Das glaube ich nicht. Dass die Sunniten des Irak sich von der schiitischen Mehrheit unterdrückt fühlen ist etwas, was kaum durch amerikanische Truppenpräsenz zu verhindern ist. Das US-Armee ist gut darin andere Armees auszuschalten. Gegen solche gesellschaftlichen Prozesse können sie aber wenig unternehmen. Im Übrigen wäre das US-Militär auch heute noch präsent genug, um auch am Boden schnell und effektiv gegen den IS vorzugehen. Dazu sind die Basen im Irak nicht unbedingt nötig. Aber wieso sollte man das Leben von Tausenden Soldaten gefährden, obwohl der IS in militärischer Hinsicht keine Gefahr für die USA ist? Es gibt zwar nach wie vor den globalen radikalen Terrorismus, der ist aber nicht davon abhängig in seiner Existenz, ob die USA den IS militärisch lahmlegen. Es ist eher so, dass ein Bodenkampf vermutlich den radikalen Islam nur bestärken würde.Charles hat geschrieben:(19 Feb 2016, 18:47)
Hillary Clinton hat ihre aussenpolitische Unfähigkeit ja bereits hinlänglich unter Beweis stellen dürfen. Ihre Unfähigkeit kostet US-Bürgern das Leben.
Übrigens erinnere ich mich noch gut an den Wahlkampf 2008. John McCain ist wohl einer der erfahrensten Aussen- und Sicherheitspolitiker, den die USA haben. Damals wurde als Argument gegen McCain angeführt, die Aussenpolitik spiele zur Zeit keine so grosse Rolle, es komme mehr auf die wirschaftspolitische Kompetenz an und die würde McCain fehlen.
Nun hatte McCain angekündigt, im Fall eines Wahlsieges die US-Truppen im Irak sogar noch aufstocken, um das Land weiter zu stabilisieren. Er warnte eindringlich davor, die Truppen nun abzuziehen. Der aussenpolitisch völlig inkompetente Obama hingegen wollte so schnell wie eben möglich aus dem Irak abziehen. Das hat er dann auch nach seinem Wahlsieg gemacht. Und damit wurde der Weg frei für den Siegeszug des IS.
Donald TRUMP in Umfragen vorn
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ich musste kurz lachen und habe dabei ein wenig in meinen Mund gekotzt.John Galt hat geschrieben:(19 Feb 2016, 19:36)
Trump hat nichts gegen Fremde.........
Trump hat nur etwas gegen Kriminelle. Jeder kann jederzeit legal einreisen, wenn er die Bedingungen erfüllt....
Franziskus sollte einfach mal seine dumme Fresse halten.
Quelle"Mexiko seine Leute schickt, schicken sie nicht die besten. Sie schicken Leute mit vielen Problemen, und sie bringen diese Probleme mit. Sie bringen Drogen, sie bringen Kriminalität, sie sind Vergewaltiger",
Er hat nicht gesagt "manche Mexikaner, die in die USA kommen", sondern er meinte alle.
Sonst noch Fragen?
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
"Und einige, so vermute ich, sind auch gute Menschen." folgte darauf, was das Ganze abschwächt. Mr. Trump ist halt nicht so doof, das ohne ebenjenen Nachsatz zu sagen.Provokateur hat geschrieben:(19 Feb 2016, 19:46)
Ich musste kurz lachen und habe dabei ein wenig in meinen Mund gekotzt.
Quelle
Er hat nicht gesagt "manche Mexikaner, die in die USA kommen", sondern er meinte alle.
Sonst noch Fragen?
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Dialektisch klug. "So vermute ich" impliziert im Subtext immer "aber ich könnte mich auch irren", die Aussage offenbart so zumindest die Möglichkeit, dass nur Verbrecher kommen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das Takfir des Papstes gegen Trump ist schon lustig. Während er selber auf die übliche Weise geantwortet hat.
Aber am Ende ist es ja so, dass er mit dieser Rhetorik offenbar zum Kandidaten der Republikaner wird, weil er die Minderheit der unzufriedenen weißen Protestanten anspricht, die bei den Republikanern durch z.B. die TeaParty schon länger den Ton angeben. Aber allein durch diese Leute wird er die Wahl nicht gewinnen, es wird also notwendig werden diverse 180*-Drehungen zu machen um dann auch im finalen Wahlkampf gegen Clinton/Sanders eine reale Chance zu haben.
Daher sind die Aussagen des Papstes überaus bedeutsam, weil er die Unterstützung zumindest eines Teil der Katholiken braucht um nicht von vorne herein chancenlos zu sein. Einmal angenommen, dass er sich nach seiner Nominierung moderater gibt und Clinton/Sanders bieten ja durchaus Angriffsflächen wo man ansetzen kann.
https://www.osv.com/OSVNewsweekly/InFoc ... actor.aspx
Aber am Ende ist es ja so, dass er mit dieser Rhetorik offenbar zum Kandidaten der Republikaner wird, weil er die Minderheit der unzufriedenen weißen Protestanten anspricht, die bei den Republikanern durch z.B. die TeaParty schon länger den Ton angeben. Aber allein durch diese Leute wird er die Wahl nicht gewinnen, es wird also notwendig werden diverse 180*-Drehungen zu machen um dann auch im finalen Wahlkampf gegen Clinton/Sanders eine reale Chance zu haben.
Daher sind die Aussagen des Papstes überaus bedeutsam, weil er die Unterstützung zumindest eines Teil der Katholiken braucht um nicht von vorne herein chancenlos zu sein. Einmal angenommen, dass er sich nach seiner Nominierung moderater gibt und Clinton/Sanders bieten ja durchaus Angriffsflächen wo man ansetzen kann.
https://www.osv.com/OSVNewsweekly/InFoc ... actor.aspx
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
In der Tat. Ich denke, jedes Wort war wohl mit Bedacht gewählt.Provokateur hat geschrieben:(19 Feb 2016, 20:09)
Dialektisch klug. "So vermute ich" impliziert im Subtext immer "aber ich könnte mich auch irren", die Aussage offenbart so zumindest die Möglichkeit, dass nur Verbrecher kommen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das ist leider nur deine dumme Interpretation.Provokateur hat geschrieben:(19 Feb 2016, 19:46)
Ich musste kurz lachen und habe dabei ein wenig in meinen Mund gekotzt.
Quelle
Er hat nicht gesagt "manche Mexikaner, die in die USA kommen", sondern er meinte alle.
Sonst noch Fragen?
Du hast sicherlich die Originalaussage zur Hand und den Kontext..... und hast sicherlich auch gesehen, was er gestern zu der Aussage vom Papst gesagt hat.... und zur Einwanderung...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Klar, sogar mit Video.
http://www.slate.com/blogs/the_slatest/ ... ntial.html
Der Rest seiner Aussagen spricht auch für sich.
Noch was auf Englisch.
Der Mann ist ein Xenophober. Irgendwo ironisch, wo doch seine Ehefrau selber Einwanderin ist.
Ach jaaaa...die hat die richtige Hautfarbe. Vielleicht sollte ich präzisieren: Trump ist Rassist.
http://www.slate.com/blogs/the_slatest/ ... ntial.html
Der Rest seiner Aussagen spricht auch für sich.
Noch was auf Englisch.
Der Mann ist ein Xenophober. Irgendwo ironisch, wo doch seine Ehefrau selber Einwanderin ist.
Ach jaaaa...die hat die richtige Hautfarbe. Vielleicht sollte ich präzisieren: Trump ist Rassist.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Es gibt klare Einwanderungsgesetze in den USA. Wenn ein Mexikaner nicht vorbestraft ist, nichts mit Drogen am Hut hat, eine hohe berufliche Qualifikation mitbringt, die von der US-Wirschaft dringend benötigt wird, oder über grösseres Kapital verfügt, das er in die US-Wirtschaft investieren möchte, kann er natürlich auf ganz legalem Weg bei den US-Behörden einen Antrag auf eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in den USA stellen. Dagegen hat Trump nichts. Es geht um die millionenfache, illegale und unkontrollierte Einwanderung.Provokateur hat geschrieben:(19 Feb 2016, 21:34)
Der Mann ist ein Xenophober. Irgendwo ironisch, wo doch seine Ehefrau selber Einwanderin ist.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ändert nichts an seiner unchristlichen Einstellung, wie die Bibelzitate belegen.Charles hat geschrieben:(20 Feb 2016, 22:16)
Es gibt klare Einwanderungsgesetze in den USA. Wenn ein Mexikaner nicht vorbestraft ist, nichts mit Drogen am Hut hat, eine hohe berufliche Qualifikation mitbringt, die von der US-Wirschaft dringend benötigt wird, oder über grösseres Kapital verfügt, das er in die US-Wirtschaft investieren möchte, kann er natürlich auf ganz legalem Weg bei den US-Behörden einen Antrag auf eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in den USA stellen. Dagegen hat Trump nichts. Es geht um die millionenfache, illegale und unkontrollierte Einwanderung.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Hoffentlich bleibt der Welt dieser Narr erspart...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ich vertraue auf den politischen Sachverstand der Amerikaner.
Allerdings bekommt jedes Volk den Präsidenten, den es verdient, und die paar US-amerikanischen Flüchtlinge bekommen wir auch schnell integriert. Ihre Auswanderung haben ja schon einige angekündigt, sollte Tronald Dump Präsident werden.
Allerdings bekommt jedes Volk den Präsidenten, den es verdient, und die paar US-amerikanischen Flüchtlinge bekommen wir auch schnell integriert. Ihre Auswanderung haben ja schon einige angekündigt, sollte Tronald Dump Präsident werden.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Unfassbar wie viele Lügen von den Medien über Trump verbreitet werden und jeder Depp in Deutschland schnappt diese Falschmeldungen auf.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
alles lüge ?John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 16:39)
Unfassbar wie viele Lügen von den Medien über Trump verbreitet werden und jeder Depp in Deutschland schnappt diese Falschmeldungen auf.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 77765.html
Die Probleme beginnen schon mit der Substanz seines Reichtums. Als Trump in den Wahlkampf einstieg, bezifferte er sein Vermögen auf 8,7 Milliarden Dollar, was er seither selbstbewusst auf zehn Milliarden Dollar aufrundet. Doch unabhängige Quellen bestreiten die Summe: Auf der "Forbes"-Liste der reichsten Amerikaner rangiert er mit 4,5 Milliarden Dollar auf Nr. 121.
Eins stimmt jedenfalls: Am Anfang standen 200 Millionen Dollar. Mit diesem bequemen Polster begann Donald Trump seine Karriere - dank seines Vaters Fred, der mit Fördergeldern der US-Regierung Eigenheime errichtete und sich damit ein kleines Immobilienreich geschaffen hatte.
... Ein Flop nach dem anderen
Nicht immer führte das zum Erfolg. 1990 wäre die Trump Organization fast bankrottgegangen, mit fünf Milliarden Dollar Schulden. Nur ein Rettungspaket von rund 70 Banken bewahrte Trump vor dem Aus.
Vor allem wenn Trump in seinem Größenwahn nach Bereichen griff, die ihm bisher fremd waren, landete er einen Flop nach dem anderen:
Trump Airlines: 1988 kaufte Trump die Eastern Air Shuttle, eine Kurzstrecken-Fluggesellschaft. Wie üblich motzte er sie zur Luxuslinie auf. Doch sie flog nie Profit ein, ging pleite und verschwand.
Trump - The Game: eine Art Trump-Monopoly. Das 1989 präsentierte Brettspiel wurde nach einem Jahr wieder vom Markt genommen.
Trump Casinos: Trump besaß mehrere Casinos in Atlantic City. Doch die Dachgesellschaft meldete viermal Insolvenz an (1991, 2004, 2009 und 2014). Trump legte das Management 2009 nieder und überließ den finanziellen Schlamassel den Gläubigern und Angestellten.
Trump Vodka: 2007 als "destillierter Erfolg" auf den Markt gebracht, hielt sich der Spirituosen-Ladenhüter gerade mal zwei Jahre.
Trump Steaks: Die "tollsten Steaks der Welt" waren von 2007 bis 2014 im Postversand erhältlich, schmeckten aber kaum einem.
Trump University: Unter diesem Namen verhökerte Trump Seminare für den Immobilienerfolg. Doch es handelte sich um nichts als plumpe Trump-Infomercials. New Yorks Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman verklagte ihn wegen Betrugs auf 40 Millionen Dollar.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Forbes betreibt nur eigene Schätzungen aus öffentlich zugänglichem Material.
Aufgrund seiner Kampagne musste Trump seine Vermögenswerte veröffentlichen. Etwas das man auch in Deutschland einführen sollte.
http://pfds.opensecrets.org/N00023864_2015_Pres.pdf
Hier kannst du alles gerne selber nachlesen und nachrechnen. Es sind nur Bandbreiten angegeben. 50 Million Plus für Gebäude die eigentlich Hunderte Millionen wert sind.
Er hat 40 Seiten an Unternehmensbeteiligungen und davon sind mal 6 pleite gegangen, wow. Super Argument. Man will eben nur Scheiße an Trump schmieren. Klappt aber nicht.
Aufgrund seiner Kampagne musste Trump seine Vermögenswerte veröffentlichen. Etwas das man auch in Deutschland einführen sollte.
http://pfds.opensecrets.org/N00023864_2015_Pres.pdf
Hier kannst du alles gerne selber nachlesen und nachrechnen. Es sind nur Bandbreiten angegeben. 50 Million Plus für Gebäude die eigentlich Hunderte Millionen wert sind.
Er hat 40 Seiten an Unternehmensbeteiligungen und davon sind mal 6 pleite gegangen, wow. Super Argument. Man will eben nur Scheiße an Trump schmieren. Klappt aber nicht.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Scheitern gehört im Leben dazu. Die meisten erfolgreiche Geschäftsleute hatten schon Unternehmen, deren Ideen nichts wurden. Wichtig ist, dass man daraus lernt. Aber in Deutschland hockt man lieber auf seiner unbefristeten Angestelltenstelle und zieht darüber her, dass bei anderen Misserfolge mal offensichtlicher waren als bei einem selbst.bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 16:47)
alles lüge ?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 77765.html
(dritter Leserkommentar)
Leider ist das häufig so. Am besten im Staatsdienst abpimmeln und sich darüber echauffieren, dass andere Risiken eingehen und nicht jeder Schritt ein Erfolg wurde.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
also bitte frems ...frems hat geschrieben:(21 Feb 2016, 16:56)
Scheitern gehört im Leben dazu. Die meisten erfolgreiche Geschäftsleute hatten schon Unternehmen, deren Ideen nichts wurden. Wichtig ist, dass man daraus lernt. Aber in Deutschland hockt man lieber auf seiner unbefristeten Angestelltenstelle und zieht darüber her, dass bei anderen Misserfolge mal offensichtlicher waren als bei einem selbst.
(dritter Leserkommentar)
Leider ist das häufig so. Am besten im Staatsdienst abpimmeln und sich darüber echauffieren, dass andere Risiken eingehen und nicht jeder Schritt ein Erfolg wurde.
200 millionen erben ist kein "selfmade milliönär", und abgeornete bestechen um sich wettbewerbsvorteile zu verschaffen ist nicht im "staatsdienst abpimmeln" ...
beim thema trump setzen deine synapsen völlig aus ...
lass mich raten ... staazis mal wieder ?
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Trump ist definitiv ein linker Stinker, weshalb ich ihn nie wählen würde, wenn ich US-Staatsbürger wäre. Sich aber darüber zu echauffieren, dass er geerbt hat und nicht jede Unternehmensbeteiligung ein Erfolg war, ist aber unterste Schublade.bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:02)
also bitte frems ...
200 millionen erben ist kein "selfmade milliönär", und abgeornete bestechen um sich wettbewerbsvorteile zu verschaffen ist nicht im "staatsdienst abpimmeln" ...
beim thema trump setzen deine synapsen völlig aus ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
ach komm frems, bei mir kannst du dir diese spielchen sparen.frems hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:05)
Trump ist definitiv ein linker Stinker, weshalb ich ihn nie wählen würde, wenn ich US-Staatsbürger wäre. Sich aber darüber zu echauffieren, dass er geerbt hat und nicht jede Unternehmensbeteiligung ein Erfolg war, ist aber unterste Schublade.
ich kritisiere dass er sich als selfmade-millionär inszeniert, und nicht dass er geerbt hat.
und das weißt du auch ganz genau ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Der ganze Artikel ist vollkommen negativ geschrieben.
Wo ist das Problem ob Trump aus 200 Millionen 4,5 oder 8,7 Milliarden gemacht hat.
Ich rieche da vor allem den Neid raus, weil der Schreiber selber beim Spiegel für 2k Brutto vergammelt und auch gerne mehr Geld hätte.
Wo behauptet denn Trump, dass er ein Selfmade Millionär ist?
Er ist Geschäftsmann und hat ein Milliardenimperium erschaffen, zwar nicht aus dem Nichts, aber er hat eben auch kein Milliardenimperium geerbt. Seine Geschwister sind deutlich ärmer als er. Also scheint er ja ein paar Sachen richtig gemacht zu haben.....
Wo wurden denn Abgeordnete bestochen? Was ist daran so schlimm mit Fördergeldern Häuser zu bauen? Die standen jedem Unternehmen offen. Natürlich einfach nur etwas negatives reinschreiben, die Details kann man ja weglassen....
Trump der böse Betrüger und Bestecher mit seinem illegalen Milliardenimperium - bla bla
Trump war übrigens lange lange Zeit Demokrat, die Clintons waren auf seiner Hochzeit....
Wo ist das Problem ob Trump aus 200 Millionen 4,5 oder 8,7 Milliarden gemacht hat.
Ich rieche da vor allem den Neid raus, weil der Schreiber selber beim Spiegel für 2k Brutto vergammelt und auch gerne mehr Geld hätte.
Wo behauptet denn Trump, dass er ein Selfmade Millionär ist?
Er ist Geschäftsmann und hat ein Milliardenimperium erschaffen, zwar nicht aus dem Nichts, aber er hat eben auch kein Milliardenimperium geerbt. Seine Geschwister sind deutlich ärmer als er. Also scheint er ja ein paar Sachen richtig gemacht zu haben.....
Wo wurden denn Abgeordnete bestochen? Was ist daran so schlimm mit Fördergeldern Häuser zu bauen? Die standen jedem Unternehmen offen. Natürlich einfach nur etwas negatives reinschreiben, die Details kann man ja weglassen....
Trump der böse Betrüger und Bestecher mit seinem illegalen Milliardenimperium - bla bla

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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Trump ist kein Berufspolitiker sondern halt Unternehmer. M.E. ist alles was er im Wahlkampf von sich gibt sowieso nicht seine Meinung, sondern seine Berater sagen ihm das was er sagen soll damit es Stimmen bringt. Alles andere ist scheißegal und sollte er tatsächlich Präsident werden wird seine Politik irgendwas anderes sein als das was er jetzt sagt.
Natürlich ist es nichts ungewöhnliches wenn sich Aussagen im Wahlkampf nicht mit dem decken was nach einer gewonnenen Wahl dann tatsächlich gemacht wird ... eine gewisse Richtung aber ist i.d.R. erkennbar. Aber bei Trump würde ich das so einschätzen dass das eine mit dem anderen nicht das geringste zu tun haben wird.
Natürlich ist es nichts ungewöhnliches wenn sich Aussagen im Wahlkampf nicht mit dem decken was nach einer gewonnenen Wahl dann tatsächlich gemacht wird ... eine gewisse Richtung aber ist i.d.R. erkennbar. Aber bei Trump würde ich das so einschätzen dass das eine mit dem anderen nicht das geringste zu tun haben wird.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Er hat sein Erbe jedenfalls insgesamt gut investiert und ein Vielfaches draus gemacht. Die Leistung kann man anerkennen.bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:07)
ach komm frems, bei mir kannst du dir diese spielchen sparen.
ich kritisiere dass er sich als selfmade-millionär inszeniert, und nicht dass er geerbt hat.
und das weißt du auch ganz genau ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
frems hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:10)
Er hat sein Erbe jedenfalls insgesamt gut investiert und ein Vielfaches draus gemacht. Die Leistung kann man anerkennen.
der mann ist exakt das "establishment" gegen das er angeblich ankämpfen will ...Trump Jr. stieg nach dem Studium ins Geschäft ein - wie der Vater auf Kosten des Staates. Mit 27 landete er seinen ersten Deal: Für einen Dollar kaufte er das bankrotte Hotel Commodore und verwandelte es mit dem Hyatt-Konzern als Partner in eine Nobelherberge, das Grand Hyatt. Politisch gut vernetzt, sicherte er sich dafür einen Grundsteuernachlass, der ihm 60 Millionen Dollar sparte.
welchen unterschied macht es. ob ein superreicher einen politiker besticht um sich wettbewerbsvorteile zu verschaffen, oder sich selbst zum politiker macht ?
korrupt sind beide sachverhalte ...
die wähler von trump sind meiner meinung nach dumm wie schwarzbrot ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
ja ja ... die neidkeule mal wieder.John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:08)
Ich rieche da vor allem den Neid raus, weil der Schreiber selber beim Spiegel für 2k Brutto vergammelt und auch gerne mehr Geld hätte.
dass es dabei auch um korruption gehen könnte, die idee kommt dir natürlich nicht.
wie auch ... in deiner vorstellung soll der staat ja komplett abgeschafft werden, und die superreichen übernehmen dann alle staatlichen institutionen um die totale kontrolle zu haben.
da braucht es dann nämlich gar keine wahlen mehr, der arme pöbel hat dann gar nichts mehr zu sagen.
bei so einer geisteshaltung sind sämtliche debatten zur glaubwürdigkeit in der tat überflüßig ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wenn es Steuernachlässe für Aktivitäten gibt, die für alle gelten, dann ist daran doch nichts auszusetzen. Höchstens an der Regelung, aber nicht an jenen, die es nutzen. Niemand verschenkt einfach so Geld an den Staat.bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:16)
der mann ist exakt das "establishment" gegen das er angeblich ankämpfen will ...
welchen unterschied macht es. ob ein superreicher einen politiker besticht um sich wettbewerbsvorteile zu verschaffen, oder sich selbst zum politiker macht ?
korrupt sind beide sachverhalte ...
die wähler von trump sind meiner meinung nach dumm wie schwarzbrot ...
Und Trump ist im Vergleich zu Hitlery jedenfalls finanziell unabhängig. Das schätzen viele. Auf Wall-Street-Lobbyisten haben viele keinen Bock. Vergleich doch mal die Kriegsfürstin mit Bernie:
Hitlery hat sich auch mehrmals ziemlich blamiert. Sie erwähnte unter anderem, dass sie ja nicht bestechlich sein könnte, da sie doch eine Frau ist und daher die Millionenspenden der Finanzlobby völlig bedeutungslos seien. Da hält sie ihre Anhänger tatsächlich für extrem bescheuert.frems hat geschrieben:(13 Feb 2016, 23:50)
Ob Sanders was aus der Wall Street bekam, weiß ich nicht. Aber hier sind ein paar Zahlen. Nicht mehr ganz aktuell (September 2015), aber wieso "der kleine Mann" eher bei Sanders ist als bei Hillary, fällt auf: http://img.pr0gramm.com/2015/09/06/c09d87bd5eaab444.jpg
Aus den Super PACs bekam Sanders 0,00 Dollar, Hillary über 20 Millionen. Bei Sanders sind über 80% der Spender unter 200 Dollar und knapp 1% bei 2.700 Dollar (Maximum einer Einzelspende). Bei Hillary sind die kleinen Spenden nur 19% und die großen 63%. 6 von 10 größten Spendern von Hillary sind Banken, bei Sanders Gewerkschaften. Das bringt Clinton einen ordentlichen finanziellen Vorteil, aber senkt zugleich ihre Glaubwürdigkeit. Als wenn irgendeine Bank aus Langeweile Millionen rüberschiebt.
Sanders kriegt nun übrigens auch etwas prominente Unterstützung. Das könnte ihm ein paar schwarze Wähler bringen.
"I can't breathe" waren die letzten Worte von Eric Garner, sie wurden zum Schlachtruf schwarzen Protests in den USA. Seine Tochter unterstützt jetzt Bernie Sanders in den Vorwahlen mit einem eindrucksvollen Video.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/b ... 77279.html
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
die amerikaner brauchen zuerst mal bessere löhne, und starke gewerkschaften ...
die brauchen gute schulen für alle, und viel bessere sozialleistungen ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Als Unternehmer ist Trump definitiv kein Diplomat. Der Unternehmer will sein Produkt verkaufen und dann Gewinn einfahren, der Diplomat muss vorsichtig versuchen, das bestmögliche für die Interessen, die er vertritt, herauszuholen. Da gibt es manchmal kein "Du gibst mir X und bekommst Y", weil mehr als zwei Parteien beteiligt sein können.jack000 hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:08)
Trump ist kein Berufspolitiker sondern halt Unternehmer. M.E. ist alles was er im Wahlkampf von sich gibt sowieso nicht seine Meinung, sondern seine Berater sagen ihm das was er sagen soll damit es Stimmen bringt. Alles andere ist scheißegal und sollte er tatsächlich Präsident werden wird seine Politik irgendwas anderes sein als das was er jetzt sagt.
Natürlich ist es nichts ungewöhnliches wenn sich Aussagen im Wahlkampf nicht mit dem decken was nach einer gewonnenen Wahl dann tatsächlich gemacht wird ... eine gewisse Richtung aber ist i.d.R. erkennbar. Aber bei Trump würde ich das so einschätzen dass das eine mit dem anderen nicht das geringste zu tun haben wird.
Ich bezweifle, dass er wirklich in der Lage ist, sich im multispektralen diplomatischen Umfeld zu bewegen.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wie sonst erklärst du dir die negative Berichterstattung?bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:20)
ja ja ... die neidkeule mal wieder.
dass es dabei auch um korruption gehen könnte, die idee kommt dir natürlich nicht.
wie auch ... in deiner vorstellung soll der staat ja komplett abgeschafft werden, und die superreichen übernehmen dann alle staatlichen institutionen um die totale kontrolle zu haben.
da braucht es dann nämlich gar keine wahlen mehr, der arme pöbel hat dann gar nichts mehr zu sagen.
bei so einer geisteshaltung sind sämtliche debatten zur glaubwürdigkeit in der tat überflüßig ...
Meine Vorstellung spielt hier überhaupt gar keine Rolle. Ich möchte übrigens auch überhaupt nicht Nationalstaaten wie USA oder Deutschland abschaffen.
Trump muss immer noch vom Volk gewählt werden. Da unterscheidet er sich überhaupt nicht von anderen Kandidaten. Der größte Punkt wo er sich von anderen Kandidaten unterscheidet ist, dass er kein Betalord wie Sanders und kein gekaufter Lügner wie Clinton ist und auch kein religiöser Wahnsinniger wie Cruz.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wenn sie das brauchen, ist eine Wahl von Clinton jedenfalls das dümmste, was man tun könnte. Für höhere Mindestlöhne und mehr Sozialgeschenke sind sie bei Trump besser aufgehoben.bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:30)
die amerikaner brauchen zuerst mal bessere löhne, und starke gewerkschaften ...
die brauchen gute schulen für alle, und viel bessere sozialleistungen ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Gefühlsduselige Diplomatie ist was für Verlierer. So einen scheiß wie Deutschland würde er nicht veranstalten. Der Präsident ist dem amerikanischen Volk verpflichtet und sonst niemandem.Provokateur hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:35)
Als Unternehmer ist Trump definitiv kein Diplomat. Der Unternehmer will sein Produkt verkaufen und dann Gewinn einfahren, der Diplomat muss vorsichtig versuchen, das bestmögliche für die Interessen, die er vertritt, herauszuholen. Da gibt es manchmal kein "Du gibst mir X und bekommst Y", weil mehr als zwei Parteien beteiligt sein können.
Ich bezweifle, dass er wirklich in der Lage ist, sich im multispektralen diplomatischen Umfeld zu bewegen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Mit der bescheuerten Handelspolitik von Trump werden sie das teilweise bekommen. Auf Kosten derer, die keinen Job haben........................................bakunicus hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:30)
die amerikaner brauchen zuerst mal bessere löhne, und starke gewerkschaften ...
die brauchen gute schulen für alle, und viel bessere sozialleistungen ...
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ich lebe lieber hier als in Amerika. Und so gut wie es uns geht, wird das auch noch eine Weile so bleiben.John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:39)
Gefühlsduselige Diplomatie ist was für Verlierer. So einen scheiß wie Deutschland würde er nicht veranstalten. Der Präsident ist dem amerikanischen Volk verpflichtet und sonst niemandem.
Dass du Diplomatie als "gefühlsduselig" bezeichnest, sagt übrigens mehr über deine geistige Leistungsfähigkeit als über das Wesen der Diplomatie aus. Viel deutlicher kannst du es nicht machen. Danke.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Was Diplomatie anrichtet, wenn man gefühlsduselige Idioten an der Macht hat, kann man sich ja in Deutschland momentan gut anschauen.....Provokateur hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:44)
Ich lebe lieber hier als in Amerika. Und so gut wie es uns geht, wird das auch noch eine Weile so bleiben.
Dass du Diplomatie als "gefühlsduselig" bezeichnest, sagt übrigens mehr über deine geistige Leistungsfähigkeit als über das Wesen der Diplomatie aus. Viel deutlicher kannst du es nicht machen. Danke.
Darauf kann ich gerne verzichten. Soll sich der Rest der Welt die Köpfe einschlagen, ich hätte lieber eine Mauer.

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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wie gut Mauern funktionieren, konnte man seit dem Hadrianswall beobachten. Selbes Ziel. Das römische Imperium hat jedenfalls nicht gehalten. Das passierte nicht wegen, sondern trotz der Mauer.John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:52)
Was Diplomatie anrichtet, wenn man gefühlsduselige Idioten an der Macht hat, kann man sich ja in Deutschland momentan gut anschauen.....
Darauf kann ich gerne verzichten. Soll sich der Rest der Welt die Köpfe einschlagen, ich hätte lieber eine Mauer.
Und Diplomatie verhindert, dass sich die Leute die Köpfe einschlagen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Das römische Imperium ist - nach Gibbon vereinfacht - aufgrund von Überfremdung und gefühlsduseligen Christen untergegangen.Provokateur hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:54)
Wie gut Mauern funktionieren, konnte man seit dem Hadrianswall beobachten. Selbes Ziel. Das römische Imperium hat jedenfalls nicht gehalten. Das passierte nicht wegen, sondern trotz der Mauer.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Und? Haben Mauern geholfen?John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:58)
Das römische Imperium ist - nach Gibbon vereinfacht - aufgrund von Überfremdung und gefühlsduseligen Christen untergegangen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Scheint ein Provokateur zu sein.
Was ist ,wenn der einen Krieg vom Zaune bricht?
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Natürliche Grenzen wie auch künstlich angelegte Mauern haben zweifelsohne bei der Etablierung und Aufrechterhaltung des Staatsgebildes geholfen, sie sind Beitrag aber kein Garant für Erfolg.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Oder auf Kosten derer, die im Ausland bei Firmen einen Job haben, die nach Amerika exportieren.John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:40)
Mit der bescheuerten Handelspolitik von Trump werden sie das teilweise bekommen. Auf Kosten derer, die keinen Job haben........................................
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ich bezweifle einfach mal, dass die Immigration aus Südamerika in den USA staatsgefährdende Ausmaße angenommen hat.Boraiel hat geschrieben:(21 Feb 2016, 18:27)
Natürliche Grenzen wie auch künstlich angelegte Mauern haben zweifelsohne bei der Etablierung und Aufrechterhaltung des Staatsgebildes geholfen, sie sind Beitrag aber kein Garant für Erfolg.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Wenn du keine Diplomatie und keinen Krieg möchtest, was genau sollten denn dann die Inhalte der Außenpolitik sein? Und jetzt komm mir nicht mit Isolotianismus, denn keiner fragt dich, ob du gerne Außenpolitik betreiben möchtest, oder nicht. Der amerikanische "Isolotianismus" war auch DIplomatie, nämlich die Abmachung mit den Europäern sich in die gegenseitigen Angelegenheiten nicht einzumischen.John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:52)
Was Diplomatie anrichtet, wenn man gefühlsduselige Idioten an der Macht hat, kann man sich ja in Deutschland momentan gut anschauen.....
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Hat auch niemand behauptet, aber die Amerikaner wollen Lösungen von ihrer Regierung, damit nicht mehr Millionen gegen ihren Willen in die USA immigieren. Deutsche wolle das für ihr Land übrigens auch.Provokateur hat geschrieben:(21 Feb 2016, 18:31)
Ich bezweifle einfach mal, dass die Immigration aus Südamerika in den USA staatsgefährdende Ausmaße angenommen hat.

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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Eigentlich nicht, der Präsident ist der amerikanischen Verfassung verpflichtet.John Galt hat geschrieben:(21 Feb 2016, 17:39)
Gefühlsduselige Diplomatie ist was für Verlierer. So einen scheiß wie Deutschland würde er nicht veranstalten. Der Präsident ist dem amerikanischen Volk verpflichtet und sonst niemandem.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Die Verfassung hat ihn aber nicht gewählt....Boraiel hat geschrieben:(21 Feb 2016, 18:41)
Eigentlich nicht, der Präsident ist der amerikanischen Verfassung verpflichtet.
Sie stattet ihn nur mit der notwendigen Macht aus.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Da wird sich an der bisherigen Außenpolitik, die der Präsident ja nicht alleine macht, nicht viel ändern. Idioten bekommen auf die Fresse. Drohnen, Spezialeinsätze, Luftangriffe.... alles kein großer Unterschied zur Obama-Administration.Emin hat geschrieben:(21 Feb 2016, 18:35)
Wenn du keine Diplomatie und keinen Krieg möchtest, was genau sollten denn dann die Inhalte der Außenpolitik sein? Und jetzt komm mir nicht mit Isolotianismus, denn keiner fragt dich, ob du gerne Außenpolitik betreiben möchtest, oder nicht. Der amerikanische "Isolotianismus" war auch DIplomatie, nämlich die Abmachung mit den Europäern sich in die gegenseitigen Angelegenheiten nicht einzumischen.
Der größte Unterschied zwischen Trump, Obama, Clinton und Sanders wird die Handelspolitik sein. Dort kann man auch problemlos den Hardliner spielen. Das kostet letztendlich nur eigenes Geld....
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
geniale Parodie:
auch sind dy Payren Iäpischer dan dy Swaben,
wenn sy erkennent nit den stargen von den pfaben;
sy sind auch plintter dann dy Steyrer,
so sy an sehen den kukn fur den geyer.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Falls sich Trump als republikanischer Präsidentschaftskandidat durchsetzen sollte und dann auch noch als Präsident gewählt wird, können wir, also die Welt uns auf G.W.Bush II vorbereiten. Das das Wirken einer so großen Macht wie den USA global zu spüren ist, merkt man jetzt u.a. an den Flüchtlingsströmen in Europa. Siehe die weitsichtige Politik von G.W.Bush in Asien. Falls Trump gewählt wird, könnte er in diese Fußstapfen treten. Chris Christie unterstützt jetzt Trump.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Trump wird übrigens für seine Meinung über GWB ausgebuht.King Kong 2006 hat geschrieben:(27 Feb 2016, 09:10)
Falls sich Trump als republikanischer Präsidentschaftskandidat durchsetzen sollte und dann auch noch als Präsident gewählt wird, können wir, also die Welt uns auf G.W.Bush II vorbereiten. Das das Wirken einer so großen Macht wie den USA global zu spüren ist, merkt man jetzt u.a. an den Flüchtlingsströmen in Europa. Siehe die weitsichtige Politik von G.W.Bush in Asien. Falls Trump gewählt wird, könnte er in diese Fußstapfen treten. Chris Christie unterstützt jetzt Trump.
Obama befiehlt völkerrechtswidrige mörderische Kriegsaktionen in fremden Ländern und wird dabei von allen bejubelt. Hat ja schließlich einen Friedensnobelpreis im Regal stehen.
Wenn Trump die aktuelle Politik schlichtweg fortführt, dann bricht hingegen der dritte Weltkrieg aus oder was?
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Man sollte sich nicht an Begrifflichkeiten wie "dritter Weltkrieg" aufhängen.John Galt hat geschrieben:(27 Feb 2016, 09:22)
Trump wird übrigens für seine Meinung über GWB ausgebuht.
Obama befiehlt völkerrechtswidrige mörderische Kriegsaktionen in fremden Ländern und wird dabei von allen bejubelt. Hat ja schließlich einen Friedensnobelpreis im Regal stehen.
Wenn Trump die aktuelle Politik schlichtweg fortführt, dann bricht hingegen der dritte Weltkrieg aus oder was?
Sicherlich, falls Trump gewählt wird, was ich nicht hoffe, wird auch er den Kopf von der Realpolitik gewaschen bekommen. Man kann im Vorfeld und der Opposition viel reden, in Verantwortung haben sich so einige neu aufstellen müssen. Da müßte man abwarten, was vom jetzigen Trump übrig bleibt. Aber wenn ich mir ihn so besehe, was er sagt und tut und das Amt der zur Zeit einflußreichsten Macht daneben und er in dem Modus da drin, dann finde ich das eher beunruhigend.
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Re: Donald TRUMP in Umfragen vorn
Ich kann mir Trump sehr gut als Präsident vorstellen. Passt irgendwie.
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