Re: Elektroautos.
Verfasst: Samstag 12. Mai 2018, 20:16
Aber sicher; genau so wie unser Leben uns Kosten verursacht. Alles andere wäre aber eine nette Überraschung gewesen... oder?
Aber sicher; genau so wie unser Leben uns Kosten verursacht. Alles andere wäre aber eine nette Überraschung gewesen... oder?
Danke .Schön das du bestätigst dass Deutschland Strom einführt . Liegt sicherlich daran ,dass es eben nichtimmernoch_ratlos hat geschrieben:(12 May 2018, 09:24)
Nur mal EIN Unsinn den Du behauptest herausgegriffen und widerlegt : Quelle : Badische Zeitung "Deutschlands Stromexport nimmt immer weiter zu "Deutschlands Export von Elektrizität nimmt erneut um fünf Prozent zu. Im ersten Halbjahr 2017 gab es erstmals keinen einzigen Tag mehr ohne Exportüberschuss
Ob Du das "lesen" kannst ? : Quelle : statista "Stromaustauschsaldo Deutschlands in den Jahren 1990 bis 2016 (in Terawattstunden)" Falls nicht, der Begleittext dazu :Tatsächlich hängen also eine ganze Reihe von europäischen Staaten an "unserem Tropf".
Ein "schöner Zugewinn" Jahr für Jahr - Tendenz weiter steigend...
Das es in einen europäischen Verbundnetz auch für D Importe gibt, ist Sinn der Sache. Für 2017 gibt es diese Zahlen :
Diese Wendung erscheint mir aber denn doch reichlich blindwütig! Deutschland hat Dauerläufer (AKW) stillgelegt und Sprinter (Windräder und Photovoltaik) eingesetzt, um die Energiewende auf den Weg zu bringen. Wenn die Sonne scheint (so wie heute in PommernPositiv Denkender hat geschrieben:(13 May 2018, 11:05)
Danke .Schön das du bestätigst dass Deutschland Strom einführt . Liegt sicherlich daran ,dass es eben nicht
genügend Leitungen von Nord nach Süd gibt .Da ist der Transport von Frankreich oder Polen halt günstiger .
Wenn 45 Millionen Autos mit Strom fahren steigen die Strompreise . Da kannst du dich drehen und wenden wie
du willst .Die ersten Pleiten von Offshore Unternehmen hast du sicher nicht mitbekommen .
Am 1. Mai mußte Strom 18h lang zum Negativpreis verramscht werden.H2O hat geschrieben:(13 May 2018, 13:05)
Diese Wendung erscheint mir aber denn doch reichlich blindwütig! Deutschland hat Dauerläufer (AKW) stillgelegt und Sprinter (Windräder und Photovoltaik) eingesetzt, um die Energiewende auf den Weg zu bringen. Wenn die Sonne scheint (so wie heute in Pommern) und auch noch ein bißchen Wind weht, dann verkauft Deutschland notgedrungen Strom. Und wenn es dunkel ist und windstill, dann kauft Deutschland notgedrungen Strom.
![]()
Bei zweimal "notgedrungen" ist das kein gutes Geschäft für unser Land.
Österreich hat keinen Atomstrom ....Teeernte hat geschrieben:(12 May 2018, 10:58)
UNTERM STRICH - hast Du recht - wenn man in kWh rechnet.
DUMM NUR - dass in Euro bezahlt wird.
Wir VERSCHENKEN den zuviel erzeugten Nachtstrom - und ENTSORGEN diesen in Ö. und anderen Ländern ....
Im Gegensatz KAUFEN wir TEUER Strom - wenn grad kein Wind ist. ...und FÖRDERN damit die Atomindustrie im Ausland.
Ich zahle in EURO.
Milchmädchen rechnen in Liter MILCH ....
Kein Grund zur Trauer; der Weg ist in Ordnung. Das Ziel erreichen unsere Enkel.. und Urenkel!Ebiker hat geschrieben:(13 May 2018, 14:34)
Am 1. Mai mußte Strom 18h lang zum Negativpreis verramscht werden.
Wenn man mit den Alpenländern so richtig brüderlich zusammenarbeiten könnte, dann könnte man bei Leistungsüberschuß gemeinsam Talsperren als Pumpspeicherwerke füllen, die bei Bedarf schnell eine Versorgungslücke schließen könnten. Aber vielleicht geschieht das ja schon längst.
in meinem Verständnis ist es ja das was passiert.H2O hat geschrieben:(13 May 2018, 15:28)
Wenn man mit den Alpenländern so richtig brüderlich zusammenarbeiten könnte, dann könnte man bei Leistungsüberschuß gemeinsam Talsperren als Pumpspeicherwerke füllen, die bei Bedarf schnell eine Versorgungslücke schließen könnten. Aber vielleicht geschieht das ja schon längst.
Wenn nach unseren Erfahrungen eins zuverlässig funktioniert, dann ist das die Sonne. Nur hatten wir aus Unkenntnis keine Technik entwickelt, die Energie für Industriestaaten mit 80 Mio Menschen auf Abruf bereit hält. Wir erreichen ganz sicher dieses Ziel, könnten aber aufmunternde Worte gut gebrauchen... SieEbiker hat geschrieben:(13 May 2018, 15:27)
Hoffentlich sind sie schlauer und vertrauen nicht auf solche unzuverlässigen Technologien.
Das wäre in mehrfacher Hinsicht ermutigend; einmal natürlich ein gemeinsames Projekt, das vor Ort Arbeitsplätze schafft, wo ansonsten keine wären, und das zweitens beweist, daß vernünftige Zusammenarbeit auch dann möglich ist, wenn man sich ansonsten als Piefkes und Ösis anmuffelt.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(13 May 2018, 15:30)
in meinem Verständnis ist es ja das was passiert.
Nun werden wir hoffentlich das Problem von Tag und Nacht auch noch lösen, entweder weil Wind weht oder weil synthetisches Gas wieder Strom erzeugt oder weil riesige Redoxflow-Batterien wirtschaftlich werden. Diese Technologie hat auch ihren Reiz, und sie läßt uns ruhiger schlafen als die Menschen in Tschernobyl oder Fukushima. Und so ganz geben wir den Fusionsreaktor ja auch nicht auf; national in Greifswald nicht, und in der EU in Cadarache/Frankreich auch nicht. Leider verschiebt sich der praktische Nutzen solcher Anlagen in die Zukunft wie die Karotte vor dem Maul des Esels... Also machen wir geduldig weiter mit den erneuerbaren Energien... und da nähern wir Deutschen uns stetig unserem Ziel.Ebiker hat geschrieben:(13 May 2018, 15:35)
Zuverlässig bis auf Dunkelheit. Ich meinte andere Technologien für die wir einstmals Vorreiter waren, für die wir Energiequellen für viele hundert Jahre in diversen Zwischenlagern haben und die unser Endlagerproblem lösen weil wir keins brauchen
Ja. Frankreich kann so in der Nacht seinen überflüssigen Atomstrom loswerden und tagsüber die fehlende Verbrauchsspitze zukaufen. Nur darum klappt es überhaupt mit den vielen AKW in Frankreich. Die haben nämlich den Nachteil nicht mal eben so runtergeregelt oder abgeschaltet werden zu können. Bei Windkraft ist dies an der Tagesordnung.Raskolnikof hat geschrieben:(13 May 2018, 13:12)
@ PD:
Strom wird in Europa gehandelt wie Geld an der Börse. Dank des europäischen Verbundnetzes ist das kein Problem. Tatsache dabei ist, dass Deutschland Strom im Überfluss produziert und mehr Strom exportiert als es importiert. Das bei diesem "Stromaustausch" kurze Transportwege genutzt werden (beispielsweise von F nach D) anstatt quer durch die Republik ist ein positiver Nebeneffekt.
Derzeit wird erst in 50 Jahren mit dem ersten kommerziellem Fusionsreaktor gerechnet. Aber nur wenn man bei ITER alle Probleme lösen kann. Und die sind gewaltig. Das Problem sind die vielen Neutronen die bei einer Fusion frei werden. Die machen die Reaktoren ziemlich schnell kaputt. Denke nicht dass das jemals zu lösen ist. Außer man verwendet Helium 3. Das kann man auf dem Mond abbauen. Auf der Erde gibt es so gut wie kein Helium 3.H2O hat geschrieben:(13 May 2018, 16:14)
Nun werden wir hoffentlich das Problem von Tag und Nacht auch noch lösen, entweder weil Wind weht oder weil synthetisches Gas wieder Strom erzeugt oder weil riesige Redoxflow-Batterien wirtschaftlich werden. Diese Technologie hat auch ihren Reiz, und sie läßt uns ruhiger schlafen als die Menschen in Tschernobyl oder Fukushima. Und so ganz geben wir den Fusionsreaktor ja auch nicht auf; national in Greifswald nicht, und in der EU in Cadarache/Frankreich auch nicht. Leider verschiebt sich der praktische Nutzen solcher Anlagen in die Zukunft wie die Karotte vor dem Maul des Esels... Also machen wir geduldig weiter mit den erneuerbaren Energien... und da nähern wir Deutschen uns stetig unserem Ziel.
Ich will damit nur sagen, daß wir Deutschen uns schon einige Mühe geben, solche Umwelt- und Zukunftsprobleme zu lösen, ohne deshalb schlechter zu leben als unsere Nachbarn. Das Gegenteil ist richtig!
Genau diese Voraussage gab es auch schon während der Planung von Versuchen in Garching, nämlich daß man in etwa 50 Jahren mit einer wirtschaftlichen Nutzung von Fusionsreaktoren rechnen könne. Ich habe mich technisch nicht näher mit den Maschinen befaßt, weil das wohl doch einige Mühe bereitet. Ok, sollen unsere Physiker ihr Glück damit versuchen; die werden ja nicht dümmer dadurch. Die Aussicht auf wirtschaftliche Nutzung verschafft ihnen natürlich ganz erhebliche Mittelzuflüsse... auch die seien ihnen gegönnt! Für uns Ältere wird die Sache von ganz allein zum Witz mit dem Esel und der Mohrübe, damit das Biest sich bewegt..Alter Stubentiger hat geschrieben:(13 May 2018, 18:01)
Derzeit wird erst in 50 Jahren mit dem ersten kommerziellem Fusionsreaktor gerechnet. Aber nur wenn man bei ITER alle Probleme lösen kann. Und die sind gewaltig. Das Problem sind die vielen Neutronen die bei einer Fusion frei werden. Die machen die Reaktoren ziemlich schnell kaputt. Denke nicht dass das jemals zu lösen ist. Außer man verwendet Helium 3. Das kann man auf dem Mond abbauen. Auf der Erde gibt es so gut wie kein Helium 3.
Ich hatte einen Bericht eingestellt der sich auf 2 Artikel in unser TZ bezog .U.a. einen KommentarAlter Stubentiger hat geschrieben:(13 May 2018, 17:57)
Ja. Frankreich kann so in der Nacht seinen überflüssigen Atomstrom loswerden und tagsüber die fehlende Verbrauchsspitze zukaufen. Nur darum klappt es überhaupt mit den vielen AKW in Frankreich. Die haben nämlich den Nachteil nicht mal eben so runtergeregelt oder abgeschaltet werden zu können. Bei Windkraft ist dies an der Tagesordnung.
Nun ja, der WK ist vermutlich der Weser-Kurier in Bremen "und umzu". Eine allgemein sehr ordentlich gemachte Zeitung; das kann ich Ihnen bestätigen. Ich kann mir als Abonnent diese Tageszeitung auch hier in Pommern besorgen und die Artikel über "Schmutz aus der Steckdose" nachlesen.Positiv Denkender hat geschrieben:(13 May 2018, 19:18)
Ich hatte einen Bericht eingestellt der sich auf 2 Artikel in unser TZ bezog .U.a. einen Kommentar
dazu mit der Überschrift "Schmutz aus der Steckdose " Man hat diesen Beitrag gelöscht sicher
weil er einigen nicht gepasst hat . Wer will kann das im WK vom 12 .Mai nachlesen . Macht das jemand wird
jedem E Fanatiker einmal vorgeführt welche Probleme sich allein bei der Rohstoffbeschaffung für
Batterien auftun . Nun weiß ich jedenfalls dass jeder sich im Forum auf Links berufen darf ,sich auf Zeitungsberichte zu berufen aber unerwünscht ist .
Was soll daran unsachlich sein wenn ich lediglich aus diesem Kommentar zitiere ?Nichts anderes habe ich auch zu dem im Wirtschaftsteil erschienen Bericht "Schmutziges Kobald für saubere E Autos getan .H2O hat geschrieben:(13 May 2018, 19:48)
Nun ja, der WK ist vermutlich der Weser-Kurier in Bremen "und umzu". Eine allgemein sehr ordentlich gemachte Zeitung; das kann ich Ihnen bestätigen. Ich kann mir als Abonnent diese Tageszeitung auch hier in Pommern besorgen und die Artikel über "Schmutz aus der Steckdose" nachlesen.
Allerdings bezweifle ich, daß Ihr Beitrag sachlich gewesen ist; Sie neigen nun einmal zu sehr harten Angriffen. Futsch ist jetzt erst einmal futsch.
Ziemlich ärgerlich, wie Sie mich hier an der Nase herum zu führen versuchen! Eine Quelle für eine Aussage muß zutreffen. Ich finde unter dem 12. Mai 2018 im Archiv des Weser-Kuriers keinen "Schmutz aus der Steckdose". Also: Wo stand der Kommentar und wer hat ihn verfaßt? Bevor hier nicht Klarheit herrscht, fasse ich hier nichts mehr an.Positiv Denkender hat geschrieben:(13 May 2018, 20:10)
Was soll daran unsachlich sein wenn ich lediglich aus diesem Kommentar zitiere ?Nichts anderes habe ich auch zu dem im Wirtschaftsteil erschienen Bericht "Schmutziges Kobald für saubere E Autos getan .
Übrigens die Autoren sind keine WK Journalisten .Diese Artikel standen nicht im Regionalteil.
Nicht alles was in der Zeitung steht kann man online nachlesen . Dafür musst du schon die Zeitung kaufen .H2O hat geschrieben:(13 May 2018, 20:18)
Ziemlich ärgerlich, wie Sie mich hier an der Nase herum zu führen versuchen! Eine Quelle für eine Aussage muß zutreffen. Ich finde unter dem 12. Mai 2018 im Archiv des Weser-Kuriers keinen "Schmutz aus der Steckdose". Also: Wo stand der Kommentar und wer hat ihn verfaßt? Bevor hier nicht Klarheit herrscht, fasse ich hier nichts mehr an.
Sie hatten sich beklagt, und ich habe mich darauf eingelassen. Jetzt schnodderig zu sagen. "Mach" doch, was Du willst!" ist einem Gespräch nicht so besonders förderlich. Erneut entsprechen Ihre Angaben keinem ordentlichen Zitat, aber ich kann damit umgehen.Positiv Denkender hat geschrieben:(14 May 2018, 10:21)
Nicht alles was in der Zeitung steht kann man online nachlesen . Dafür musst du schon die Zeitung kaufen .
Auf Seite 1 steht ein Kommentar von F SCH. "Schmutz aus der Steckdose" E Autos und Umwelt ,auf Seite 30 im Wirtschaftsteil ein fast ganzseitiger Bericht, Titel Schmutziger Kobalt für saubere E Autos . Auf dem Foto ein Arbeiter wie er mühselig
diesen Rohstoff abbaut .Das im Kongo Kinder zur Gewinnung dieser Rohstoffe eingesetzt werden steht
ebenso in diesem Bericht .Tip: Zeitung lesen dann fühlt man sich auch nicht an der Nase herumgeführt .
Oder glaubst du ernsthaft jemand erfindet diese Artikel um dich an der Nase herumzuführen ?
Übrigens was du anfasst oder nicht ist deine Angelegenheit .
Dann müsstest du auch die Artikel gefunden haben . Oder traust du mir zu solche Artikel zu erfinden .?H2O hat geschrieben:(14 May 2018, 10:34)
Sie hatten sich beklagt, und ich habe mich darauf eingelassen. Jetzt schnodderig zu sagen. "Mach" doch, was Du willst!" ist einem Gespräch nicht so besonders förderlich. Erneut entsprechen Ihre Angaben keinem ordentlichen Zitat, aber ich kann damit umgehen.
Übrigens beziehe ich die ungekürzte Zeitung als PDF-Datei einschließlich Werbungsbeilage für Bremen-Horn.
Stromspeicher .....H2O hat geschrieben:(13 May 2018, 13:05)
Diese Wendung erscheint mir aber denn doch reichlich blindwütig! Deutschland hat Dauerläufer (AKW) stillgelegt und Sprinter (Windräder und Photovoltaik) eingesetzt, um die Energiewende auf den Weg zu bringen. Wenn die Sonne scheint (so wie heute in Pommern) und auch noch ein bißchen Wind weht, dann verkauft Deutschland notgedrungen Strom. Und wenn es dunkel ist und windstill, dann kauft Deutschland notgedrungen Strom.
![]()
Bei zweimal "notgedrungen" ist das kein gutes Geschäft für unser Land. Das wird sich erst ändern, wenn Stromspeicher oder Windgasspeicher in ausreichender Größe wirtschaftlich zur Verfügung stehen. Man muß auch bedenken, daß andere Dauerläufer auch noch stillgelegt werden sollen (verbliebene AKW, Kohle und Braunkohle). Dann wird es nur noch Strom und Gas geben... nicht nur unsere Autos werden kein Heizöl mehr nachtanken dürfen.![]()
Die Leitungen von Nord nach Süd entstehen gerade nach langer Zeit verhinderter Planung, nachdem Länderegoismus fast die Energiewende zum Einsturz gebracht hätte, um "häßliche" Stromtrassen aus der Landschaft zu verbannen. Das war Politik, kein technisches Unvermögen. Dadurch wurde auch der Ausbau der Windräder auf See behindert: Wohin nur mit dem Strom? Irgendwann nach Frankreich oder Polen? Durchaus denkbar: Deutschland als Energielieferant! Aber bis dahin gibt es noch viel Arbeit in Forschung und Entwicklung und Maschinenbau.![]()
45 Mio Autos fahren niemals mit Strom; das werden nur Stadtfltzer mit Akkuversorgung sein. Geschätzte Anzahl 15 Mio Stück. Der Rest läuft mit Gas oder Wasserstoff (weniger wahrscheinlich, weil zu teuer in Anschaffung und Betrieb) aus der Windgas-Synthese. Also keine Bange: Bis diese Würfel gefallen sind (so um 2050), werden Ihre Enkel sagen, wo es entlang gehen soll.
Wie das Geschäft mit der Gebäudeheizung abgearbeitet wird... hmm, da müssen wir noch ein wenig grübeln! Große Anstrengungen bei der Wärmedämmung sind angesagt, um den Energiebedarf zu vermindern, und dann eine Vielzahl von Heizverfahren zwischen Wärmekollektoren, Wärmepumpen, Gasheizungen, Elektroheizungen, Nachtspeicheröfen (!), je nach Möglichkeit und Wirtschaftlichkeit.
In einem haben Sie aber Recht: Energie wird sehr teuer werden; da freut sich der Finanzminister!
...deshalb wird ja dort der ABFALLSTROM auch ENTSORGT.
Hat dein Belehrungsversuch irgendetwas mit dem Strangthema E Autos zu tun ?immernoch_ratlos hat geschrieben:(14 May 2018, 11:17)
Leider haben einige hier mit Logik absolut nichts am Hut. Der Sinn eines "Verbundnetz" liegt im "Verbund". Das bedeutet hier Strom fließt in "beide Richtungen". Nur Vollidioten finden dieses seit langem eingeführte Prinzip kritikwürdig. Auch im deutschen Verbundnetz findet Ausgleich statt. Eine völlig normale und intelligente Lösung um z.B. "ungeplante Ausfälle" ohne Gefährdung der Netzstabilität "aufzufangen". In 2016 gab es in D immerhin 24.300 Ausfälle im Mittelspannungsbereich (Dauer 10,7 Minuten SADI). 2006 also vor mehr als zehn Jahren waren es 34.400 "ungeplante Unterbrechungen" (Dauer 18,67 Minuten SADI). Früher war also alles besser ???
Was den Import in einem solchen System angeht, kann für den Laien mit dem Beispiel eines jeden funktionierenden Betriebs leicht erklärt werden. Es werden Waren eingekauft und wieder verkauft. Lässt sich über ein Jahr eine positive Bilanz errechnen, spielen einige kleine Flops und die damit verbundenen Verluste absolut keine Rolle. Wichtig ist am Ende ist die Bilanz positiv oder nicht. Nennt sich "Saldo". Solange das deutlich positiv ist, muss sich niemand Sorgen machen. Eher schon die "Empfänger" dieser Überschussproduktion. Warum können die nicht selbst ihren Bedarf decken ? Schließlich würde doch denen diese Leistung fehlen, wenn "wir" nicht liefern würden - und nicht etwa umgekehrt !
Auch nicht unwichtig wie groß sind die positiven, aber auch die negativen "Ereignisse" in Bezug auf den "Nettostromverbrauch" in einem ganzen Jahr. Der Saldo liegt nun schon seit Jahren bei +50 TWh - also beinahe 10%.
Und weil es so schön ist sollte das Bruttoergebnis für das betreffende Jahr auch nicht fehlen. Wer die Frage warum ist da überhaupt ein Unterschied nicht beantworten kann, sollte seine dümmliche Schelte der EE einfach mal überdenken, was selbstverständlich nur funktioniert, wenn man zu Denken sowohl in der Lage und wichtiger noch, überhaupt bereit ist. Bei einigen, die hier immer den selben falschen Mist einstellen, ist das klar nicht der Fall.
Warum bleiben die nicht bei den zahlreichen Themen, wo jeder erzählen darf was immer er / sie erzählen möchte, weil da weder Wissen noch Können überhaupt erforderlich sind
Einfache Frage:
Bruttostromverbrauch "Bund" 2016 = 595,4 Mrd. kWh (595,4 TWh)
Nettostromverbrauch "Bund" 2016 = 515,5 Mrd. kWh (515,5 TWh)
Differenz = -79,9 Mrd. kWh (-79,9 TWh) (-13,42%)
Warum ist das so und wohin "verschwinden" 79,9 Mrd. kWh
Auch wenn deine Frage nicht an mich gerichtet ist: Du warst es doch, der das Thema Strom-Im-und Export hier einbrachte und dabei Unsinn zum Besten gabst. Das schreit natürlich nach Korrektur.Positiv Denkender hat geschrieben:(14 May 2018, 12:09)
Hat dein Belehrungsversuch irgendetwas mit dem Strangthema E Autos zu tun ?
Positiv Denkender hat geschrieben:(13 May 2018, 11:05)
Danke .Schön das du bestätigst dass Deutschland Strom einführt . Liegt sicherlich daran ,dass es eben nicht
genügend Leitungen von Nord nach Süd gibt .Da ist der Transport von Frankreich oder Polen halt günstiger .
Wenn 45 Millionen Autos mit Strom fahren steigen die Strompreise . Da kannst du dich drehen und wenden wie
du willst .Die ersten Pleiten von Offshore Unternehmen hast du sicher nicht mitbekommen .
Bestimmt nicht nach Korrektur deiner Machart . Der Beitrag auf dem du dich beziehst ging nicht um Export allein, sondern darum dassRaskolnikof hat geschrieben:(14 May 2018, 12:23)
Auch wenn deine Frage nicht an mich gerichtet ist: Du warst es doch, der das Thema Strom-Im-und Export hier einbrachte und dabei Unsinn zum Besten gabst. Das schreit natürlich nach Korrektur.
Glaubst du deine Beträge sind sinnvoll ? Alles was dir nicht passt hältst du für sinnlos und störend .Es ist aber nicht jeder bereit deine einseitigenimmernoch_ratlos hat geschrieben:(14 May 2018, 11:43)
Wann wir solcher Unsinn mal entsorgt ?
Gibt es doch bereits ein eigenes "Thema" für solche Störbeiträge, welche absolut keinen sinnvollen Beitrag leisten wollen und können
Es gibt auch nicht genug Lithium. Aber zumindest in dieser Frage ist wohl eine Lösung in Sicht. Im Erzgebirge sind dank neuer Technik große Vorräte verfügbar geworden. In Deutschland und Tschechien.Positiv Denkender hat geschrieben:(14 May 2018, 13:19)
Bestimmt nicht nach Korrektur deiner Machart . Der Beitrag auf dem du dich beziehst ging nicht um Export allein, sondern darum dass
durch die Umstellung vom Verbrennungsmotor auf E Motoren der in Deutschland erzeugte Strom nicht ausreichen würde .
Unsinn schreibst du, für mich nichts Neues . Ich habe lediglich angemerkt dass die Stromversorgung für 45 Millionen Autos + Millionen
Autos aus dem Ausland gewährleistet werden muss . Das ist nun mal allein durch in Deutschland erzeugtem Strom nicht möglich .
Man müsste ja wohl, um den Schadstoffausstoß zu senken, auch alle Kohlekraftwerke abschalten . Nun darfst du weiter behaupten das wäre locker
mit ÖKO Strom auszugleichen . Noch peinlicher wird's wenn du behauptest Strompreise würden deshalb nicht angehoben werden müssen .
Kommen wir so auf E Motoren für Autos zurück. Bedeutet , diese Umstellung würde Jahrzehnte dauern .Den heutigen Autofahrern nützt das wenig .
Dir vielleicht, da du dir ja ein Auto für Kurzstrecke ( E motor ) eins für Langstrecken anschaffen willst . Die überwiegenden Mehrheit der Autofahrer wird da nicht mitspielen .Die Versorgung der Batterien ist ebenfalls nicht geklärt,
geschweige denn die Entsorgung . Rohstoffpreise zur Herstellung von Batterien werden immens steigen weil sie nur
bedingt und kurze Zeit zur Verfügung stehen . Die Staatslenker im Kongo werden ihre Forderungen schon durchsetzen .
Letztendlich benötigen diese Staaten viel Geld für Waffen.
Merke der Ölmarkt verteilt sich auf viele Staaten ohne Metalle aus dem Kongo gibt es keine E Motoren .
ist auch richtig widerspricht ,meine Einwände auch nicht .Alter Stubentiger hat geschrieben:(14 May 2018, 15:20)
Es gibt auch nicht genug Lithium. Aber zumindest in dieser Frage ist wohl eine Lösung in Sicht. Im Erzgebirge sind dank neuer Technik große Vorräte verfügbar geworden. In Deutschland und Tschechien.
Ihre Warnungen vor den Kosten sind nur allzu berechtigt. Wer auf Dauer kostengünstiger unseren Lebensstil bewahren will, der melde sich. Ich nehme die Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" ziemlich ernst. Wir können entscheiden, uns als Menschheit zu vergiften wie Bakterien in einem geschlossenen Reagenzglas, oder aber mit dem zu leben versuchen, was uns die Natur jeden Tag gibt.Teeernte hat geschrieben:(14 May 2018, 11:26)
Stromspeicher .....
Stromhandel, Stromwandel, ..... KOSTEN......zusätzliche KOSTEN. Wo willst Du denn hin beim Strompreis - ZUSÄTZLICH zu den neuen Leitungen ???
(Mehrwertsteuer on TOP)
Dann ists doch EINFACH. 30% werden sich dann noch Mobilität mittels privatem PKW noch leisten können... und der Rest gewöhnt sich an einen Fahrplan.H2O hat geschrieben:(14 May 2018, 18:49)
Ihre Warnungen vor den Kosten sind nur allzu berechtigt. Wer auf Dauer kostengünstiger unseren Lebensstil bewahren will, der melde sich. Ich nehme die Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" ziemlich ernst. Wir können entscheiden, uns als Menschheit zu vergiften wie Bakterien in einem geschlossenen Reagenzglas, oder aber mit dem zu leben versuchen, was uns die Natur jeden Tag gibt.
Die bisher aufgebaute und inzwischen leider gefährliche Infrastruktur hat auch "gekostet"...und kostet. Da müssen wir durch, um unseren Kindern und Enkeln Lebensmöglichkeiten zu hinterlassen.
Das alles kommt an dem Luxusthema "Elektromobilität" und Energieversorgung ganz wunderbar zum Vorschein.
Tja, gesellschaftspolitische Veränderungen wurden in "Zukunftsfähiges Deutschland..." auch sattsam zerkaut. Einfach 'mal nachlesen. Natürlich kannten die Verfasser im Jahre 2008 nicht die technischen Entwicklungen von 2018. Aber die Grundlinie gilt wohl unverändert. Mobilität wann man will und wie man will wird kaum aufrecht zu erhalten sein.Teeernte hat geschrieben:(14 May 2018, 19:13)
Dann ists doch EINFACH. 30% werden sich dann noch Mobilität mittels privatem PKW noch leisten können... und der Rest gewöhnt sich an einen Fahrplan.
Ausbau ein paar Nebenstrecken - und Strom von oben ......BAHN . tolle Sache.
Dann muss die Gesellschaft ja NICHTS machen. - wer es sich leisten kann fährt ..... und der Rest eben NICHT.H2O hat geschrieben:(14 May 2018, 19:17)
Tja, gesellschaftspolitische Veränderungen wurden in "Zukunftsfähiges Deutschland..." auch sattsam zerkaut. Einfach 'mal nachlesen. Natürlich kannten die Verfasser im Jahre 2008 nicht die technischen Entwicklungen von 2018. Aber die Grundlinie gilt wohl unverändert. Mobilität wann man will und wie man will wird kaum aufrecht zu erhalten sein.
Ich kann mich noch gut erinnern, das Du jede Zukunftsprognose stets abgelehnt hast. Nun der Blödsinn, "45 Millionen" e-mobile wären noch in unser "beider Lebenszeit" in D zu erwarten.PD hat geschrieben:Bestimmt nicht nach Korrektur deiner Machart . Der Beitrag auf dem du dich beziehst ging nicht um Export allein, sondern darum dass
durch die Umstellung vom Verbrennungsmotor auf E Motoren der in Deutschland erzeugte Strom nicht ausreichen würde .
Unsinn schreibst du, für mich nichts Neues . Ich habe lediglich angemerkt dass die Stromversorgung für 45 Millionen Autos + Millionen
Autos aus dem Ausland gewährleistet werden muss . Das ist nun mal allein durch in Deutschland erzeugtem Strom nicht möglich .
Man müsste ja wohl, um den Schadstoffausstoß zu senken, auch alle Kohlekraftwerke abschalten . Nun darfst du weiter behaupten das wäre locker
mit ÖKO Strom auszugleichen . Noch peinlicher wird's wenn du behauptest Strompreise würden deshalb nicht angehoben werden müssen .
Kommen wir so auf E Motoren für Autos zurück. Bedeutet , diese Umstellung würde Jahrzehnte dauern .Den heutigen Autofahrern nützt das wenig .
Dir vielleicht, da du dir ja ein Auto für Kurzstrecke ( E motor ) eins für Langstrecken anschaffen willst . Die überwiegenden Mehrheit der Autofahrer wird da nicht mitspielen .Die Versorgung der Batterien ist ebenfalls nicht geklärt,
geschweige denn die Entsorgung . Rohstoffpreise zur Herstellung von Batterien werden immens steigen weil sie nur
bedingt und kurze Zeit zur Verfügung stehen . Die Staatslenker im Kongo werden ihre Forderungen schon durchsetzen .
Letztendlich benötigen diese Staaten viel Geld für Waffen.
Merke der Ölmarkt verteilt sich auf viele Staaten ohne Metalle aus dem Kongo gibt es keine E Motoren .
ist an Lächerlichkeit nur schwer zu überbieten....PD hat geschrieben:Merke der Ölmarkt verteilt sich auf viele Staaten ohne Metalle aus dem Kongo gibt es keine E Motoren .
ist purer Blödsinn Deutschland produziert jährlich ca. 50 TWh Exportüberschuss das sind 50.000.000.000 kWh. Nimmt man 20 kWh/100 km für ein e-mobil, entspricht das 250.000.000.000 km/a.PD hat geschrieben:Es geht um E Autos um deren Wirtschaftlichkeit und darum ob Deutschland in n wenigen Jahren diesen zusätzlichen Strombedarf
decken könnte . D allein kann es nicht !!!!
Nimmt man die durchschnittliche Fahrleistung mit 15.000 km/a an hätten im selben Jahr bereits knapp 17 Millionen PKW mit dem Exportüberschuss betrieben werden können. Stand 2018 beträgt 25.056 e-Mobile. Du fantasierst also nur mal wieder blind in der Gegend herum....KBA hat geschrieben:Die Gesamtfahrleistung der Pkw belief sich 2016 auf insgesamt 625,5 Milliarden Kilometer (+1,1 % zum Vorjahr). Jeder Pkw fuhr dabei durchschnittlich 14.015 Kilometer (-0,4 % zum Vorjahr).
Der Strompreis für den Endverbraucher ist in D. so hoch weil der Markt versagt. Das ganz große Absahnen gibt es für die Besitzer der Leitungen. Und die verlangen Mondpreise für die Durchleitung des Stroms.Teeernte hat geschrieben:(14 May 2018, 11:26)
Stromspeicher .....
Stromhandel, Stromwandel, ..... KOSTEN......zusätzliche KOSTEN. Wo willst Du denn hin beim Strompreis - ZUSÄTZLICH zu den neuen Leitungen ???
(Mehrwertsteuer on TOP)
Ich glaube es ging ihm hier um die Batterietechnik die Mengen an Lithium, Kobald und seltenen Erden verbraucht die nur durch fragwürdigen Bergbau in der dritten Welt zu kriegen sind.immernoch_ratlos hat geschrieben:(14 May 2018, 22:21)
Es ist blanker Unsinn eine solche Entwicklung überhaupt zu erwarten. Übrigens E-Motoren gibt es zu Millionen seit deren Erfindung und das ganz ohne den Kongo. Offensichtlich geht in Deinem Kopf einiges durcheinander. Bevor Du Deine üblichen hanebüchenen Vermutungen hier ablässt, solltest Du Dich zuerst einmal schlau machen. Ein Spruch wie :ist an Lächerlichkeit nur schwer zu überbieten....
und vielen ähnlichen Beiträgen lässt sich wohl kaum ein halbwegs gebildeter Mensch überzeugen.Positiv Denkender hat geschrieben:... ohne Metalle aus dem Kongo gibt es keine E Motoren .
Das mag ja sein, aber ist das wirklich realistisch ? Nur weil hier eine vergleichsweise neue Technologie zur Anwendung kommt, kommt der "arme Afrikaner" plötzlich in den Fokus ? Das ist erbärmlich. Jede Menge der etablierten Technologien haben seit mehr als 100 Jahren größten Schaden angerichtet und das soll nun so bleiben ?Alter Stubentiger hat geschrieben:Ich glaube es ging ihm hier um die Batterietechnik die Mengen an Lithium, Kobald und seltenen Erden verbraucht die nur durch fragwürdigen Bergbau in der dritten Welt zu kriegen sind.
Also zum einen gibt es "kobaltfreie" Anwendungen und gleichzeitig geht man davon aus "mittelfristig" den Bedarf auf bis zu 10% zu senken. Was im Klartext bedeutet, statt z.B. nur 100.000 Batterien wie derzeit zu bauen, können mit der gleichen Menge Kobalt dann 1Million Batterien zukünftig gebaut werden. Was ist "mittelfristig" ?Quelle hat geschrieben:Arno Kwade ist Professor am Institut für Partikeltechnik der Technischen Universität Braunschweig und Vorstandssprecher der Battery Labfactory Braunschweig, eines Projektzentrums für Energiespeicherforschung.
Herr Kwade, Batterien sind in den vergangenen Jahren stets billiger und leistungsfähiger geworden. Was sind die Stellschrauben dafür, dass es künftig so weitergeht?
Es gibt drei Aspekte. Erstens suchen wir nach neuen und noch besseren Materialien für die Elektroden, zweitens arbeiten wir an den Strukturen der Zellen, etwa indem wir versuchen, den Anteil an Passivmaterialien – Separatormembranen und Stromsammler – zu reduzieren und dafür die Elektroden dicker zu machen. Oder auch indem wir Beschichtungen verbessern zugunsten der Schnellladefähigkeit. Und drittens versuchen wir, Kosten einzusparen, etwa durch die Reduktion oder gar den Wegfall von Lösungsmitteln bei der Elektrodenherstellung.
Der Preis für Kobalt, das in Lithium-Ionen-Batterien häufig eingesetzt wird, ist zuletzt stark gestiegen. Gibt es Alternativen?
Zum einen gibt es Optionen bei den Aktivmaterialien, die mit deutlich weniger Kobalt auskommen. Bei zukünftigen Batteriezellen wird der Anteil von Kobalt bis auf zehn Prozent sinken. Es gibt auch kobaltfreie Verbindungen aus der Gruppe der Spinelle, etwa Lithium-Manganoxid. Kobaltmangel wird mittelfristig kein signifikantes Problem mehr sein.
aus "Gabler Wirtschaftslexikon" - also in den nächsten 5 Jahren - je nach Bedarf und Entwicklung - beides ist noch völlig offen.Quelle hat geschrieben:b) Mittelfristige Planung: Bindeglied zwischen der Langfristplanung und der kurzfristigen Disposition. Sie umfasst mittelfristige Zieldefinitionen für das Gesamtunternehmen und seine Bereiche, Ableitung von Maßnahmen und robusten Schritten zur Zielverwirklichung sowie die Budgetierung für die Teilperioden des kurzfristigen Plans. Fristigkeit eines mittelfristigen Plans beträgt i.Allg. ein bis fünf Jahre.
Quelle hat geschrieben:Scientists working for American Manganese Inc., located in the suburbs of Vancouver, have developed a way to produce enough of the bluish-gray metal to power all the electric cars on the road today without drilling into the ground: by recycling faulty batteries.
It’s one of many technologies that entrepreneurs are patenting to prepare for a time when electric cars outnumber polluting petrol engines, turning the entire automotive supply chain upside down in the process. Instead of radiators, spark plugs and fuel injectors, the industry will need cheap sources of cobalt, copper and lithium.
“Mining batteries is much more profitable than mining the ground,” said Larry Reaugh, the president of American Manganese, which is patenting a method to draw out all of the metals in rechargeable batteries. “Rather than mining ore that’s 2 percent cobalt, you’re mining a battery that has 100 percent cobalt in it.”
Innovators like him have made so much progress that the likes of Tesla Inc. and Toyota Motor Corp. could count on recycling for 10 percent of their battery material needs through 2025 if companies roll out large schemes, according to Bloomberg New Energy Finance. That will ease pressure on lithium and cobalt, whose prices have more than doubled in the past year.
Was teuer ist, bekommt automatisch eine größere Beachtung. Das Problem mit den fossilen "Brennstoffen" ist deren (sichtbare) niedriger Preis - statt auch alle Nebenkosten "einzupreisen", wird die Mobilität auf zahlreichen Umwegen "quer finanziert". Wäre das anders, hätte sich wohl kaum eine so sinnlose Form der Mobilität entwickelt. Nur was rar und teuer ist, regt ganz offensichtlich den Erfindergeist beim Menschen an.Wissenschaftler, die für American Manganese Inc. in einem Vorort von Vancouver arbeiten, haben eine Möglichkeit entwickelt, genug bläulich-graues Metall zu produzieren, um heute alle Elektroautos auf der Straße anzutreiben, ohne in den Boden zu bohren: durch Recycling fehlerhafter Batterien.
Es ist eine von vielen Technologien, die Unternehmer patentieren lassen, um sich auf eine Zeit vorzubereiten, in der Elektroautos die umweltverschmutzenden Benzinmotoren übertreffen und dabei die gesamte Automobil-Lieferkette auf den Kopf stellen. Anstelle von Heizkörpern, Zündkerzen und Einspritzdüsen benötigt die Industrie billige Quellen für Kobalt, Kupfer und Lithium. "Bergbaubatterien sind viel rentabler als der Boden abzubauen", sagte Larry Reaugh, der Präsident des amerikanischen Mangan, der eine Methode patentiert, um alle Metalle in wiederaufladbaren Batterien herauszuziehen. "Anstatt Erz abzubauen, das aus 2 Prozent Kobalt besteht, baut man eine Batterie ab, die 100 Prozent Kobalt enthält."
Innovatoren wie er haben so große Fortschritte gemacht, dass Unternehmen wie Tesla Inc. und Toyota Motor Corp. bis zum Jahr 2025 darauf zählen können, bis zu 10 Prozent ihres Batteriematerialbedarfs zu recyceln, wenn Unternehmen laut Bloomberg New Energy Finance große Systeme einführen. Das wird den Druck auf Lithium und Kobalt lindern, deren Preise sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt haben.
Die genannten Elemente und s.g. seltene Erden werden für die nächste Batteriegeneration nicht mehr benötigt werden. Die größten Batteriehersteller sind sich dahingehend einig und sicher, bereits innerhalb der nächsten Jahre eine Feststoffbatterie für E-Autos auf den Markt zu bringen, die sowohl in der Herstellung als auch in der Entsorgung umweltfreundlicher, zudem bei geringerer Größe und geringerem Gewicht leistungsfähiger und langlebiger sind und wesentlich schneller aufgeladen werden können als die derzeitigen Lithion-Ionen Batterien.Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2018, 08:38)
Ich glaube es ging ihm hier um die Batterietechnik die Mengen an Lithium, Kobald und seltenen Erden verbraucht die nur durch fragwürdigen Bergbau in der dritten Welt zu kriegen sind.
Ich als Endverbraucher stehe vor einem Dilemma. Die Technologien veralten im Schweinsgalopp. Wenn in ein paar Jahren die Feststoffbatterie kommt braucht die mit Sicherheit wieder andere Ladestationen. Und beim Laden gibt es schon heute unterschiedliche Standards und Stecker und verschiedene Herstellergruppen kochen alle ihr eigenes Süppchen.Raskolnikof hat geschrieben:(15 May 2018, 10:22)
Die genannten Elemente und s.g. seltene Erden werden für die nächste Batteriegeneration nicht mehr benötigt werden. Die größten Batteriehersteller sind sich dahingehend einig und sicher, bereits innerhalb der nächsten Jahre eine Feststoffbatterie für E-Autos auf den Markt zu bringen, die sowohl in der Herstellung als auch in der Entsorgung umweltfreundlicher, zudem bei geringerer Größe und geringerem Gewicht leistungsfähiger und langlebiger sind und wesentlich schneller aufgeladen werden können als die derzeitigen Lithion-Ionen Batterien.
Die technische Entwicklung schreitet in allen Bereichen fort und macht auch vor der Batterietechnik nicht Halt. Wenn bei der Einführung des Heimcomputers, der zur Zeiten eines 80286 gegenüber heute ein unvollkommenes Etwas war jeder Verbraucher gesagt hätte "so einen halbfertigen Mist kaufe ich nicht" würde es dieses Forum heute nicht geben. Technischer Fortschritt ist nur möglich, wenn dessen Erkenntnisse auch genutzt werden. Ansonsten erfolgt Stillstand.
Ich habe die Befürchtung das auch neue E-Autos rasant an Wert verlieren sobald sie die Fabrik verlassen haben.Alter Stubentiger hat geschrieben:(15 May 2018, 10:58)
Ich als Endverbraucher stehe vor einem Dilemma. Die Technologien veralten im Schweinsgalopp. Wenn in ein paar Jahren die Feststoffbatterie kommt braucht die mit Sicherheit wieder andere Ladestationen. Und beim Laden gibt es schon heute unterschiedliche Standards und Stecker und verschiedene Herstellergruppen kochen alle ihr eigenes Süppchen.
Und überhaupt sind mir E-Autos zu teuer. Die Reichweiten die die Hersteller versprechen werden nur bei schönem Wetter erreicht und die ganze Technik und dass drumherum erscheinen mir sehr unausgereift. Mein nächstes Auto wird wieder ein Kleinwagen aber kein E-Auto.
Ich denke, dass sich dies bei steigender Zunahme der Elektromobilität in den nächsten Jahren ändern wird. Dabei gebe ich allerdings zu, dass E-Autos der heutigen Generation es auf dem Gebrauchtwagenmarkt in der Tat schwer haben werden insbesondere dann, wenn neue Autos mit stärkeren und wesentlich schneller zu ladenden Akkus verfügbar sind. Aber so ist das nun mal. Wer früh dabei sein will zahlt immer mehr. Beispiel hierfür ist das Niedrigstenergiehaus oder gar Nullenergiehaus. Derartig aufwendig errichtete Wohnhäuser werden sich wohl nie in Cent und Euro rechnen. Trotzdem sind immer mehr Häuslebauer bereit, aus idealismus oder anderen Gründen hier zu investieren.garfield336 hat geschrieben:(15 May 2018, 11:21)
Ich habe die Befürchtung das auch neue E-Autos rasant an Wert verlieren sobald sie die Fabrik verlassen haben.
Denn sie sind doch bereits alt bevor die Tinte auf dem Kaufvertrag getrocknet ist.
Wenn man ein Wertstabiles Auto haben will mit Wiederverkaufswert dann ist man wohl bei klassischen Modellen am besten bedient.
Meinst du ? Lässt du mal wieder deine Fantasien freien Lauf ? Wenn Deutschland einen so riesigen Stromüberschuss hat warumimmernoch_ratlos hat geschrieben:(14 May 2018, 22:21)
Wie schon bei anderen Themen schreibst Du selbst das was Du mir so gern unterstellst, schlichten Unsinn :Ich kann mich noch gut erinnern, das Du jede Zukunftsprognose stets abgelehnt hast. Nun der Blödsinn, "45 Millionen" e-mobile wären noch in unser "beider Lebenszeit" in D zu erwarten.
Typisch für Dich, statt die exakte Zahl für 2018 zu nennen (Der Bestand von PKW in Deutschland zum 01.01 2018 betrug 46,5 Millionen insgesamt waren es 56,5 Millionen KFZ). Deren Durchschnittsalter liegt derzeit bei 9,4 Jahren auf je 1.00 Einwohner kommen derzeit 687 KFZ.
Wenn man Deiner irren Idee folgt, all diese Fahrzeuge sollen am Tag X nur noch elektrisch unterwegs sein, bleibt immer noch eine sehr lange Zeit, um Dinge zu regeln und entsprechende anzupassen. Doch schon ein Blick auf die jährlichen Zulassungen - über Jahre lag der im Bereich von 3,2 Millionen jährlich ergibt bei dem von Dir "prognostizierten" Endzustand 14.5 Jahre bist alle Verbrenner zu e-Mobilen "umgetauscht" sein könnten. Also hätten alle schon mal bis 2032 Zeit.
Doch da Dir ganz offensichtlich jeder Realitätsnähe fremd ist, kennst Du ganz offensichtlich die realen Zahlen überhaupt nicht oder wahrscheinlicher, sie interessieren Dich ganz einfach nicht.
2017 - Zahlen vom KBA - wurden von insgesamt 3,44 Millionen neu zugelassenen PKW 25.056 reine Elektrofahrzeuge (ein + von 119,6% gegenüber 2016) aber 84.675 PKW mit Hybridantrieb (ein + von 76,4% gegenüber 2016) zugelassen. Allein bis die Neuzulassungen tatsächlich jährlich bei ~3 Millionen liegen werden, dauert dies je nach Entwicklung der Anteile von reine Elektrofahrzeugen plus Hybridantrieb nochmal wenigstens 10 Jahre. Also irgendwo bei 2050 wäre dann Deine Vorstellung alles "elektrisch" verwirklicht. Dabei ist der reine Stromanteil der Hybridantrieb praktisch null.
Es ist blanker Unsinn eine solche Entwicklung überhaupt zu erwarten. Übrigens E-Motoren gibt es zu Millionen seit deren Erfindung und das ganz ohne den Kongo. Offensichtlich geht in Deinem Kopf einiges durcheinander. Bevor Du Deine üblichen hanebüchenen Vermutungen hier ablässt, solltest Du Dich zuerst einmal schlau machen. Ein Spruch wie :ist an Lächerlichkeit nur schwer zu überbieten....
Auch dieser Satz :ist purer Blödsinn Deutschland produziert jährlich ca. 50 TWh Exportüberschuss das sind 50.000.000.000 kWh. Nimmt man 20 kWh/100 km für ein e-mobil, entspricht das 250.000.000.000 km/a.Nimmt man die durchschnittliche Fahrleistung mit 15.000 km/a an hätten im selben Jahr bereits knapp 17 Millionen PKW mit dem Exportüberschuss betrieben werden können. Stand 2018 beträgt 25.056 e-Mobile. Du fantasierst also nur mal wieder blind in der Gegend herum....
Ich sehe auch das Problem des Standardiesierungsprozesses der noch nicht abgeschlossen ist. Wenn mal ein Standart sich durchsetzt für Batterie und Schnellladung sind alle andern Systeme schnell wertlos.Raskolnikof hat geschrieben:(15 May 2018, 13:26)
E-Autos der heutigen Generation es auf dem Gebrauchtwagenmarkt in der Tat schwer haben werden insbesondere dann, wenn neue Autos mit stärkeren und wesentlich schneller zu ladenden Akkus verfügbar sind.?