Der Begriff "Mohammedaner"

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Ferit
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:11 hat geschrieben:
Das ist richtig. Jesus hätte aber auch nicht von anderen Gläubigen gefordert, ihn in bestimmter Weise zu benennen.
Wohl wahr.
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Milady de Winter
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:27 hat geschrieben:
Ich finde die Diskussion hier recht hilfreich, denn in anderen Strängen wird das Auftauchen des Begriffes gerne dazu genutzt, um Nebenkriegsschauplätze aufzumachen und den Strang zu schreddern.
Meinst Du, dass die Diskussion so fruchtbar (FRuchtbar, nicht FURCHTbar :D ) enden wird, dass dies in Zukunft nicht mehr passiert?
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Ferit
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Antonius » Fr 4. Jan 2013, 11:19 hat geschrieben:Ja, das sehe ich genauso.
ad-personam-spam ist eine Plage hier im Forum, es stört die sachliche Diskussion.

Was den zitierten Text angeht, so enthält er keinerlei rechtsextremes Gedankengut.
Wer so etwas unterstellt, der macht eine falsche Aussage und/oder er will bewußt provozieren....

Im übrigen erinnere ich mich an eine Aussage des Islamwissenschaftlers Bassam Tibi, die er während seiner Zeit als Professor an der Uni Göttingen gemacht hat.
Die Aussage hatte sinngemäß den gleichen Inhalt, wie das o.g. Zitat.
Vielleicht stammt sogar das o.g. Zitat von Prof. Bassam Tibi? Das wäre dann die korrekte Quellenangabe.
Solange ihr beiden nicht das Zitat dieses Professors bringt, bleibt an euch beiden hängen, dass ihr mit dem Inhalt der Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert. Nicht mehr und nicht weniger.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben:
Meinst Du, dass die Diskussion so fruchtbar (FRuchtbar, nicht FURCHTbar :D ) enden wird, dass dies in Zukunft nicht mehr passiert?
Wird sie nicht, Milady de Winter. Ich, für meinen Teil, werde jeden darauf hinweisen, dass ich kein Mohammedaner, sondern Moslem bin, was zweifellos zu weiteren Diskussionen in dem Thread über den Begriff führen wird.
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Antonius
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Antonius »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben: Solange ihr beiden nicht das Zitat dieses Professors bringt, bleibt an euch beiden hängen, dass ihr mit dem Inhalt der Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert. Nicht mehr und nicht weniger.
Blödsinn.
Ich bitte Dich, Dir Gedanken über dieses Zitat zu machen, anstatt abzulenken. :mad:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:32 hat geschrieben:Meinst Du, dass die Diskussion so fruchtbar (FRuchtbar, nicht FURCHTbar :D ) enden wird, dass dies in Zukunft nicht mehr passiert?
Nein, genauso wenig wie die Diskussionen in diesem Forum hier für Frieden oder für eine sonstige Lösung sorgen werden. Sie dienen aber dem Meinungsaustausch.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Antonius » Fr 4. Jan 2013, 11:36 hat geschrieben:Blödsinn.
Ich bitte Dich, Dir Gedanken über dieses Zitat zu machen, anstatt abzulenken. :mad:
Was ist an der Aussage falsch, dass ihr mit dem Inhalt einer Aussage einer rechtsextremen Seite sympathisiert?
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Milady de Winter
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 11:27 hat geschrieben: Ich sehe gern, wie sich Islamophobiker in Krämpfen winden, wenn sie nach kruden Begründungen suchen, oh holde Prinzessin.
Mir wäre das viel zu anstrengend.

Hallo, was bist Du?
Ich bin Moslem.
Und wie möchtest Du bezeichnet werden?
Moslem.
Ok.


Fertig.

Wenn ein Moslem gerne "Kimba" oder "Bibi" genannt werden möchte, dann nenne ich ihn auch so. Selbstverständlich würde ich auch einen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu oder sonst wie Gläubigen oder nicht Gläubigen so nennen, wenn er gerne so genannt werden möchte.

Das ist gar nicht so schwer. Probiert's ruhig alle mal aus!

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

pittbull » Fr 4. Jan 2013, 12:27 hat geschrieben: Ich sehe gern, wie sich Islamophobiker in Krämpfen winden, wenn sie nach kruden Begründungen suchen, oh holde Prinzessin.
Der Einzige, der sich in lesbaren Krämpfen windet, bist du.
Aber wir können über den blöden Begriff Islamophobiker weiterstreiten.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:37 hat geschrieben:
Mir wäre das viel zu anstrengend.

Hallo, was bist Du?
Ich bin Moslem.
Und wie möchtest Du bezeichnet werden?
Moslem.
Ok.


Fertig.

Wenn ein Moslem gerne "Kimba" oder "Bibi" genannt werden möchte, dann nenne ich ihn auch so. Selbstverständlich würde ich auch einen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu oder sonst wie Gläubigen oder nicht Gläubigen so nennen, wenn er gerne so genannt werden möchte.

Das ist gar nicht so schwer. Probiert's ruhig alle mal aus!

P.S. ich sieze auch Clark und brech' mir dabei keinen Zacken aus der heiligen Krone!

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:15 hat geschrieben:
Es hat etwas mit Respekt zu tun, diese Forderung erst gar nicht auszusprechen. Es fordert einen Christen auf, seine eigene Religion herabzusetzen.
Sie meinen ein Christ, der anderen mit Respekt begegnet, setzt damit seine religion herab??? :?:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von nichtkorrekt »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:29 hat geschrieben: Ich habe nicht die Übersetzung rausgesucht, dir mir am wenigsten anstößig schien, sondern ich habe mehrere Übersetzungen rausgesucht, die diese Verszeile behandeln.
Richtig, und ausgerechnet die "freundlichste" Fassung schien dir die richtige, das ist ziemlich durchschaubar.

Gerade moderne Übersetzungen haben die Tendenz härtere Textpassagen abmildern zu wollen, das ist auch bei Bibelübersetzungen der Fall und dürfte bei Koranübersetzungen nicht anders sein (vor allem wenn sie für potenzielle Konvertiten gedacht ist), Arabisch (oder Hebräisch) ist leider ungleich schwerer (bzw. für mich unmöglich) nachzuvollziehen als Altgriechisch beim NT.
Zuletzt geändert von nichtkorrekt am Freitag 4. Januar 2013, 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:42 hat geschrieben:
Richtig, und ausgerechnet die "freundlichste" Fassung schien dir die richtige, das ist ziemlich durchschaubar.

Gerade moderne Übersetzungen haben die Tendenz härte Textpassagen abmildern zu wollen, das ist auch bei Bibelübersetzungen der Fall und dürfte bei Koranübersetzungen nicht anders sein (vor allem wenn sie für potenzielle Konvertiten gedacht ist), Arabisch (oder Hebräisch) ist leider ungleich schwerer (bzw. für mich unmöglich) nachzuvollziehen als Altgriechisch beim NT.
Wo schrieb ich, welche Fassung mir als die Richtige scheint?
Zuletzt geändert von Ferit am Freitag 4. Januar 2013, 11:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:42 hat geschrieben:Sie meinen ein Christ, der anderen mit Respekt begegnet, setzt damit seine religion herab??? :?:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:36 hat geschrieben:
Nein, genauso wenig wie die Diskussionen in diesem Forum hier für Frieden oder für eine sonstige Lösung sorgen werden. Sie dienen aber dem Meinungsaustausch.
Dann halten wir mal fest: Es gibt hier eine Handvoll Leute, die aus Prinzip das Gegenteil dessen machen, worum der andere sie bittet. Statt gesiezt wird geduzt, statt den korrekten Begriff Muslim zu verwenden wird Mohammedaner geschrieben.
Die Art und Weise, wie das begründet wird, lässt in den meisten Fällen gleich mehrere Ursachen erkennen: Die Kompensation von Minderwertigkeitskomplexen, eine infantile Trotzreaktion, sowie den absoluten Willen zur Provokation und Beleidigung des vermeintlichen Gegners.
Aber was will man auch von Menschen erwarten, die nicht mal den Unterschied zwischen erlaubter Meinungsäusserung und Beleidigung kennen bzw akzeptieren...
Es treten jedenfalls bei den Betroffen deutlich deren Defizite bzw geistige Grenzen im Sozialverhalten zutage.
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Milady de Winter
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:39 hat geschrieben: Hier geht es aber um die (subtile?) Diskreditierung von Moslems, das ist ein weitaus vielschichtigeres Problem als nur die "Namensnennung". :D
Du meinst, indem der Begriff "Mohammedaner" angewandt wird? Weißt Du, ich beschäftige mich zu wenig mit der Materie, als dass ich das erkennen könnte. Würde ich den Begriff fälschlicherweise anstelle von Moslem verwenden und man würde sich durch den Begriff als Moslem diskreditiert fühlen, dann müsste man mir das sagen. Man müsste es mir allerdings sachlich mitteilen und mir sagen, wie die korrekte Bezeichnung lautet. Dann kann ich das berücksichtigen. Und schon wären wir wieder am Ende unserer Diskussion.

Daher rührte meine ursprüngliche Frage. Moslems wollen offenbar nicht als Mohammedaner bezeichnet werden. Gut, gespeichert. Ich wundere mich einfach, dass man damit zig Seiten füllen kann. :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 12:45 hat geschrieben: Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?
Wie kommst auf das schmale Brett ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von nichtkorrekt »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:43 hat geschrieben: Wo schrieb ich, welche Fassung mir als die Richtige scheint?
Es klang zumindest für mich so durch.
Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:45 hat geschrieben: Vermutlich, weil Jesus das genau so getan hätte?
Zumindest für die Pharisäer fand Jesus harte Worte. Aus angemessenem Respekt darf nicht Anbiederung werden.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:30 hat geschrieben: Und das soll nun warum genau eine Antwort auf mein Statement sein?
Antonius will darauf hinweisen, dass nach seiner eigentümlichen Interpretation Mohammed der falsche Prophet ist, auf den sich hier Christus in dieser Stelle bezieht.

Wenn allerdings das Kennzeichen das Hervorbringen schlechte Früchte bedeutet, dann sollte sich Antonius lieber selbst fragen, ob mangelnder Respekt ein gute Frucht ist. :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
Danke! :thumbup: Endlich mal einer ehrlich unter den Heuchlern und Pharisäern hier.

Und GENAU: Der von den Kameltreibern aufgezwungene Begriff MUSLIM ist nichts als sprachlicher Dschihad! :eek:
Zuletzt geändert von Bukowski am Freitag 4. Januar 2013, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:44 hat geschrieben:
Warum sollte ein Christ dem Anhänger einer Irrlehre mit Respekt begegnen ?
Nächstenliebe beinhaltet auch Respekt vor dem anderen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:49 hat geschrieben:
Wie kommst auf das schmale Brett ?
Warum bewege ich mich auf dünnem Glatteis?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 12:50 hat geschrieben:
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...

Kommt darauf an, wie sehr sich derjenige über die Religion definiert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:
Es klang zumindest für mich so durch.
Entweder ich schreibe etwas oder nicht. Die Sache ist ganz einfach.
nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:Zumindest für die Pharisäer fand Jesus harte Worte. Aus angemessenem Respekt darf nicht Anbiederung werden.
Was für Worte und wo finde ich sie?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

nichtkorrekt » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben: Zumindest für die Pharisäer fand Jesus harte Worte. Aus angemessenem Respekt darf nicht Anbiederung werden.
Da kehrte eher ja auch vor der eigenen Haustür. :x
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 11:42 hat geschrieben:Sie meinen ein Christ, der anderen mit Respekt begegnet, setzt damit seine religion herab??? :?:
Nein, jemand, der anderen Gläubigen eine Vorrangstellung gegenüber anderen Religionen gibt, setzt seine eigene Religion herab.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 12:54 hat geschrieben: Warum bewege ich mich auf dünnem Glatteis?
Keine Ahnung, Masochist ?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:50 hat geschrieben:
Weil er den Menschen in den Vordergrund stellen sollte, nicht die Religion, der dieser anhängt. Wer die Religion über den Menschen stellt, der ist in meinen Augen ein Fanatiker. Und die tun selten gut, egal auf welchem Gebiet...
Ob der Fanatiker das verstehen wird? :(
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Ferit »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben:
Keine Ahnung, Masochist ?
Ich dachte, es kommt eine Erklärung, warum es aus deiner Sicht so sei. Ich finde nicht, dass ich es tu. :)
Clark

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Milady de Winter » Fr 4. Jan 2013, 11:37 hat geschrieben:
Mir wäre das viel zu anstrengend.

Hallo, was bist Du?
Ich bin Moslem.
Und wie möchtest Du bezeichnet werden?
Moslem.
Ok.


Fertig.

Wenn ein Moslem gerne "Kimba" oder "Bibi" genannt werden möchte, dann nenne ich ihn auch so. Selbstverständlich würde ich auch einen Christen, Juden, Buddhisten, Hindu oder sonst wie Gläubigen oder nicht Gläubigen so nennen, wenn er gerne so genannt werden möchte.

Das ist gar nicht so schwer. Probiert's ruhig alle mal aus!

P.S. ich sieze auch Clark und brech' mir dabei keinen Zacken aus der heiligen Krone!

:)
Milady, da Sie mir bislang immer genau mit demselben Respekt begegnet sind wie ich Ihnen gegenüber, trotz manchmal unterschiedlichen Ansichten und Meinungen, hätte ich nicht das geringste Problem damit, wenn wir uns auf das persönlichere Du einigen können statt das distanziertere Sie zu verwenden. Bei Sire Porthos ist das schon passiert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 11:53 hat geschrieben:Nächstenliebe beinhaltet auch Respekt vor dem anderen.
Die Aufforderung, meine eigene Religion herabzusetzen, hat für mich wenig mit Respekt zu tun.
Zuletzt geändert von Liegestuhl am Freitag 4. Januar 2013, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von d'Artagnan »

Bukowski hat geschrieben:Und GENAU: Der von den Kameltreibern aufgezwungene Begriff MUSLIM ist nichts als sprachlicher Dschihad! :eek:
Außerdem diskreditiert der sprachliche Verweis auf Mohammed diejenigen, die ihn als Propheten ansehen...
:thumbup:
Die Diskussion hier erinnert mich an die "Rotationseuropäer"-Debatte...
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben:
Nein, jemand, der anderen Gläubigen eine Vorrangstellung gegenüber anderen Religionen gibt, setzt seine eigene Religion herab.
Wo wird hier eine Vorrangstellung der Religion eingeräumt, wenn man dem Nächsten mit Respekt begegnet? :?:
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Milady de Winter »

Keoma » Fr 4. Jan 2013, 11:54 hat geschrieben:

Kommt darauf an, wie sehr sich derjenige über die Religion definiert.
Genau das sage ich. In dem Moment, in dem für eine Person eine Religion mehr Wert ist als ein Mensch, spreche ich von Fanatismus. Das kann jeder gerne anders sehen, aber für mich ist das eine ganz einfache Faustformel. Und damit lag ich noch nie daneben. :)
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:57 hat geschrieben:
Die Aufforderung, meine eigene Religion herabzusetzen, hat für mich wenig mit Respekt zu tun.
Sie setzen als Christ Ihre Religion nicht herab, wenn Sie den Nächsten respektieren.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 11:58 hat geschrieben:Wo wird hier eine Vorrangstellung der Religion eingeräumt, wenn man dem Nächsten mit Respekt begegnet? :?:
Das habe ich nicht geschrieben. Als Moderator solltest du dich weniger aufs Herumtrollen verstehen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von nichtkorrekt »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben: Entweder ich schreibe etwas oder nicht. Die Sache ist ganz einfach.


Was für Worte und wo finde ich sie?
Mattäus 23, ab Vers 13

http://www.bibel-online.net/buch/elberf ... aeus/23/#1
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Ferit » Fr 4. Jan 2013, 12:57 hat geschrieben: Ich dachte, es kommt eine Erklärung, warum es aus deiner Sicht so sei. Ich finde nicht, dass ich es tu. :)
Na ja, ich habe eigentlich gefragt, wie du auf die Idee kommst.
Aber ich weiss schon, Jesus war ja auch Muslim.
Aber kein Mohammedaner.

Was ja auch die vehemente Ablehnung des Begriffes erklärt, da ja alle Propheten von Adam bis Cassius Clay Muslime waren und das Konstrukt sonst zusammenbricht.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Da bezieht sich Jesus ja auch auf die Heuchler in seinem eigenen Volk, nicht auf jemand Fremdes. :)
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Clark »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 11:55 hat geschrieben:
Nein, jemand, der anderen Gläubigen eine Vorrangstellung gegenüber anderen Religionen gibt, setzt seine eigene Religion herab.
Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat. Es sind immer wieder die vermeintlichen Christen, die dieses Fass aufzumachen und zu erzwingen versuchen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Es könnten sich auch alle Menschen gegenseitig als Lebewesen bezeichnen. Inhaltlich völlig korrekt. Der deutschen Sprache wurde genüge getan und eine geistige Vorleistung ist darin auch nicht zu erkennen. :thumbup:
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Clark » Fr 4. Jan 2013, 12:02 hat geschrieben: Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat. Es sind immer wieder die vermeintlichen Christen, die dieses Fass aufzumachen und zu erzwingen versuchen.
Und leider machen sie damit "tolle" Werbung... :mad:
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Clark » Fr 4. Jan 2013, 12:02 hat geschrieben:Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat.
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:08 hat geschrieben:
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?
Wie setzen Sie als Christ, wenn Sie Respekt üben, Ihre Religion herab? :?:
"und du wirst wahnsinnig werden von dem, was deine Augen sehen müssen." (5. Mose 28,34)

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Keoma »

Clark » Fr 4. Jan 2013, 13:02 hat geschrieben: Der Glaube an Gott ist kein Wettbewerb, wer den stärkeren oder besseren Gott hat. Es sind immer wieder die vermeintlichen Christen, die dieses Fass aufzumachen und zu erzwingen versuchen.
Ah, es sind nicht die Muslime, die behaupten, die Bibel sei verfälscht und Allah sich gezwungen sah eine 2.0 Version einem Araber einflüstern zu lassen ?
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Liegestuhl »

Mind-X » Fr 4. Jan 2013, 12:09 hat geschrieben:Wie setzen Sie als Christ, wenn Sie Respekt üben, Ihre Religion herab? :?:
Gar nicht. Das war nicht meine Aussage.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Bukowski

Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Bukowski »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:08 hat geschrieben:
Warum soll ich dann meine eigene Religion herabsetzen?
WAS ist daran Herabsetzung des Christentums, wenn Du einen Muslim Muslim nennst?

Ich weiß überhaupt nicht, was Du da ständig meinst. :?:


Hat nicht zufällig damit zu tun, dass der Islam eine Irrlehre sei, hm?
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Re: Der Begriff "Mohammedaner"

Beitrag von Mind-X »

Liegestuhl » Fr 4. Jan 2013, 12:11 hat geschrieben:
Gar nicht. Das war nicht meine Aussage.
Doch. Das war sie. :(
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