Re: Sammelstrang "Integration - Probleme und Hindernisse"
Verfasst: Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:00
Es ist kein Zufall, dass die Kritik aus einer mir nicht genehmen Seite kommt. Das ist die Methode dieser mir nicht genehmen Seite.
Es ist kein Zufall, dass die Kritik aus einer mir nicht genehmen Seite kommt. Das ist die Methode dieser mir nicht genehmen Seite.
Weil Kritik von einer nicht genehmen Seite kommt, ist Sie falsch und ohne Grundlage
Richtig, hier wirken Angebot und Nachfrage und wenn die Nachfrage explodiert, explodieren auch die Preise. Aber wir haben ja unendlich Platz, Geld und Personal, also: "Hereinspaziert, hereinspaziert, Manege frei!"
Was konkret würde das an den Mietpreisen ändern? Es gibt ein mangelndes Angebot an Wohnungen und eine überbordende Nachfrage -> Die Preise steigen. Was soll das mit dem Bürgergeld zu tun haben?Der Präsident des europäischen Steuerzahlerbundes kritisiert die Praxis scharf. „Dieser Fall zeigt schonungslos die Fehler im System auf – und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nur die Spitze des Eisberges“, sagt Michael Jäger zu „Bild“. Noch deutlicher wird CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. „Das Beispiel zeigt einmal mehr, dass das komplette Bürgergeld fehl läuft. Es gehört abgeschafft.“
Nichts. Solange man die Einwanderung nicht in den Griff bekommt oder wesentlich mehr baut, solange bleiben die Preise für Wohnungen hoch, besonders in den Städten, wo alle hinwollen. Dazu kommen dann noch die hohen Energiekosten, an denen die Politik mit ihren Steuern und Abgaben für die Energie- und Wärmewende nicht unschuldig ist, und fertig sind Warmmieten von 1.500 EUR und mehr selbst für kleinere Wohnungen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:25 Was soll das mit dem Bürgergeld zu tun haben?
Na ja auch das Bürgergeld ist von Mieten und Co betroffen, da ja auch Kosten in einem Rahmen übernommen werden. Zudem Wohngeld.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:25 Was konkret würde das an den Mietpreisen ändern? Es gibt ein mangelndes Angebot an Wohnungen und eine überbordende Nachfrage -> Die Preise steigen. Was soll das mit dem Bürgergeld zu tun haben?
Ja, aber selbst wenn die Mieten nicht über das Bürgergeld bezahlt werden, müssen sie für sozial schwache Menschen irgendwie bezahlt werden. Letztlich ist es doch immer die Gemeinschaft.Cobra9 hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:02 Na ja auch das Bürgergeld ist von Mieten und Co betroffen, da ja auch Kosten in einem Rahmen übernommen werden. Zudem Wohngeld.
Allerdings kannst Du da nur Kosten reduzieren wenn man mehr baut bzw. ausreichend bezahlbaren Wohnraum. Oder mehr Menschen in Arbeit bringst.
Richtig. Streite Ich nicht ab. Aber wenn man ausreichend Wohnraum hätte, wäre das auch nicht gerade zum Nachteil oder =Liegestuhl hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:20 Ja, aber selbst wenn die Mieten nicht über das Bürgergeld bezahlt werden, müssen sie für sozial schwache Menschen irgendwie bezahlt werden. Letztlich ist es doch immer die Gemeinschaft.
Ich erkenne da gar keinen Dissens zwischen uns, stimme Deinen Ausführungen sehr weitgehend zu. Die haben allerdings auch nichts mit dem zu tun, was ich hier immer wieder kritisiere ...
Genaus das ist bei uns in Berlin mit den Libanesen in den 70ern passiert (Folge bis heute: Clan-Kriminalität). Oder auch:Die Einwanderung wurde über Jahre nur sehr wenig gesteuert – und damit wurden viele Menschen, die als Geflüchtete kamen und wenig Perspektiven hatten, sich selbst überlassen.
Das alles entschuldigt selbstverständlich nicht Kriminalität; es sind aber eben eine Ursachen für deren Entstehung. Ich frage mich allerdings, warum Dir "Billie" noch nicht auf die Finger geklopft hat, dass Du die "Schuld" der aufnehmenden Gesellschaft in die Schuhe schiebst, in dem Du solche Artikel verlinkst ...„Ein Problem in Schweden sind die sehr hohen Mieten und der begrenzte Wohnraum in den Städten. Viele Migranten, die sich das nicht leisten konnten, waren gezwungen, in die Vorstädte zu ziehen.“ In Schweden gibt es nur wenige Ballungsräume, viele siedelten sich im Umfeld der größeren Städte an. „Das alles hat zu einer Ghettoisierung geführt, die Politik hat wenig dagegengewirkt“,
Das ist ja auch meine Kritik an der Politik der letzten knapp 10 Jahre: Wenn man "das schaffen" will, dann muss man auch eine ehrliche Diskussion darüber führen, was dazu nötig ist - und was das kostet. Und dann muss man abwägen: Das, was man sich aufbürdet, muss zu dem passen, was man leisten kann.Cobra9 hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 20:33 So erzähl Mir mal woher Berlin alles was man allein für Flüchtlinge machen müsste, finanzieren soll. Mehr Personal, mehr Bauten ect.- kosten Geld.
In den meisten Bundesländern, Kreisen, Gemeinden ist die Lage auch nicht gut. Also erzähl mal wie willst Du das alles lösen.
Allein Jugendprojekte kosten locker mal eine Million in einer kleinen Stadt. Wo aber kein Geld da ist.....bin gespannt.
Weil Billie bis eben wie jedes Jahr auf einem großen Bücherflohmarkt, dessen Erlöse einem Kindergarten zugute kommen, mitgeholfen hat und daher keine Zeit hatte.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 12:30 Ich erkenne da gar keinen Dissens zwischen uns, stimme Deinen Ausführungen sehr weitgehend zu. Die haben allerdings auch nichts mit dem zu tun, was ich hier immer wieder kritisiere ...
[Fullquote]
Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 10:14 https://www.focus.de/panorama/welt/viel ... 68378.html
Irre
Ist das die große bunte Bereicherung, von der alle so schwärmen?
Muss wohl so sein, nur mit Weißbrot-Kartoffeln ist es doch langweilig.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 10:14 Ist das die große bunte Bereicherung, von der alle so schwärmen?
Ah, wirst du an deine eigene Jugend erinnert? Auch alles zertrümmert, Leute angegriffen und begrabbelt? Wegen dir Sperrung im Schwimmbad? Du böser Junge, du.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 11:36 Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.
Wo wird von denen geschwärmt?
Pubertierende Jugendliche? Das sind genauso Pubertierende, wie die "unbegleiteden Minderjährigen" minderjährig sind.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 11:36 Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.
Wo wird von denen geschwärmt?
Und ich weiß nicht, warum.Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 14:17 Pubertierende Jugendliche? Das sind genauso Pubertierende, wie die "unbegleiteden Minderjährigen" minderjährig sind.
Bei Migranten aus einer bestimmten Kultur wird von einer bestimmten Klientel halt alles entschuldigt.
Schon seltsam, dass eine bestimmte Gruppe, gemessen am Anteil der Bevölkerung halt überproportional auffällig bzw staffällig wird.
Hat wohl doch etwas mit der Herkunft/dem Herkunftsland zu tun. An der Religion kann's nicht kiegen, weil Angehörige der gleichen Religion, aus völlig anderen Herkunftsländern, gemessen am Anteil der Bevölkerung unterproportional bis gar nicht auffällig bzw starffällig werden ...
Laut dem Artikel im FOCUS handelt es sich um unter 17-Jährige, sonst kämen sie nicht ermäßigt ins Bad. Also, ja: Es handelt sich um Pubertierende...Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 14:17 Pubertierende Jugendliche? Das sind genauso Pubertierende, wie die "unbegleiteden Minderjährigen" minderjährig sind.
... was nicht das Verhalten entschuldigt. Das verlangt nach Konsequenzen, weswegen ich von "Grenzen spüren" schrieb und nicht von "entschuldigen".Dark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 14:17 Bei Migranten aus einer bestimmten Kultur wird von einer bestimmten Klientel halt alles entschuldigt.
Wie sähen denn diese Grenzen aus, wenn die Jungs dir ins Gesicht lachen und was von "Mimimimi Rassismus" erzählen? Bin gespannt.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 15:16 Laut dem Artikel im FOCUS handelt es sich um unter 17-Jährige, sonst kämen sie nicht ermäßigt ins Bad. Also, ja: Es handelt sich um Pubertierende...
... was nicht das Verhalten entschuldigt. Das verlangt nach Konsequenzen, weswegen ich von "Grenzen spüren" schrieb und nicht von "entschuldigen".
Mal ehrlich: Ich schreibe ja oft sehr viel, in diesem Fall nicht... Ist es zu viel verlangt, zwei (!) Zeilen zu lesen und sich mit den dort verwendeten Worten auseinanderzusetzen?
Vielleicht ließe sich Dein Beißreflex dann vermeiden ... (?)
Bei aller Liebe, aber das lässt sich nicht mit Pubertät erklären. In den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren gab es ebenfalls pubertierende Jugendliche in Deutschland. Das Freibad-Phänomen tritt aber erst seit kurzem auf. Zudem ist auffällig, dass es überwiegend südländische Pubertierende und weniger einheimische Pubertierende sind.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 11:36 Nein, das sind pubertierende Jugendliche, die dringend mal ihre Grenzen spüren müssen.
Du musstest dich vor den Mädchen schützen.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 16:24 Bei aller Liebe, aber das lässt sich nicht mit Pubertät erklären. In den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren gab es ebenfalls pubertierende Jugendliche in Deutschland. Das Freibad-Phänomen tritt aber erst seit kurzem auf. Zudem ist auffällig, dass es überwiegend südländische Pubertierende und weniger einheimische Pubertierende sind.
Ich habe während meiner Pubertät ausreichend Quatsch und meinen Eltern jede Menge Kummer gemacht. Wir wären aber damals nicht auf die Idee gekommen, andere Menschen zu bedrohen und schon gar nicht hätten wir Frauen oder gleichaltrige Mädchen belästigt.
Die Südländerinnen haben mir aber nicht in die Badehose gegriffen.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 16:28 Du musstest dich vor den Mädchen schützen.![]()
Nein, es handelt sich nicht um Pubertierende! Lt. Artikel handelt es sich um "Gruppen junger ausländischer Männer". Bei pubertierenden Jugendlichen wird i.d.R. von Jugendlichen und NICHT von jungen Männern gesprochen und Migranten kommen sehr wohl ermäßigt ins Schwimmbad, unabhängig vom Alter (zumindest ist das hier der Fall).Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 15:16 Laut dem Artikel im FOCUS handelt es sich um unter 17-Jährige, sonst kämen sie nicht ermäßigt ins Bad. Also, ja: Es handelt sich um Pubertierende...
Genzen aufgezeigt kriegen und zur Einhaltung normativer und informeller Regeln angehalten werden, nennt sich übrigens Erziehung und die ist Aufgabe des Elternhauses und NICHT des Staates.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 15:16 ... was nicht das Verhalten entschuldigt. Das verlangt nach Konsequenzen, weswegen ich von "Grenzen spüren" schrieb und nicht von "entschuldigen".
Stell dir vor, ich habe den ganzen Artikel gelesen und nicht nur diesen ...Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 15:16Mal ehrlich: Ich schreibe ja oft sehr viel, in diesem Fall nicht... Ist es zu viel verlangt, zwei (!) Zeilen zu lesen und sich mit den dort verwendeten Worten auseinanderzusetzen?
Nein, mein Beißreflex lässt sich nicht vermeiden, ganz im Gegenteil, der nimmt in dem Maße zu, wie das Leben hier, beeinträchtigt und man sich nicht mehr frei und sicher in der Öffentlichkeit bewegen kann.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 15:16Vielleicht ließe sich Dein Beißreflex dann vermeiden ... (?)
Wir wissen doch gar nicht, woran das liegtLiegestuhl hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 16:24 Bei aller Liebe, aber das lässt sich nicht mit Pubertät erklären. In den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren gab es ebenfalls pubertierende Jugendliche in Deutschland. Das Freibad-Phänomen tritt aber erst seit kurzem auf.
3...2...1... "Hetze"Zudem ist auffällig, dass es überwiegend südländische Pubertierende und weniger einheimische Pubertierende sind.
Da heißt es üblicherweise: "Das hat es doch schon immer gegeben"Ich habe während meiner Pubertät ausreichend Quatsch und meinen Eltern jede Menge Kummer gemacht. Wir wären aber damals nicht auf die Idee gekommen, andere Menschen zu bedrohen und schon gar nicht hätten wir Frauen oder gleichaltrige Mädchen belästigt.
Es gibt ausreichend Wohnraum, aber er befindet sich am falschen Ort. Und es gibt Wohnraummangel, aber man muss die Wurzel des Problems suchen, bevor man alles und alle kritisiert.
Es sucht ja nicht ein jeder eine neue Wohnung. Die Masse lebt in Wohnungen / Häusern und sucht keine andere bleibe (z.B. ich). Wenn aber 1 Mio. Menschen eine Wohnung suchen und dann 2 Mio. dazu kommen, hat man das Problem um 200% erhöht.
Nachdem die Arbeitsplätze nicht zu einem kommen, dann muss man zu den Arbeitsplätzen gehen. Dort, wo die meisten Arbeitsplätze zu finden sind, dort sind auch die Mieten teurer, aber die Aussichten auf einen besseren Verdienst auch. Man kann auch lange Fahrzeiten in Anspruch nehmen und man zahlt eine niedrigere Miete.
Das klingt stark nach Boris Palmer.jack000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 19:08 => So ist z.B. in Tübingen seit 2015 ohne Ausnahme jede neue fertiggestellte Sozialwohnung an Flüchtlinge vergeben worden (In anderen Kommunen wird das nicht viel anders sein), man kann also gar nicht so schnell bauen wie Bedarf besteht. Alle, die vorher eine Berechtigung für eine Sozialwohnung hatten, haben seit 2015 das nachsehen, da diese keine Chance haben so eine Wohnung zu bekommen.
Parallelen siehst du...Liegestuhl hat geschrieben: ↑Sonntag 6. Oktober 2024, 13:47 Das ist wie mit den Stimmen für die Grünen. Die sind nicht weg. Die sind jetzt nur bei einer anderen Partei.
In Deutschland aber nicht nur... QuelleDark Angel hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 16:55 ...
Übrigens Integration ist eine Bringepflicht - eine Bringepflicht sich IN die Aufnahmegesellschaft einzuordnen, sich an die Aufnahmegesellschaft anzupassen, zu integrieren, NICHT umgekehrt!
kann allerdings auch nur politsches BlaLaberFasel sein, das sollte ja eigentlich wohl generell für ALLE gelten.Andererseits ist die deutsche Gesellschaft gefordert, Eingewanderten "einen durch Chancengleichheit und Gleichbehandlung gekennzeichneten Zugang zu allen wichtigen Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu gewährleisten, indem bestehende Barrieren erkannt und abgebaut werden". Zur Auflösung der Fußnote[5] Zwar betont dieser Ansatz, dass auch die aufnehmende Gesellschaft ihren Beitrag zu gelingender Integration von Eingewanderten und ihren Nachkommen leisten muss, etwa durch den Abbau von Diskriminierung.
Feinde des Islams, das sind wir, die Bewohner dieses Landes. Das sind wir, die wir aus humanitären und verfassungsmäßigen Gründen diese Leute ins Land gelassen haben, sie versorgen mit allem, was sie zu einem menschenwürdigen Leben benötigen.Eine Gruppe afghanischer Migranten verbreitet laut einer RTL-Recherche gezielt islamistische Propaganda. Gedreht wird dafür auch in deutschen Innenstädten. In Videos drohen die jungen Männer mit Gewalt gegen „Feinde des Islams“.
Von diesen islamistischen Männern dürfte wohl keiner willens sein, sich zu integrieren.
Das Integrationshemmnis liegt eindeutig nicht bei deutschen Bundesbürgern , sondern bei den selbsternannten Eroberern.Sie nennen sich auf TikTok "König von München" oder "Eroberer von Europa". Sie posieren in afghanischen Armeeuniformen, Tarnfleck oder den traditionellen afghanisch-paschtunischen Gewändern in deutschen Parks und Innenstädten. Sie geben sich aggressiv und kampfwillig, posieren mit Messern und Macheten - und sind oft umgeben von Gruppen gleich gesinnter junger Männer. Es scheint, als solle das gemeinsame Auftreten Macht demonstrieren. Die Taliban-Sprüche und Dschihad-Liedtexte, mit denen die Videos unterlegt sind, zeugen von einer radikal-islamistisch motivierten Gesinnung. RTL-Journalisten sind diesen Videos nachgegangen. Anlässlich des IS-Attentats in Solingen zeigte "RTL Extra" gestern erste Erkenntnisse der Recherchen.
Dann wird es Zeit sich bei denjenigen zu beschweren, die Schuld daran haben, daß angeblich jede neue Sozialwohnung dort an Migranten geht, bzw. denjenigen deren Asylantrag positiv gewertet wurde. Informiere dich dochmal bei der Stadt, wieso das so ist und dann kläre uns hier auf. Und ja, in anderen Kommunen ist das anders, denn es gibt klare Vorraussetzungen und Regeln, wer einen Anspruch auf eine Sozialwohnung hat und da sollte es eigentlich auch keine Diskriminiereung geben , selbst wenn es mehr Antragssteller als Wohungen gibt. Wartelisten mit Wohnberechtigungsschein ist in großen Städten eher Normaljack000 hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 19:08 Es sucht ja nicht ein jeder eine neue Wohnung. Die Masse lebt in Wohnungen / Häusern und sucht keine andere bleibe (z.B. ich). Wenn aber 1 Mio. Menschen eine Wohnung suchen und dann 2 Mio. dazu kommen, hat man das Problem um 200% erhöht.
=> So ist z.B. in Tübingen seit 2015 ohne Ausnahme jede neue fertiggestellte Sozialwohnung an Flüchtlinge vergeben worden (In anderen Kommunen wird das nicht viel anders sein), man kann also gar nicht so schnell bauen wie Bedarf besteht. Alle, die vorher eine Berechtigung für eine Sozialwohnung hatten, haben seit 2015 das nachsehen, da diese keine Chance haben so eine Wohnung zu bekommen.
Mir ist eigentlich wurscht, was die bpb an politisch wokem Gefasel zur Intergration von sich gibt. Fakt ist, dass Integration eine Bringepflicht des Migranten ist. ER hat sich in die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, ihre normativen und informellen Regeln und Werte anzuerkennen und einzuhalten. Die Aufnahmegesellschaft hat lediglich die Rahmenbedingungen zu schaffen UND sie setzt auch die Bedingungen fest, die für eine Einwanderung erbracht werden müssen.
... oder ins Becken geschissen...?Billie Holiday hat geschrieben: ↑Samstag 5. Oktober 2024, 12:28 Ah, wirst du an deine eigene Jugend erinnert? Auch alles zertrümmert, Leute angegriffen und begrabbelt...
Widerlichfirlefanz11 hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 12:29 ... oder ins Becken geschissen...?
Die hiesige Therme musste in den letzten 5 Jahren bereits drei Mal deswegen geschlossen werden. Trotz Hinweisschildern in 6 Sprachen man möge doch bitte dazu aufs Klo gehen...![]()
Von den Schildern man möge doch bitte bitte vor dem Gang in die Becken duschen...![]()
Davor gabs Die nicht...![]()
Lass mich raten welcher politischen Couleur diese Akteure sind...Seidenraupe hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 10:49 Leider wehren sich maßgebliche politsche AKteuere mit Händen und Füßen gegen deren Ausweisung/Aschiebung ...
Das sehe ich etwas differenzierter. Bei den normativen Regeln gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Von einem Einwanderer erwarte ich, wie von jedem anderen Einheimischen auch, dass er sich an unsere Gesetze hält. Sollte er jedoch in der Lage sein, sich selber zu ernähren und ist nicht auf Unterstützung des deutschen Staates angewiesen, ist es mir völlig egal, ob er unsere Sprache spricht oder ob er mit "Moin" oder mit "Schalom" grüßt oder ob er Weihnachten oder lieber Zuckerfest feiert. Wenn er auf eine Vermittlung durch das Arbeitsamt angewiesen ist, erwarte ich, dass er deutsch spricht.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 12:15 Fakt ist, dass Integration eine Bringepflicht des Migranten ist. ER hat sich in die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, ihre normativen und informellen Regeln und Werte anzuerkennen und einzuhalten.
Beim ersten Teil stimme ich zu, Integration heisst sich an die geltenden Gesetze zu halten, aber nicht Folkore mitmachen zu muessen. Es hilft natürlich , aber erwarten tue ich das nicht.Liegestuhl hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 12:39 Das sehe ich etwas differenzierter. Bei den normativen Regeln gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Von einem Einwanderer erwarte ich, wie von jedem anderen Einheimischen auch, dass er sich an unsere Gesetze hält. Sollte er jedoch in der Lage sein, sich selber zu ernähren und ist nicht auf Unterstützung des deutschen Staates angewiesen, ist es mir völlig egal, ob er unsere Sprache spricht oder ob er mit "Moin" oder mit "Schalom" grüßt oder ob er Weihnachten oder lieber Zuckerfest feiert. Wenn er auf eine Vermittlung durch das Arbeitsamt angewiesen ist, erwarte ich, dass er deutsch spricht.
Wenn deutsche Rentner in die Türkei oder nach Thailand ziehen, lernen sie auch im seltensten Fall (altersbedingt) die Landessprache. Sie halten sich an die Gesetze, bleiben überwiegend unter sich und benehmen sich so wie sie es in Deutschland gelernt haben. Sie belasten den aufnehmenden Staat nicht mit finanziellen Forderungen und sind deshalb gerne gesehen.
Was heisst bei dir Folklore? Wie gehst du bspw. mit jungen Männern um, die sich zwar an die Gesetze halten, aber insgeheim Frauen für minderwertig halten und ein Kalifat möchten? Was werden diese Männer wohl tun, wenn sie in der Mehrheit sind? Was willst du zudem mit ihnen machen, wenn sie ein sehr homophobes und antisemitisches Weltbild haben?
Aha, sind also jene Thais, die das nicht wohlwollend sehen, nun rechtsradikale Nazis und Hetzer?Natürlich wird das auch nicht von jedem Einheimischen wohlwollend gesehen
Wie soll man mit denen umgehen ? Die Frage stellt sich doch gar nicht.
Soviel ich weiß darf man in DE noch denken, was man will. Problematisch wäre es nur, wenn solche Gedanken zu Taten werden.
Viele (nicht alle) muslimische Männer leben wenigstens offen und ehrlich ihre Sozialisation aus.
Du kennst unsere Gesetze bezüglich Gleichberechtigung? Und wenn jemend insgeheim feuchte Träume hat , wird wohl kein Gesetz und/oder gute Folklore ihn davon abbringenLamasshu hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 13:30 Was heisst bei dir Folklore? Wie gehst du bspw. mit jungen Männern um, die sich zwar an die Gesetze halten, aber insgeheim Frauen für minderwertig halten und ein Kalifat möchten? Was werden diese Männer wohl tun, wenn sie in der Mehrheit sind? Was willst du zudem mit ihnen machen, wenn sie ein sehr homophobes und antisemitisches Weltbild haben?
Keine Ahnung ob das Nazis sind, aber Ignoranten die hetzen mit Sicherheit.Aha, sind also jene Thais, die das nicht wohlwollend sehen, nun rechtsradikale Nazis und Hetzer?
Danke, dass du meinen Beitrag nicht gelöscht, sondern hast stehen lassen.
Gähn. Die übliche Leider a la "aber Deutsche machen das ja auch". Ja genau, weil deutsche das ja auch machen und alles gleich ist und alles ist ja sowieso immer gleich, ist Deutschland eines der reichsten Länder dieses Planeten, während Afghanistan eines der ärmsten ist. Das BIP pro Kopf in D ist etwa 100 Mal so hoch, wie in Afghanistan. Aber hey, alles ist gleich, wir sind doch alle Menschen und blonde Deutsche machen das ja auch.Das gilt für ALLE Männer. Auch blonde Deutsche.
Warten wir ab, bis die Herren in der Mehrheit sind. Für mich sind einige der Jungs "tickende Zeitbomben". Aber gut, jeder soll das sehen wie er oder sie möchte.
Jop, unsere Gesetze. Hat aber den Jesiden, der seine Frau aus "verletzter Ehre" umgebracht hat, aber nicht davon abgehalten. Warum? Weil er seinem Weltbild, in seinem Wertesystem, absolut korrekt gehandelt hat.
Die Thailändische Nazis, wer kennt sie nichtKeine Ahnung ob das Nazis sind, aber Ignoranten die hetzen mit Sicherheit.
Etwas Ähnliches hatte ich auch schon mal angesprochen (Wahlverhalten überwiegend junger Frauen), aber als Mann kann es mir eigentlich egal sein.
Sei mal ehrlich , wieviele von diesen nicht alle aber viele, hast du kennen gelernt? Ich kenne einige von diesen jungen muslimischen Männern, aber offen hat mir dies noch nie jemand so gesagt wie du es hier schilderst.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 14:26 Viele (nicht alle) muslimische Männer leben wenigstens offen und ehrlich ihre Sozialisation aus.
Bei ihnen ist nichts insgeheim.
Auf der Straße sagen sie (nicht alle) ehrlich, dass der Schwule an den Kran und die Frau entweder in die Küche oder in den Kreißsaal gehört.![]()
Auch diese Männer , die das tun, wenn es nicht freiwillig von der Frau selber kommt, sind in meiner Umgebung komplette Minderheit, was mir die letzten Jahre aufgefallen ist, daß wieder mehr junge Mädchen Kopftücher tragen. Alle die ich fragen konnte , haben angegeben, daß sie dies aus religiösen Gründen freiwillig tun. Kann man glauben oder nicht.Sie selbst (nicht alle) tragen selbstverständlich moderne westliche Kleidung, stopfen aber Frau und Tochter (nicht alle) mal ganz gern unter schwarze Bettlaken bzw. Kopftücher.
"Diese Hassans" tragen ihre selbstbewusste Fassade eher wegen ihrer Unsicherheit, daß erkennt man spätestens wenn man sie genauer unter die Lupe nimmt.Der "blonde" Deutsche (nicht jeder) sieht das mit einer Mischung aus Faszination, Neid und Toleranz und lässt sich lächelnd demütig als toxischer Mann beschimpfen von den Frauen, die sich nur als Feministin bezeichnen, wenn es gegen weiße Männer geht, aber sehr sinnlich werden, wenn Hassan selbstbewusst auftritt, was er immer macht.
Ja und jetzt....?
Du scheinst die ja zu kennen.Die Thailändische Nazis, wer kennt sie nicht
Das ist leider ein Dilemma. Frauen, die Grün wählen und sich über die kulturelle Bereicherung junger Männer, mit einem rückständigen Weltbild, freuen, dann Opfer einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung werden, sprechen aber das Problem nicht klar an, sondern beziehen es ganz allgemein auf die "toxische Männlichkeit".