Ich wohne ja (auch) seit 15 Jahren in Offenbach, diese Unsitte, einfach die Straße zu queren als Fussgänger, obwohl der Autofahrer zu nah ist, ist mir bestens vertraut. Auch, wie aggressiv ein bestimmtes Klientel reagiert, sollte man als Autofahrer da mal nachhaken (..) Ich tu es nicht mehr, Unversehrtheit ist mir wichtiger geworden als derartige Bereicherung.
Ich wohne ja (auch) seit 15 Jahren in Offenbach, diese Unsitte, einfach die Straße zu queren als Fussgänger, obwohl der Autofahrer zu nah ist, ist mir bestens vertraut. Auch, wie aggressiv ein bestimmtes Klientel reagiert, sollte man als Autofahrer da mal nachhaken (..) Ich tu es nicht mehr, Unversehrtheit ist mir wichtiger geworden als derartige Bereicherung.
Es ist selten dämlich, sich in dieser Ecke um diese Uhrzeit mit dieser Klientel wegen einer Bagatelle anzulegen, wenn man keine Pumpgun auf dem Beifahrersitz liegen hat.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 6. Februar 2018, 19:39
von Ger9374
Eine Ellbogengesellschaft sehe ich als ein ergebnis von fehlender Wertschätzung anderen gegenüber.
Wurde schon mal deswegen in diesem forum verlacht.
Es bleibt , wurde teils so erzogen und einiges selbst angenommen.
Aufstehen wenn ältere keinen Sitzplatz haben,
Tür für nachfolgende aufhalten.
Grüssen wenn man z.b einen Warteraum betritt.
Mich bei Service Kräften bedanken wenn alles gut war. Das wird oft erwidert, man ist einfach freundlich. Wenn ich dann höre, die kriegen bezahlt dafür, welch billige ausrede.
Diese arrogant wirkende distanz in unserer Konsumgesellschaft ist unnötig, und zeigt wie wenig unsere Gesellschaft auf die Zukunft mit immer mehr alleinlebenden Menschen vorbereitet ist. Gelebte Kälte im umgang untereinander, desinteresse sobald du deine vertraute umgebung verlässt, Gleichgültigkeit wenn es nicht einen selbst betrifft. Alles zeichen einer sich andeutenden BAUCHNABELgesellschaft.
Eine Ellbogengesellschaft sehe ich als ein ergebnis von fehlender Wertschätzung anderen gegenüber.
Wurde schon mal deswegen in diesem forum verlacht.
Es bleibt , wurde teils so erzogen und einiges selbst angenommen.
Aufstehen wenn ältere keinen Sitzplatz haben,
Tür für nachfolgende aufhalten.
Grüssen wenn man z.b einen Warteraum betritt.
Mich bei Service Kräften bedanken wenn alles gut war. Das wird oft erwidert, man ist einfach freundlich. Wenn ich dann höre, die kriegen bezahlt dafür, welch billige ausrede.
Diese arrogant wirkende distanz in unserer Konsumgesellschaft ist unnötig, und zeigt wie wenig unsere Gesellschaft auf die Zukunft mit immer mehr alleinlebenden Menschen vorbereitet ist. Gelebte Kälte im umgang untereinander, desinteresse sobald du deine vertraute umgebung verlässt, Gleichgültigkeit wenn es nicht einen selbst betrifft. Alles zeichen einer sich andeutenden BAUCHNABELgesellschaft.
All das beherzige ich auch. Meine Frau ist von Natur aus zurückhaltend und hat sich immer über mich gewundert wie ich einfach fremde Menschen anspreche und mich kurz mit denen unterhalte. Mittlerweile macht sie es selber so, weil sie gesehen hat, dass es den Umgang mit Menschen schöner macht.
Es ist selten dämlich, sich in dieser Ecke um diese Uhrzeit mit dieser Klientel wegen einer Bagatelle anzulegen, wenn man keine Pumpgun auf dem Beifahrersitz liegen hat.
Ach, beim Fußball hat es doch auch schon immer Gewalt gegeben!
Ach, beim Fußball hat es doch auch schon immer Gewalt gegeben!
Aber muss man das deswegen tolerieren oder gut heissen?!
Das war schon immer so, eine destruktive einstellung.Nun ist leider auch anderes in diesem Land nicht zum besten bestellt.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 6. Februar 2018, 20:40
von jack000
Ger9374 hat geschrieben:(06 Feb 2018, 20:39)
Aber muss man das deswegen tolerieren oder gut heissen?!
Ich dachte, das meine Ironie gut zu erkennen ist ...
Ich dachte, das meine Ironie gut zu erkennen ist ...
Sorry bin eher der Elefant im Porzellanladen!
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 6. Februar 2018, 21:58
von Ger9374
Hier noch ein beispiel:
PENNY Hamburg/Steindamm optisch 95% ausländeranteil, sogar an den Kassen,
Extra Security
Stehe zwischen lauter braun schwarz erscheinenden Konsumenten. Gedrängel, Gepöbel , der Security Typ am eingang massiert einem besoffenem sanft die Kopfhaut.
Hinter mir Kopftuch unverständlich ins Handy sprechende Kinderwagen besitzerin.
Zwischendurch pöbeln sich horden von dunkelhäutigen an den anstehenden vorbei.
Selbst die dunkelhäutigen Kassiererinnen verlieren ihre gute erziehung.
Das ist es was uns erwartet, ich genoss diese momentaufnahmem mehrmals im steindamm.
Unsere westliche gesellschaft steht auch im begriff das sozialverhalten der Flüchtlinge und Asylanten mit in unsere Kultur mit zu assimilieren.
Das kann wie beschrieben durchaus negativ sein.
Viele hier aufgenommene scheinen zu meinen hier ihre gesellschaftliche normen etablieren zu können. Dem muss klar ein veto gesetzt werden.
Hier gelten Westliche demokratische Spielregeln.
Ihr seid Gäste , benehmt euch so.
Vor lauter Demut geben die Deutschen auch alles positive ihrer Gesellschaft preis.
Soweit sollte es nie kommen.
Ich hoffe das ist ausnahme und nicht die Regel!
Ähm, haben " früher " ( vor der Verrohung ) die Mädchen auch schon zugestochen, oder galt " Zickenterror " nicht eher sinnbildlich ?
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Samstag 24. Februar 2018, 23:10
von Watchful_Eye
schelm hat geschrieben:(24 Feb 2018, 20:01)
Ähm, haben " früher " ( vor der Verrohung ) die Mädchen auch schon zugestochen, oder galt " Zickenterror " nicht eher sinnbildlich ?
Naja, Statistik halt. Es kommt auch mal vor und jetzt wird darüber berichtet. Sowas war schon immer viel seltener als bei Männern, aber sowas gab es natürlich nicht nie.
Naja, Statistik halt. Es kommt auch mal vor und jetzt wird darüber berichtet. Sowas war schon immer viel seltener als bei Männern, aber sowas gab es natürlich nicht nie.
Ähnlich auch bei "Aktenzeichen XY ... ungelöst" treten auch Frauen z.B. als brutale Bankräuber auf. Die Gleichberechtigung schreitet voran!
=> So vor dem Jahr 2005 traten die in der Sendung wenn überhaupt nur als Betrügerinnen, Diebinnen,etc.. (oder i.d.R. als Opfer von was auch immer) auf ...
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Samstag 24. Februar 2018, 23:50
von SpukhafteFernwirkung
früher war ich bei kneipenschlägereien immer der typ, der am härtesten zugeschlagen hat. heute is das ned mehr so, ich bin alt geworden und die jugend is härter geworden. jetzt muss ich strategien finden, konflikte verbal zu lösen, is das peinlich...-
früher war ich bei kneipenschlägereien immer der typ, der am härtesten zugeschlagen hat. heute is das ned mehr so, ich bin alt geworden und die jugend is härter geworden. jetzt muss ich strategien finden, konflikte verbal zu lösen, is das peinlich...-
Ich habe Faueste nie als Argument benutzt, verbale Argumente koennen mehr Schmerz ausloesen als einen Schlag in die Magengrube.
Vrkehrte auch nie in Milieus wo es zu Schlaegereien kam und umgab mich nie mit Leuten die gerne zuschlugen.
früher war ich bei kneipenschlägereien immer der typ, der am härtesten zugeschlagen hat. heute is das ned mehr so, ich bin alt geworden und die jugend is härter geworden. jetzt muss ich strategien finden, konflikte verbal zu lösen, is das peinlich...-
Ich habe Faueste nie als Argument benutzt, verbale Argumente koennen mehr Schmerz ausloesen als einen Schlag in die Magengrube.
Vrkehrte auch nie in Milieus wo es zu Schlaegereien kam und umgab mich nie mit Leuten die gerne zuschlugen.
Nun muss man dazu sagen, dass man natürlich ein Gegenüber braucht, das für solche Argumente zugänglich ist. Ansonsten geht der Schuss erst recht nach hinten los.
Nun muss man dazu sagen, dass man natürlich ein Gegenüber braucht, das für solche Argumente zugänglich ist. Ansonsten geht der Schuss erst recht nach hinten los.
Wenn dir ein Straßenräuber einen Knüppel unter die Nase hält oder jemandem wirklich dein Gesicht nicht gefällt und der dich verprügeln will, wirst du mit einem Shakespeare-Zitat nicht davonkommen. Der wird durch dein Gerede höchstens noch wütender.
Wenn du hingegen das Zitat von N. Mashiro aus "Schwarze Medizin" beachtest, "Mit einem gebrochenen Arm kann man nicht angreifen", dann brichst du ihm den Arm oder Kiefer und kommst relativ unverletzt davon.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Sonntag 25. Februar 2018, 14:26
von Rob Schuberth
Hmm...ich würde bei dem Titel "Verrohung der Gesellschaft" nicht als erstes der Begriff 'Mädchenbanden' assoziieren.
M. E. gibt es, befeuert durch die vielen aufgedeckten Skandale - investigativem Journalismus sei Dank - die entweder aufzeigen wie sehr die sogn. Eliten u. ä. mächtige Menschen nicht nur unseren Staat ausplündern (z. B. per Cum Ex u. a. Steuerskandalen), oder meist große Wirtschaftsunternehmen uns (als Kunden) vorsätzlich betrügen u. belügen (z. B. Fleisch- u. andere Lebensmittelskandale, Abgasskandal VW u. a.), ein immer größer werdendes Frust-Potential.
Und das sucht sich dann z. B. in Wutausbrüchen, eigenem dreisten Verhalten uvm. sein Ventil.
Die Menschen merken, dass selbst ihre gewählten Volksvertreter ihnen nicht helfen da einzugreifen und das alles abzustellen.
Und weil es nicht nach Lösungen oder Verbesserungen aussieht, wird Frust angelassen...der wendet sich dann meist an den nächst Schwächeren (getreu dem Radfahrerprinzip = nach unten treten, nach oben wollen).
Der m. E. überbordende Lobbyismus, betrieben von einigen Wirtschaftsvertretern, ist da ein Primär-Übel.
Wenn wir diese enge Verflechtung von Politik u. Wirtschaft weiter tolerieren, wird es nur noch schlimmer werden.
* Kopfschüttel *. Er wurde in eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht ? Wer hat denn den Grund für die Attacke so blitzschnell erkannt ?
Vielleicht könnten Teile der Hintergründe ja die Bevölkerung verunsichern ? Mann, Messer, nicht rechtzeitig zur Seite gesprungen.... keine Ehre erwiesen wie in Cottbus ? Lückenpresse.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Montag 14. Mai 2018, 10:22
von jack000
Es ist echt nicht zu fassen:
NETTELNBURG - Manche Räuber haben überhaupt keine Hemmungen. Auf dem Wanderweg Billgrabendeich haben zwei junge Männer am Sonnabend gegen 14.55 Uhr eine 30-Jährige überfallen, die dort mit ihrem Kinderwagen unterwegs war. In dem Wagen: ein wenige Monate altes Baby.
Nach Angaben der Polizei näherten sich die beiden Täter der Mutter von hinten an. Einer von ihnen soll die Frau dann an den Haaren nach hinten, der andere der Frau das Smartphone aus der Gesäßtasche gezogen haben.
Danach öffnete der zweite Mann die Wickeltasche, die am Kinderwagen hing. Die Schreie des Opfers führten dazu, dass er die Tasche dann aber doch in Ruhe ließ. Stattdessen schubste er die Mutter zu Boden, wo ihr die Uhr vom Handgelenk gerissen wurde.
Die Männer flüchteten anschließend in Richtung Wehrdeich. Eine Fahndung der Polizei blieb erfolglos. Nun sucht sie nach Zeugen, die Hinweise zu dem Geschehen oder den Tätern machen können.
Beide Männer sind vermutlich nordafrikanischer Herkunft und zwischen 20 und 25 Jahren alt. Beide besitzen eine kräftige Statur und trugen zum Tatzeitpunkt ein schwarzes T-Shirt sowie eine schwarze Hose. Einer von ihnen ist circa 1,80 Meter groß und trägt schwarze, etwas längere, gelockte Haare. Der Andere soll circa 1,65 Meter groß sein und seine schwarz-gelockten Haare kurz tragen.
Hinweise nimmt die Polizei Hamburg unter der Telefonnummer 4286 56789 entgegen.
Wenn dir ein Straßenräuber einen Knüppel unter die Nase hält oder jemandem wirklich dein Gesicht nicht gefällt und der dich verprügeln will, wirst du mit einem Shakespeare-Zitat nicht davonkommen. Der wird durch dein Gerede höchstens noch wütender.
Wenn du hingegen das Zitat von N. Mashiro aus "Schwarze Medizin" beachtest, "Mit einem gebrochenen Arm kann man nicht angreifen", dann brichst du ihm den Arm oder Kiefer und kommst relativ unverletzt davon.
* Kopfschüttel *. Er wurde in eine psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht ? Wer hat denn den Grund für die Attacke so blitzschnell erkannt ?
Vielleicht könnten Teile der Hintergründe ja die Bevölkerung verunsichern ? Mann, Messer, nicht rechtzeitig zur Seite gesprungen.... keine Ehre erwiesen wie in Cottbus ? Lückenpresse.
Häh ?...........ein 28 jähriger der auffällig wird. Und ? Was jetzt ? Alle 28 Jährigen Männer in den Knast sperren ?
Die wollen sowieso nur Frauen begatten ?
?
Häh ?...........ein 28 jähriger der auffällig wird. Und ? Was jetzt ? Alle 28 Jährigen Männer in den Knast sperren ?
Die wollen sowieso nur Frauen begatten ?
?
Viele Frauen wollen ja auch begattet werden. Die Schnittmenge machts.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 14:12
von Cat with a whip
Supi Beispiel für die Verrohung der Gesellschaft.
Einen Tag nach dem Unfall hatte sich Verkehrssenatorin Regine Günther den Unfallort angesehen, bereits einen Monat später wurde eine der beiden Autospuren in der Kolonnenstraße umgewidmet in eine Radspur. Diese wurde mit roter Farbe auf dem Asphalt markiert, ein dicker weißer Trennstrich zur Autospur gezogen. „Farbe hilft nicht“, predigt dagegen der Erfinder des Volksentscheids Fahrrad, Heinrich Strößenreuther, seit zwei Jahren. Er sollte Recht behalten. Nur eine Minderheit der Autofahrer respektierte den Radweg.
Radverbände fordern bauliche Trennung seit Langem
Einen Tag später veröffentlichte der Tagesspiegel Fotos, wie Autofahrer die neue Regelung schlicht ignorieren und den Radweg als zweite Autospur missbrauchen. Darunter waren Lastwagen, aber auch BVG-Busse und BSR-Fahrzeuge.
Können die den Radweg nicht normal auf den Fußweg legen wie es sich gehört?
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 19:21
von Uffzach
jack000 hat geschrieben:(20 Apr 2017, 16:28)
Ist es soweit gekommen, dass jede Gelegenheit sofort ohne jegliche Rücksicht (Das Opfer hätte sterben können) genutzt wird um sich einen Vorteil zu verschaffen?
Können die den Radweg nicht normal auf den Fußweg legen wie es sich gehört?
In meiner Stadt wurde das so gemacht, weil eine alte Dorfstraße sich zum Zubringer entwickelt hatte. Ein viel zu schmaler holperiger Weg, der dem viel zu schmalen Zubringer abgerungen wurde. Radfahrer und Fußgänger in beiden Richtungen auf diesem nur einseitig angelegten Fußweg. Scharen von Schülern und Berufstätigen begegnen sich dort, Mütter mit Kind zu Fuß und hoch zu Rad. Auf dem Zubringer gilt Tempo 30 in beiden Richtungen. Manchmal hält sich auch jemand daran. Lebensgefährlich!
Ich meine, daß diese Angelegenheit nicht nur unter "Meisterstücken der Stadtplanung" abgehandelt werden sollte, sondern auch unter Verrohung einer Ellbogengesellschaft.
In meiner Stadt wurde das so gemacht, weil eine alte Dorfstraße sich zum Zubringer entwickelt hatte. Ein viel zu schmaler holperiger Weg, der dem viel zu schmalen Zubringer abgerungen wurde. Radfahrer und Fußgänger in beiden Richtungen auf diesem nur einseitig angelegten Fußweg. Scharen von Schülern und Berufstätigen begegnen sich dort, Mütter mit Kind zu Fuß und hoch zu Rad. Auf dem Zubringer gilt Tempo 30 in beiden Richtungen. Manchmal hält sich auch jemand daran. Lebensgefährlich!
Ich meine, daß diese Angelegenheit nicht nur unter "Meisterstücken der Stadtplanung" abgehandelt werden sollte, sondern auch unter Verrohung einer Ellbogengesellschaft.
Man muss das von zwei Seiten sehen. Oft sind Geldmittel knapp, die Warteliste ist lang und vieles ist zwar nicht schön, aber zumutbar. Manches ist auch einfach politisches Abstellgleis. In Thüringen gibt es eine beliebte Abkürzungsroute zwischen zwei Autobahnen zu einer größeren Stadt hin. Man spart das Autobahnkreuz und etwa 20 km Umweg und fährt ganz überwiegend über gut ausgebaute Bundesstraße, aber auch durch einen historischen Ortskern, der seit den 30er Jahren (!) auf seine Ortsumgehung wartet. Es sind zwei enge gemauerte Durchfahrten dabei, wo sich nur mit Vorsicht zwei Autos begegnen können. Jeweils hinter schwer einsehbaren Kurven. Fußgänger und Radler müssen da auch durch oder einen größeren Umweg laufen. Im ganzen Ort stehen Schilder "freiwillig bitte 30", aber erlaubt ist 50. Je nach Verkehrslage und Tageszeit respektiere ich den Wunsch oder suche einen Mittelweg. Ich wurde aber auch schon mal angehupt bei reichlich 30. Das ist nicht schön, aber Radler haben dort keinerlei Vorrang und wer bei Verstand ist, probiert es auch nicht aus. Geradelt wird dort trotzdem viel.
Ich dene Menschen brauchen Sex...so wird ein Schuh draus.
Brauchen, naja. Viele Menschen wollen sehr gern Sex und wenn sie sich paarweise oder in größeren Zahlen einigen ist alles in Ordnung. Das ist im Allgemeinen nicht so einseitig.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Mittwoch 30. Mai 2018, 11:41
von jack000
[email protected] hat geschrieben:(30 May 2018, 08:40)
In Thüringen gibt es eine beliebte Abkürzungsroute zwischen zwei Autobahnen zu einer größeren Stadt hin. Man spart das Autobahnkreuz und etwa 20 km Umweg und fährt ganz überwiegend über gut ausgebaute Bundesstraße,
Brauchen, naja. Viele Menschen wollen sehr gern Sex und wenn sie sich paarweise oder in größeren Zahlen einigen ist alles in Ordnung. Das ist im Allgemeinen nicht so einseitig.
Sex, Sex, Sex..........mhmmmmm....wie erkläre ich das............
[youtube][/youtube]
Das Thema ist doch ..................Verrohung der Gesellschaft.
Wer Pornos schaut und den Schluss zieht............ah.......jede Frau hat insgeheim Lust darauf mit gleichzeitig 10 Typen ins Bett zu gehen..........der hat schlicht nicht alle Tassen im Schrank.
Oh........schau mal.......der hat ja nicht mal seine Brust glatt rasiert.........was für eine Niete......... """"""Tassen im Schrank""""""..........ich schau mal eben in der Küche nach................
Analsex ? Das machen doch nur Schwule...........
Kennt jemand diese Biester ? : Bettwanzen.....?
Die vergewaltigen sich gegenseitig..........Schimpasen übrigens auch in einen Konflikt wenn es ums
Territorium geht.
BingoBurner hat geschrieben:(30 May 2018, 20:46)
Kennt jemand diese Biester ? : Bettwanzen.....?
Die vergewaltigen sich gegenseitig..........Schimpasen übrigens auch in einen Konflikt wenn es ums
Territorium geht.
Entendamen werden auch öfter von erfolglosen Enterichen vergewaltigt, stand letztes Jahr im Frühling zu lesen. Sagt jetzt WAS über unsere Goldstücke aus?
Entendamen werden auch öfter von erfolglosen Enterichen vergewaltigt, stand letztes Jahr im Frühling zu lesen. Sagt jetzt WAS über unsere Goldstücke aus?
Ja, wir teilen den selben Lebenskern.
Desoxyribonukleinsäure
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Dienstag 5. Juni 2018, 03:55
von SpukhafteFernwirkung
Rob Schuberth hat geschrieben:(25 Feb 2018, 14:26)
Und weil es nicht nach Lösungen oder Verbesserungen aussieht, wird Frust angelassen...der wendet sich dann meist an den nächst Schwächeren (getreu dem Radfahrerprinzip = nach unten treten, nach oben wollen).
Der m. E. überbordende Lobbyismus, betrieben von einigen Wirtschaftsvertretern, ist da ein Primär-Übel.
Wenn wir diese enge Verflechtung von Politik u. Wirtschaft weiter tolerieren, wird es nur noch schlimmer werden.
ich bin ja der meinung, dass sich 99% der politiker nur abstrampeln, um in eine position aufzusteigen, in der sie endlich geschmiert werden.
um was anderes gehts doch gar ned.
man sollte das ganze gesocks auf den mond schießen...-
ich bin ja der meinung, dass sich 99% der politiker nur abstrampeln, um in eine position aufzusteigen, in der sie endlich geschmiert werden.
um was anderes gehts doch gar ned.
man sollte das ganze gesocks auf den mond schießen...-
Es geht um die Hackordnung. Je hoeher in der Hackordnung um so besser der Platz am Futtertrog
ich bin ja der meinung, dass sich 99% der politiker nur abstrampeln, um in eine position aufzusteigen, in der sie endlich geschmiert werden.
um was anderes gehts doch gar ned.
man sollte das ganze gesocks auf den mond schießen...-
Nicht nur die, nicht nur die!
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Mittwoch 20. Juni 2018, 19:08
von jack000
Jetzt patrouillieren Wachdienste auf Friedhöfen in NRW
Köln Landesweit werden Friedhöfe von Metalldieben heimgesucht. Bei Meckenheim wurden 50 Gräber geschändet. In Köln kontrolliert ein Sicherheitsdienst die städtischen Friedhöfe, in Kleve machen das Mitarbeiter des Ordnungsamtes.
Die Erde ist aufgewühlt, Pflanzen sind aus dem Boden gerissen, Blumentöpfe liegen in Scherben – abgetreten von Sockeln. Grableuchten und Blumenvasen aus Buntmetall fehlen in einer großen Anzahl. Mehr als 50 Gräber sind am Wochenende auf dem Heimerzheimer Friedhof bei Meckenheim verwüstet worden. Auch wenn von den Tätern bislang jede Spur fehlt, ist die Polizei davon überzeugt, dass es Metalldiebe gewesen sein müssen. Darauf deuten die von der Spurensicherung entdeckten beiden Fundstellen auf dem Friedhof hin, auf denen abmontierte Grableuchten gelegen haben.
„Die Unbekannten haben sie dort vermutlich für den Abtransport gesammelt. Aber sie wurden wahrscheinlich gestört und mussten sie dort zurücklassen“, erklärt ein Polizeisprecher einer anderen Dienststelle, der sich mit diesen Delikten seit Jahren beschäftigt.
Nicht nur der Friedhof in Heimerzheim ist in den vergangenen Tagen und Wochen von Buntmetalldieben heimgesucht worden. Landesweit sind Grabstätten von Dieben verwüstet worden. Die Polizeimeldungen sind voll mit entsprechenden Berichten. In Essen ist eine rund zwei Meter hohe und 100 Jahre alte Bronzestatue von einem Friedhof in Essen-Burgaltendorf gestohlen worden. Ebenfalls eine große Bronzestatue ist von einem Grab in Kevelaer-Kervenheim entwendet worden. Die Figur „Madonna mit Kind“ sei ein Unikat, so die Polizei. In Euskirchen ist ein Grabornament aus Messing in Form einer Rosenpflanze von einem Grabstein montiert worden. Allein in Kleve hat es in diesem Jahr schon 25 Fälle gegeben.
[...]
Bei besonders schweren Fällen bildet die Polizei häufig eine Ermittlungskommission, um gezielt gegen die Buntmetalldiebe vorgehen zu können. Die Vorgehensweise der Täter ist immer gleich: Tagsüber spähen sie die Friedhöfe aus. In der Dunkelheit kommen sie wieder, wenn die Friedhöfe für die Besucher geschlossen sind und es keine Zeugen gibt. „Das Metall verkaufen sie dann meist sogar bei örtlichen und einschlägig bekannten Schrotthändlern“, erklärt ein Polizeisprecher.
Die Polizei geht davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt. „Nicht alle, sondern meistens nur die heftigen Fälle werden zur Anzeige gebracht“, erklärt der Polizeisprecher. Denn für Betroffene spielt der materielle Schaden an den Gräbern in der Regel keine Rolle. „Es ist der seelische Schmerz, den viele erleiden, wenn sie sehen, dass ein Grab eines geliebten Menschen von anderen mit Füßen getreten wird“, sagt Herbert Hornung von der Enni-Unternehmensgruppe, die sich für die Stadt Moers um die städtischen Friedhöfe kümmert.
In Hilden wird den Friedhofsnutzern nach einer Reihe von Vorfällen geraten, die Gräber so zu gestalten, dass der Diebstahl erschwert werde. „Zum Beispiel kein Gesteck am Stück, sondern in Einzelteilen anordnen und auf dem Grab ablegen“, so eine Sprecherin. In Leverkusen setzt man vor allem auf die „soziale Kontrolle“ der Friedhofsbesucher und auf das wachsame Auge der Friedhofsmitarbeiter. In Kleve werden die Friedhöfe bewacht. „Der Außendienst des Fachbereiches ‚Öffentliche Sicherheit und Ordnung‘ macht das bei uns“, sagt Verwaltungsleiter Jochem Vervoorst
Auch die Friedhöfe in Köln werden immer wieder von Dieben heimgesucht. Die Stadt hat deshalb einen Wachdienst beauftragt, der außerhalb der Öffnungszeiten auf den Friedhöfen patrouilliert. „Darüber hinaus haben wir als Betreiberin der städtischen Friedhöfe die Zusammenarbeit mit der Polizei in diesen Fällen intensiviert“, sagt eine Sprecherin der Stadt Köln. Das will man nun auch in Heimerzheim machen. Die Polizei soll dort am Friedhof zunächst verstärkt Streife fahren, und ein privater Sicherheitsdienst soll nachts nach dem Rechten sehen.
Sorry, aber das gab es vor 20 Jahren auch schon!
Das ist nichts Neues.
Aber möglicherweise sind User einfach nur älter geworden.
Sowas ist aber schlimm.
Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Montag 9. Juli 2018, 15:54
von firlefanz11
Ein typischer Fall von "Nicht mehr alle Latten am Zaun"...
Massenschlägerei in Berlin: Rund 50 Menschen sind am Sonntagabend aufeinander losgegangen, bewaffnet mit Zaunlatten und Hockeyschlägern.
Bereits am Wochenende war es zu Attacken aus größeren Gruppen heraus gekommen. So wurde etwa ein junges Paar in Schöneberg in der Nacht zum Sonntag aus einer Menschenmenge heraus mit Stühlen und Flaschen beworfen. Die 18-jährige Frau erlitt leichte Verletzungen.