Zitat: Satori:
Diesen Kollektivismus versuchen aber auch unser Medien zu "beleben".
Sie versuchen, uns "alle" zu überzeugen, dass wir ja der Westen seien und aus irgendwelchem Grund höherstehend als die Barbaren da unten im Süden oder da hinten im Osten.
Nein - auf keinen Fall darf das rassistisch klingen.
Lieber so: Wir haben die europäische Aufklärung erlebt und verinnerlicht, also sind wir viel weiter als die Primitiven.
.... eine deckungsgleiche Propaganda von der eigenen Überlegenheit wie die zur Zeit des Kolonialismus.
Damals reichte es, weiss zu sein und christlich. Und schon war man "besser" und berief sich sogar auf die Bibel.
Der Westen der Kolonialzeit wiederholt sich, so sehen das nicht nur die Russen zur Zeit.
Dem Westen ist es schnuppe ob er mit Religion prahlt oder mit Rasse oder Aufgeklärtheit oder mit amerikanischen Wirtschaftsmanagement-Ideen.
Immer geht es nur um einen Grund, um junge Leute auf Schlachtfelder zu schicken damit am Ende alte Säcke wieder mal Verträge unterschreiben für den Abbau der nächsten Ölfelder.
In einer Demokratie sollte ... eigentlich ..... fairer Meinungsaustausch grundlegend sein.
Und Aufklärung über ökonomische Interessen.
Du bringst was durcheinander. Den Zwangskollektivismus erleben wir aktuell in Russland und auf der Krim, durch die Medien. Russlands Führung ist dabei, die gesamte Ukraine zu Nazis zu stilisieren, die angeblich Juden jagt und deren Synagogen niederbrennt. So gesehen stimmt es. Wir sind den Putinesken Propagandisten im Denken mehr als ein halbes Jahrhundert voraus! Wir legen es weder auf Krieg an noch wollen wir fremde Ländereien rauben. In einem Satz. Wir sind Teil der freien Welt, die aber sehr wehrhaft werden kann, wenn es erforderlich wäre.
Liest sich krass nicht? So ist es mit der Wahrheit immer. Lass deine Nazischeiße also stecken. Wir brauchen hier keine Rassisten, die glauben, sie könnten auf den Deutschen Affekt bauen, sich für die Verbrechen der Großväter in die rassistische Nazi-Riege reden lassen. Nazis sind hier eine unwillkommene Brut! Heute hast du es in Deutschland mit frei geborenen Demokraten zu tun, sie sich durch die Nazi-Keule nicht einschüchtern lassen, und die von Anhängern eines neofaschistischen Systems nicht erklärt bekommen brauchen, wofür es zu kämpfen lohnt. Allemal zählt dazu, dass die faschistischen Spiegelwichser aus Putins Umfeld sich nicht in Europa ausbreiten können, und anderen Völkern nicht ihr hilfloses Oralkacken aufzwingen.
Du Hast keine Ahnung, wie die Russen heute denken. Sie sehen, was Putin will, dass sie es sehen. Und das geht uns hinten vorbei. Seit wann muss Deutschland oder Europa sich danach richten, was Putin will? Es sind keine europäischen Truppen in die Ukraine eingefallen, sondern faschistische Anhänger eines rückständigen russischen Diktators mit Namen Put, Put, Putin. Wir prahlen weder mit Religion noch mit Rassismus. Wir sind einfach ein Fakt, an den Putin und seine Getreuen aufgrund ihrer kriegerischen und volksverhetzerischen Aktionen sich messen lassen müssen.
Das du dich hier über Demokratie und was in ihr möglich sein sollte, auslässt, trägt infamem Züge. Was die auf die Felder geschickten jungen Leute angeht, sag das mal Putin. Er schickt junge Leute mithilfe faschistischer Propaganda gegen Demokratie aufs Schlachtfeld und verleugnet obendrein deren sterblichen Überreste. Täten wir die Waffen in die Hand nehmen, wüssten wir wofür. Sicher nicht zur Stärkung eines diktatorischen Regimes wie Landräuber Putin es verkörpert. Die Stärke von Demokratien ist, dass sie gegen Gesinnungs-Schmarotzer immun sind und trotz vieler unterschiedlicher Meinung wissen, wann sie zusammenzustehen haben; gleich was anachronistische Möchtegernhelden propagieren.
Kiew schafften die Ruzzen nicht! Dafűr nahmen sie Washington 2025 im Sturm. Die freie Welt braucht neue Anführer! Trumps USA hat fertig!