TheManFromDownUnder hat geschrieben:(08 Aug 2018, 11:32)
Das juckt niemand! Die denken das ist alles 'FAKE NEWS'
Das IST Fake News, jedenfalls in dem Sinne, dass ich in Niedersachsen wohne und 55m über dem Meeresspiegel bin. Cloppenburg hätte weniger Glück ...
Es gäbe erhebliche Verschiebungen der Küstenlinie, das ist jedenfalls sicher.
Die Summe des auf der Erde vorhandenen Kohlenstoffs ändert sich nicht.
Wir verändern aber die Aggregatszustände, von den klimaneutralen Kohle, Öl und Gas, hunderte Meter unter der Erde, hin zum freigesetzten CO2, das eine evtl. auch natürlich auftretende Klimaerwärmung zumindest verstärkt.
...und sich spätestens nach Aussterben des Menschen von der Menschengemachten ökologischen Katastrophe erholen. .
Also nach uns die Sintflut? Mit voller Pulle und Musik in den Untergang?
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Naja, einen einzelnen heißen Sommer sollte man nicht überbewerten, aber er eignet sich vielleicht, um generell über den Klimawandel und die notwendige Anpassung zu sprechen, da sich einige Ereignisse halt häufen werden. Das betrifft ja nicht nur den Sommer, sondern auch die anderen drei Jahreszeiten.
Dürre, Waldbrandgefahr, Kreislaufprobleme: Der Sommer in Deutschland zeigt seit Wochen Schattenseiten – und in Zukunft müssen wir uns auf noch viel mehr Hitzetage und tropische Nächte einstellen. Davon sind Klimaexperten überzeugt. „Es wird weiterhin schöne und schlechte Sommer geben, aber die extremen Sommer werden häufiger auftreten“, sagt Daniela Jacob, Direktorin am Climate Service Center in Hamburg.
Klimawandel hört sich ja so neutral und aalglatt an, da muss man keine Stellung beziehen und Anpassung ist auch auch so schön passiv, da muss man nix gegen die Ursachen tun.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Naja, einen einzelnen heißen Sommer sollte man nicht überbewerten, aber er eignet sich vielleicht, um generell über den Klimawandel und die notwendige Anpassung zu sprechen, da sich einige Ereignisse halt häufen werden. Das betrifft ja nicht nur den Sommer, sondern auch die anderen drei Jahreszeiten.
Cat with a whip hat geschrieben:Klimawandel hört sich ja so neutral und aalglatt an, da muss man keine Stellung beziehen und Anpassung ist auch auch so schön passiv, da muss man nix gegen die Ursachen tun.
Öhm, doch, Adaption geht ja stets mit Mitigation einher.
Davon reden sie seit zwanzig jahren, Tatsache bleibt es gibt weltweit keine Häufung von Extremwetterereignissen.
Ich weiß ja nicht, was Du unter Extremwetterereignis verstehst. Wenn bspw. der Regen insgesamt nicht zunimmt, aber stärker konzentriert auftritt, ist das letztendlich auch für Städte entscheidend, um ihre Netze darauf einzurichten. Selbiges für eine Zunahme von Glatteis. Das mag nicht kriegsentscheidend sein, aber beeinflusst ja trotzdem den Alltag.
Klimawandel hört sich ja so neutral und aalglatt an, da muss man keine Stellung beziehen und Anpassung ist auch auch so schön passiv, da muss man nix gegen die Ursachen tun.
Die Wortwahl zeigt auch die schon angesprochene Problematik der Veröffentlichungsindustrie.
Da ja schon mal die neue Eiszeit angekündigt war,was dann von der Prophezeiung der Klimaerwärmung abgelöst wurde, ist man jetzt eben bei etwas aalglattem angekommen.
Wenn es schon ein “Institut für Klimakommunikation “ gibt,kann man sich darauf verlassen,dass da nix viel gutes bei raus kommt.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Ich glaube, Euch bekommt die Hitze einfach nicht. Klimaanpassung ist ein völlig normaler Begriff im fachlichen Diskurs. Da wird auch niemand behaupten, deshalb solle man den Klimaschutz ignorieren, wobei ich den Begriff ehrlich gesagt tatsächlich dämlich finde, weil man ja nicht das Klima schützen möchte, sondern Mensch und Umwelt (inkl. Meere). Dem Klima ist's ja egal, ob Menschen, Tiere oder Pflanzen leiden.
weil man ja nicht das Klima schützen möchte, sondern Mensch und Umwelt (inkl. Meere). Dem Klima ist's ja egal, ob Menschen, Tiere oder Pflanzen leiden.
Umweltschutz spielt beim Klimaschutz keine Rolle. Also werden weiter fröhlich Vögel geschreddert, Wälder zubetoniert, tonnenweise Fungizide aus Styropordämmungen ins Wasser gespült.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand behalten W.U.
Ich glaube, Euch bekommt die Hitze einfach nicht. Klimaanpassung ist ein völlig normaler Begriff im fachlichen Diskurs. n.
Aufpassen Hase.
Ich hab schon mal geschrieben,dass ich nicht die Wissenschaft in Verantwortung nehme sondern die Veröffentlichungsmaschinerie.
Wenn Tony Blair bei der Vorstellung des IPCC -Berichts(war das 2005?) gleich im ersten Satz anführt,wieviel Billionen Dollar uns das kosten wird,denkt ein Grossteil der Leute eben “ach,wieder etwas womit mir ins Portemonnaie gegriffen werden soll“.
Aus der Summe solcher Kleinigkeiten entsteht dann eben intuitive Ablehnung oder zumindest Gleichgültigkeit und Wegschauen.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Kinderchen, am besten hört ihr auf Trump, der weist euch über Twitter den richtigen Weg zur Anpassung. Der Umweltschutz sei Grund für die Ausweitung der Waldbrände.
California wildfires are being magnified & made so much worse by the bad environmental laws which aren’t allowing massive amount of readily available water to be properly utilized,” Trump said in a tweet Sunday. He was back at it again Monday morning, decrying water that is “foolishly being diverted into the Pacific Ocean.”
This is unmitigated nonsense and dangerous thinking, especially at a time when severe wildfires are sweeping over the state, more than 1,000 homes have been destroyed, the death toll is rising and more than 10,000 firefighters are risking their lives battling the flames.
Tom Bombadil hat geschrieben:(08 Aug 2018, 15:50)
Also nach uns die Sintflut? Mit voller Pulle und Musik in den Untergang?
So ist der Lauf der Natur.
Oder hast du schon mal eine "besorgte" Wanderheuschrecke erlebt, die da verkündigt: "Mäßigt Euch, Genossen. Wenn ihr weiter so alles kahl fresst, werdet ihr alle verhungern!"
Nein! So lange Futter da ist, wird gepimpert und gerammelt und dann wird gemeinsam krepiert, wie es sich gehört. Und ein paar überleben vieleicht, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
Warum sollte das beim Menschen anders laufen?
So ist der Lauf der Natur.
Oder hast du schon mal eine "besorgte" Wanderheuschrecke erlebt, die da verkündigt: "Mäßigt Euch, Genossen. Wenn ihr weiter so alles kahl fresst, werdet ihr alle verhungern!"
Nein! So lange Futter da ist, wird gepimpert und gerammelt und dann wird gemeinsam krepiert, wie es sich gehört. Und ein paar überleben vieleicht, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
Warum sollte das beim Menschen anders laufen?
Weil der Mensch Fähigkeiten besitzt die die Heuschrecke nicht hat.
Zumindest ist der Mensch die einzige Art ,die eben nicht mehr diese exponentiell wachsende Populationskurve aufweist.
Und zwar paradoxerweise unter den Bedingungen,die in der Natur für das Wachstum verantwortlich sind: ausreichend Wasser,Nahrung,Energie (in den entwickelten Ländern).
Also wir sind eine Heuschreckenart ,die vorm unendlichen Getreidefeld sagt “pimpern ja,werfen nein“
Und da Sex und Vermehrung der stärkste aller Triebe ist,ist das der finale Beweis,dass das menschliche Bewusstsein stärker ist als der Käfig aus Genetik und Umweltfaktoren,in dem das Verhalten aller Tiere und Pflanzen bestimmt wird.
Sterben kann nicht so schlimm sein,sonst würden es nicht so viele tun.
Lt. griinpissstudien stirbt eine Ratte, wenn ihr ein 200l-Fass Glyphosat auf den Kopf fällt.
Richtig, der Mensch besitzt die Fähigkeit sich für schlauer als die Natur zu halten.
Wenn das mal nichts ist.
Nur ein Holzkopf würde bezweifeln dass sich der Mensch bezüglich gewisser herausragender Eigenschaften vom Tier und ganz besonders vom Insekt unterscheidet.
Zumindest ist der Mensch die einzige Art ,die eben nicht mehr diese exponentiell wachsende Populationskurve aufweist.
Und zwar paradoxerweise unter den Bedingungen,die in der Natur für das Wachstum verantwortlich sind: ausreichend Wasser,Nahrung,Energie (in den entwickelten Ländern).
Also wir sind eine Heuschreckenart ,die vorm unendlichen Getreidefeld sagt “pimpern ja,werfen nein“
Und da Sex und Vermehrung der stärkste aller Triebe ist,ist das der finale Beweis,dass das menschliche Bewusstsein stärker ist als der Käfig aus Genetik und Umweltfaktoren,in dem das Verhalten aller Tiere und Pflanzen bestimmt wird.
Man hat auch schon bei Experimenten mit Mäusen festgestellt, dass sie bei grenzenloser Verfügbarkeit von Nahrung die Fortpflanzung vernachlässigen und abnormales Verhalten zeigen. http://www.cabinetmagazine.org/issues/42/wiles.php
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Ich glaube, Euch bekommt die Hitze einfach nicht. Klimaanpassung ist ein völlig normaler Begriff im fachlichen Diskurs. Da wird auch niemand behaupten, deshalb solle man den Klimaschutz ignorieren, wobei ich den Begriff ehrlich gesagt tatsächlich dämlich finde, weil man ja nicht das Klima schützen möchte, sondern Mensch und Umwelt (inkl. Meere). Dem Klima ist's ja egal, ob Menschen, Tiere oder Pflanzen leiden.
Klima schützen, resp. kontrollieren halte ich für eine äusserst schwere Aufgabe.
So ist der Lauf der Natur.
Oder hast du schon mal eine "besorgte" Wanderheuschrecke erlebt, die da verkündigt: "Mäßigt Euch, Genossen. Wenn ihr weiter so alles kahl fresst, werdet ihr alle verhungern!"
Nein! So lange Futter da ist, wird gepimpert und gerammelt und dann wird gemeinsam krepiert, wie es sich gehört. Und ein paar überleben vieleicht, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
Warum sollte das beim Menschen anders laufen?
Das IST Fake News, jedenfalls in dem Sinne, dass ich in Niedersachsen wohne und 55m über dem Meeresspiegel bin. Cloppenburg hätte weniger Glück ...
Es gäbe erhebliche Verschiebungen der Küstenlinie, das ist jedenfalls sicher.
Die Mehrheit der Menschen lebt an Kuesten. Die groesssten Staedte dieser Welt sind Kuestenstaedte, New York, LA, Singapore, Bangkok, Sydney, Hamburg, Rotterdam, Marseille, Athen, Istambul usw usw usw nur um ein paar zu nennen.
Ausserdem der Elektromotor ist älter als der Dieselmotor. wenn du darauf hinaus willst.
Und du hast natürlich recht. Als Investor sollte man auf tomorrows technologies setzen. Leider ist das auch immer ein bisschen Lotterie, weil man nie genau weis wer sich da gerade durchsetzen wird.
Das Rad ist noch Aelter!
Elektroautos schoen und gut aber die brauchen nunmal Elektrizitaet und vorerst aus der Steckdose und diese Elektrizitaet muss erst erzeugt werden und wenn das mittels Kohle und Oel geschieht, dann sind Elektroautos nicht besonders effezient zumal die Batterien kaum entsorgt werden koennen (glaube ich, muss aber nicht stimmen).
Zureuck zu Elektrizitaet. Vielleicht haette man Atomkraft nicht einfach ins Abseits schieben sollen.
Atomkraft ist nur in Deutschland ins Abseits geraten
Daran erkennt man doch aber, daß wir uns hier das Denken noch nicht abgewöhnt haben. Und: Wir sitzen auch ohne Atomkraftwerke nicht abends im Dunkeln. Wie ist das nur möglich?
Daran erkennt man doch aber, daß wir uns hier das Denken noch nicht abgewöhnt haben. Und: Wir sitzen auch ohne Atomkraftwerke nicht abends im Dunkeln. Wie ist das nur möglich?
Unter maßgeblichem Anteil einer promovierten Physikerin.
Nein; schlecht war sicher, daß die Kanzlerin die Laufzeiten auf "ewig" verlängern wollte. Gut war, daß sie lernfähig ist und einen Holzweg auch wieder verläßt. Deshalb führt sie die inzwischen 4. Regierung ihrer Kanzlerschaft.
Weil zumindest ein Teil der Menschheit erkannt hat, dass der Mensch eine Wanderheuschrecke ist.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
---
- Don't feed the trolls
- AgD=Alternative gegen Deutschland
- Diffamierer der Linken
Unter maßgeblichem Anteil einer promovierten Physikerin.
Für die Angst- und Panik-Deutschen war das aber eine wunderbare Entscheidung. Schließlich stehen alle deutschen Reaktoren an unseren ständig von Tsunamis bedrohten Küsten. Jedes Kind weiss doch, dass durch Nor- und Ostsee die Grenze zweier aufeinander stoßender Kontinentalplatten verläuft, wodurch es täglich zu 3 bis 7 vernichtenden Erdbegen mit all den furchtbaren Folgen kommt.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Atomkraft ist nur in Deutschland ins Abseits geraten
Nicht nur in Deutschland.
Bei uns gibt es kein einziges Atomkraftwerk obwohl wir Uran exportieren!!!!!! Die Kohle Lobby (nicht vergessen wir haben Kohle bis zum Nimmerleinstag) schuert erfolgreich gegen die Atom Lobby mit Hilfe der Gruenen, die mit dem guten Hanf zugenebelt sind, und der normale Buerger hat Schlamm vor den Augen.
Inzwichen steigen die Energiepreise, und die Welt verreckt!
So ist der Lauf der Natur.
Oder hast du schon mal eine "besorgte" Wanderheuschrecke erlebt, die da verkündigt: "Mäßigt Euch, Genossen. Wenn ihr weiter so alles kahl fresst, werdet ihr alle verhungern!"
Nein! So lange Futter da ist, wird gepimpert und gerammelt und dann wird gemeinsam krepiert, wie es sich gehört. Und ein paar überleben vieleicht, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
Warum sollte das beim Menschen anders laufen?
Du redest vom Zyklus. Nennt man auch gern natürliches Gleichgewicht. Aber ist der Mensch zur Zeit Teil des Selbigen? Die Population des Menschen steigt mehr oder weniger stetig seit Jahrtausenden. Wo ist das ansonsten in der Natur zu beobachten? Normalerweise leidet eine Spezies dann irgendwann an Nahrungsmangel oder Freßfeinde nehmen überhand. Der Mensch hat sich da ausgekoppelt. Er hat Techniken entwickelt sein eigenes Futter herzustellen. Seit dem er nicht mehr Jäger und Sammler ist, muß er nicht mehr damit vorlieb nehmen, was die Natur gerade so im Angebot hat. Und seiner Freßfeinde hat er sich weitestgehend entledigt. Das heißt natürlich nicht, daß wir unabhängig sind von der Natur. Aber wir können eben substituieren. Auch wenn die Ernte in D dieses Jahr sehr mager ausfällt, wird deswegen niemand hungern müssen. Und selbst wenn noch weitere Wochen lang kein Regen fällt, verdursten muß niemand.
Wir sind in der Lage massiv in das natürliche Gleichgewicht einzugreifen. Wir haben Techniken/Waffen entwickelt die es erlauben uns selbst und noch viele andere Spezies vom Planeten zu fegen. Das wird die Heuschrecke niemals schaffen. Und nicht mal unsere Verwandten unter den Primaten. Wenn wir also das natürliche Gleichgewicht bewußt ändern können, sind wir dann noch Teil desselben?
Daran erkennt man doch aber, daß wir uns hier das Denken noch nicht abgewöhnt haben. Und: Wir sitzen auch ohne Atomkraftwerke nicht abends im Dunkeln. Wie ist das nur möglich?
Haben Sie mal überlegt, dass für eine Insel wie z.B. GB und Japan bei steigendem Meeresspiegel, sprich hoher Energiebedarf auf wenig Raum für viele Menschen, AKWs die Lösung sein könnten, um den Bedarf zu decken? Falls bis dahin keine adäquate Ersatzlösung gefunden wurde.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Haben Sie mal überlegt, dass für eine Insel wie z.B. GB und Japan bei steigendem Meeresspiegel, sprich hoher Energiebedarf auf wenig Raum für viele Menschen, AKWs die Lösung sein könnten, um den Bedarf zu decken? Falls bis dahin keine adäquate Ersatzlösung gefunden wurde.
Wenn auf La Palma der Vulkan explodiert, bzw. der unter dem Yosemite-Park, ist für 2 Drittel der Erde "game over", wobei der Anstieg des Meeresspiegels dramatische Formen annimmt, andere Naturveränderungen (Katastrophen) gar nicht mitkalkuliert.
Haben Sie mal überlegt, dass für eine Insel wie z.B. GB und Japan bei steigendem Meeresspiegel, sprich hoher Energiebedarf auf wenig Raum für viele Menschen, AKWs die Lösung sein könnten, um den Bedarf zu decken? Falls bis dahin keine adäquate Ersatzlösung gefunden wurde.
Die Ersatzlösungen gibt es doch: Wind ist auf den britischen Inseln genug vorhanden, auch Sonneneinstrahlung. Man muß eben umdenken und sich nicht in den 50er Jahren festkrallen. Ich vermute vergleichbare Randbedingungen in Japan.
In Japan wird der steigende Meeresspiegel für vorhandene AKW zum tödlichen Risiko. Die Kraftwerke liegen durchweg im Küstensaum, um die notwendige Kühlleistung für den Dampfkreislauf verfügbar zu haben. Ob das wohl so viel anders in GB sein wird? Diese Risiken sind aber in der Verantwortung dieser Menschen; die haben dann das erwartbare Problem zu lösen. Ich bin froh, daß hier der Zug abgefahren ist in Richtung der erneuerbaren Energien.
Die Ersatzlösungen gibt es doch: Wind ist auf den britischen Inseln genug vorhanden, auch Sonneneinstrahlung. Man muß eben umdenken und sich nicht in den 50er Jahren festkrallen. Ich vermute vergleichbare Randbedingungen in Japan.
In Japan wird der steigende Meeresspiegel für vorhandene AKW zum tödlichen Risiko. Die Kraftwerke liegen durchweg im Küstensaum, um die notwendige Kühlleistung für den Dampfkreislauf verfügbar zu haben. Ob das wohl so viel anders in GB sein wird? Diese Risiken sind aber in der Verantwortung dieser Menschen; die haben dann das erwartbare Problem zu lösen. Ich bin froh, daß hier der Zug abgefahren ist in Richtung der erneuerbaren Energien.
Haben Sie bei Ihrer Überlegung die verringerte zur Verfügung stehende Landmasse und die Komprimierung der Bevölkerung auf dieser in Betracht gezogen?
Ich glaube, daß bei einer Überflutung großer besiedelter Flächen noch ganz andere Probleme auftreten als die Verknappung von Strom. Vor allem haben wir uns noch gar nicht mit dem Problem herum zu schlagen. Kernenergie ist ein Wahnsinn, und je geringer die verfügbaren Flächen werden, desto wahnsinniger wird sie. Stellen Sie sich Tschernobyl und strahlungsverseuchtes Umland vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrzone ... 996-de.svg
Ich glaube, daß bei einer Überflutung großer besiedelter Flächen noch ganz andere Probleme auftreten als die Verknappung von Strom. Vor allem haben wir uns noch gar nicht mit dem Problem herum zu schlagen. Kernenergie ist ein Wahnsinn, und je geringer die verfügbaren Flächen werden, desto wahnsinniger wird sie. Stellen Sie sich Tschernobyl und strahlungsverseuchtes Umland vor: https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrzone ... 996-de.svg
Lassen wir uns lieber etwas anderes einfallen!
Da sind wir unterschiedlicher Meinung. Wenn die Menschheit nicht zurück in die Phase “am Anfang war das Feuer“ will, wird die Energieversorgung das dringendste Problem sein.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
Da sind wir unterschiedlicher Meinung. Wenn die Menschheit nicht zurück in die Phase “am Anfang war das Feuer“ will, wird die Energieversorgung das dringendste Problem sein.
Das Energieversorgungproblem haben wir doch erwiesenermaßen im Griff; wir schlagen uns mit den sozialen Kosten des Kohlezeitalters herum. Wozu Probleme erschaffen, die wir im Katastrophenfall garantiert nicht lösen können? Mehrheitsfähig ist Kernkraft in Deutschland und etlichen anderen Staaten derzeit ohnehin nicht.
Das Energieversorgungproblem haben wir doch erwiesenermaßen im Griff; wir schlagen uns mit den sozialen Kosten des Kohlezeitalters herum. Wozu Probleme erschaffen, die wir im Katastrophenfall garantiert nicht lösen können? Mehrheitsfähig ist Kernkraft in Deutschland und etlichen anderen Staaten derzeit ohnehin nicht.
Explizit die Briten haben bei einem Anstieg des Meeresspiegels überhaupt nichts im Griff und wir ebenfalls nicht, wir haben nur etwas mehr nutzbare Fläche. Ob ein oder mehrere AKWs mehrheitsfähig sind, wird den Briten zu dem Zeitpunkt, zu dem sie es benötigen, am Wohlgerundeten vorbeigehen und uns zu diesem Zeitpunkt auch.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt