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Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Dienstag 14. August 2018, 15:46
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(14 Aug 2018, 15:42)
Das Thema Afrika und dessen Probleme hatten wir hier auch schon zur genüge und hier soll es ja in erster Linie um die europäische Politik gehen. ...
Eine Forderung, wie die von Dir: "Zum kotzen ist, daß
die EU noch immer keinen Schritt weiter gekommen ist mit einem gemeinsames Konzept und die Uhr tickt."
ist eine einseitige Schuldzuweisung und meine Frage: "Warum heisst der grundsätzliche Tenor in dieser Problematik nicht endlich mal:
AFRIKA ist noch keinen Schritt weitergekommen??"
holt auch endlich mal Die ins Boot, die es genau so angeht ....
Willst Du weiterhin allein Europa die Lösung dieses Problems an die Backe nageln?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Dienstag 14. August 2018, 16:12
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(14 Aug 2018, 15:46)
Eine Forderung, wie die von Dir: "Zum kotzen ist, daß
die EU noch immer keinen Schritt weiter gekommen ist mit einem gemeinsames Konzept und die Uhr tickt."
ist eine einseitige Schuldzuweisung und meine Frage: "Warum heisst der grundsätzliche Tenor in dieser Problematik nicht endlich mal:
AFRIKA ist noch keinen Schritt weitergekommen??"
holt auch endlich mal Die ins Boot, die es genau so angeht ....
Willst Du weiterhin allein Europa die Lösung dieses Problems an die Backe nageln?
Nunja wer den thread aufmerksam verfolgt hat, weiss , daß ich schon Afrika und andere Problemregionen hier ins Boot geholt habe mit möglichen Lösungen.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Dienstag 14. August 2018, 16:51
von imp
relativ hat geschrieben:(14 Aug 2018, 15:14)
Das Flüchtlingsthema bzw. die Problemathik ist aber keine die man in igrgendwelchen Ausschüssen lenken könnte um damit Zeit zu gewinnen. Der nächste Flüchtlingsstrom kommt bestimmt und Europa ist noch nicht einen Schritt weiter was die Konzepte angeht, sondern nur mit schwarzen Peter Spielchen^
Rein von der Staatenperspektive funktioniert der aktuelle Zustand für die meisten ganz gut.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Dienstag 14. August 2018, 18:48
von Senexx
relativ hat geschrieben:(14 Aug 2018, 14:18)
Zum kotzen ist, daß die EU noch immer keinen Schritt weiter gekommen ist mit einem gemeinsames Konzept und die Uhr tickt.
Wir sind heute viel weiter als 2015. Italien nimmt zum Beispiel kaum noch welche auf, die Schlepperschiffe sind weitgehend lahmgelegt, die Bereitschaft sich zu wehren ist gestiegen.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Dienstag 14. August 2018, 21:13
von Brainiac
[MOD] Strang wurde aufgeräumt. Wer unbedingt in einem fort seine pauschale Verachtung gegenüber den unfähigen und steinzeitlichen Afrikanern auskotzen muss, soll das wianders tun, hier nicht.
Und deutsche oder EU-Politiker sind hier auch kein Freiwild, die beliebig diffamiert werden dürften.
Nachtrag: Das Strangthema ist immer noch zu beachten, die Personalsituation in dee deutschen Pflegewirtschaft gehört nicht dazu.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 08:19
von relativ
Senexx hat geschrieben:(14 Aug 2018, 18:48)
Wir sind heute viel weiter als 2015. Italien nimmt zum Beispiel kaum noch welche auf, die Schlepperschiffe sind weitgehend lahmgelegt, die Bereitschaft sich zu wehren ist gestiegen.
Das sind doch keine Konzepte sondern einzelne Maßnahmen von Regierungen, die sonst auf EU Ebene eher einer Lösung im Wege stehen.Die neue Italienische Regierung gehört ja jetzt auch mehr, oder weniger mit dazu.
Hinzu kommt, daß diese Maßnahmen das Problem einfach nur in die nächste Region bzw. Land verschoben haben.
Allein die Rethorik mit Invasion oder Notstand bezüglich der Flüchtlinge zu faseln ist sowas von unterirrdisch, daß man sich nur noch an den Kopf fassen kann. Man wünsche sich bei Menschen wie der gute Herr Salvini, sie sollten sich doch mal ein paar Monate in den Flüchtlingslagern von Libanon, Bangladesch oder anderen regionen Umschauen, wo es wirklichen Notstand gibt.
Genau diese stigmatisierende Sprache ist es, die Rassismus und Ausländerfeindlichkeit weiter nährt und eben auch Rechtsknaller enttarnt.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 08:24
von relativ
Wirtschaftlich gesehen hast du komplett Recht und weil es wirtschaftlich eigentlich so gut läuft, verstehe ich diese Einigeltaktig nicht. Gerde jetzt kann Europa viel bewirken und sich auch eine Menge Freunde machen.
Ich will hier noch mal ein Eindruck von mir erwähnen, welche ich auf Reisen stehts mache.
Nicht nur der gute Qualität unserer Markenprodukte haben wir unseren Exporterfolg zu verdanken, auch unseren guten Ruf als Land selber, den wir uns in den Friedensjahren nach dem 2. Weltkrieg erworben haben, das vergessen/ignorieren hier mom. ganz ganz viele Menschen.
Edit: Auch durch unsere vergleichsweise humane Migrationspolitik
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 10:20
von Senexx
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 08:19)
Das sind doch keine Konzepte sondern einzelne Maßnahmen von Regierungen
Konzepte sind etwas für Sandkasten-Strategen. Politik ist pragmatisch. Und Stückwerk.
Aber unter dem Druck der Verhältnisse hat man jetzt mit der Immigrationsabwehr begonnen. Es muss natürlich viel mehr werden.
Und man muss darauf achten, dass die Entwicklungshilfepropagandisten nicht wieder Oberwasser bekommen und Aber-Milliarden zum Fenster hinauswerfen.
Die kommende Rezession wird den diesbezüglichen Spielraum aber sowieso einschränken. In der Zwischenzeit wurden unsere Handlungsmöglichkeiten allerdings schon stark eingeschränkt, indem man ohne das Budgetrecht des Bundestags zu beachten einfach 40 Milliarden für Kosten der Massenimmigration zweckgebunden hat.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 10:34
von Wähler
Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 10:20)
Aber unter dem Druck der Verhältnisse hat man jetzt mit der Immigrationsabwehr begonnen. Es muss natürlich viel mehr werden.
In der Zwischenzeit wurden unsere Handlungsmöglichkeiten allerdings schon stark eingeschränkt, indem man ohne das Budgetrecht des Bundestags zu beachten einfach 40 Milliarden für Kosten der Massenimmigration zweckgebunden hat.
Wie soll denn ein deutsches Einwanderungsgesetz für Nicht-EU-Bürger aussehen, welches auch für arbeitende oder in Ausbildung befindliche Flüchtlinge das Problem der möglichen unbefristeten Niederlassungsfreiheit nach 5 Jahren Aufenthalt in Deutschland regelt? Soll es einen Spurwechsel geben? Wenn ja, für wieviele Flüchtlinge? Wenn nein, wieviele Abschiebungen und wieviele Duldungen soll es geben?
Bitte nicht weiter um den heißen Brei herumreden, sondern konkrete Vorschläge machen.

Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 10:40
von relativ
Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 10:20)
Konzepte sind etwas für Sandkasten-Strategen. Politik ist pragmatisch. Und Stückwerk.
Wo hast du denn diesen Tipp her? Aus deinem überwältigenden Erfahrungsfundus?
Aber unter dem Druck der Verhältnisse hat man jetzt mit der Immigrationsabwehr begonnen. Es muss natürlich viel mehr werden.
Ich erkenne zwar ein Druck zu handeln und zwar Gemeinschaftlich und nicht National populistisch, aber einen Notstand erkenne ich nur in unseren eigenen gesellschaftlichen Hybris, aus diesen Flüchtlingen ein Druck der Verhältnisse zu machen. Welche Verhältnisse meinst du denn?
Liegt aber wohl eher daran, daß ich auch andere Verhältnisse kenne.
Und man muss darauf achten, dass die Entwicklungshilfepropagandisten nicht wieder Oberwasser bekommen und Aber-Milliarden zum Fenster hinauswerfen.
Natürlich, man muss dem "Volk" wieder mehr Raum gebe.
Die kommende Rezession wird den diesbezüglichen Spielraum aber sowieso einschränken.
Ja wenn sie kommt, können wir mal wieder darüber reden.
In der Zwischenzeit wurden unsere Handlungsmöglichkeiten allerdings schon stark eingeschränkt, indem man ohne das Budgetrecht des Bundestags zu beachten einfach 40 Milliarden für Kosten der Massenimmigration zweckgebunden hat.
Tja wenn man über den Horizont hinaus blicken kann, dann stellt man Fest, daß unser Reichtum nur weiter bestehen kann, wenn es anderen auch gut geht, die dann unsere Produkte kaufen. Also bleibt uns schon aus eigenem Interesse gar nix anderes übrig, als anderen Menschen und Ländern zu helfen, auf die Beine zu kommen. Das kostet natürlich erstmal Geld , oder besser Investitionen.
Btw. hat diese Poltik dem Ansehen Deutschland bisher nicht geschadet im Gegenteil.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:09
von Senexx
Wähler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 10:34)
Wie soll denn ein deutsches Einwanderungsgesetz für Nicht-EU-Bürger aussehen, welches auch für arbeitende oder in Ausbildung befindliche Flüchtlinge das Problem der möglichen unbefristeten Niederlassungsfreiheit nach 5 Jahren Aufenthalt in Deutschland regelt? Soll es einen Spurwechsel geben? Wenn ja, für wieviele Flüchtlinge? Wenn nein, wieviele Abschiebungen und wieviele Duldungen soll es geben?
Bitte nicht weiter um den heißen Brei herumreden, sondern konkrete Vorschläge machen.

Wir benötigen kein Einwanderungsgesetz, jedenfalls nicht um die Einwanderung zu forcieren.
Im Gegenteil, muss das Asylrecht reformiert werden, so dass es nicht mehr als Hintertür missbraucht werden kann.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:17
von Senexx
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 10:40)
Tja wenn man über den Horizont hinaus blicken kann, dann stellt man Fest, daß unser Reichtum nur weiter bestehen kann, wenn es anderen auch gut geht, die dann unsere Produkte kaufen. Also bleibt uns schon aus eigenem Interesse gar nix anderes übrig, als anderen Menschen und Ländern zu helfen, auf die Beine zu kommen. Das kostet natürlich erstmal Geld , oder besser Investitionen.
Btw. hat diese Poltik dem Ansehen Deutschland bisher nicht geschadet im Gegenteil.
Unsere Exportfixierung wird zunehmend kritisch gesehen. Sie ist volkswirtschaftlich sowieso dämlich. Waren gegen ungedeckte Schecks.
Wir müssen die Binnenkaufkraft stärken und das Wohlfahrtsniveau drastisch erhöhen. Dazu sind aberwitzige Investitionen in die Infrastruktur und in die Bildung nötig. Außerdem müssen wir die Rüstung forcieren und die Rüstungsindustrie stärken. Waffenexporte werden angesichts der kommenden kriegerischen Auseinandersetzungen in den bevölkerungsexplodierenden Ländern immer wichtiger.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:20
von relativ
Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:09)
Wir benötigen kein Einwanderungsgesetz, jedenfalls nicht um die Einwanderung zu forcieren.
Im Gegenteil, muss das Asylrecht reformiert werden, so dass es nicht mehr als Hintertür missbraucht werden kann.
Wenn es ein Einwanderunsggesetz gibt, können wenigstens die offenkundigen Wirtschaftsmigraten einen anderen Weg bestreiten als den der Migration durch die industrie. Alle anderen die kaum eine Chance hätte auch durch ein Einwanderungsgesetz in die EU zu kommen, es sei den man macht Verlosungen, werden auch weiterhin ihre Chance als Flüchtling nutzen muessen.
Dies kann man nur verhindern, indem man gezielt sichere und unsichere Herkunftländer festlegt und oder den Humanismus und dem Menschenrecht gänzlich abschwört, indem man das Asylrecht gänzlich abschaftt, was natürlich eine GG Änderung mit sich ziehen muesste und damit auch die Grundfeste unseres Staates zerstören würde.
Hast du andere Vorschläge wie man Gesetzlich eingreifen könnte?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:29
von relativ
Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:17)
Unsere Exportfixierung wird zunehmend kritisch gesehen. Sie ist volkswirtschaftlich sowieso dämlich. Waren gegen ungedeckte Schecks.
Tja bisher funktioniert es unser Sozialstaat ist dadurch finanzierbar.
Wir müssen die Binnenkaufkraft stärken und das Wohlfahrtsniveau drastisch erhöhen.
Eben durch den Exporterfolg wurde unsere Binnnenachfrage gestärkt , aber dies ist nur möglich, wenn dieser Erfolg beim Export auch hier Arbeitsplätze schafft/erhält. Mom. so hoch und langanhaltend wie noch nie in der Nachkriegsgeschichte.
Dazu sind aberwitzige Investitionen in die Infrastruktur und in die Bildung nötig.
Tja das ist nunmal die konsequenz aus Jahrzenhtelangen investitionsstau aufgrund von Sparzwängen und der schwarzen Null. Man kann noch nicht sagen, ob uns dies zum Ruhme reicht, aber unsere Generation muss jetzt mit den ganzen ärgerlichen Baustellen und Nebenwirkungen leben.
Außerdem müssen wir die Rüstung forcieren und die Rüstungsindustrie stärken.
Die ist schon stark aufgrund ihrer Exporte. Die Bundeswehr auf einen moderen Stand zu bringen , da gibt es keinen Diskurs.
Waffenexporte werden angesichts der kommenden kriegerischen Auseinandersetzungen in den bevölkerungsexplodierenden Ländern immer wichtiger.
Du willst mit Waffenexporten und Kriegen die Weltbevölkerung dezimieren. Naja wenigstens bist du ehrlich was deine intention angeht.

Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:33
von Senexx
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:29)
Du willst mit Waffenexporten und Kriegen die Weltbevölkerung dezimieren. Naja wenigstens bist du ehrlich was deine intention angeht.

Verunglimpfen ist Ihre Spezialität.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:34
von relativ
Waffenexporte werden angesichts der kommenden kriegerischen Auseinandersetzungen in den bevölkerungsexplodierenden Ländern immer wichtiger.
Du meinst man muesste diesen Satz anders Interpretieren?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:40
von Wähler
Wähler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 10:34)
Wie soll denn ein deutsches Einwanderungsgesetz für Nicht-EU-Bürger aussehen, welches auch für arbeitende oder in Ausbildung befindliche Flüchtlinge das Problem der möglichen unbefristeten Niederlassungsfreiheit nach 5 Jahren Aufenthalt in Deutschland regelt? Soll es einen Spurwechsel geben? Wenn ja, für wieviele Flüchtlinge? Wenn nein, wieviele Abschiebungen und wieviele Duldungen soll es geben?
Bitte nicht weiter um den heißen Brei herumreden, sondern konkrete Vorschläge machen.

Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:09)
Wir benötigen kein Einwanderungsgesetz, jedenfalls nicht um die Einwanderung zu forcieren.
Im Gegenteil, muss das Asylrecht reformiert werden, so dass es nicht mehr als Hintertür missbraucht werden kann.
Sie haben nicht auf die konkreten Fragen geantwortet, worüber die Diskussion langsam in der CDU beginnt.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 11:53
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(14 Aug 2018, 16:12)
Nunja wer den thread aufmerksam verfolgt hat, weiss , daß ich schon Afrika und andere Problemregionen hier ins Boot geholt habe mit möglichen Lösungen.
Wer den thread aufmerksam verfolgt, weiss, dass besonders der Anteil der gesellschaftlichen Evolution grosser Teile Afrikas an der Flüchtlingsproblematik nicht erwähnt werden soll. Deshalb wird sich auch eine europäische Asyl-und Flüchtlingspolitik konzentriert, die aber sinnlos ist, weil reiner Aktionismus, wenn die Ursachen nicht mal erklärt werden dürfen ...
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 12:06
von Senexx
Wähler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:40)
Sie haben nicht auf die konkreten Fragen geantwortet, worüber die Diskussion langsam in der CDU beginnt.
Entschuldigung.
Was ich hier poste, obliegt allein meinem Gutdünken und meiner Entscheidung.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 13:09
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:53)
Wer den thread aufmerksam verfolgt, weiss, dass besonders der Anteil der gesellschaftlichen Evolution grosser Teile Afrikas an der Flüchtlingsproblematik nicht erwähnt werden soll. Deshalb wird sich auch eine europäische Asyl-und Flüchtlingspolitik konzentriert, die aber sinnlos ist, weil reiner Aktionismus,
wenn die Ursachen nicht mal erklärt werden dürfen ...
Die da wären...? Wieso nicht dürfen? Wer verbietet dies?
Wie konnte es denn deiner Meinung nach passieren, daß sich die Bevölkerung von Afrika nicht ähnlich entwickeln konnte wie die Europas? Ursache?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 13:59
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 13:09)
Die da wären...? Wieso nicht dürfen? Wer verbietet dies?
Wie konnte es denn deiner Meinung nach passieren, daß sich die Bevölkerung von Afrika nicht ähnlich entwickeln konnte wie die Europas? Ursache?
....z.B. klimatische Verhältnisse. Eine gesellschaftliche Evolution war einfach nicht notwendig, weil es keine entsprechende Entwicklung von Produktionsmitteln ( Stichwort Textilindustrie, Webstuhl, Dampfmaschine, Elektritizät usw. ) und somit von Strukturierung komplexer Gesellschaften gab.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:07
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 13:59)
....z.B. klimatische Verhältnisse. Eine gesellschaftliche Evolution war einfach nicht notwendig, weil es keine entsprechende Entwicklung von Produktionsmitteln ( Stichwort Textilindustrie, Webstuhl, Dampfmaschine, Elektritizät usw. ) und somit von Strukturierung komplexer Gesellschaften gab.
Du hast da noch einige wichtige Dinge vergessen die bezüglich der Neuzeitregelung der afrikanischen Bevölkerung und dessen Entwicklung wesentlich entscheidener waren. Aber ich vermute mal wieder, daß du davon nix wissen willst.
Aber ein wichtigen Grund hast du angedeutet.
Es gab kein Wissenstransfer wie zwischen Europa und Asien und alles was dazwischen liegt.
Der erste Transfer zwischen Europa und Afrika waren Sklaven und Rohstoffe und daran hat sich nicht allzuviel geändert, nimmt man mal die traditionelle Sklavenrolle raus.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:25
von unity in diversity
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:07)
Du hast da noch einige wichtige Dinge vergessen die bezüglich der Neuzeitregelung der afrikanischen Bevölkerung und dessen Entwicklung wesentlich entscheidener waren. Aber ich vermute mal wieder, daß du davon nix wissen willst.
Aber ein wichtigen Grund hast du angedeutet.
Es gab kein Wissenstransfer wie zwischen Europa und Asien und alles was dazwischen liegt.
Der erste Transfer zwischen Europa und Afrika waren Sklaven und Rohstoffe und daran hat sich nicht allzuviel geändert,
nimmt man mal die traditionelle Sklavenrolle raus.
Warum?
Anstrengende, ungesunde, unattraktive und mies bezahlte Arbeitsplätze, für die sich Europäer zu fein sind, wollt ihr doch mit Migranten besetzen, oder wie beurteilst du einige deiner menschenverachtenden Posts in diesem Faden?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:26
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:07)
Du hast da noch einige wichtige Dinge vergessen die bezüglich der Neuzeitregelung der afrikanischen Bevölkerung und dessen Entwicklung wesentlich entscheidener waren. Aber ich vermute mal wieder, daß du davon nix wissen willst.
Aber ein wichtigen Grund hast du angedeutet.
Es gab kein Wissenstransfer wie zwischen Europa und Asien und alles was dazwischen liegt.
Der erste Transfer zwischen europa und Afrika waren Sklaven und Rohstoffe und daran hat sich nicht allzuviel geändert, nimmt man mal die traditionelle Sklavenrolle raus.
Sklavenhalterei gab es auch unter Afrikanern, unter Europäern sowieso. Sogar, als Schwarze aus den US zurück nach Afrika gingen und dort den Staat Liberia (!) gründeten, hielten sie sich sofort schwarze Sklaven.
Der Rassismus von Afrikanern untereinander ist ein Extra besonderer Güte. Hier kann man ein paar Infos lesen, die sich mit meinen persönlichen Erfahrungen decken.
https://www.mzungu.info/index.php/Threa ... in-Afrika/
Ansonsten ist zu konstatieren, dass von der Begegnung Afrikas mit europäischer Kultur bislang grundlegend lediglich Das übrig blieb, was auch die afrikanischen Stammesgesellschaften wirklich interessiert: bessere Waffen!
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:30
von relativ
unity in diversity hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:25)
Warum?
Anstrengende, ungesunde, unattraktive und mies bezahlte Arbeitsplätze, für die sich Europäer zu fein sind, wollt ihr doch mit Migranten besetzen, oder wie beurteilst du einige deiner menschenverachtenden Posts in diesem Faden?
Welche post ist denn menschenverachtend, werde mal konkret wenn du schon rumstänkern willst?
Wie kommst du eigentlich auf die Annahme, daß Arbeit in Europa menschenverachtend ist , gerade wenn man sie mal in Bezug zu den Realitäten in den Heimatländern stellt.
Wir haben btw. den Mindeslohn, der gilt natürlich auch für solche Arbeitnehmer.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:38
von Wähler
Senexx hat geschrieben:(15 Aug 2018, 11:09)
Wir benötigen kein Einwanderungsgesetz, jedenfalls nicht um die Einwanderung zu forcieren.
Im Gegenteil, muss das Asylrecht reformiert werden, so dass es nicht mehr als Hintertür missbraucht werden kann.
Asylrecht und Einwanderungsgesetz sind zwei verschiedene Seiten derselben Medaille. Für die bereits hier anerkannten Flüchtlinge bringt eine Asylrechtsänderung in Zukunft wenig, wenn sie gemäß für sie gültigen deutschem und EU-Recht nach 5 Jahren problemlos einen Spurwechsel mit Ausbildung und festem Arbeitsplatz vollziehen können. Ein neues Einwanderungsgesetz könnte für den Spurwechsel Quoten einführen, bevor dieser 2020 massenweise nach geltendem Recht erfolgt.
Was soll denn jetzt konkret am Asylrecht für zukünftige Asylrechtsverfahren geändert werden? Im Rechtsstaat gibt es übrigens ein Rückwirkungsverbot.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:40
von unity in diversity
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:30)
Welche post ist denn menschenverachtend, werde mal konkret wenn du schon rumstänkern willst?
Wie kommst du eigentlich auf die Annahme, daß Arbeit in Europa menschenverachtend ist , gerade wenn man sie mal in Bezug zu den Realitäten in den Heimatländern stellt.
Wir haben btw. den Mindeslohn, der gilt natürlich auch für solche Arbeitnehmer.
Seite 139 in diesem Faden und im Übrigen handelt es sich um ein globales Problem, dazu kann eine europäische Lösung nur Stückwerk bleiben, genau darum verlieren die Süd- und Osteuropäer die Lust, bei euch Wackelkandidaten nachzusitzen
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:42
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:26)
Sklavenhalterei gab es auch unter Afrikanern, unter Europäern sowieso. Sogar, als Schwarze aus den US zurück nach Afrika gingen und dort den Staat Liberia (!) gründeten, hielten sie sich sofort schwarze Sklaven.
natürlich ga b es auch in afrika welche die bei der sklavenindustrie mitgemacht un verdient haben. Ist das heutzutage wesentlich anders? Versucht Europa (nehme ich einfach auch mal Stellvertretend für andere Regionen die sowas auch Taten) dagegen bisher etwas ernsthaftes zu unternehmen?
Der Rassismus von Afrikanern untereinander ist ein Extra besonderer Güte. Hier kann man ein paar Infos lesen, die sich mit meinen persönlichen Erfahrungen decken.
Naja nenne es Rassismus, oder das was die Stammesfehden und Feindschaften unter Stämmen bis huete ausmacht.
So wie in Europa und anderswo eskalierten diese häufig in Gewalt. Da die Entwicklung nicht die von Europa ist und war und die Grenzen der Staaten gedankenlos von den Europäern gezogen wurden. Bestehen die alten ethnischen Probleme in großen Teilen immer noch. wenns dann um die knappe Ressourcenverteilung in der Bevölkerung geht, kommt das hoch was leider Gottes immer noch zu menschlich ist. Schau mal in deine nachbarschaft, selbst im ach so reichen deutschland existiert sozialneid mit all seinen miesen Fratzen. Steigere dies mal bitte bei Ländern die wesentlich ärmer sind und in denen die stammesgrenzen auch im Alltag noch allzu sichtbar sind.
Ansonsten ist zu konstatieren, dass von der Begegnung Afrikas mit europäischer Kultur bislang grundlegend lediglich Das übrig blieb, was auch die afrikanischen Stammesgesellschaften wirklich interessiert: bessere Waffen!
Du meinst das interessiert diejenigen die gerade an der Macht sind, oder diese haben wollen und natürlich den int. Rüstungsfirmen und regierungen die diesen Mächten wohlfeil diese zum Verkauf anbieten.
Den normalen "afrikanischen Michel" interessieren ganz andere Dinge.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 14:47
von relativ
unity in diversity hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:40)
Seite 139 in diesem Faden und im Übrigen handelt es sich um ein globales Problem, dazu kann eine europäische Lösung nur Stückwerk bleiben, genau darum verlieren die Süd- und Osteuropäer die Lust, bei euch Wackelkandidaten nachzusitzen
Kannst du mir bitte erläutern was an dieser post menschenverachtend seien soll?
Natürlich ist das ein globales Problem und europa einer der wichtigsten globalen Player und dies vorallem was die Geschichte des Industriezeitalters angeht, der viele heute diskutierten Probleme zu Grunde liegt
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:03
von Senexx
Sie verwechseln Strafrecht mit Verwaltungsrecht.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:17
von relativ
Edit
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:19
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:42)
natürlich ga b es auch in afrika welche die bei der sklavenindustrie mitgemacht un verdient haben.
Wieso "Sklavenindustrie"? Das Halten von Sklaven unter Schwarzen in Afrika war genau so normal wie das Halten von Sklaven in der so ruhmreichen Antike oder bei den Germanen.
Es fällt nur gerne unter den Tisch, weil die Realität, wie auch bei der Antike, die Legenden beschmutzt und somit politisch unbrauchbar macht.
Hier mal ein Beitrag aus einer Gegend, wo ich mal war.
https://www.welt.de/politik/article1292 ... frika.html
""Die Frauen werden in Camps verschleppt und mit Stricken an Bäume gefesselt. Die Männer tauchen ihre Gewehrläufe in Petroleum und stoßen sie den Frauen in die Genitalien, um sie zu 'reinigen', wie sie es nennen. Dann werden die Frauen stundenlang vergewaltigt, manchmal von 20 Männern hintereinander." Anschließend würden die Geschlechtsteile und inneren Organe der Frauen verstümmelt, mit Stöcken, Bajonetten und Gewehrläufen – manchmal ziehen die Männer den Abzug durch."
Ist das heutzutage wesentlich anders? Versucht Europa (nehme ich einfach auch mal Stellvertretend für andere Regionen die sowas auch Taten) dagegen bisher etwas ernsthaftes zu unternehmen?
Nein, denn das wäre ja Rassismus ...
Naja nenne es Rassismus, oder das was die Stammesfehden und Feindschaften unter Stämmen bis huete ausmacht.
Du hast eben keine Ahnung, wovon wir hier reden.
Da die Entwicklung nicht die von Europa ist und war und die Grenzen der Staaten gedankenlos von den Europäern gezogen wurden. Bestehen die alten ethnischen Probleme in großen Teilen immer noch. wenns dann um die knappe Ressourcenverteilung in der Bevölkerung geht, kommt das hoch was leider Gottes immer noch zu menschlich ist.
Richtig, genau das ist das Problem!!! Und wie kann man das lösen?? Von aussen ( siehe Strangthema !!) gar nicht ....
Die Menschen dort selbst müssen kapieren, dass sie sich über Grenzen allein einigen müssen.
Solange muss man entweder die Leute komplett in Ruhe, also sich solange umbringen lassen, bis sie selber merken, dass Frieden und Wohlstand zusammenhängen, oder es muss von Aussen bestimmt werden, wie es weitergehen muss.
Insofern muss europäische Politik aktiv in Afrika eingreifen!!
Dazu noch ein Zitat aus dem Artikel von oben:
"Untergeneralsekretär John Holmes: "Letztlich müssen wir all diese bewaffneten Rebellengruppen loswerden – durch Verhandlungen oder aber durch Gewalt."
Du meinst das interessiert diejenigen die gerade an der Macht sind, oder diese haben wollen und natürlich den int. Rüstungsfirmen und regierungen die diesen Mächten wohlfeil diese zum Verkauf anbieten.
Den normalen "afrikanischen Michel" interessieren ganz andere Dinge.
Das ist zu einfach gedacht .... Ohne den "afrikanischen Michel" ginge gar nichts ....
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:25
von Wähler
Wähler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:38)
Asylrecht und Einwanderungsgesetz sind zwei verschiedene Seiten derselben Medaille. Für die bereits hier anerkannten Flüchtlinge bringt eine Asylrechtsänderung in Zukunft wenig, wenn sie gemäß für sie gültigen deutschem und EU-Recht nach 5 Jahren problemlos einen Spurwechsel mit Ausbildung und festem Arbeitsplatz vollziehen können. Ein neues Einwanderungsgesetz könnte für den Spurwechsel Quoten einführen, bevor dieser 2020 massenweise nach geltendem Recht erfolgt.
Was soll denn jetzt konkret am Asylrecht für zukünftige Asylrechtsverfahren geändert werden? Im Rechtsstaat gibt es übrigens ein Rückwirkungsverbot.
Im Steuerrecht gibt es auch ein Rückwirkungsverbot. Sie sollten schon etwas konkreter werden.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:48
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 15:19)
Wieso "Sklavenindustrie"? Das Halten von Sklaven unter Schwarzen in Afrika war genau so normal wie das Halten von Sklaven in der so ruhmreichen Antike oder bei den Germanen.
Es fällt nur gerne unter den Tisch, weil die Realität, wie auch bei der Antike, die Legenden beschmutzt und somit politisch unbrauchbar macht.
Hier mal ein Beitrag aus einer Gegend, wo ich mal war.
https://www.welt.de/politik/article1292 ... frika.html
""Die Frauen werden in Camps verschleppt und mit Stricken an Bäume gefesselt. Die Männer tauchen ihre Gewehrläufe in Petroleum und stoßen sie den Frauen in die Genitalien, um sie zu 'reinigen', wie sie es nennen. Dann werden die Frauen stundenlang vergewaltigt, manchmal von 20 Männern hintereinander." Anschließend würden die Geschlechtsteile und inneren Organe der Frauen verstümmelt, mit Stöcken, Bajonetten und Gewehrläufen – manchmal ziehen die Männer den Abzug durch."
War es keine Industrie? Das Verkaufen und halten von Sklaven und die Sklavenarbeit? Die Europäer halten zu vorgeschritteneren zeiten als die Römerzeit, dann eben nicht mehr ihre eigenen Stämme als Sklaven sondern die der Afikaner. Hat die Entwicklung bestmmt nicht beeinflusst
Nein, denn das wäre ja Rassismus ...
Wie immer du dies auch ennen willst. Ich nenne dies "menschliches" Übervorteilen dort wo es einfach möglich ist. Vor allem nicht so aufällig wie Kolonisierung, oder Sklaverrei.
Du hast eben keine Ahnung, wovon wir hier reden.
Ja warum Afrika nicht mit der Entwicklung anderer globalen Regionen mithalten konnte und dessen Gründe.
Die Gründe von Rassismus mögen ähnlich sein, oder sogar aus diesen Feindschaftsbildern herrühren. Ich glaube aber kaum, daß frühere Stammesfehden jetzt aus reinen Rassismus geführt wurden. da spielten kämpfe um Macht, Territorium und ganz entscheidend um Ressourcen die wichtigeren Rollen, so wie sie es heutzutage auch tun, da hat sich nicht allzu viel getan.
Richtig, genau das ist das Problem!!! Und wie kann man das lösen?? Von aussen ( siehe Strangthema !!) gar nicht ....
Die Menschen dort selbst müssen kapieren, dass sie sich über Grenzen allein einigen müssen.
Solange muss man die entweder in Leute komplett Ruhe, also sich solange umbringen lassen, bis sie selber merken, dass Frieden und Wohlstand zusammenhängen, oder es muss von Aussen bestimmt werden, wie es weitergehen muss.
Wie jetzt die ziehen neue Grenzen und die meisten Probleme der Wirtschaftsflucht sind erledigt? Natürlich könne wir Afrika auch komplett in Ruhe lassen, nur vermute ich diese Idee ist von der Umsetzung her gesehen, ziemlich unrealistisch.
Das Problem was ich mit zuschauen habe ist eben die nicht unerhebliche geschichtlich Mitschuld der europäer an der jetzigen Misere.
Insofern muss europäische Politik aktiv in Afrika eingreifen!!
Dazu noch ein Zitat aus dem Artikel von oben:
"Untergeneralsekretär John Holmes: "Letztlich müssen wir all diese bewaffneten Rebellengruppen loswerden – durch Verhandlungen oder aber durch Gewalt."
Wie willst du diese Brandherde alle mit Soldaten befrieden? Alle Arbeitslosen in Europa Zwangsrekrutieren?
Solange breit Angelegte Konzepte fehlen, wird man der verschiedenen Rebellengruppen nicht Herr werden können. Dazu ist Afrika zu groß.
Hilfe kann nur breit und zeitlich als Prozess angelegt werden. Wenn die Stabilisierungsphase erfolgreich ist, gehte s auch mit der entwicklung schneller vorran. Aber erst muss eine ökonomische Basis für diesen Kontinent gelegt wrerden, die ihn unabhängiger von globalen Großkonzernen und wirtschaftlichen Ausbeutungsinteressen andere Länder macht.
Das ist zu einfach gedacht .... Ohne den "afrikanischen Michel" ginge gar nichts ....
Ja natürlich gehört er auch dazu, aber so viele profitieren ja nicht davon Da die wenigen die Waffen, unter anderen auch aus dem Westen bekommen, können sie ihre Machtansprüche aufrecht erhalten. Ich dachte, dieser häufig anzutreffende elendige Kreislauf wäre dir bekannt.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 22:05
von Brainiac
[MOD] Aufgeräumt. Hier nix Innenforum.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 22:18
von Neandertaler
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 14:07)
.
Der erste Transfer zwischen Europa und Afrika waren Sklaven und Rohstoffe und daran hat sich nicht allzuviel geändert, nimmt man mal die traditionelle Sklavenrolle raus.
Sklaven Transfer zwischen Afrika und Europa fand in wesentlichen nur in Richtung (Nord) Afrika statt. Opfer, mann geht von einer Million Zahl aus,waren hier die Europäer. Erst im 19 Jahrhundert gelang es denn Europäern diesen unselligen treiben ein Ende zu setzen, dank dickere Kanonen. Hinderte die Afrikaner natürlich nicht daran weiter Sklaven zu halten, nur eben keine Europäer mehr.
Dieses Kapitel der Geschichte ist allerdings wenig bekannt und aufgearbeitet, woran das wohl liegen mag...
Afrikanische Sklaven hingegen haben in Europa eigentlich keine Rolle gespielt.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Mittwoch 15. August 2018, 23:30
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(15 Aug 2018, 15:48)
... Solange breit Angelegte Konzepte fehlen, wird man der verschiedenen Rebellengruppen nicht Herr werden können. Dazu ist Afrika zu groß.
Für breit angelegte Konzepte muss erst mal die tatsächliche Lage analysiert werden!
Und da helfen diese linken Parolen ala "die armen Afrikaner wurden ja solange durch weisse Rassisten ausgebeutet und holen sich jetzt nur den ihren zustehenden Anteil zurück" überhaupt nicht!
Fakt ist, dass ohne die Begegnung mit dem europäischen Kolonialismus Afrika noch weiter in der Geschichte der menschlichen Gesellschaften zurück geblieben wäre.
Das ist keine positive Bewertung des Konzeptes Kolonialismus, sondern eine Kenntnisnahme der Auswirkungen der Begegnung von moderner Zivilisation und Urgesellschaften.
Mittlerweile sind die meisten Staaten Afrikas seit 50 Jahren frei und somit selbst verantwortlich für ihre Existenz, beginnend mit der territorialen Frage bis zur Entwicklung eigener Konzepte für die Zukunft.
Und dabei ist zu konstatieren, dass so gut wie alle sich an die positiven Auswirkungen der Kolonialzeit erinnern müssen, denn alleine haben sie kaum was gebacken bekommen.
Hilfe kann nur breit und zeitlich als Prozess angelegt werden.
Ja , natürlich ....Aber:
JEDE dieser Hilfen hat eine Richtung, die man jederzeit rassistisch bewerten kann, denn ohne Hilfe von Europa oder China schaffen es die Länder Afrikas nicht.
Dieses " breit und zeitlich als Prozess angelegte" Konzept muss immer ein Meister - Azubi Verhältnis implizieren.
Bislang war das so: Ist der Lehrer weg, bleibt die Schule leer ...
Wenn die Stabilisierungsphase erfolgreich ist, gehte s auch mit der entwicklung schneller vorran.
Stabilisierungsphase??? Das ist der romantische Traum von Ahnungslosen ....
Aber erst muss eine ökonomische Basis für diesen Kontinent gelegt wrerden, die ihn unabhängiger von globalen Großkonzernen und wirtschaftlichen Ausbeutungsinteressen andere Länder macht.....
Dazu müssten sich zuerst mal möglichst viele Afrikaner auf einen gemeinsamen Weg einigen und wir Europäer könnten dann dabei helfen.
Die unethisch-unbürokratisch-kommunistische Alternative wird dagegen von China bereits durchgezogen.
Markt erkannt, Markt gekauft, eigene Infrastruktur errichtet und sofort durch eigenen Kräfte gesichert, Afrikaner von Schlüsselpositionen ausgeschlossen, damit die Sache funktioniert.
So läuft die Entwicklung ohne gutmenschliche europäische Asyl-und Flüchtlingspolitik!
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 00:20
von relativ
Neandertaler hat geschrieben:(15 Aug 2018, 22:18)
Sklaven Transfer zwischen Afrika und Europa fand in wesentlichen nur in Richtung (Nord) Afrika statt. Opfer, mann geht von einer Million Zahl aus,waren hier die Europäer. Erst im 19 Jahrhundert gelang es denn Europäern diesen unselligen treiben ein Ende zu setzen, dank dickere Kanonen. Hinderte die Afrikaner natürlich nicht daran weiter Sklaven zu halten, nur eben keine Europäer mehr.
Dieses Kapitel der Geschichte ist allerdings wenig bekannt und aufgearbeitet, woran das wohl liegen mag...
Afrikanische Sklaven hingegen haben in Europa eigentlich keine Rolle gespielt.
Quelle?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 00:37
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(15 Aug 2018, 23:30)
Für breit angelegte Konzepte muss erst mal die tatsächliche Lage analysiert werden!
Und da helfen diese linken Parolen ala "die armen Afrikaner wurden ja solange durch weisse Rassisten ausgebeutet und holen sich jetzt nur den ihren zustehenden Anteil zurück" überhaupt nicht!
Fakt ist, dass ohne die Begegnung mit dem europäischen Kolonialismus Afrika noch weiter in der Geschichte der menschlichen Gesellschaften zurück geblieben wäre.
Das ist keine positive Bewertung des Konzeptes Kolonialismus, sondern eine Kenntnisnahme der Auswirkungen der Begegnung von moderner Zivilisation und Urgesellschaften.
Mittlerweile sind die meisten Staaten Afrikas seit 50 Jahren frei und somit selbst verantwortlich für ihre Existenz, beginnend mit der territorialen Frage bis zur Entwicklung eigener Konzepte für die Zukunft.
Und dabei ist zu konstatieren, dass so gut wie alle sich an die positiven Auswirkungen der Kolonialzeit erinnern müssen, denn alleine haben sie kaum was gebacken bekommen.
Sorry das ist relativ gut analysiert worden und keine Parolen, die geschichtlichen Fakten sind ziemlich klar und eindeutig. Es gibt natürlich immer mehrere Faktoren , aber natürlich haben diese geschichtlichen Fakten weniger bis nix mit deiner Theorie zu tun das Afrikaner dumm sind und deshalb auch nix gebacken bekommen. Ich habe dir Gründe dafür genannt , hechel du nur weiter deiner einen Theorie hinterher.
Ja , natürlich ....Aber:
JEDE dieser Hilfen hat eine Richtung, die man jederzeit rassistisch bewerten kann, denn ohne Hilfe von Europa oder China schaffen es die Länder Afrikas nicht.
Dieses " breit und zeitlich als Prozess angelegte" Konzept muss immer ein Meister - Azubi Verhältnis implizieren.
Bislang war das so: Ist der Lehrer weg, bleibt die Schule leer ...
Quatsch kein Blödsinn Hilfe ist nicht Rasssitisch das sind nur die Menschen.
Zwischen Meister und Kolonialherren gibt es einen himmelweiten Unterschied.
Stabilisierungsphase??? Das ist der romantische Traum von Ahnungslosen ....
Ach du meinst es ist gar nicht möglich. Warum willst du dann wieder Kolonien einrichten?
Dazu müssten sich zuerst mal möglichst viele Afrikaner auf einen gemeinsamen Weg einigen und wir Europäer könnten dann dabei helfen.
Ja natürlich und das es möglich zeigen die Europäer. Aber ich vergaß, die Afrikaner sind ja wahrscheinlich zu dumm dafür , oder die muessen evtl. erstmal 2 große Kriege untereinander austragen damit das funktionieren kann
Die unethisch-unbürokratisch-kommunistische Alternative wird dagegen von China bereits durchgezogen.
Markt erkannt, Markt gekauft, eigene Infrastruktur errichtet und sofort durch eigenen Kräfte gesichert, Afrikaner von Schlüsselpositionen ausgeschlossen, damit die Sache funktioniert.
So läuft die Entwicklung ohne gutmenschliche europäische Asyl-und Flüchtlingspolitik!
Sorry aber so war es in China auch und in anderen ehemaligen Entwicklungsländern in denen westlichen Unternehmen investiert haben.
Ob die Stabilität ausreicht um in allen afrikanischen Ländern eine Zeitenwende einzuläuten ist unwahrscheinlich, aber die guten Beispiele könnten Schule machen und Vorbild sein.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 02:37
von unity in diversity
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 09:39
von zollagent
unity in diversity hat geschrieben:(16 Aug 2018, 02:37)
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
Das Problem dabei dürfte sein, daß sie nicht alle wollen, diese reichen Länder.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 09:46
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 00:37)
... mit deiner Theorie zu tun das Afrikaner dumm sind und deshalb auch nix gebacken bekommen.
.... Aber ich vergaß, die Afrikaner sind ja wahrscheinlich zu dumm dafür ...
Sowas habe ich nie geschrieben!! Du kapierst nicht, wo das Problem ist. Mit "dummen Afrikanern" hat das jedenfalls nichts zu tun.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 09:50
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:46)
Sowas habe ich nie geschrieben!! Du kapierst nicht, wo das Problem ist. Mit "dummen Afrikanern" hat das jedenfalls nichts zu tun.
Naja, meine Erklärung hälst du ja für falsch bzw. überholt.
Also an irgendetwas muss dies ja dann wohl liegen, daß die, wie du sagst, nix gebacken bekommen.?
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 09:51
von ThorsHamar
unity in diversity hat geschrieben:(16 Aug 2018, 02:37)
@relativ
Lies mal zur Abwechslung einen vernünftigen Beitrag:
https://www.nzz.ch/international/die-ar ... ld.1410537
Vielleicht siehst du jetzt ein, warum es falsch ist, ein globales Problem zu regionalisieren.
Merkel hat Fehler gemacht und sollte soviel Charakter haben, diese Fehler zuzugeben.
Alle reichen Länder gehören an einen Tisch, in diesem Sinne sollte Merkel wirksam werden. Der Weg führt nach New York, in ein hohes Gebäude am East-River.
China ist das einzige Land, das erkannt hat, wie es funktioniert! Es hat die Erfahrungen jahrzehntelanger Entwicklungshilfe der Europäer richtig ausgewertet und handelt nun effektiv.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 09:56
von Senexx
Auch afrikanische Intellektuelle haben das Problem erkannt und fordern die Wiederkehr des Kolonialismus
https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 09:59
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:50)
Naja, meine Erklärung hälst du ja für falsch bzw. überholt.
Also an irgendetwas muss dies ja dann wohl liegen, daß die, wie du sagst, nix gebacken bekommen.?
Ja, meine Erklärung dazu habe ich zig male geschrieben.
Es liegt an der Rückständigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung fast ganz Afrikas. Das hat nichts mit Dummheit zu tun!
Für Industrialisierung und daraus resultierende Sozialpolitik braucht es zuerst mal funktionierende Nationalstaaten.
Und dieses Problem scheitert dort an den tatsächlichen Grenzen der unzähligen Stämme und Clans vs. Grenzen aus der Kolonialzeit.
Egal, was an "Hilfe" von aussen kommt:
Sie wird ohne strikte Kontrolle und Führung wieder versanden! Das ist die Erfahrung aus der Zeit der Entwicklungshilfe.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 10:00
von ThorsHamar
Natürlich, dass habe ich ja damals schon oft gehört.
Den Artikel sollten sich hier alle mal durchlesen ....
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 10:25
von relativ
ThorsHamar hat geschrieben:(16 Aug 2018, 09:59)
Ja, meine Erklärung dazu habe ich zig male geschrieben.
Es liegt an der Rückständigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung fast ganz Afrikas. Das hat nichts mit Dummheit zu tun!
Ja genau diese Rückständigkeit habe ich doch erklärt woher sie kommt. Welches du aber mehr oder weniger als unwichtige, nicht mehr relevante Geschichte abtun wolltest. Also was hindert denn jetzt die Menschen, da sie ja jetzt nicht mehr dumm sind, Fortschrittlicher zu werden?
Für Industrialisierung und daraus resultierende Sozialpolitik braucht es zuerst mal funktionierende Nationalstaaten.
Richtig auch dies habe ich themaisiert.
Und dieses Problem scheitert dort an den tatsächlichen Grenzen der unzähligen Stämme und Clans vs. Grenzen aus der Kolonialzeit.
Auch das ist Richtig, aber eben verquickt mit einer "neuzeitlichen" wirtschaftspolitik Politik, die zwar keine Kolonien mehr kennt, aber auch kein weiterkommen der afrikanischen Staaten ermöglicht, bis heute.
Egal, was an "Hilfe" von aussen kommt:
Sie wird ohne strikte Kontrolle und Führung wieder versanden! Das ist die Erfahrung aus der Zeit der Entwicklungshilfe.
Stimmt in den meisten Fällen ist das so, aber auch hier habe ich schon mal einen Grund geliefert.
Entwicklungshlfe zum Selbstzweck hilft eben den Ländern dort nicht bei den grundlegenden Problem. Sondern ist entweder dort ein Tropfen auf den heissen Stein, oder hilft eher der heimischen Industrie und oder der "NGO Industrie".
Ich habe generelle nix gegen kleine Bauprojekte die Dörfern ect. direkt kurzfristig Hlfe bieten, nur um viele Staaten wir in Afrika dahin zu bekommen, daß dort eine ordentliche Zivilgesellschaft aufgebaut werden kann, bedarf es wesentlich mehr Hingabe und guten Willen und nicht in der Form von Kolonialherren Art, oder wieder versuchen ihnen unsere System über zu stülpen.
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 10:30
von Senexx
relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:25)
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
1. Wir haben keinen pädagogischen Auftrag.
2. Die Vorstellung, dass Afrikaner in "freiheitlichen Gesellschaften" leben sollten, ist westliche Arroganz.
Re: Europäische Asyl- und Flüchtlingspolitik
Verfasst: Donnerstag 16. August 2018, 10:31
von ThorsHamar
relativ hat geschrieben:(16 Aug 2018, 10:25)
Es sollte vielmehr versucht werden den Afrikaner dabei zu helfen ihren eigenen Weg zu freiheitlichen Gesellschaften zu finden.
Bitte lies Dir diesen Artikel durch.
https://www.welt.de/kultur/article11871 ... ollen.html
Dort steht genau Das, was ich vorgeschlagen habe.