplett OT, aber auch egal.
Mir glangts, das i woas, das i kannt wenn i woin dat.
Nietzsche ist tot
Er hat Jehova gesagt.........(kann ich einen von den kleinen Dicken haben Mama - entschuldige, Vatei )
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Re: Hexenwahn in Kenia
Auch heute noch finden in RSA Hexenjagden statt. In der Northern Province haben sich inzwischen ganze Siedlungen von verfolgten sog. Hexen gebildet.schelm hat geschrieben:JJazzGold schrieb :
Uff ! Und ich dachte immer, Mandela gehört zu den Guten ... Kannst du den Bezug verlinken ?
Diese Jugendorganisation ist das Eine. Andererseits finden sich im letzten Drittel des Beitrages relativierende Angaben, was den ANC betrifft. Der Beitrag ist von 1998 datiert :
http://www.focus.de/politik/ausland/sue ... 71453.html
Freundliche Grüße, schelm
Weshalb sollte die bis dato unerreichbar scheinende Aktion Mandelas, Zulu und Xhosa politisch zu einen, aus Mandela zu einem "Schlechten" machen? Das war angesichts der seit jeher bestehenden tödlichen Feindschaft und des Kampfes um Vorherrschaft der beiden Stämme fast schon eine Heldentat?
Sie wollen einen "Link" zur Geschichte Südafrikas 1993, dem Jahr in dem RSA dem Bürgerkrieg eigentlich schon gegenüberstand? Uff, ich war der Meinung, die legendäre gemeinsame Radioansprache Mandelas, ANC, und Buthelezis, IFP, die letztendlich zu den ersten freien, friedlichen Wahlen Südafrikas führte, wäre auch heute noch ein bekanntes Stück Geschichte.
Geben Sie in Google Mandela und/oder Buthelezi ein und Sie werden unweigerlich auf die geschichtsträchtige, einigende Radioansprache stossen.
PS: Hat es einen bestimmten Grund, warum Sie einen weiteren Aspekt offensichtlich nicht gewollter Aufklärung in RSA unkommentiert lassen?
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Hexenwahn in Kenia
No commentToughDaddy hat geschrieben:
Jemien liegt in Asien, aber macht nichts.
Und nun? Es gibt Überschneidungen, mehr aber auch nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jemen
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Re: Hexenwahn in Kenia
Mein Bezug war deine Aussage, 2 Gruppen, die Mandela an den Verhandlungstisch brachte, verliesen diesen nicht lebend ... ?! . Zum Thema Hexenverfolgung nimmt der Focus - Artikel bezüglich des Umganges des ANC ja Bezug.
Thema Umgang Prävention bzw. " Heilung " von AIDS durch irgenwelchen okkulten Glauben - so mag dies jetzt natürlich ein erweiterter Beleg für Irrationalität bzw. mangelnde Bildung / Aufklärung sein - war jetzt aber nicht speziell das Thema.
Freundliche Grüße, schelm
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Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
Re: Hexenwahn in Kenia
Da haben Sie wohl etwas flüchtig gelesen.schelm hat geschrieben:Mein Bezug war deine Aussage, 2 Gruppen, die Mandela an den Verhandlungstisch brachte, verliesen diesen nicht lebend ... ?! . Zum Thema Hexenverfolgung nimmt der Focus - Artikel bezüglich des Umganges des ANC ja Bezug.
Thema Umgang Prävention bzw. " Heilung " von AIDS durch irgenwelchen okkulten Glauben - so mag dies jetzt natürlich ein erweiterter Beleg für Irrationalität bzw. mangelnde Bildung / Aufklärung sein - war jetzt aber nicht speziell das Thema.
Freundliche Grüße, schelm
Ich schrieb:
Mandelas hoch anzuerkennende "Heldentat" bestand daran, Zulu und Xhosa an einen Tisch der Verhandlungen zu bringen, ohne dass nur eine der Parteien von diesem lebend den Tisch verließ.
Kann ja mal vorkommen. :hat:
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Re: Hexenwahn in Kenia
Häääää ??? Hab ich einen Knoten im Cortex ? :dunno: Wenn 2 Verhandlungspartner an einem Tisch sitzen - ohne das einer diesen Tisch lebend verlies - dann waren ergo beide nach den " Verhandlungen " tot, oder ?? Das lese ich da raus - und das dies demzufolge Mandelas " Verdienst " gewesen wäre, deshalb ja auch Heldentat in Anführungszeichen durch dich .. ?
Fragende Grüße, schelm
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Re: Hexenwahn in Kenia
schelm hat geschrieben:Häääää ??? Hab ich einen Knoten im Cortex ? :dunno: Wenn 2 Verhandlungspartner an einem Tisch sitzen - ohne das einer diesen Tisch lebend verlies - dann waren ergo beide nach den " Verhandlungen " tot, oder ?? Das lese ich da raus - und das dies demzufolge Mandelas " Verdienst " gewesen wäre, deshalb ja auch Heldentat in Anführungszeichen durch dich .. ?
Fragende Grüße, schelm
Wenn zwei Verhandlungspartner zusammen an einem Tisch Platzt nehmen und beide Parteien lebend wieder von diesem Tisch aufstehen und ihn verlassen, sprich keine der beiden Parteien getötet in der Auseinandersetzung am Tisch verbleibt, ("ohne dass nur eine der (beiden) Parteien lebend den Tisch verließ), dann spricht das für das Verhandlungs- und Vermittlungsgeschick eines Nelson Mandela.
Erklärende Grüße,
JJ
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Alexander Freiherr von Humboldt
https://www.youtube.com/watch?v=9FBu2rVuXGI
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Re: Hexenwahn in Kenia
Hallo JJazzGold !
Aha .. jetzt hab ichs ! Das Mißverständnis entstand dadurch, dass ich ein " auch " mitlas. Kommt darauf an, wie man den Satz beim Lesen betont ! Und da Heldentat vorher in Anführungszeichen gesetzt war, verstand ich es so, das also keine der beiden Parteien den Tisch lebend verlassen hätte, statt nicht nur eine, wie sonst oft üblich - und diesmal jedoch aber sogar beide überlebten ... ich habe also ursprünglich die Betonung auf " Eine " gelegt und damit unwillkürlich ein nicht vorhandenes " auch " mitgelesen .. Na ja, die Sprache ist halt die Quelle der Mißverständnisse ..
Im Ergebnis also so : " ohne das (auch) nur EINE der beiden Pateien den Tisch lebend verlies ..." ei ei ei ...
Freundliche Grüße, schelm
Aha .. jetzt hab ichs ! Das Mißverständnis entstand dadurch, dass ich ein " auch " mitlas. Kommt darauf an, wie man den Satz beim Lesen betont ! Und da Heldentat vorher in Anführungszeichen gesetzt war, verstand ich es so, das also keine der beiden Parteien den Tisch lebend verlassen hätte, statt nicht nur eine, wie sonst oft üblich - und diesmal jedoch aber sogar beide überlebten ... ich habe also ursprünglich die Betonung auf " Eine " gelegt und damit unwillkürlich ein nicht vorhandenes " auch " mitgelesen .. Na ja, die Sprache ist halt die Quelle der Mißverständnisse ..
Im Ergebnis also so : " ohne das (auch) nur EINE der beiden Pateien den Tisch lebend verlies ..." ei ei ei ...

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Re: Hexenwahn in Kenia
@schelm
Naja in vernünftigen Deutsch wäre dies wohl auch nicht passiert, immerhin hätte es jeder so gelesen wie Du (auch ohne das "auch"), aber vielleicht sollte dies auch zunächst so gelesen werden. Sonst hätte man nichts zum Diskutieren. :lol:
Naja deutsche Sprache, schwere Sprache:
"Konjunktionen wie ohne dass, ohne zu, (an)statt dass, (an)statt zu, außer dass, ... ein Bedeutungselement, das den nachfolgenden Nebensatz verneint,"
Sieht man daran auch, wie die meisten Deutschen "ohne dass" verwenden.
Naja in vernünftigen Deutsch wäre dies wohl auch nicht passiert, immerhin hätte es jeder so gelesen wie Du (auch ohne das "auch"), aber vielleicht sollte dies auch zunächst so gelesen werden. Sonst hätte man nichts zum Diskutieren. :lol:
Naja deutsche Sprache, schwere Sprache:
"Konjunktionen wie ohne dass, ohne zu, (an)statt dass, (an)statt zu, außer dass, ... ein Bedeutungselement, das den nachfolgenden Nebensatz verneint,"
Sieht man daran auch, wie die meisten Deutschen "ohne dass" verwenden.
Re: Hexenwahn in Kenia
ToughDaddy hat geschrieben: Jemien liegt in Asien, aber macht nichts.
Re: Hexenwahn in Kenia
Kein Problem, das ist mir auch schon passiert. Zum Glück eignet sich Sprache ja auch hervorragend dazu, bei Zweifeln nachzufragen.schelm hat geschrieben:Hallo JJazzGold !
Aha .. jetzt hab ichs ! Das Mißverständnis entstand dadurch, dass ich ein " auch " mitlas. Kommt darauf an, wie man den Satz beim Lesen betont ! Und da Heldentat vorher in Anführungszeichen gesetzt war, verstand ich es so, das also keine der beiden Parteien den Tisch lebend verlassen hätte, statt nicht nur eine, wie sonst oft üblich - und diesmal jedoch aber sogar beide überlebten ... ich habe also ursprünglich die Betonung auf " Eine " gelegt und damit unwillkürlich ein nicht vorhandenes " auch " mitgelesen .. Na ja, die Sprache ist halt die Quelle der Mißverständnisse ..
Im Ergebnis also so : " ohne das (auch) nur EINE der beiden Pateien den Tisch lebend verlies ..." ei ei ei ...![]()
Freundliche Grüße, schelm

Feierabendliche Grüße,
JJ
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Re: Hexenwahn in Kenia
ToughDaddy hat geschrieben:@schelm
Naja in vernünftigen Deutsch wäre dies wohl auch nicht passiert, immerhin hätte es jeder so gelesen wie Du (auch ohne das "auch"), aber vielleicht sollte dies auch zunächst so gelesen werden. Sonst hätte man nichts zum Diskutieren. :lol:
Naja deutsche Sprache, schwere Sprache:
"Konjunktionen wie ohne dass, ohne zu, (an)statt dass, (an)statt zu, außer dass, ... ein Bedeutungselement, das den nachfolgenden Nebensatz verneint,"
Sieht man daran auch, wie die meisten Deutschen "ohne dass" verwenden.
War es Ihnen bereits möglich in Ihrem "vernünftiges Deutsch" klarzustellen, dass der Jemen nicht, wie von Ihnen behauptet, in Asien liegt?
Oder ist Ihr vernünftiges Deutsch dazu nicht ausreichend?
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Re: Hexenwahn in Kenia
Geographisch liegt der Jemen in Asien.JJazzGold hat geschrieben:
War es Ihnen bereits möglich in Ihrem "vernünftiges Deutsch" klarzustellen, dass der Jemen nicht, wie von Ihnen behauptet, in Asien liegt?
Oder ist Ihr vernünftiges Deutsch dazu nicht ausreichend?
http://de.wikipedia.org/wiki/Arabische_HalbinselDie Arabische Halbinsel (arabisch جزيرة العرب, DMG Ǧazīrat al-ʿArab), auch Arabien, ist mit 2,73 Mio. km² Fläche die größte Halbinsel der Welt und gehört geographisch zu Asien, geologisch zu Afrika.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Talyessin hat geschrieben:
Geographisch liegt der Jemen in Asien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Arabische_Halbinsel
Für Menschen, die noch nie von der, seit dem 19.J. gebräuchlichen, geographischen Bezeichnung Naher Osten gehört haben, sicherlich.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Auch der "Nahe Osten" gehört bis auf Ägypten zu Asien. :comfort:JJazzGold hat geschrieben:
Für Menschen, die noch nie von der, seit dem 19.J. gebräuchlichen, geographischen Bezeichnung Naher Osten gehört haben, sicherlich.
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1129004657
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Re: Hexenwahn in Kenia
Talyessin hat geschrieben:
Auch der "Nahe Osten" gehört bis auf Ägypten zu Asien. :comfort:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1129004657
Prost!
Für Menschen, die noch nie von der, seit dem 19.J. gebräuchlichen, geographischen Bezeichnung Naher Osten gehört haben, sicherlich.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 24. September 2009, 21:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Wo ist denn dein Problem? Zlang auf da Wiesn gweng? Sowohl geographisch wie auch geopolitisch ist der Nahe Osten ein Teil Asiens.JJazzGold hat geschrieben:
Prost!
Für Menschen, die noch nie von der, seit dem 19.J. gebräuchlichen, geographischen Bezeichnung Naher Osten gehört haben, sicherlich.
Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird
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Re: Hexenwahn in Kenia
Talyessin hat geschrieben:
Für Menschen, die noch nie von der, seit dem 19.J. gebräuchlichen, geographischen Bezeichnung Naher Osten gehört haben, sicherlich.
Wo ist denn dein Problem? Zlang auf da Wiesn gweng? Sowohl geographisch wie auch geopolitisch ist der Nahe Osten ein Teil Asiens.
Der Nahe Osten ist eine geographische Bezeichnung, die heute im Allgemeinen für arabische Staaten Vorderasiens und Israel benutzt wird.
Herzchen, nichts anderes schrieb ich oben.
Zuletzt geändert von JJazzGold am Donnerstag 24. September 2009, 22:03, insgesamt 3-mal geändert.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: Hexenwahn in Kenia
Man könnte ableiten, Kulturen, in denen die Beschneidung verankert ist, waren einer Konvertierung zum Islam besonders zugeneigt.
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: Hexenwahn in Kenia
Glaub ich nicht unbedingt.Keoma hat geschrieben:Man könnte ableiten, Kulturen, in denen die Beschneidung verankert ist, waren einer Konvertierung zum Islam besonders zugeneigt.
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