Günter Grass, berufener Mahner oder seniler Greis?

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Chruschtschow

Re: Günter Grass, berufener Mahner oder seniler Greis?

Beitrag von Chruschtschow »

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Vielleicht müßte es nur von Günter Grass gesagt werden?
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Ponderosa
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Re: Günter Grass, berufener Mahner oder seniler Greis?

Beitrag von Ponderosa »

Schlomo Goldzahn » Mo 28. Mai 2012, 16:59 hat geschrieben: Dr. Michel Friedman. Soviel Zeit muss schon sein.
Alias Paolo Pinkas!

Dr. Michel Friedman ist ein rechtskräftig verurteilter Straftäter. Zudem moralisch verlogen und menschlich abgrundtief verkommen.

Es ist wahrlich eine Schande, dass dieser Kerl weiterhin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geduldet und dem Zuschauer zugemutet wird.

:(
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Ponderosa
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Re: Günter Grass, berufener Mahner oder seniler Greis?

Beitrag von Ponderosa »

Kavenzmann » Fr 2. Aug 2013, 19:35 hat geschrieben: Nur der Korrektheit halber:

Dr. iur. Dr. phil. Michel Friedman.

1994 wurde er an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit einer Dissertation zum Thema Das Initiativrecht des Betriebsrats zum Dr. iur. promoviert. 2010 wurde Michel Friedman bei Klaus-Jürgen Grün in Philosophie zum Thema Willensfreiheit promoviert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman
Hat der nicht auch einen Doktor in Zwangsprostitution und Menschenhandel? :?:
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Re: Günter Grass, berufener Mahner oder seniler Greis?

Beitrag von Antisozialist »

kilowog » Mo 28. Mai 2012, 18:33 hat geschrieben:
armut kann man das im sozialismus nicht nennen. es war bescheidener wohlstand. wir z.b. hatten ein großes neues haus, einen sehr großen garten, drei hunde und eine katze. mein vater hatte zunächst ein motorrad und dann ein auto. wir hatten alles, was man zum leben braucht. auf dem basar und in den läden konnte man sich kiloweise süssigkeiten kaufen und wir hatten das zeug im überfluss bei uns zu hause rumliegen. es gab halt keinen verschwenderischen luxus, aber arm war man deswegen trotzdem nicht. mit dem haus und dem garten, den wir dort hatten, wären wir hier locker millionäre. und die unfreiheit hatte dort kaum einen gestört. meine eltern können hier zwar wählen, machen sie aber schon seit über 10 jahren nicht mehr. hier halten sie nicht viel von den politikern. dort hatte man sie dagegen wenigstens respektiert. die komiker haben auf den bühnen dort zwar auch witze über die politiker gemacht, aber diese witze waren nicht so bösartig und billig, wie hierzulande. man spürte es als einzelpeson also nicht, dass man in einer diktatur lebte, solange man die gesellschaft nicht gegen das system aufgehetzt hatte. der sozialismus ist halt ein system, dass verantwortungsbewusst gegenüber den nächsten generationen ist. hier werden dagegen unsere kinder und enkelkinder unsere verschwendungssucht noch am eigenen leib spüren. und wie frei die syrer in israel sind, kann man sich ja denken.


"Äthiopische Israelis: Rassismus und Ungleichheit"
http://derstandard.at/1326504205534/Jer ... gleichheit
Anscheinend wurden Ihre Eltern vom System begünstigt und verfügten zudem über handwerkliche Fähigkeiten. Der Normalbürger wartete 5 Jahr lang auf irgendeine Wohnung in einem heruntergekommenen Plattenbau.
Zuletzt geändert von Antisozialist am Samstag 3. August 2013, 13:29, insgesamt 1-mal geändert.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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