Wohl wahr.Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:11 hat geschrieben:
Das ist richtig. Jesus hätte aber auch nicht von anderen Gläubigen gefordert, ihn in bestimmter Weise zu benennen.
Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Meinst Du, dass die Diskussion so fruchtbar (FRuchtbar, nicht FURCHTbarLiegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:27 hat geschrieben:
Ich finde die Diskussion hier recht hilfreich, denn in anderen Strängen wird das Auftauchen des Begriffes gerne dazu genutzt, um Nebenkriegsschauplätze aufzumachen und den Strang zu schreddern.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Solange ihr beiden nicht das Zitat dieses Professors bringt, bleibt an euch beiden hängen, dass ihr mit dem Inhalt der Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert. Nicht mehr und nicht weniger.Antonius » Fr 4. Jan 2013, 11:19 hat geschrieben:Ja, das sehe ich genauso.
ad-personam-spam ist eine Plage hier im Forum, es stört die sachliche Diskussion.
Was den zitierten Text angeht, so enthält er keinerlei rechtsextremes Gedankengut.
Wer so etwas unterstellt, der macht eine falsche Aussage und/oder er will bewußt provozieren....
Im übrigen erinnere ich mich an eine Aussage des Islamwissenschaftlers Bassam Tibi, die er während seiner Zeit als Professor an der Uni Göttingen gemacht hat.
Die Aussage hatte sinngemäß den gleichen Inhalt, wie das o.g. Zitat.
Vielleicht stammt sogar das o.g. Zitat von Prof. Bassam Tibi? Das wäre dann die korrekte Quellenangabe.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wird sie nicht, Milady de Winter. Ich, für meinen Teil, werde jeden darauf hinweisen, dass ich kein Mohammedaner, sondern Moslem bin, was zweifellos zu weiteren Diskussionen in dem Thread über den Begriff führen wird.Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben:
Meinst Du, dass die Diskussion so fruchtbar (FRuchtbar, nicht FURCHTbar) enden wird, dass dies in Zukunft nicht mehr passiert?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Blödsinn.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben: Solange ihr beiden nicht das Zitat dieses Professors bringt, bleibt an euch beiden hängen, dass ihr mit dem Inhalt der Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich bitte Dich, Dir Gedanken über dieses Zitat zu machen, anstatt abzulenken.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nein, genauso wenig wie die Diskussionen in diesem Forum hier für Frieden oder für eine sonstige Lösung sorgen werden. Sie dienen aber dem Meinungsaustausch.Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben:Meinst Du, dass die Diskussion so fruchtbar (FRuchtbar, nicht FURCHTbar) enden wird, dass dies in Zukunft nicht mehr passiert?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Was ist an der Aussage falsch, dass ihr mit dem Inhalt einer Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert?Antonius » Fr 4. Jan 2013, 11:36 hat geschrieben:Blödsinn.
Ich bitte Dich, Dir Gedanken über dieses Zitat zu machen, anstatt abzulenken.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Mir wäre das viel zu anstrengend.pittbull » Fr 4. Jan 2013, 11:27 hat geschrieben: Ich sehe gern, wie sich Islamophobiker in Krämpfen winden, wenn sie nach kruden Begründungen suchen, oh holde Prinzessin.
Hallo, was bist Du?
Ich bin Moslem.
Und wie möchtest Du bezeichnet werden?
Moslem.
Ok.
Fertig.
Wenn ein Moslem gerne "Kimba" oder "Bibi" genannt werden möchte, dann nenne ich ihn auch so. Selbstverständlich würde ich auch einen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu oder sonst wie Gläubigen oder nicht Gläubigen so nennen, wenn er gerne so genannt werden möchte.
Das ist gar nicht so schwer. Probiert's ruhig alle mal aus!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Der Einzige, der sich in lesbaren Krämpfen windet, bist du.pittbull » Fr 4. Jan 2013, 12:27 hat geschrieben: Ich sehe gern, wie sich Islamophobiker in Krämpfen winden, wenn sie nach kruden Begründungen suchen, oh holde Prinzessin.
Aber wir können über den blöden Begriff Islamophobiker weiterstreiten.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Hier geht es aber um die (subtile?) Diskreditierung von Moslems, das ist ein weitaus vielschichtigeres Problem als nur die "Namensnennung".Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:37 hat geschrieben:
Mir wäre das viel zu anstrengend.
Hallo, was bist Du?
Ich bin Moslem.
Und wie möchtest Du bezeichnet werden?
Moslem.
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Wenn ein Moslem gerne "Kimba" oder "Bibi" genannt werden möchte, dann nenne ich ihn auch so. Selbstverständlich würde ich auch einen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu oder sonst wie Gläubigen oder nicht Gläubigen so nennen, wenn er gerne so genannt werden möchte.
Das ist gar nicht so schwer. Probiert's ruhig alle mal aus!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Sie meinen ein Christ, der anderen mit Respekt begegnet, setzt damit seine religion herab???Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:15 hat geschrieben:
Es hat etwas mit Respekt zu tun, diese Forderung erst gar nicht auszusprechen. Es fordert einen Christen auf, seine eigene Religion herabzusetzen.

"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Richtig, und ausgerechnet die "freundlichste" Fassung schien dir die richtige, das ist ziemlich durchschaubar.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:29 hat geschrieben: Ich habe nicht die Übersetzung rausgesucht, dir mir am wenigsten anstößig schien, sondern ich habe mehrere Übersetzungen rausgesucht, die diese Verszeile behandeln.
Gerade moderne Übersetzungen haben die Tendenz härtere Textpassagen abmildern zu wollen, das ist auch bei Bibelübersetzungen der Fall und dürfte bei Koranübersetzungen nicht anders sein (vor allem wenn sie für potenzielle Konvertiten gedacht ist), Arabisch (oder Hebräisch) ist leider ungleich schwerer (bzw. für mich unmöglich) nachzuvollziehen als Altgriechisch beim NT.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Freitag 4. Januar 2013, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wo schrieb ich, welche Fassung mir als die Richtige scheint?nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:42 hat geschrieben:
Richtig, und ausgerechnet die "freundlichste" Fassung schien dir die richtige, das ist ziemlich durchschaubar.
Gerade moderne Übersetzungen haben die Tendenz härte Textpassagen abmildern zu wollen, das ist auch bei Bibelübersetzungen der Fall und dürfte bei Koranübersetzungen nicht anders sein (vor allem wenn sie für potenzielle Konvertiten gedacht ist), Arabisch (oder Hebräisch) ist leider ungleich schwerer (bzw. für mich unmöglich) nachzuvollziehen als Altgriechisch beim NT.
Zuletzt geändert von Ferit am Freitag 4. Januar 2013, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:42 hat geschrieben:Sie meinen ein Christ, der anderen mit Respekt begegnet, setzt damit seine religion herab???
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Dann halten wir mal fest: Es gibt hier eine Handvoll Leute, die aus Prinzip das Gegenteil dessen machen, worum der andere sie bittet. Statt gesiezt wird geduzt, statt den korrekten Begriff Muslim zu verwenden wird Mohammedaner geschrieben.Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:36 hat geschrieben:
Nein, genauso wenig wie die Diskussionen in diesem Forum hier für Frieden oder für eine sonstige Lösung sorgen werden. Sie dienen aber dem Meinungsaustausch.
Die Art und Weise, wie das begründet wird, lässt in den meisten Fällen gleich mehrere Ursachen erkennen: Die Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen, eine infantile Trotzreaktion, sowie den absoluten Willen zur Provokation und Beleidigung des vermeintlichen Gegners.
Aber was will man auch von Menschen erwarten, die nicht mal den Unterschied zwischen erlaubter Meinungsäusserung und Beleidigung kennen bzw akzeptieren...
Es treten jedenfalls bei den Betroffen deutlich deren Defizite bzw geistige Grenzen im Sozialverhalten zutage.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Du meinst, indem der Begriff "Mohammedaner" angewandt wird? Weißt Du, ich beschäftige mich zu wenig mit der Materie, als dass ich das erkennen könnte. Würde ich den Begriff fälschlicherweise anstelle von Moslem verwenden und man würde sich durch den Begriff als Moslem diskreditiert fühlen, dann müsste man mir das sagen. Man müsste es mir allerdings sachlich mitteilen und mir sagen, wie die korrekte Bezeichnung lautet. Dann kann ich das berücksichtigen. Und schon wären wir wieder am Ende unserer Diskussion.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:39 hat geschrieben: Hier geht es aber um die (subtile?) Diskreditierung von Moslems, das ist ein weitaus vielschichtigeres Problem als nur die "Namensnennung".
Daher rührte meine ursprüngliche Frage. Moslems wollen offenbar nicht als Mohammedaner bezeichnet werden. Gut, gespeichert. Ich wundere mich einfach, dass man damit zig Seiten füllen kann.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wie kommst auf das schmale Brett ?Ferit » Fr 4. Jan 2013, 12:45 hat geschrieben: Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Es klang zumindest für mich so durch.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:43 hat geschrieben: Wo schrieb ich, welche Fassung mir als die Richtige scheint?
Zumindest für die Pharisäer fand Jesus harte Worte. Aus angemessenem Respekt darf nicht Anbiederung werden.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:45 hat geschrieben: Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Antonius will darauf hinweisen, dass nach seiner eigentümlichen Interpretation Mohammed der falsche Prophet ist, auf den sich hier Christus in dieser Stelle bezieht.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:30 hat geschrieben: Und das soll nun warum genau eine Antwort auf mein Statement sein?
Wenn allerdings das Kennzeichen das Hervorbringen schlechte Früchte bedeutet, dann sollte sich Antonius lieber selbst fragen, ob mangelnder Respekt ein gute Frucht ist.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Danke!Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?

Und GENAU: Der von den Kameltreibern aufgezwungene Begriff MUSLIM ist nichts als sprachlicher Dschihad!

Zuletzt geändert von Bukowski am Freitag 4. Januar 2013, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nächstenliebe beinhaltet auch Respekt vor dem anderen.Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Warum bewege ich mich auf dünnem Glatteis?Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:49 hat geschrieben:
Wie kommst auf das schmale Brett ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 12:50 hat geschrieben:
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...
Kommt darauf an, wie sehr sich derjenige über die Religion definiert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Entweder ich schreibe etwas oder nicht. Die Sache ist ganz einfach.nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:
Es klang zumindest für mich so durch.
Was für Worte und wo finde ich sie?nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:Zumindest für die Pharisäer fand Jesus harte Worte. Aus angemessenem Respekt darf nicht Anbiederung werden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Da kehrte eher ja auch vor der eigenen Haustür.nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben: Zumindest für die Pharisäer fand Jesus harte Worte. Aus angemessenem Respekt darf nicht Anbiederung werden.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Nein, jemand, der anderen Gläubigen eine Vorrangstellung gegenüber anderen Religionen gibt, setzt seine eigene Religion herab.Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 11:42 hat geschrieben:Sie meinen ein Christ, der anderen mit Respekt begegnet, setzt damit seine religion herab???
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Keine Ahnung, Masochist ?Ferit » Fr 4. Jan 2013, 12:54 hat geschrieben: Warum bewege ich mich auf dünnem Glatteis?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ob der Fanatiker das verstehen wird?Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...

"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ich dachte, es kommt eine Erklärung, warum es aus deiner Sicht so sei. Ich finde nicht, dass ich es tu.Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben:
Keine Ahnung, Masochist ?

Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Milady, da Sie mir bislang immer genau mit demselben Respekt begegnet sind wie ich Ihnen gegenüber, trotz manchmal unterschiedlichen Ansichten und Meinungen, hätte ich nicht das geringste Problem damit, wenn wir uns auf das persönlichere Du einigen können statt das distanziertere Sie zu verwenden. Bei Sire Porthos ist das schon passiert.Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:37 hat geschrieben:
Mir wäre das viel zu anstrengend.
Hallo, was bist Du?
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Moslem.
Ok.
Fertig.
Wenn ein Moslem gerne "Kimba" oder "Bibi" genannt werden möchte, dann nenne ich ihn auch so. Selbstverständlich würde ich auch einen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu oder sonst wie Gläubigen oder nicht Gläubigen so nennen, wenn er gerne so genannt werden möchte.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Die Aufforderung, meine eigene Religion herabzusetzen, hat für mich wenig mit Respekt zu tun.Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 11:53 hat geschrieben:Nächstenliebe beinhaltet auch Respekt vor dem anderen.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Freitag 4. Januar 2013, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Außerdem diskreditiert der sprachliche Verweis auf Mohammed diejenigen, die ihn als Propheten ansehen...Bukowski hat geschrieben:Und GENAU: Der von den Kameltreibern aufgezwungene Begriff MUSLIM ist nichts als sprachlicher Dschihad!

Die Diskussion hier erinnert mich an die "Rotationseuropäer"-Debatte...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wo wird hier eine Vorrangstellung der Religion eingeräumt, wenn man dem Nächsten mit Respekt begegnet?Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben:
Nein, jemand, der anderen Gläubigen eine Vorrangstellung gegenüber anderen Religionen gibt, setzt seine eigene Religion herab.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Genau das sage ich. In dem Moment, in dem für eine Person eine Religion mehr Wert ist als ein Mensch, spreche ich von Fanatismus. Das kann jeder gerne anders sehen, aber für mich ist das eine ganz einfache Faustformel. Und damit lag ich noch nie daneben.Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:54 hat geschrieben:
Kommt darauf an, wie sehr sich derjenige über die Religion definiert.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Sie setzen als Christ Ihre Religion nicht herab, wenn Sie den Nächsten respektieren.Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:57 hat geschrieben:
Die Aufforderung, meine eigene Religion herabzusetzen, hat für mich wenig mit Respekt zu tun.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Das habe ich nicht geschrieben. Als Moderator solltest du dich weniger aufs Herumtrollen verstehen.Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 11:58 hat geschrieben:Wo wird hier eine Vorrangstellung der Religion eingeräumt, wenn man dem Nächsten mit Respekt begegnet?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Mattäus 23, ab Vers 13Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben: Entweder ich schreibe etwas oder nicht. Die Sache ist ganz einfach.
Was für Worte und wo finde ich sie?
http://www.bibel-online.net/buch/elberf ... aeus/23/#1
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Na ja, ich habe eigentlich gefragt, wie du auf die Idee kommst.Ferit » Fr 4. Jan 2013, 12:57 hat geschrieben: Ich dachte, es kommt eine Erklärung, warum es aus deiner Sicht so sei. Ich finde nicht, dass ich es tu.
Aber ich weiss schon, Jesus war ja auch Muslim.
Aber kein Mohammedaner.
Was ja auch die vehemente Ablehnung des Begriffes erklärt, da ja alle Propheten von Adam bis Cassius Clay Muslime waren und das Konstrukt sonst zusammenbricht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Da bezieht sich Jesus ja auch auf die Heuchler in seinem eigenen Volk, nicht auf jemand Fremdes.nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 12:00 hat geschrieben:
Mattäus 23, ab Vers 13
http://www.bibel-online.net/buch/elberf ... aeus/23/#1

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat. Es sind immer wieder die vermeintlichen Christen, die dieses Fass aufzumachen und zu erzwingen versuchen.Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben:
Nein, jemand, der anderen Gläubigen eine Vorrangstellung gegenüber anderen Religionen gibt, setzt seine eigene Religion herab.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Es könnten sich auch alle Menschen gegenseitig als Lebewesen bezeichnen. Inhaltlich völlig korrekt. Der deutschen Sprache wurde genüge getan und eine geistige Vorleistung ist darin auch nicht zu erkennen. 

"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Und leider machen sie damit "tolle" Werbung...Clark » Fr 4. Jan 2013, 12:02 hat geschrieben: Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat. Es sind immer wieder die vermeintlichen Christen, die dieses Fass aufzumachen und zu erzwingen versuchen.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?Clark » Fr 4. Jan 2013, 12:02 hat geschrieben:Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Wie setzen Sie als Christ, wenn Sie Respekt üben, Ihre Religion herab?Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:08 hat geschrieben:
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Ah, es sind nicht die Muslime, die behaupten, die Bibel sei verfälscht und Allah sich gezwungen sah eine 2.0 Version einem Araber einflüstern zu lassen ?Clark » Fr 4. Jan 2013, 13:02 hat geschrieben: Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat. Es sind immer wieder die vermeintlichen Christen, die dieses Fass aufzumachen und zu erzwingen versuchen.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Gar nicht. Das war nicht meine Aussage.Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:09 hat geschrieben:Wie setzen Sie als Christ, wenn Sie Respekt üben, Ihre Religion herab?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: Der Begriff "Mohammedaner"
WAS ist daran Herabsetzung des Christentums, wenn Du einen Muslim Muslim nennst?Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:08 hat geschrieben:
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?
Ich weiß überhaupt nicht, was Du da ständig meinst.

Hat nicht zufällig damit zu tun, dass der Islam eine Irrlehre sei, hm?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"
Doch. Das war sie.Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:11 hat geschrieben:
Gar nicht. Das war nicht meine Aussage.

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