Logische Sachen muss man nicht wissenschaftlich uminterpretieren.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 14:58 hat geschrieben: Es steht dir frei andere Studien zu posten.
Ach ja, ist die NRA etwa KEINE Lobbyorganisation?
Moderator: Moderatoren Forum 3
Logische Sachen muss man nicht wissenschaftlich uminterpretieren.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 14:58 hat geschrieben: Es steht dir frei andere Studien zu posten.
Das bedeutet wohl, dass du keine Studie vorlegen kannst, die deine Behauptungen stützt.Alexander Reither » 3. Jun 2013, 15:25 hat geschrieben:
Logische Sachen muss man nicht wissenschaftlich uminterpretieren.
Die NRA betreibt unter anderem auch Lobbying.Alexander Reither » 3. Jun 2013, 15:25 hat geschrieben:Ach ja, ist die NRA etwa KEINE Lobbyorganisation?
Kannst du lesen? Anscheinend nicht, denn das habe ich nicht geschrieben.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 15:52 hat geschrieben: Das bedeutet wohl, dass du keine Studie vorlegen kannst, die deine Behauptungen stützt.
Oach, nö, wenn dir das nicht bewusst ist, wie wissenschaftliche Arbeiten in den USA finanziert werden ( müssen ), dann kann ich dir auch nicht helfen.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 15:52 hat geschrieben:Die NRA betreibt unter anderem auch Lobbying.
Deine Behauptung war allerdings, dass die NRA die von mir verlinkten Studien finanziert hat. Für diese Behauptung hätte ich ganz gern einen Beleg.
Dann mal her mit den entsprechenden Studien.Alexander Reither » 3. Jun 2013, 15:57 hat geschrieben:Kannst du lesen? Anscheinend nicht, denn das habe ich nicht geschrieben.
Deine Behauptung war, dass sie von der NRA finanziert wurden. Kannst du diese Behauptung nun irgendwie belegen oder nicht?Alexander Reither » 3. Jun 2013, 15:57 hat geschrieben:Oach, nö, wenn dir das nicht bewusst ist, wie wissenschaftliche Arbeiten in den USA finanziert werden ( müssen ), dann kann ich dir auch nicht helfen.
Muss ich nicht belegen. Das ist Klar wie Klosbrühe.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 16:01 hat geschrieben: Dann mal her mit den entsprechenden Studien.
Deine Behauptung war, dass sie von der NRA finanziert wurden. Kannst du diese Behauptung nun irgendwie belegen oder nicht?
Na dann...Alexander Reither » 3. Jun 2013, 17:50 hat geschrieben:
Muss ich nicht belegen. Das ist Klar wie Klosbrühe.![]()
Nein. Mit Quellen.Alexander Reither » 3. Jun 2013, 17:50 hat geschrieben:Für dich ist ja auch DCB ein "bekennender Kindesmissbraucher" ohne Quelle.
Na dann...Alexander Reither » 3. Jun 2013, 17:50 hat geschrieben:Und nein, für logische Sachen benötigt man keine Studie - kannst du das lesen?
usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 18:23 hat geschrieben: Na dann...![]()
Nein. Mit Quellen.
"Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet.
(...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt."
Aber das geht wohl (mal wieder) völlig am Thema vorbei...
Na dann...
Was für fadenscheinige Quellen denn?Alexander Reither » 3. Jun 2013, 19:23 hat geschrieben:
Nein, das geht nicht am Thema vorbei. Du bist nämlich immer gerne mit dabei, wenn fadenscheinige "Quellen" deine Argumente stützen, auf der anderen Seite muss es juristisch genau laufen - doppelmoral halt.
Nun, du kannst weder ein Gerichtsurteil noch eine Anklage bringen - meinst aber aus eigenem Ermessen darüber urteilen zu dürfen - hey, okay, dann beschwer dich aber nicht, wenn man den Spies mal umdreht.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 21:20 hat geschrieben: Was für fadenscheinige Quellen denn?
Ich habe aus Cohn-Bendits Buch zitiert. Dort hat er sich dazu bekannt. Von verurteilt schrieb ich nichts, oder?Alexander Reither » 3. Jun 2013, 21:23 hat geschrieben:
Nun, du kannst weder ein Gerichtsurteil noch eine Anklage bringen - meinst aber aus eigenem Ermessen darüber urteilen zu dürfen - hey, okay, dann beschwer dich aber nicht, wenn man den Spies mal umdreht.
Doch, du hast im 2er geschrieben, er wäre ein "KINDERSCHÄNDER" - das ist eine Unterstellung einer Straftat.usaTomorrow » Mo 3. Jun 2013, 21:32 hat geschrieben: Ich habe aus Cohn-Bendits Buch zitiert. Dort hat er sich dazu bekannt. Von verurteilt schrieb ich nichts, oder?
Wäre es dir möglich, mal beim Thema zu bleiben?
Ich schrieb er sei ein bekennender Kinderschänder. Und er hat sich nun einmal mehrmals dazu bekannt.Alexander Reither » 3. Jun 2013, 22:25 hat geschrieben:Doch, du hast im 2er geschrieben, er wäre ein "KINDERSCHÄNDER" - das ist eine Unterstellung einer Straftat.
Hast du jetzt noch eine Studie, die deine Behauptungen stützt? Oder soll ich mich auf dein Bauchgefühl verlassen?Alexander Reither » 3. Jun 2013, 22:25 hat geschrieben:Aber, egal, hauptsache wir haben alle mal wieder gesehen, das du mit doppelmoral kein Problem hast.
Was ist eigentlich mit dem letzen Sechstel? Unfälle?Jedes Jahr töten Schusswaffen in den USA etwa 30.000 Menschen. Gut die Hälfte davon sind Selbstmorde, etwa ein Drittel Morde.
So etwas.firlefanz11 » Fr 7. Jun 2013, 09:30 hat geschrieben:Back to topic:
http://www.n-tv.de/panorama/Mit-Pistole ... 78221.html
Nebenbei:
Was ist eigentlich mit dem letzen Sechstel? Unfälle?
NRA member die sich, wenn sie ihr mini dick in den Lauf ihrer neuesten Knarre schieben, um sich auf das geile Gerät einen runterzuholen, wegschiessen?
Und was willst du uns damit mitteilen? Dass verantwortungsloser Umgang mit Schusswaffen zu Unfällen führen kann?firlefanz11 » 10. Jun 2013, 09:23 hat geschrieben:Der Nächste bitte!![]()
http://www.n-tv.de/panorama/Vierjaehrig ... 91706.html
Privater Waffenbesitz ist das beste Mittel gegen Amokläufe.firlefanz11 » 10. Jun 2013, 09:23 hat geschrieben:Auch wenn es tragisch für die Unschuldigen ist. Aber mein Mitleid nähert sich mit jedem Fall logarithmisch asymptotisch dem Nullpunkt, solange das amerikanische Volk nicht endlich geschlossener u. konsequenter gegen privaten Waffenbesitz vorgeht...
http://www.thevrwc.org/JohnLott.pdfVIII. Conclusion
Right-to-carry laws reduce the number of people killed or wounded from multiple victim public
shootings as many attackers are either deterred from attacking or when attacks do occur they are
stopped before the police can arrive. We are able to provide evidence for the first time that the harm
from crimes that still occur can be mitigated. Given that half the attackers in these multiple victim
public shootings have had formal diagnoses of mental illness, the fact that some results indicate
concealed handgun laws reduce these attacks by almost 70 percent is remarkable.
Differences in state right-to-carry laws are also important: restricting the places where permits
are prohibited increases murders, injuries and shootings; more training requirements reduce
injuries; and higher fees increase injuries and the number of attacks. The much greater deterrence
that right-to-carry laws have for multiple victim public shootings than for other crimes like murder
is consistent with the notion that a higher probability of citizens being able to defend themselves
should produce a greater level of deterrence. The results are robust with respect to different
specifications of the dependent variable, different specifications of the handgun law variable, and
different control variables. Not only does the passage of a right-to-carry law have a significant
impact on multiple shootings but it is the only gun law that appears to have a significant impact.
While other law enforcement efforts -- from the arrest rate for murder and the death penalty --
reduce the number of people harmed from multiple shootings, the effect is not as consistently
significant as for right-to-carry laws.
firlefanz11 » 10. Jun 2013, 09:23 hat geschrieben: und dann noch das:
http://www.n-tv.de/panorama/Amoklaeufer ... 90001.html
Da bewahrheitet sich mal wieder der Satz in meiner Signatur. Da kann man wohl von Glück sprechen, dass die Polizei in diesem Fall recht schnell vor Ort war...Polizisten hätten schließlich das Feuer auf den 23-Jährigen eröffnet und ihn tödlich getroffen.
Gerade angesichts der aktuellen Skandale haben die Amerikaner sicherlich großes Interesse daran, sich vom Staat entwaffnen zu lassen...firlefanz11 » 10. Jun 2013, 09:23 hat geschrieben:solange das amerikanische Volk nicht endlich geschlossener u. konsequenter gegen privaten Waffenbesitz vorgeht...
Diese Aussage ist natürlich kompletter Schwachsinn, aber das ist man von dir ja gewohnt.usaTomorrow » Mo 10. Jun 2013, 11:34 hat geschrieben: Privater Waffenbesitz ist das beste Mittel gegen Amokläufe.
Nicht umsonst suchen sich Amokläufer fast ausschließlich Orte für ihre Taten aus, an denen das Mitführen von Waffen untersagt ist.
http://www.thevrwc.org/JohnLott.pdf
Unfälle mit Schusswaffen lassen sich wohl am besten durch entsprechendes Training vermeiden...
In deiner ganzen Betrachtung ignorierst du übrigens vollkommen die durch privaten Schusswaffenbesitz verhinderten Verbrechen.
Welche Aussage?Alexander Reither » 10. Jun 2013, 11:58 hat geschrieben:
Diese Aussage ist natürlich kompletter Schwachsinn, aber das ist man von dir ja gewohnt.
Hast du schön gegoogelt... Hast du die Studie auch gelesen?Bukowski » 10. Jun 2013, 12:04 hat geschrieben:http://ajl.sagepub.com/content/5/6/502
Genau...Bukowski » 10. Jun 2013, 12:04 hat geschrieben:Das ist lange als unsinnige Ideologie entlarvt worden, schließlich vergrößert die Verfügbarkeit von Waffen auch die Neigung, diese zu verwenden.
http://www.law.harvard.edu/students/org ... online.pdfIf the man‐
tra “more guns equal more death and fewer guns equal less
death” were true, broad based cross‐national comparisons
should show that nations with higher gun ownership per cap‐
ita consistently have more death. Nations with higher gun
ownership rates, however, do not have higher murder or sui‐
cide rates than those with lower gun ownership. Indeed many
high gun ownership nations have much lower murder rates.
Consider, for example, the wide divergence in murder rates
among Continental European nations with widely divergent
gun ownership rates.
The non‐correlation between gun ownership and murder
is reinforced by examination of statistics from larger num‐
bers of nations across the developed world. Comparison of
“homicide and suicide mortality data for thirty‐six nations
(including the United States) for the period 1990–1995” to
gun ownership levels showed “no significant (at the 5%
level) association between gun ownership levels and the to‐
tal homicide rate.” Consistent with this is a later European
study of data from 21 nations in which “no significant corre‐
lations [of gun ownership levels] with total suicide or homi‐
cide rates were found.”
(...)
CONCLUSION
This Article has reviewed a significant amount of evidence
from a wide variety of international sources. Each individual
portion of evidence is subject to cavil—at the very least the
general objection that the persuasiveness of social scientific
evidence cannot remotely approach the persuasiveness of
conclusions in the physical sciences. Nevertheless, the bur‐
den of proof rests on the proponents of the more guns equal
more death and fewer guns equal less death mantra, espe‐
cially since they argue public policy ought to be based on
that mantra.149 To bear that burden would at the very least
require showing that a large number of nations with more
guns have more death and that nations that have imposed
stringent gun controls have achieved substantial reductions
in criminal violence (or suicide). But those correlations are
not observed when a large number of nations are compared
across the world.
http://www.law.harvard.edu/students/org ... online.pdfLooking at
Tables 1–3, it is easy to find nations in which very high gun owner‐
ship rates correlate with very low murder rates, while other nations
with very low gun ownership rates have much higher murder
rates. Moreover, there is not insubstantial evidence that in the
United States widespread gun availability has helped reduce mur‐
der and other violent crime rates. On closer analysis, however, this
evidence appears uniquely applicable to the United States.
More than 100 million handguns are owned in the United
States primarily for self‐defense, and 3.5 million people have
permits to carry concealed handguns for protection. Recent
analysis reveals “a great deal of self‐defensive use of firearms” in
the United States, “in fact, more defensive gun uses [by victims]
than crimes committed with firearms.” It is little wonder that the
National Institute of Justice surveys among prison inmates
find that large percentages report that their fear that a victim
might be armed deterred them from confrontation crimes.
“[T]he felons most frightened ‘about confronting an armed
victim’ were those from states with the greatest relative
number of privately owned firearms.”
Conversely, robbery is highest in states that most restrict gun ownership.
Concomitantly, a series of studies by John Lott and his coauthor
David Mustard conclude that the issuance of millions of permits
to carry concealed handguns is associated with drastic declines in
American homicide rates.
http://www.thevrwc.org/JohnLott.pdfVIII. Conclusion
Right-to-carry laws reduce the number of people killed or wounded from multiple victim public
shootings as many attackers are either deterred from attacking or when attacks do occur they are
stopped before the police can arrive. We are able to provide evidence for the first time that the harm
from crimes that still occur can be mitigated. Given that half the attackers in these multiple victim
public shootings have had formal diagnoses of mental illness, the fact that some results indicate
concealed handgun laws reduce these attacks by almost 70 percent is remarkable.
Differences in state right-to-carry laws are also important: restricting the places where permits
are prohibited increases murders, injuries and shootings; more training requirements reduce
injuries; and higher fees increase injuries and the number of attacks. The much greater deterrence
that right-to-carry laws have for multiple victim public shootings than for other crimes like murder
is consistent with the notion that a higher probability of citizens being able to defend themselves
should produce a greater level of deterrence. The results are robust with respect to different
specifications of the dependent variable, different specifications of the handgun law variable, and
different control variables. Not only does the passage of a right-to-carry law have a significant
impact on multiple shootings but it is the only gun law that appears to have a significant impact.
While other law enforcement efforts -- from the arrest rate for murder and the death penalty --
reduce the number of people harmed from multiple shootings, the effect is not as consistently
significant as for right-to-carry laws.