Die Trumpisten müssen doch jetzt vor Frust brodeln und brennen dass ihr geliebte Donald ausgespielt hat, die sogenannten "Linksradikalen" Biden und Harris im Oval Offices , oh nein der Satanismus übernimmt die Macht ich höre schon das Entsetzen der Evangelikalen, um das Schauspiel zu vervollkommnen sollten sich die Biden Fans den Spaß gönnen die rote Fahne über White House und Kapitol aufzuziehen um so noch mehr Trump und seine Organ- Wutans auf die Palmen zu bringen.
Andernorts wird man allmählich von der Palme runterkommen müssen.
Insbesondere die Deutschen haben sich geradezu obsessiv mit der Trump-Präsidentschaft befasst – auch wir beim SPIEGEL. Das ist Ausdruck der zutiefst emotionalen Beziehung, die viele Deutsche zu jenem Land haben.
Vom Ton her wird es bestimmt besser. Vom Inhalt wird sich kaum was ändern.
Kommt drauf an was, Klimaabkommen und WHO wird kommen. Auch das Gespräch mit den NATO Partnern wird kommen - nur da wird die Sache in sich gleich bleiben. Die fehlenden Zahlungen aus Europa war ja schon ein Obama Thema.
Ansonsten - es sind Amerikaner, es kann also nur ein mit ihnen geben. ( Okay, das ist meine transatlantische Meinung )
Nicht alles wird sich ändern.
Auch Biden soll die Hoffnung hegen, die Europäer würden sich stärker an ihrer eigenen Sicherheit beteiligen.
Dieses Ansinnen dürfte jedoch deutlich konzilianter vorgetragen werden als bisher.
Er wird etwas anbieten müssen. Und er wird erst einmal das ganze von Trump zerschlagene Geschirr wegräumen müssen.
Vielleicht wird das Landminen-Verbot, dass Trump für die USA aufgehoben hat, wieder angenommen.
Eine treffende Zusammenfassung dessen, was auf Präsident Biden zukomme:
Trump hinterlässt seinem Nachfolger ein Trümmerfeld. Der neue Präsident muss endlich die Coronakrise in den Griff bekommen, er muss die Wirtschaft stabilisieren, er muss soziale Konflikte lösen, das Verhältnis zu den Verbündeten reparieren, und er muss beim Klimaschutz für einen Durchbruch sorgen. Quelle
Er wollte Amerika ganz groß machen. Heraus kam eine kaputte Wirtschaft, Rekordarbeitslosigkeit, innere Unruhen, verprellte Verbündete, Despoten und Terroristen die ihm auf der Nase herumgetanzt sind oder ihn gleich über den Tisch gezogen haben.
Eine Möglichkeit: Trummp räumt, wenn klar ist, dass seine an den Haaren herbeigezogenen Betrugsvorwürfe abgeschmettert werden, die Niederlage nicht nur ein, sondern tritt danach sofort zurück. Präsident Pence spricht dann ein Trump-Pardon für Trump und dessen Clan aus. Pence wird es egal sein können, der ist genauso politisch genau so erledigt, wie Trump und dessen Familienclan.
Eine Möglichkeit: Trummp räumt, wenn klar ist, dass seine an den Haaren herbeigezogenen Betrugsvorwürfe abgeschmettert werden, die Niederlage nicht nur ein, sondern tritt danach sofort zurück. Präsident Pence spricht dann ein Trump-Pardon für Trump und dessen Clan aus. Pence wird es egal sein können, der ist genauso politisch genau so erledigt, wie Trump und dessen Familienclan.
Pence kann nicht Trump ein Pardon aussprechen, bevor dieser verurteilt wurde.
Historische Wahl:
Die USA haben ihre erste Vizepräsidentin...
Wahnsinn.
Vor 12 Jahren der erste Schwarze als Präsident. Und nun die erste Frau als Vizepräsidentin.
Atemraubend.
Re: US-Präsidentschaftswahl 2020
Verfasst: Samstag 7. November 2020, 22:35
von Neom
Es haben hier einige aber auch eine blühende Fantasie.
Interessant auch mal wieder, wie oft man wieder bestimmte Dinge betonen muss, die erste Frau als Vizepräsidentin. Die erste afroamerikanische Vizepräsidentin. Die erste asiatische Vizepräsidentin. Was da gerade wieder von sich gegeben wird, ähnelt ein bisschen an Obama 2008.
Da werden einige ein böses Erwachen erleben, wenn Biden die ersten politischen Schritte macht und die progressiven mit ihm nicht zufrieden sind.
Pence kann kein Pardon über den gesamten Clan aussprechen. Nur evt. Donald selbst für bereits belegte Taten. Aber das wird er nicht tun.
Absout sicher wäre ich mir da nicht...
Re: US-Präsidentschaftswahl 2020
Verfasst: Samstag 7. November 2020, 23:13
von Michael_B
Puh. Gottseidank! Der Alptraum hat ein Ende.
Ich hatte in den letzten Tagen wirklich große Sorgen um die Welt. Wenn dieser Ober-Populist nochmal Präsident geworden wäre, ich weiß nicht, das wäre nicht gut gewesen.
Jetzt lege ich erstmal Wind of Change von den Scorpions auf.
[youtube][/youtube]
Vielleicht wird das ja wieder so eine Aufbruch-Zeit wie damals bei Gorbis Glasnost! Müssen den Schwung nutzen und als erstes Corona erledigen. Dann gemeinsam mit den USA den islamistischen Terror nachhaltig zurückdrängen. Und und und. Es gibt viel zu tun,pack mers!
Re: US-Präsidentschaftswahl 2020
Verfasst: Samstag 7. November 2020, 23:22
von Ebiker
Am besten gleich mal ein paar Kriege anfangen, das kann Biden ja
Er wird etwas anbieten müssen. Und er wird erst einmal das ganze von Trump zerschlagene Geschirr wegräumen müssen.
Er wird das Pariser Abkommen und einen konzilianten Ton im Angebot haben.
Die Europäer könnten die Chance der nächsten Jahre dazu nutzen, über ein Eigenengagement nachzudenken - trotz oder gerade wegen der zu erwartenden, freundlichen Pädagogik.
Am besten gleich mal ein paar Kriege anfangen, das kann Biden ja
Da die größten Feinde Amerikas im eigenem Land hocken, wird Biden den Krieg gegen diese Feinde aufnehmen. Er wird ein Lächeln aufsetzen und den rechten Populisten der Reps die Hand reichen.
Da die größten Feinde Amerikas im eigenem Land hocken, wird Biden den Krieg gegen diese Feinde aufnehmen. Er wird ein Lächeln aufsetzen und den rechten Populisten der Reps die Hand reichen.
So wie der schwarzen Minderheit ? Denen hat er ja auch erklärt wie sie sich zu verhalten haben damit sich wie Schwarze fühlen dürfen.
Re: US-Präsidentschaftswahl 2020
Verfasst: Samstag 7. November 2020, 23:49
von Eiskalt
Ich finde es eher erstaunlich, dass die USA 4 Jahre lang den ersten Sechsjährigen als Präsident hatten.
So wie der schwarzen Minderheit ? Denen hat er ja auch erklärt wie sie sich zu verhalten haben damit sich wie Schwarze fühlen dürfen.
Kaum ein ehrlicher Schwarzer hat Trump oeffentlich unzerstuetzt. Owens und wie sie alle heissen, waren traurige Opportunisten, welche als Quoten-XXX einen schnellen Dollar und Fame abgreifen wollten und abgegriffen haben, defacto haben sie ihr Seele verkauft.
Kaum ein ehrlicher Schwarzer hat Trump oeffentlich unzerstuetzt. Owens und wie sie alle heissen, waren traurige Opportunisten, welche als Quoten-XXX einen schnellen Dollar und Fame abgreifen wollten und abgegriffen haben, defacto haben sie ihr Seele verkauft.
Vielleicht dankt er es ihnen ja mit einer weiteren Verschärfung des Strafrechts damit noch mehr in Gefängnissen landen.
Das Auskotzen machen die Leute, die gegen Trump sind, ja schon seit 4 Jahren
Dann freu dich doch, dass das jetzt vorbei ist.
Vorausgesetzt natürlich, Trump wählt einen ehrenvollen Abgang und verzichtet darauf, noch mehr Porzellan zu zerschlagen.
Mit einigermaßen politischer Bildung müßtest du das wissen
Ich bitte dich Trotzdem mich zu erhellen.
Re: US-Präsidentschaftswahl 2020
Verfasst: Sonntag 8. November 2020, 00:12
von NicMan
Das völlige Verlieren jeglicher Fassung bei jenen Republikanern, die zuvor noch jeden als „snowflake“ bezeichnet haben, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Der wird längstens 2 Jahre fitgespritzt, dann ist Kamala dran
Warum saufst du dir nicht die Hucke voll, zuendest eine Kerze vor deinem Trump Altar an, heulst dich aus und gehst mit deinen Kumples vom AFD Ortsverband in Gruppentherapie.
DieWahl ist gelaufen und Biden ist der President elect. Basta
Das völlige Verlieren jeglicher Fassung bei jenen Republikanern, die zuvor noch jeden als „snowflake“ bezeichnet haben, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Das ist auch mir aufgefallen. Wird hart sein, sich wieder politisch korrekt verhalten zu müssen. Denn auch die Republikaner werden sich nach Trump erneuern.
Das völlige Verlieren jeglicher Fassung bei jenen Republikanern, die zuvor noch jeden als „snowflake“ bezeichnet haben, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Auch hier schreiben Einige in ihrer hellen Wut das Niveau des Strangs fleissig in den Keller
"So hatte er mit einem Gründer der terroristischen Weathermen-Organisation zusammengearbeitet, Kontakte zu einer marxistischen Organisation gehabt und sich in den 1990er Jahren für Abu-Jamal ausgesprochen."