Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:17
Edit
Wieso "Sklavenindustrie"? Das Halten von Sklaven unter Schwarzen in Afrika war genau so normal wie das Halten von Sklaven in der so ruhmreichen Antike oder bei den Germanen.relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:42)
natürlich ga b es auch in afrika welche die bei der sklavenindustrie mitgemacht un verdient haben.
Nein, denn das wäre ja Rassismus ...Ist das heutzutage wesentlich anders? Versucht Europa (nehme ich einfach auch mal Stellvertretend für andere Regionen die sowas auch Taten) dagegen bisher etwas ernsthaftes zu unternehmen?
Du hast eben keine Ahnung, wovon wir hier reden.Naja nenne es Rassismus, oder das was die Stammesfehden und Feindschaften unter Stämmen bis huete ausmacht.
Richtig, genau das ist das Problem!!! Und wie kann man das lösen?? Von aussen ( siehe Strangthema !!) gar nicht ....Da die Entwicklung nicht die von Europa ist und war und die Grenzen der Staaten gedankenlos von den Europäern gezogen wurden. Bestehen die alten ethnischen Probleme in großen Teilen immer noch. wenns dann um die knappe Ressourcenverteilung in der Bevölkerung geht, kommt das hoch was leider Gottes immer noch zu menschlich ist.
Das ist zu einfach gedacht .... Ohne den "afrikanischen Michel" ginge gar nichts ....Du meinst das interessiert diejenigen die gerade an der Macht sind, oder diese haben wollen und natürlich den int. Rüstungsfirmen und regierungen die diesen Mächten wohlfeil diese zum Verkauf anbieten.
Den normalen "afrikanischen Michel" interessieren ganz andere Dinge.
Wähler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:38)
Asylrecht und Einwanderungsgesetz sind zwei verschiedene Seiten derselben Medaille. Für die bereits hier anerkannten Flüchtlinge bringt eine Asylrechtsänderung in Zukunft wenig, wenn sie gemäß für sie gültigen deutschem und EU-Recht nach 5 Jahren problemlos einen Spurwechsel mit Ausbildung und festem Arbeitsplatz vollziehen können. Ein neues Einwanderungsgesetz könnte für den Spurwechsel Quoten einführen, bevor dieser 2020 massenweise nach geltendem Recht erfolgt.
Was soll denn jetzt konkret am Asylrecht für zukünftige Asylrechtsverfahren geändert werden? Im Rechtsstaat gibt es übrigens ein Rückwirkungsverbot.
Im Steuerrecht gibt es auch ein Rückwirkungsverbot. Sie sollten schon etwas konkreter werden.Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 15:03)
Sie verwechseln Strafrecht mit Verwaltungsrecht.
War es keine Industrie? Das Verkaufen und halten von Sklaven und die Sklavenarbeit? Die Europäer halten zu vorgeschritteneren zeiten als die Römerzeit, dann eben nicht mehr ihre eigenen Stämme als Sklaven sondern die der Afikaner. Hat die Entwicklung bestmmt nicht beeinflusstThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 15:19)
Wieso "Sklavenindustrie"? Das Halten von Sklaven unter Schwarzen in Afrika war genau so normal wie das Halten von Sklaven in der so ruhmreichen Antike oder bei den Germanen.
Es fällt nur gerne unter den Tisch, weil die Realität, wie auch bei der Antike, die Legenden beschmutzt und somit politisch unbrauchbar macht.
Hier mal ein Beitrag aus einer Gegend, wo ich mal war.
https://www.welt.de/politik/article1292 ... frika.html
""Die Frauen werden in Camps verschleppt und mit Stricken an Bäume gefesselt. Die Männer tauchen ihre Gewehrläufe in Petroleum und stoßen sie den Frauen in die Genitalien, um sie zu 'reinigen', wie sie es nennen. Dann werden die Frauen stundenlang vergewaltigt, manchmal von 20 Männern hintereinander." Anschließend würden die Geschlechtsteile und inneren Organe der Frauen verstümmelt, mit Stöcken, Bajonetten und Gewehrläufen – manchmal ziehen die Männer den Abzug durch."
Wie immer du dies auch ennen willst. Ich nenne dies "menschliches" Übervorteilen dort wo es einfach möglich ist. Vor allem nicht so aufällig wie Kolonisierung, oder Sklaverrei.Nein, denn das wäre ja Rassismus ...
Ja warum Afrika nicht mit der Entwicklung anderer globalen Regionen mithalten konnte und dessen Gründe.Du hast eben keine Ahnung, wovon wir hier reden.
Wie jetzt die ziehen neue Grenzen und die meisten Probleme der Wirtschaftsflucht sind erledigt? Natürlich könne wir Afrika auch komplett in Ruhe lassen, nur vermute ich diese Idee ist von der Umsetzung her gesehen, ziemlich unrealistisch.Richtig, genau das ist das Problem!!! Und wie kann man das lösen?? Von aussen ( siehe Strangthema !!) gar nicht ....
Die Menschen dort selbst müssen kapieren, dass sie sich über Grenzen allein einigen müssen.
Solange muss man die entweder in Leute komplett Ruhe, also sich solange umbringen lassen, bis sie selber merken, dass Frieden und Wohlstand zusammenhängen, oder es muss von Aussen bestimmt werden, wie es weitergehen muss.
Wie willst du diese Brandherde alle mit Soldaten befrieden? Alle Arbeitslosen in Europa Zwangsrekrutieren?Insofern muss europäische Politik aktiv in Afrika eingreifen!!
Dazu noch ein Zitat aus dem Artikel von oben:
"Untergeneralsekretär John Holmes: "Letztlich müssen wir all diese bewaffneten Rebellengruppen loswerden – durch Verhandlungen oder aber durch Gewalt."
Ja natürlich gehört er auch dazu, aber so viele profitieren ja nicht davon Da die wenigen die Waffen, unter anderen auch aus dem Westen bekommen, können sie ihre Machtansprüche aufrecht erhalten. Ich dachte, dieser häufig anzutreffende elendige Kreislauf wäre dir bekannt.Das ist zu einfach gedacht .... Ohne den "afrikanischen Michel" ginge gar nichts ....
Sklaven Transfer zwischen Afrika und Europa fand in wesentlichen nur in Richtung (Nord) Afrika statt. Opfer, mann geht von einer Million Zahl aus,waren hier die Europäer. Erst im 19 Jahrhundert gelang es denn Europäern diesen unselligen treiben ein Ende zu setzen, dank dickere Kanonen. Hinderte die Afrikaner natürlich nicht daran weiter Sklaven zu halten, nur eben keine Europäer mehr.relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:07)
.
Der erste Transfer zwischen Europa und Afrika waren Sklaven und Rohstoffe und daran hat sich nicht allzuviel geändert, nimmt man mal die traditionelle Sklavenrolle raus.
Für breit angelegte Konzepte muss erst mal die tatsächliche Lage analysiert werden!relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 15:48)
... Solange breit Angelegte Konzepte fehlen, wird man der verschiedenen Rebellengruppen nicht Herr werden können. Dazu ist Afrika zu groß.
Hilfe kann nur breit und zeitlich als Prozess angelegt werden.
Stabilisierungsphase??? Das ist der romantische Traum von Ahnungslosen ....Wenn die Stabilisierungsphase erfolgreich ist, gehte s auch mit der entwicklung schneller vorran.
Dazu müssten sich zuerst mal möglichst viele Afrikaner auf einen gemeinsamen Weg einigen und wir Europäer könnten dann dabei helfen.Aber erst muss eine ökonomische Basis für diesen Kontinent gelegt wrerden, die ihn unabhängiger von globalen Großkonzernen und wirtschaftlichen Ausbeutungsinteressen andere Länder macht.....
Quelle?Neandertaler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 22:18)
Sklaven Transfer zwischen Afrika und Europa fand in wesentlichen nur in Richtung (Nord) Afrika statt. Opfer, mann geht von einer Million Zahl aus,waren hier die Europäer. Erst im 19 Jahrhundert gelang es denn Europäern diesen unselligen treiben ein Ende zu setzen, dank dickere Kanonen. Hinderte die Afrikaner natürlich nicht daran weiter Sklaven zu halten, nur eben keine Europäer mehr.
Dieses Kapitel der Geschichte ist allerdings wenig bekannt und aufgearbeitet, woran das wohl liegen mag...
Afrikanische Sklaven hingegen haben in Europa eigentlich keine Rolle gespielt.
Sorry das ist relativ gut analysiert worden und keine Parolen, die geschichtlichen Fakten sind ziemlich klar und eindeutig. Es gibt natürlich immer mehrere Faktoren , aber natürlich haben diese geschichtlichen Fakten weniger bis nix mit deiner Theorie zu tun das Afrikaner dumm sind und deshalb auch nix gebacken bekommen. Ich habe dir Gründe dafür genannt , hechel du nur weiter deiner einen Theorie hinterher.ThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 23:30)
Für breit angelegte Konzepte muss erst mal die tatsächliche Lage analysiert werden!
Und da helfen diese linken Parolen ala "die armen Afrikaner wurden ja solange durch weisse Rassisten ausgebeutet und holen sich jetzt nur den ihren zustehenden Anteil zurück" überhaupt nicht!
Fakt ist, dass ohne die Begegnung mit dem europäischen Kolonialismus Afrika noch weiter in der Geschichte der menschlichen Gesellschaften zurück geblieben wäre.
Das ist keine positive Bewertung des Konzeptes Kolonialismus, sondern eine Kenntnisnahme der Auswirkungen der Begegnung von moderner Zivilisation und Urgesellschaften.
Mittlerweile sind die meisten Staaten Afrikas seit 50 Jahren frei und somit selbst verantwortlich für ihre Existenz, beginnend mit der territorialen Frage bis zur Entwicklung eigener Konzepte für die Zukunft.
Und dabei ist zu konstatieren, dass so gut wie alle sich an die positiven Auswirkungen der Kolonialzeit erinnern müssen, denn alleine haben sie kaum was gebacken bekommen.
Quatsch kein Blödsinn Hilfe ist nicht Rasssitisch das sind nur die Menschen.Ja , natürlich ....Aber:
JEDE dieser Hilfen hat eine Richtung, die man jederzeit rassistisch bewerten kann, denn ohne Hilfe von Europa oder China schaffen es die Länder Afrikas nicht.
Dieses " breit und zeitlich als Prozess angelegte" Konzept muss immer ein Meister - Azubi Verhältnis implizieren.
Bislang war das so: Ist der Lehrer weg, bleibt die Schule leer ...
Ach du meinst es ist gar nicht möglich. Warum willst du dann wieder Kolonien einrichten?Stabilisierungsphase??? Das ist der romantische Traum von Ahnungslosen ....
Ja natürlich und das es möglich zeigen die Europäer. Aber ich vergaß, die Afrikaner sind ja wahrscheinlich zu dumm dafür , oder die muessen evtl. erstmal 2 große Kriege untereinander austragen damit das funktionieren kannDazu müssten sich zuerst mal möglichst viele Afrikaner auf einen gemeinsamen Weg einigen und wir Europäer könnten dann dabei helfen.
Sorry aber so war es in China auch und in anderen ehemaligen Entwicklungsländern in denen westlichen Unternehmen investiert haben.Die unethisch-unbürokratisch-kommunistische Alternative wird dagegen von China bereits durchgezogen.
Markt erkannt, Markt gekauft, eigene Infrastruktur errichtet und sofort durch eigenen Kräfte gesichert, Afrikaner von Schlüsselpositionen ausgeschlossen, damit die Sache funktioniert.
So läuft die Entwicklung ohne gutmenschliche europäische Asyl-und Flüchtlingspolitik!
Das Problem dabei dürfte sein, daß sie nicht alle wollen, diese reichen Länder.unity in diversity hat geschrieben:(16 Aug 2018, 02:37)
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
Sowas habe ich nie geschrieben!! Du kapierst nicht, wo das Problem ist. Mit "dummen Afrikanern" hat das jedenfalls nichts zu tun.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 00:37)
... mit deiner Theorie zu tun das Afrikaner dumm sind und deshalb auch nix gebacken bekommen.
.... Aber ich vergaß, die Afrikaner sind ja wahrscheinlich zu dumm dafür ...
Naja, meine Erklärung hälst du ja für falsch bzw. überholt.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:46)
Sowas habe ich nie geschrieben!! Du kapierst nicht, wo das Problem ist. Mit "dummen Afrikanern" hat das jedenfalls nichts zu tun.
China ist das einzige Land, das erkannt hat, wie es funktioniert! Es hat die Erfahrungen jahrzehntelanger Entwicklungshilfe der Europäer richtig ausgewertet und handelt nun effektiv.unity in diversity hat geschrieben:(16 Aug 2018, 02:37)
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
Ja, meine Erklärung dazu habe ich zig male geschrieben.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:50)
Naja, meine Erklärung hälst du ja für falsch bzw. überholt.
Also an irgendetwas muss dies ja dann wohl liegen, daß die, wie du sagst, nix gebacken bekommen.?
Natürlich, dass habe ich ja damals schon oft gehört.Senexx hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:56)
Auch afrikanische Intellektuelle haben das Problem erkannt und fordern die Wiederkehr des Kolonialismus
https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
Ja genau diese Rückständigkeit habe ich doch erklärt woher sie kommt. Welches du aber mehr oder weniger als unwichtige, nicht mehr relevante Geschichte abtun wolltest. Also was hindert denn jetzt die Menschen, da sie ja jetzt nicht mehr dumm sind, Fortschrittlicher zu werden?ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:59)
Ja, meine Erklärung dazu habe ich zig male geschrieben.
Es liegt an der Rückständigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung fast ganz Afrikas. Das hat nichts mit Dummheit zu tun!
Richtig auch dies habe ich themaisiert.Für Industrialisierung und daraus resultierende Sozialpolitik braucht es zuerst mal funktionierende Nationalstaaten.
Auch das ist Richtig, aber eben verquickt mit einer "neuzeitlichen" wirtschaftspolitik Politik, die zwar keine Kolonien mehr kennt, aber auch kein weiterkommen der afrikanischen Staaten ermöglicht, bis heute.Und dieses Problem scheitert dort an den tatsächlichen Grenzen der unzähligen Stämme und Clans vs. Grenzen aus der Kolonialzeit.
Stimmt in den meisten Fällen ist das so, aber auch hier habe ich schon mal einen Grund geliefert.Egal, was an "Hilfe" von aussen kommt:
Sie wird ohne strikte Kontrolle und Führung wieder versanden! Das ist die Erfahrung aus der Zeit der Entwicklungshilfe.
1. Wir haben keinen pädagogischen Auftrag.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:25)
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
Bitte lies Dir diesen Artikel durch. https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.htmlrelativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:25)
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
Es geht um Hilfestellungen beim Aufbau von stabilen Zivilgesellschaften, nicht um Besserwissertum.
Texte sollte man nicht nur lesen sondern auch verstehen können. Es geht darum ihnen bei ihren Vorstellungen zu helfen. wenn die meinen sie leben lieber unfrei, dann soll es so sein.2. Die Vorstellung, dass Afrikaner in "freiheitlichen Gesellschaften" leben sollten, ist westliche Arroganz.
Du schlägst eine neue Art Kolonisation vor ich hIlfe und die kommt dann wohl auch von Weißen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:31)
Bitte lies Dir diesen Artikel durch. https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
Dort steht genau Das, was ich vorgeschlagen habe.
...als würde ich das tun ....relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:00)
...Nur bin ich weit davon entfern, die Kolonialzeit deswegen zu verklären. ...
Das klingt spannend .... Könnte dieser "militärische Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" dann auch an europäischen Grenzen durchgeführt werden?relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:00)
...Ich bin nur für einen militärischen Einsatz bei humanitären Norwendigkeiten und wenn der vollumfänglich ist, also auch mit einer Strategie für die Zeit danach. ...
China hat lediglich erkannt wie man diese Staaten in ein neues Abhaengigkeitsverhaeltnis bringt. China tut nichts aber auch gar nichts aus Naechstenliebe. Nichts ums sonst. Alles gegen Kredite und wenn in Zahlungsverzug mit Konsequenzen. Die Schuldner verlieren ihren Anspruch auf Land und alles was die Chinesen darauf gebaut haben. China will Militaerbasen und Laender in seine Abhaengigkeit bringen sonst nichts.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:51)
China ist das einzige Land, das erkannt hat, wie es funktioniert! Es hat die Erfahrungen jahrzehntelanger Entwicklungshilfe der Europäer richtig ausgewertet und handelt nun effektiv.
Richtig ....TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:36)
China hat lediglich erkannt wie man diese Staaten in ein neues Abhaengigkeitsverhaeltnis bringt. China tut nichts aber auch gar nichts aus Naechstenliebe. Nichts ums sonst. ....
Nee, durch die Vordertür!China ist eine Kolonialmacht durch die Hintertuer.
Ja, eine kluge Auswertung der Erfahrungen europäischer Gutmenschen!!!Bei allen Projekten werden kaum Einehimische beschaeftigt. China bringt seine eigenen Arbeiter!!!!!!!
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der meinte, China würde altruistisch Entwicklungshilfe betreiben. China entwickelt sich ganz einfach und effizient einen Markt, von dem dann auch die Afrikaner leben können ...Wer behauptet China leistet"Entwicklungshilfe" lebt im Wolkenkuckucksheim
Nein, denn die "Notwendigkeiten", die du im Auge hast, sind nicht mit einer humanitären Einstellung vereinbar.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:24)
Das klingt spannend .... Könnte dieser "militärische Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" dann auch an europäischen Grenzen durchgeführt werden?
Und das findest du gut, das Afrikaner durch Chinesen ausgebeutet werden? Wie soll das Afrika helfen und wie soll es das Problem von Fleuchtligen eindaemmen? Vor allem wie soll das gut fuer die, in deinem Fall, europaeische wirtschaftliche und militaerische Sicherheit sein?ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:47)
Richtig ....
Nee, durch die Vordertür!
Ja, eine kluge Auswertung der Erfahrungen europäischer Gutmenschen!!!
Ich kenne keinen einzigen Menschen, der meinte, China würde altruistisch Entwicklungshilfe betreiben. China entwickelt sich ganz einfach und effizient einen Markt, von dem dann auch die Afrikaner leben können ...
Das ist kommunistische Eroberung der Welt.
Ja, so scheint es einfach zu sein. Es ging jedoch um "militärischen Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" . Und das ist ein Terminus, welcher auch bei der Sicherung von Staatsgrenzen relevant ist, praktisch in Friedenszeiten sogar der eigentliche Auftrag der militärischen Grenzsicherung.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:56)
Nein, denn die "Notwendigkeiten", die du im Auge hast, sind nicht mit einer humanitären Einstellung vereinbar.
Wäre es nicht besser, wenn zuerst mal die "afrikanische Welt" versucht, genau diese Voraussetzungen zu schaffen?TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Aug 2018, 11:57)
Und das findest du gut, das Afrikaner durch Chinesen ausgebeutet werden? Wie soll das Afrika helfen und wie soll es das Problem von Fleuchtligen eindaemmen? Vor allem wie soll das gut fuer die, in deinem Fall, europaeische wirtschaftliche und militaerische Sicherheit sein?
Waere es nicht besser wenn die "westliche Welt", versucht in den Entwicklungslaendern Voraussetzungen zu schaffen, das die Menschen dort eine soziale Zukunft in ihren eigenen laendern haben?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/a ... 23382.htmlFür seine Zusammenarbeit bei der Eindämmung illegaler Migration will Deutschland Niger bei der Verbesserung der Entwicklungschancen und im Kampf gegen Terrorismus unterstützen.
Du findest es nicht gut und dann wiederum gut. Seltsam???ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:15)
Wäre es nicht besser, wenn zuerst mal die "afrikanische Welt" versucht, genau diese Voraussetzungen zu schaffen?
Und was soll ich zum Verhalten der Chinesen sagen?
Nein, finde ich nicht gut. Und, Ja, sind die Einzigen, die genau das tun, was funktioniert! Insofern ist der Weg richtig ...
Nein, habe ich ja gar nicht geschrieben. Ich muss nicht alles gut finden, was trotzdem richtig ist.TheManFromDownUnder hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:51)
Du findest es nicht gut und dann wiederum gut. Seltsam???
Und? Das trifft auf jede "Hilfe" in dieser Situation zu.Und nein es funktioniert nicht weil es eine neo koloniale Abhaengigkeit schafft!
Das Herumreiten auf diesen linken Parolen noch in 2018 macht es nicht richtiger.Der Grund warum die afrikanische Welt in der Zwickmuehle steckt sind die Folgen der Kolonialisierung durch die ehemaligen Kolonialherren England, Frankreich und Belgien.
Ja, richtig so. Ansonsten bewegt sich ja nichts, ausser Menschen in Richtung Europa ....Die Folgen von willkuerlichen Grenzen und brutaler Ausbeutung und jetzt machen die Chinesen das sehr aehnlich.
Nein, finde ich nicht gut, aber richtig.Neo Kolonialsimus 2.0 und du findest es nicht gut aber auch gut!
Ja, und wer ist diesmal schuldig, die Chinesen ?Na ja es funktioniert eine Abhaengigkeit loest die andere ab!
Ah jetzt sieht man vorraus du hinaus willst. Ne sorry für solche Gedankengüsse lasse ich meine Aussage nicht missbrauchen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:11)
Ja, so scheint es einfach zu sein. Es ging jedoch um "militärischen Einsatz bei humanitären Notwendigkeiten" . Und das ist ein Terminus, welcher auch bei der Sicherung von Staatsgrenzen relevant ist, praktisch in Friedenszeiten sogar der eigentliche Auftrag der militärischen Grenzsicherung.
In wie fern funktioniert er denn? Ich bin jetzt nicht ganz auf den laufenden. Wo engagiert sich China und wie sehen von dort die Flüchtlingszahlen aus. Kennt die jemand?ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 12:15)
Wäre es nicht besser, wenn zuerst mal die "afrikanische Welt" versucht, genau diese Voraussetzungen zu schaffen?
Und was soll ich zum Verhalten der Chinesen sagen?
Nein, finde ich nicht gut. Und, Ja, sind die Einzigen, die genau das tun, was funktioniert! Insofern ist der Weg richtig ...
Ja, Du traust Dich ja sowieso nicht, Deine Phrasen konsequent bis zu Ende zu denken.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:34)
Ah jetzt sieht man vorraus du hinaus willst. Ne sorry für solche Gedankengüsse lasse ich meine Aussage nicht missbrauchen.
Nunja in gewisser Weise schon.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:13)
Nein, habe ich ja gar nicht geschrieben. Ich muss nicht alles gut finden, was trotzdem richtig ist.
Wer meint da gebe es keinen feinen aber entscheidenen Unterschiede, der schießst wohl auch mit Kanonen auf Spatzen wenn er eigentlich die Insekten töten will.Und? Das trifft auf jede "Hilfe" in dieser Situation zu.
Selbst wenn Du täglich Milliarden verschenken würdest, bestünde eine Abhängigkeit.
Das sind aber keine Parolen sondern geschichtlich gut aufgearbeitete Fakten.Das Herumreiten auf diesen linken Parolen noch in 2018 macht es nicht richtiger.
Von wem hatten sie denn unter anderen in der Kolonialzeit Zeit diese Unfreiheit zu erlernen und wie man diese Betoniert ? Danach gab es auch wenig bis gar kein Interesse dies von europäischer Seite zu ändern. Im Gegenteil man hat sich dort mit den Machthabern mehr oder weniger arrangiert und seine Knebelverträge gemacht.Seit 50 Jahren hätten Afrikaner Zeit gehabt, statt Bürgerkriegen in freien Verhandlungen als freie Bürger über neue Grenzen zu sprechen, über gemeinsame Konzepte zur Überwindung des sozio-kulturellen Rückstandes.
Mann kann Fakten natürlich auch einfach ignorieren, aber dann sollte man sich doch besser mit einer persönlichen Einschätzung über die Menschen dort zurückhalten.Statt dessen haben die Gutmenschen aus Europa in ihrem linken Wiedergutmachungswahn die Häuptlingen gefüttert und damit nicht nur sinnlos Geld europäischer Steuerzahler verbraten, sondern auch die steinzeitlichen Stammenkulturen am Leben erhalten!
Hm ich dachte wir streben gerade auf eine Invasion zu. Stimmen die ganze Bangemache Aussagen also gar nicht.Ja, richtig so. Ansonsten bewegt sich ja nichts, ausser Menschen in Richtung Europa ....
Wir könne aber feststellen, daß es noch nicht so viel gebracht hat, daß dies unsere Xenophoben in Europa beruhigen könnte.Nein, finde ich nicht gut, aber richtig.
Ne natürlich die Sonne....Ja, und wer ist diesmal schuldig, die Chinesen ?
Also das ein humanitärer Militäreinsatz über den ich gerdet habe, als Grenzsicherung gegen flüchtende Menschen gedanklich missbraucht wird, ne soweit werde ich wohl nie denken.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:52)
Ja, Du traust Dich ja sowieso nicht, Deine Phrasen konsequent bis zu Ende zu denken.
Sofern es dann zwangsläufig ( denn es gibt eben nicht nur schwarz-weiss, gut-böse ) an eine Grenze geht, wird die Verantwortung einfach abgeschoben ....
Das ist ganz typisch für Theoretiker...
Ich auch nicht. Der humanitäre Militäreinsatz in diesem Fall ist FÜR die Menschen gedacht, welche das Militär, demokratisch legitimiert, beauftragt haben, die Grenzen zu sichern....Das konnte man unschwer aus dem Kontext erlesen. Ich habe es eindeutig beschrieben. Aber Du musstest ja sofort wieder Phrasen dreschen ...relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 13:58)
Also das ein humanitärer Militäreinsatz über den ich gerdet habe, als Grenzsicherung gegen flüchtende Menschen gedanklich missbraucht wird, ne soweit werde ich wohl nie denken.![]()
Sie eiern herum.relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:44)
Es geht um Hilfestellungen beim Aufbau von stabilen Zivilgesellschaften, nicht um Besserwissertum.
Texte sollte man nicht nur lesen sondern auch verstehen können. Es geht darum ihnen bei ihren Vorstellungen zu helfen. wenn die meinen sie leben lieber unfrei, dann soll es so sein.
So ist es und so war es auch zu befürchten!
Und wie willst du die "Asylrelevanz" (was immer du darunter verstehst), feststellen, wenn diese Menschen gar nicht erst mal ihren Antrag stellen sollen?Paperbackwriter hat geschrieben:(16 Aug 2018, 17:00)
Die ungebremste Aufnahme von Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern, die keine Asylrelevanz haben, ist auch keine Lösung.
Die absurde staatliche Alimentierung in der Form gar nicht anbieten, sondern ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zur Anwendung bringen.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 17:48)
Und wie willst du die "Asylrelevanz" (was immer du darunter verstehst), feststellen, wenn diese Menschen gar nicht erst mal ihren Antrag stellen sollen?
Hier geht es nicht um "Alimentation", sondern um die Feststellung, wer jetzt überhaupt "Relevant" sein könnte. Das geht nun mal nicht ohne Antrag und dessen Prüfung. Unsere Rechten können offenbar aus ihrer selbstgeschaffenen Neidfalle nicht heraus.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:01)
Die absurde staatliche Alimentierung in der Form gar nicht anbieten, sondern ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zur Anwendung bringen.
Normalerweise weiss ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) jeder Mensch selbst, ob er Asyl benötigt, bekommen wird oder ob nicht.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:03)
Hier geht es nicht um "Alimentation", sondern um die Feststellung, wer jetzt überhaupt "Relevant" sein könnte. Das geht nun mal nicht ohne Antrag und dessen Prüfung. Unsere Rechten können offenbar aus ihrer selbstgeschaffenen Neidfalle nicht heraus.
Das ist elativ einfach. Das BamF führt eine lückenlose Dokumentation über die Länder, die Asylrelevanz haben. Asylrelevanz bedeutet ganz einfach Länder, in denen man aus den Gründen verfolgt wird, die der Artikel 16a GG verlangt.zollagent hat geschrieben:(16 Aug 2018, 17:48)
Und wie willst du die "Asylrelevanz" (was immer du darunter verstehst), feststellen, wenn diese Menschen gar nicht erst mal ihren Antrag stellen sollen?
Das Asylrecht im Grundgesetz darf nicht davon abhängen, wie reich ein Flüchtling ist. Im Libanon, Jordanien und der Türkei bekommen die Flüchtlinge auch Notunterkünfte und Verpflegung, zum Teil duch das UNO-Flüchtlingshilfswerk. Wichtiger ist die Frage, ob und wieviele Flüchtlinge hier ausgebildet und dadurch Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. So geht es zur Zeit in der parteipolitischen Diskussion über die Flüchtlingspolitik um die Frage des sogenannten Spurwechsels vom Flüchtlings- zum Einwanderungsstatus.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:15)
Ohne die, offenbar lukrative, Alimentierung durch den Staat gäbe es in Deutschland ein paar wohlhabende Flüchtlinge aus Syrien und damit keinerlei Probleme.
Der Beleg dafür ist, dass die "Flüchtlinge" sorgfältig alle Staaten in Europa meiden, in denen sich ein Asylantrag eben nicht LOHNT ....
Warum sollte das Asylrecht zum Einwanderungsrecht missbraucht werden? Die Flüchtlinge, die kein Asyl bekomme, müssen abgeschoben werden.Wähler hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:46)
Das Asylrecht im Grundgesetz darf nicht davon abhängen, wie reich ein Flüchtling ist. Im Libanon, Jordanien und der Türkei bekommen die Flüchtlinge auch Notunterkünfte und Verpflegung, zum Teil duch das UNO-Flüchtlingshilfswerk. Wichtiger ist die Frage, ob und wieviele Flüchtlinge hier ausgebildet und dadurch Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt bekommen. So geht es zur Zeit in der parteipolitischen Diskussion über die Flüchtlingspolitik um die Frage des sogenannten Spurwechsels vom Flüchtlings- zum Einwanderungsstatus.
Grotesk ist der Schwachsinn, den Rechtsradikale hier fabrizieren, um ein sehr wichtiges, übrigens durch die politischen Handlungen ihrer politischen Opas begründetes Recht zu unterminieren. Und die Krönung des Schwachsinns ist die These "Wir können uns Humanität nicht leisten". So lange die Rechtsdraußen gegen diesen Grundsatz angehen, ist er nicht in Zweifel zu ziehen.ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 18:15)
Normalerweise weiss ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) jeder Mensch selbst, ob er Asyl benötigt, bekommen wird oder ob nicht.
Dass das hier überhaupt geprüft werden muss, liegt daran, dass Asyl bei uns mit Geld verbunden ist, somit eine mögliche Einnahmequelle einen Massensturm verursacht und damit der absurde Fall eintritt, dass man sich um einen Asylstatus bewerben kann! Das ist wirklich grotesk....
Ohne die, offenbar lukrative, Alimentierung durch den Staat gäbe es in Deutschland ein paar wohlhabende Flüchtlinge aus Syrien und damit keinerlei Probleme.
Der Beleg dafür ist, dass die "Flüchtlinge" sorgfältig alle Staaten in Europa meiden, in denen sich ein Asylantrag eben nicht LOHNT ....