Sammelstrang Frauenstaatspresse

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Umetarek
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Bauch hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:01)

Bist du schon oft von deinem Mann geschlagen worden? Wie sieht es mit Frau Billie aus?
Ich schlage mich ab und an mit meinem Mann (eigentlich wäre die Vergangenheitsform angebracht, man wird im Alter ja ruhiger) , aber ich lasse mich mit Sicherheit nicht schlagen, da gibts grundsätzlich ein sehr unangenehmes Echo.
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Bauch
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Bauch »

Umetarek hat geschrieben:(05 Apr 2020, 17:38)

Ich schlage mich ab und an mit meinem Mann (eigentlich wäre die Vergangenheitsform angebracht, man wird im Alter ja ruhiger) , aber ich lasse mich mit Sicherheit nicht schlagen, da gibts grundsätzlich ein sehr unangenehmes Echo.
Das lobe ich mir.
Gibt es Deiner Meinung nach Frauen,
die Gewalt anziehen?
Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend,
bei zahmen die Früchte.
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Umetarek
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Bauch hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:21)

Das lobe ich mir.
Gibt es Deiner Meinung nach Frauen,
die Gewalt anziehen?
Netter Versuch, selbst wenn das der Fall ist, gerechtfertigt das keine Gewalt. Und ohne Gewalt im familiären Umfeld des Kindes, dass dann Frau wurde, passiert das auch eher nicht.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Adam Smith »

Bauch hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:21)

Das lobe ich mir.
Gibt es Deiner Meinung nach Frauen,
die Gewalt anziehen?
Es gibt Frauen die schlagende Männer anziehen.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Bauch »

Umetarek hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:44)

Netter Versuch, selbst wenn das der Fall ist,
Es könnte also der Fall sein?

Andere Frage: Sind Männer böser als Frauen?
Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend,
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Bauch »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:46)

Es gibt Frauen die schlagende Männer anziehen.
Womit?
Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend,
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Adam Smith »

Bauch hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:46)

Womit?
Bei Gewalt oder wenn der Mann erzählt wie er mal gewalttätig war, verlassen sie den Mann nicht.
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Adam Smith »

Bauch hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:46)

Es könnte also der Fall sein?

Andere Frage: Sind Männer böser als Frauen?
Wie sieht es bei der Anzahl der Verbrechen aus?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Bauch »

Umetarek hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:44)

Netter Versuch, selbst wenn das der Fall ist, gerechtfertigt das keine Gewalt. Und ohne Gewalt im familiären Umfeld des Kindes, dass dann Frau wurde, passiert das auch eher nicht.
Ich kann mich damit rühmen, noch nie im Leben jmd geschlagen zu haben, noch nicht mal eine Frau.
Meine Schwiegermutter (Diplompsychologin).meinte aber nach der Trennung, ich hätte ihrer Tochter wohl besser öfter mal den Hintern versohlen müssen.
:p
Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend,
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Bauch »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:53)

Wie sieht es bei der Anzahl der Verbrechen aus?
Frauen werden nicht so leicht angezeigt und verurteilt wie Männer, weshalb Statistiken sehr mit Vorsicht zu genießen sind.
Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend,
bei zahmen die Früchte.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Adam Smith »

Bauch hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:58)

Frauen werden nicht so leicht angezeigt und verurteilt wie Männer, weshalb Statistiken sehr mit Vorsicht zu genießen sind.
Bei Mord und Totschlag gibt es demnach einen Frauenbonus.
Das ist Kapitalismus:

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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Bauch »

Adam Smith hat geschrieben:(05 Apr 2020, 18:59)

Bei Mord und Totschlag gibt es demnach einen Frauenbonus.
Ich kenne solche Urteile. Ja.
Hat aber in den letzten Jahren nachgelassen.
Bei wilden Bäumen sind die Blüten wohlriechend,
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von PeterK »

Maskulist hat geschrieben:(29 Mar 2020, 16:39)
Erneut ist darauf hinzuweisen, dass die Hälfte der Opfer häuslicher Gewalt Männer sind - und daher auch die Hälfte der Täter Frauen.
Mal abgesehen davon, dass ich die "Hälfte" bezweifele, scheint mir Deine "Schlussfolgerung" nicht logisch zu sein.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Naja, gegen meine damalige Frau musste ich ganze 12 Mal vor Gericht ziehen,
sie hatte das Ufer gewechselt und meine Kinder (damals 2 und 4) wollten die beiden Frauen für sich alleine haben.
Mit viel Intrigen haben sie mir immer wieder den Umgang verwehrt.
Es war ein ganzer Marathon, den ich erst nach Jahren gewann,
und den Umgang so bekommen habe, wie es meine Kinder gewollt hatten.

Grade in Familiengerichten gilt das "im Zweifel gegen den Vater" nahezu uneingeschränkt.
Am Ende hatten wir einen Gerichtsstapel produziert der 110 cm (ja 1,1 Meter!) hoch war (und zwar nur Papier!).

Aber hätte ich nachgelassen oder aufgegeben, dann müsste ich mir irgendwann Vorwürfe von meinen Kindern anhören.
Daher hatte ich immer die Durchhalteparole: wenn es um meine Kinder geht, gebe ich NIEMALS auf!!!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

PeterK hat geschrieben:(05 Apr 2020, 20:38)

Mal abgesehen davon, dass ich die "Hälfte" bezweifele, scheint mir Deine "Schlussfolgerung" nicht logisch zu sein.
Mehr als 400 Studien und Untersuchungen weisen aber darauf hin. Zuletzt in D die Studie des RKI-Institutes von 2013 - selbstverständlich gab es danach einen feministischen Shitstorm.

Ich werfe hier nicht irgendeine Behauptung in die Runde!
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://genderama.blogspot.com/2020/04/ ... g-ich.html
Die Schauspielerin Alyssa Milano (Anmerk. https://de.wikipedia.org/wiki/Alyssa_Milano), die mit dem Twitter-Hashtag #MeToo im Oktober 2017 eine weltweite Bewegung ins Leben gerufen hatte, hat ihre Einstellung geändert, seitdem dem Spitzenkandidaten der Demokraten Joe Biden sexuelle Übergriffe vorgeworfen wurden. Milano ist jetzt von "Glaubt den Frauen!" zu "Jeder hat das Recht auf einen fairen Prozess!"
Mal sehen, wann (ob) die gleichgeschaltete deutsche Frauenstaatspresse darüber berichtet.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Faire Prozesse werden nur gefordert, wenn das eigene Lager mit seinen Übergriffigkeiten in Bedrängnis gerät. Das hatten wir schon öfters. Nur dann wird plötzlich die Liebe zum Rechtsstaat wiederentdeckt.

Eine grundsätzlich geänderte Auffassung ist das nicht, nur Interessenpolitik. Geht es wieder gegen die "Richtigen", wird gleich wieder "glaubt dem Opfer!" geschrieen.

Allgemein gesprochen: Dieses ganze beständige Aufmerksam-machen auf geschlechterpolitische Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten könnte man sich sparen, wenn es nicht noch den Umstand der Volksaufklärung gäbe. Aber hinsichtlich einer politischen Veränderung der Entscheidungsträger und ihren ausführenden Unteroffizieren an Schaltern und in Ämtern bewirkt das gar nichts. Aus allem läßt sich nämlich immer die eine Erkenntnis ableiten: die Jungen und Männer sollen weg und den Mädchen und Frauen den Platz machen und diesen allenfalls noch nützlich und dienlich sein. Das kann offiziell natürlich keiner so hinschreiben, aber tatsächlich geht es nur darum. Betrachtet man das Ganze unter dieser Prämisse,versteht man plötzlich alles. Und alles andere wird zur bloßen Augenwischerei. Das ist die Wahrheit.

Willkommen im Jahr 2020.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Findulin hat geschrieben:(09 Apr 2020, 13:43)

Faire Prozesse werden nur gefordert, wenn das eigene Lager mit seinen Übergriffigkeiten in Bedrängnis gerät. Das hatten wir schon öfters. Nur dann wird plötzlich die Liebe zum Rechtsstaat wiederentdeckt.

Eine grundsätzlich geänderte Auffassung ist das nicht, nur Interessenpolitik. Geht es wieder gegen die "Richtigen", wird gleich wieder "glaubt dem Opfer!" geschrieen.

Allgemein gesprochen: Dieses ganze beständige Aufmerksam-machen auf geschlechterpolitische Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten könnte man sich sparen, wenn es nicht noch den Umstand der Volksaufklärung gäbe. Aber hinsichtlich einer politischen Veränderung der Entscheidungsträger und ihren ausführenden Unteroffizieren an Schaltern und in Ämtern bewirkt das gar nichts. Aus allem läßt sich nämlich immer die eine Erkenntnis ableiten: die Jungen und Männer sollen weg und den Mädchen und Frauen den Platz machen und diesen allenfalls noch nützlich und dienlich sein. Das kann offiziell natürlich keiner so hinschreiben, aber tatsächlich geht es nur darum. Betrachtet man das Ganze unter dieser Prämisse,versteht man plötzlich alles. Und alles andere wird zur bloßen Augenwischerei. Das ist die Wahrheit.

Willkommen im Jahr 2020.
So krass, wie du es ausdrückst, stellt es sich mir nicht dar.
Es wäre ja nicht verkehrt, wir hätten in verschiedenen Bereichen ein relativ ausgewogenes Geschlechterverhältnis.
Aber eine Quotenregelung wäre auch für die Frauen schädlich,
denn selbst wenn sie mit der gleichen Qualifikation in ein Amt kommen, wie ein Mann,
so haftet ihnen ja dennoch an, dass sie um der Quote willen diesen Posten bekommen hätten.

Mit anderen Worten werden sie es nach der Einstellung ungleich schwerer haben,
und bei jedem Fehler (auch solche, die Männer ebenfalls machen) wird es dann heißen:
Sieh mal, die Quotenfrau!
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Ich habe ein wunderbares Beispiel für Frauenstaatspresse - wohlgemerkt in einer Zeit in der andauernd Solidarität eingefordert wird.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... nte-berufe
Die Krise der Männer
Wohl eher die Krise der Frauen - mal sehen wieviele Ernährer durch die Krise ausfallen (und Frauen plötzlich merken, daß sie ihre ehemaligen Ernährer irgendwie nicht mehr lieben), mal sehen wie alleinerziehende Frauen die Krise meistern werden.... Ich hab da so ne Vorahnung.
In der Corona-Pandemie zeigt sich, wer in Deutschland die Macht hat. Männer glauben, die Lösungen zu haben, Frauen arbeiten derweil in systemrelevanten Berufen.
Frau Hensel und ihre feministische steuergeldfinanzierte Nutzlosbranche ist dabei besonders wichtig, wie sie uns auch am Ende nochmal verdeutlicht.
ich erinnere noch einmal daran, war das Land ganz versessen auf Christian Drosten und seinen täglichen Podcast.
Feministische Podcast haben natürlich nicht soviele Zuhörer...., obwohl die feministische Nutzlosbranche (umfasst feministische Zeitschriften, Mags Blogs, Podcasts, Bücher etc.) regelmässig in den Zwangsgebühren-Medien ("Patriarchatsfunk!!") gepusht wird (siehe z.B. FUNK oder Programmgestaltung vom WDR).

Eine Frau der zugehört wird, schafft es ganz ohne feministisches Mimimimi (bestimmt weil sich für ihre Videos so aufbrezelt.)
[youtube][/youtube]
All die Chefs wissenschaftlicher, medizinischer oder virologischer Institute sind größtenteils Männer, die meisten Chefärzte von Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind ebenso Männer wie der übergroße Teil der Ökonomen und Politiker
Liegt am Karriereverbot, Frauen dürfen nicht.

Jetzt wird es spannend:
"Das Virus macht die Gesellschaft wieder viril, männlich", schrieb die Journalistin Heide Oestreich kürzlich in einer Kolumne. Ich würde ja eher sagen, das Virus zeigt unsere Gesellschaft wieder so viril, wie sie eigentlich ist. Nun jedoch offen, hemdsärmelig und breitbeinig, ohne schlechtes Gewissen und ohne verschämte Gesten.
Wir leben also in einer männlichen Gesellschaft. Hat sich nix geändert, in der Krise zeigt sich wie die Gesellschaft wirklich ist. Interessant für später ***
Obwohl, um einmal im Bild der Familie zu bleiben, von den 1,6 Millionen Alleinerziehenden in Deutschland 1,44 Millionen Frauen sind und ungefähr die Hälfte der Väter keinen Unterhalt zahlen.
Noch nen bisschen Väterbashing, das geht immer in der Frauenstaatspresse.

Man zeige mir einen Artikel, der auf folgendes näher eingeht
- wieviel Mütter keinen Unterhalt zahlen
- Mütter, welche die Krise nutzen um Väter von den Kindern fernzuhalten
- häusliche Gewalt gegen Männer in Krisenzeiten
- häusliche Gewalt gegen Kinder durch alleinerziehende Mütter in Krisenzeiten

Könnt euch das suchen sparen - wir haben dies bezüglich eine Medienvielfalt wie im 3. Reich.

Ich versteh auch nicht dieses Gejammer über Alleinerziehende. Ich dachte: "Frauen rocken die Krise" und "Alleinerziehend zu sein ist eine Erfolgsstory"
Obwohl der Anteil von Frauen in den sogenannten systemrelevanten Jobs bei 75 Prozent liegt. Und es gerade solche Wissenschaftlerinnen sind, die sich unter anderem mit der schlechten Bezahlung von Frauen in Pflegeberufen, sogenannter Care-Workerinnen, beschäftigen. Trotz des sich hartnäckig haltenden Klischees, wonach Feminismus eine Angelegenheit von Besserverdienenden sei, waren es immer wieder Feministinnen, die auf solche sozialen Missstände aufmerksam gemacht und dagegen gekämpft haben.
Nö, Feministinnen haben gelogen - sie haben sehr lange erzählt, Frauen verdienen bei genau gleicher Arbeit weniger Lohn - 21%

Danach haben Sie Pflegeberufe und Hausfrauen-Dasein zusammengefasst unter sogenannte CARE-Tätigkeiten - sozusagen alles in einen Topf. Nur Quotenfrauen für Vorstände (dieses Klientel hat wahrscheinlich auch die Kohle, Vorträge der feministischen Nutzlosbranche zu zahlen) bekamen ihren eigenen Topf. Seltsam oder? Feministinnen dürfen auch gar nicht zu sehr auf die Ausbeuterei (insbesondes von ausländische Kräften) in der Pflege eingehen, den Leiharbeit / Niedriglohn - wer war da nochmal zuständig für? Richtig die feministischen GutmenschInnen von ROT/GRÜN. Daher lieber wieder fürs Vorstandsweibchen streiten.
Und so können Krisen, dafür gibt es genügend historische Beispiele, immer auch genutzt werden, um einen Backlash einzuleiten.
*** Wieso einleiten, ich dachte wir leben längst/immer noch/ schon in einer männlichen Gesellschaft.?

Feministinnen versuchten erst der AFD den Backlash in die Schuhe zu schieben.... jetzt eben Corona.... es darf einfach nicht sein, was nicht sein darf! Frauen würden doch niemals freiwill..... lassen wir das :)
Nach der Wiedervereinigung, auf dem Höhepunkt der Massenarbeitslosigkeit in Ostdeutschland, waren es die Frauen, die meist als erste ihre Jobs verloren. Man setzte darauf, dass die Männer als traditionelle Ernährer sich wieder allein um die Familien kümmern würden. Das gelang zum Glück nicht, die Frauen wehrten sich dagegen.
Ja, die haben im Westen nach nem Ernäher gesucht.
https://www.stern.de/politik/deutschlan ... 63556.html
Zusätzlich haben die Experten des "Berlin-Instituts" für die weibliche Abwanderungswelle eine weiteren, sehr interessanten Grund ausgemacht: Die Partnerwahl spielt eine entscheidende Rolle für die Lebensplanung ostdeutscher Frauen. Konkret gesagt: Sie wollen sich nicht mit geringer gebildeten Männern abgeben, sie wollen "nach oben heiraten". Und ihre gutgebildeten, wohlsituierten Göttergatten suchen sie sich zunehmend im Westen.
Parallel dazu muss ich an die Mütter denken, die im Moment mit den Kindern zu Hause sind. Auch dafür habe ich keine Zahlen, sondern muss mich auf die Beobachtungen in meinem Umfeld stützen. In eigentlich allen Familien, die ich kenne, gehen nämlich die Männer dennoch ins Büro und lösen die Frauen allenfalls in den späten Nachmittagsstunden mit der Kinderbetreuung ab. Es ist exakt eine Familie, die mir einfällt, in der diese Arbeit tatsächlich paritätisch geteilt wird.
Interessant ist immer wie es bei denen vor der Krise ablief.... Beide Vollzeit? Oder ER Vollzeit / SIE Teilzeit. Wer verdiente mehr pro Stunde? Auch interessant bei Nach-Wende-Beziehungen. Ostfrau und Westmann. Wer arbeitete mehr? Berufswahl...etc... werden wir natürlich nie erfahren - solch Gender Studies sind in Deutschland verboten

In Wahrheit zeigt uns ausgerechnet Corona, wie unglaublich viel noch zu tun ist, wenn wir wollen, dass es in Deutschland für Männer und Frauen wirklich so etwas wie Gleichberechtigung gibt.
Und noch viel wichtiger ist es, daß ganz viele Bücher von der Hensel auch in Zukunft gekauft werden und der gleichgeschaltete Frauenstaatsfunk ganz oft über die Hensel berichtet.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

In Wahrheit zeigt uns ausgerechnet Corona, wie unglaublich viel noch zu tun ist, wenn wir wollen, dass es in Deutschland für Männer und Frauen wirklich so etwas wie Gleichberechtigung gibt.
Nichts wäre mit lieber, wenn die Feministinnen mit uns Trennungsvätern an einem Strang ziehen würden,
und Gleichberechtigung für Nachtrennungsfamilien einfördern würden.
Explizit: Das Nestmodell, zumindest aber das Wechselmodell, für die Kinder als einen Standard bei Familiengerichten einzufordern!
Und dass nicht ein Elternteil einfach mit den Kindern in die andere Ecke des Landes ziehen darf,
ohne dass der andere Elternteil da ein Mitspracherecht hat!

Wenn sie das unterstützen, dass Väterrechte und Mütterrechte bei Nachtrennungsfamilien gleich wiegen,
dann kaufe ich ihnen das Streben nach Gleichberechtigung ab.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Vongole »

Papaloooo hat geschrieben:(16 Apr 2020, 18:21)
(..)

Wenn sie das unterstützen, dass Väterrechte und Mütterrechte bei Nachtrennungsfamilien gleich wiegen,
dann kaufe ich ihnen das Streben nach Gleichberechtigung ab.
Ich denke mal, dass jede Frau, der das Kindeswohl am Herzen liegt, dem gemeinsamen Sorgerecht nach der Trennung zustimmen würde.
Ausnahme natürlich, der Vater ist gewalttätig, Alkoholiker oder schlimmeres.
Bei der Vorstellung allerdings, jemand wie lila-filzhut hätte Einfluss auf die Erziehung meiner Kinder, wird mir übel.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Vongole hat geschrieben:(16 Apr 2020, 18:29)

Ich denke mal, dass jede Frau, der das Kindeswohl am Herzen liegt, dem gemeinsamen Sorgerecht nach der Trennung zustimmen würde.
Ausnahme natürlich, der Vater ist gewalttätig, Alkoholiker oder schlimmeres.
Bei der Vorstellung allerdings, jemand wie lila-filzhut hätte Einfluss auf die Erziehung meiner Kinder, wird mir übel.
--- :)
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Donnerstag 16. April 2020, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Zum Thema Kernverlogenheit....

https://taz.de/Linke-Politikerin-ueber- ... /!5675514/
Wir brauchen aber auch eine Debatte, wer bis dahin die zusätzlichen Aufgaben zu Hause übernimmt – das hätte das Papier doch auch mal behandeln können. Genau wie die Situation von Pflegekräften. Beides betrifft weit überwiegend Frauen, aber beides fehlt. Dieses Papier ist ein Signal dafür, dass wir gleichstellungspolitisch vor einem Backlash stehen. Dabei müssten wir die Krise nutzen, um für die Zukunft besser gewappnet zu sein.
Vor Corona war nix Backlash - doch in der Krise schulten die Frauen schnell um, von Vorstandschefin zu Krankenschwester/Kassiererin, von Vollzeitkraft zu Teilzeit. Sie schickten ihre Teilzeit- und Hausmänner in die Vollzeit....
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von oga »

Findulin hat geschrieben:(09 Apr 2020, 13:43)

Aus allem läßt sich nämlich immer die eine Erkenntnis ableiten: die Jungen und Männer sollen weg und den Mädchen und Frauen den Platz machen und diesen allenfalls noch nützlich und dienlich sein.
Tun sie das nicht bereits? :D
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Vongole hat geschrieben:(16 Apr 2020, 18:29)

Ich denke mal, dass jede Frau, der das Kindeswohl am Herzen liegt, dem gemeinsamen Sorgerecht nach der Trennung zustimmen würde.
Ausnahme natürlich, der Vater ist gewalttätig, Alkoholiker oder schlimmeres.
Bei der Vorstellung allerdings, jemand wie lila-filzhut hätte Einfluss auf die Erziehung meiner Kinder, wird mir übel.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

@Vongole:

Dann erklär mir doch mal bitte weshalb das Nestmodell oder das Wechselmodell nicht der Standard ist.

Hier, das war das wie ich meine Kind am Anfang am besten erreicht hatte, ich habe es einfach dem neuen Befruchter vom dritten Kind mitgegeben, weil er schwul ist war, er bei ihr und ihrer Partnerin zu Hause problemlos angesehen.

Hier kommen die Links von den selbstgemachten Filmen für meine Kinder mit dem Wink des Lattenfahls an die Mama ein bisschen versteckt dahinter.

...wie schon vorher berichtet, erst mein vieles runterschlucken hat die Situation soweit befriedet, wobei auch 12 Gerichtstermine notwendig waren.

>>>10 selbstgemachte Kinderfilme<<<
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Papaloooo hat geschrieben:(16 Apr 2020, 18:21)

Nichts wäre mit lieber, wenn die Feministinnen mit uns Trennungsvätern an einem Strang ziehen würden,
und Gleichberechtigung für Nachtrennungsfamilien einfördern würden.
Explizit: Das Nestmodell, zumindest aber das Wechselmodell, für die Kinder als einen Standard bei Familiengerichten einzufordern!
Und dass nicht ein Elternteil einfach mit den Kindern in die andere Ecke des Landes ziehen darf,
ohne dass der andere Elternteil da ein Mitspracherecht hat!

Wenn sie das unterstützen, dass Väterrechte und Mütterrechte bei Nachtrennungsfamilien gleich wiegen,
dann kaufe ich ihnen das Streben nach Gleichberechtigung ab.
Naja, da wird die gesamte Lebensplanung übern Haufen geworfen, der Mann zieht bei ner anderen Frau ein und will mir noch erzählen wo ich wohnen darf? Alles hat Grenzen. Nicht dass ich weggezogen wäre, aber er hatte keine Möglichkeit mir da reinzureden.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von BenJohn »

Papaloooo hat geschrieben:(16 Apr 2020, 18:21)

Nichts wäre mit lieber, wenn die Feministinnen mit uns Trennungsvätern an einem Strang ziehen würden,
und Gleichberechtigung für Nachtrennungsfamilien einfördern würden.
Explizit: Das Nestmodell, zumindest aber das Wechselmodell, für die Kinder als einen Standard bei Familiengerichten einzufordern!
Und dass nicht ein Elternteil einfach mit den Kindern in die andere Ecke des Landes ziehen darf,
ohne dass der andere Elternteil da ein Mitspracherecht hat!

Wenn sie das unterstützen, dass Väterrechte und Mütterrechte bei Nachtrennungsfamilien gleich wiegen,
dann kaufe ich ihnen das Streben nach Gleichberechtigung ab.
Das andere Elternteil hat da gar nichts zu melden, weil die Freizügigkeit ein Grundrecht ist.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

BenJohn hat geschrieben:(17 Apr 2020, 00:21)

Das andere Elternteil hat da gar nichts zu melden, weil die Freizügigkeit ein Grundrecht ist.
Es ist vor allen Dingen ein Grundrecht der Kinder,
weiterhin beide Elternteile zu haben.
Und dieses Recht sollte der Möglichkeit eines Elternteils dem anderen durch Wegzug übergestellt sein.
Das schwächste Glied unserer Gesellschaft ist das, was es am meisten zu beschützen gilt,
denn es nimmt den meisten Schaden.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Umetarek hat geschrieben:(16 Apr 2020, 20:48)

Naja, da wird die gesamte Lebensplanung übern Haufen geworfen, der Mann zieht bei ner anderen Frau ein und will mir noch erzählen wo ich wohnen darf? Alles hat Grenzen. Nicht dass ich weggezogen wäre, aber er hatte keine Möglichkeit mir da reinzureden.
Es ehrt Dich, dass Du nicht weggezogen bist,
unzählige Mütter tun das.
Ich durfte meinen Kindern in ein anderes Bundesland nachziehen,
mit 2 und 4 Jahren und die Kleine noch dazu das Papakind.
Eine funktionierende Praxis musste ich dazu aufgeben,
um wieder bei Null anzufangen und bei der gesteigerten Erwerbsobliegenheit
blieb mir anfangs nur das nächtliche Supermarktcontainern übrig.

Meinen Kindern zuliebe habe ich das aber getan.

Nein kurzum: es ist nicht richtig.
Es ist je kein reinreden, wenn jemand nicht weit wegziehen darf und die Kinder nicht mitnimmt.
Es ist ein Schutz des Kindeswohls.

Das Nestmodell ist übrigens das Beste für das Kindeswohl.
Allen, die es nicht kennen, hier mal kurz:
Die Kinder bleiben in der Wohnung wo man zuletzt wohnte.
Es wechseln sich dort Papa und Mama ab, die Zeiten sind ausgewogen.

In 3% aller Trennungsfällen kommt es hierzulande nach der Trennung zum Nestmodell oder der Doppelresidenz.
In den meisten Fällen scheitert es an den Müttern.

Man kann so auch sagen: gegen eine Mutter, die dafür ist, stehen 29 Mütter, die dagegen sind.
Okay manche Väter möchten das auch nicht, aber eine Wahlmöglichkeit hat man praktisch nicht.

29 Mütter von 30 sind gegen die Gleichberechtigung, oder fördern sie nicht/fordern sie nicht ein.
Liebe 29 von den 30 Mütter:
Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße!!!
Es gäbe ansonsten auch noch das Arabische Modell:
Die verheiratete Frau hat immer im Haus zubleiben, nur so verdient sie den Respekt ihres Mannes.

Also bitte wirkliche Gleichberechtigung und da gilt: allen Kinder beiden Eltern.

In Bezug auf Familien- teils auch Zivilgerichte und ihre Präferenz den Müttern grundsätzlich recht zu geben,
starte ich ein neues Thread, das würde hier den Rahmen sprengen!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Apr 2020, 06:47)
Das Nestmodell ist übrigens das Beste für das Kindeswohl.
Allen, die es nicht kennen, hier mal kurz:
Die Kinder bleiben in der Wohnung wo man zuletzt wohnte.
Es wechseln sich dort Papa und Mama ab, die Zeiten sind ausgewogen.
Wie gesagt, ich verstehe nicht ganz wie das funktionieren sollte. Ich soll mein Haus verlassen und dann meinen Ex mit seiner Trulla reinlassen? Und wo soll ich in der Zwischenzeit hin? *brrrrrrrrrrrrr*

Dann hätt ich sie wahrscheinlich wirklich abgestochen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Umetarek hat geschrieben:(17 Apr 2020, 07:14)

Wie gesagt, ich verstehe nicht ganz wie das funktionieren sollte. Ich soll mein Haus verlassen und dann meinen Ex mit seiner Trulla reinlassen? Und wo soll ich in der Zwischenzeit hin? *brrrrrrrrrrrrr*

Dann hätt ich sie wahrscheinlich wirklich abgestochen.
Für das Nestmodell muss eine gewisse Einigkeit zwischen beiden Elternteilen herrschen,
wo die nicht gegeben ist, da ist die Doppelresidenz das bessere Modell.

Beim Nestmodell gibt es dann für die Eltern jeweils zwei, für die Kinder aber nur einen Wohnsitz.
Deswegen ist das Nestmodell das kindesgerechteste der Nachtrennungsmodelle,
und grundsätzlich das am meisten anzustrebende.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Und oft sind ja auch noch andere involviert, die wären dann im anderen Haus und würden sich quasi gar nicht kennenlernen?

Naja, bin froh das es rum ist.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Umetarek hat geschrieben:(17 Apr 2020, 07:53)

Und oft sind ja auch noch andere involviert, die wären dann im anderen Haus und würden sich quasi gar nicht kennenlernen?

Naja, bin froh das es rum ist.
Das habe ich nun nicht verstanden.
Du meinst beim Nestmodell oder bei der Doppelresidenz?
Du meinst im Gegensatz zum "Wochenend-Papa" wie es derzeit leider bei 97% der Fälle in Nachtrennungsfamilien ist.
Im Falle der Doppelresidenz wäre es doch genau das Selbe, aber die Kinder hätten den Papa so oft, wie die Mama.
Oder was?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Papaloooo hat geschrieben:(17 Apr 2020, 14:09)

Das habe ich nun nicht verstanden.
Du meinst beim Nestmodell oder bei der Doppelresidenz?
Du meinst im Gegensatz zum "Wochenend-Papa" wie es derzeit leider bei 97% der Fälle in Nachtrennungsfamilien ist.
Im Falle der Doppelresidenz wäre es doch genau das Selbe, aber die Kinder hätten den Papa so oft, wie die Mama.
Oder was?
Andere Kinder, die der Freundin. Beim Nestmodell würden die Kinder der Freundin in ihrem Haus bleiben und die Kinder des Ex in ihrem...
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Umetarek hat geschrieben:(17 Apr 2020, 14:18)

Andere Kinder, die der Freundin. Beim Nestmodell würden die Kinder der Freundin in ihrem Haus bleiben und die Kinder des Ex in ihrem...
Patchwork-Familien erfordern natürlich immer individuelle Lösungen.
Man muss nur endlich davon wegkommen, dass bei Trennungsfamilien die Kinder kaum noch was von ihren Vätern haben!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Corona-19 tötet mehrheitlich Männer - zur Freude einiger Frauen. Dennoch werden Frauen bei Entscheidungen, wer auf Intensiv gelegt werden soll, bevorzugt:

https://www.thesun.ie/news/5319621/coro ... e-elderly/

Krankenhäuser verwenden ein Punktesystem, das stark gegen ältere Menschen gewichtet ist, um zu bestimmen, welche Patienten während der Pandemie auf die Intensivstation geschickt werden sollen.

Bei der Patientenbewertung in den großen Krankenhäusern entlang der Westküste werden die Patienten nach Alter und Krankheitszustand und manchmal auch nach Geschlecht eingestuft.

Die von der Saolta-Krankenhausgruppe aufgestellten Richtlinien zeigen, dass jeder, der mehr als acht Punkte im System erreicht, während der Covid-19-Krise nicht auf die Intensivstation geschickt werden sollte.

(...) Die Patienten erhalten Punkte für ihr Alter, wobei Personen über 80 mit sieben Punkten - nur einen Punkt weniger als die Ausschlusssumme - gewichtet werden, obwohl die ethischen Richtlinien der Regierung empfehlen, dass Patienten nicht aufgrund ihres Alters von der Behandlung ausgeschlossen werden sollten.

Auch im Punktesystem erhalten Männer mehr Punkte als Frauen, wobei ein Punkt an Männer zwischen 50 und 60 Jahren vergeben wird und keine Punkte an Frauen derselben Altersgruppe.

Die Punkte steigen mit zunehmendem Alter mit zwei Punkten für Männer im Alter von 61 bis 65 Jahren und einem Punkt für Frauen in der gleichen Altersklasse.

Drei Punkte erhalten Männer zwischen 66 und 70 Jahren (zwei für Frauen), fünf Punkte für Männer zwischen 71 und 75 Jahren und vier Punkte für Frauen der gleichen Altersgruppe.

(...) Im Ethischen Rahmenwerk der Regierung für die Entscheidungsfindung bei einer Pandemie heißt es, dass ein Ausschluss für eine Behandlung aufgrund des Alters vermieden werden sollte, da "dies bedeuten kann, dass einige Altersgruppen es mehr wert sind, gerettet zu werden, als andere".
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

[youtube][/youtube]

Ohne Corona Krise würden Frauen net soviel tratschen..... Woran erkennt man, daß frau voll empowert, nicht fifty und uptodate ist = sie arbeitet Teilzeit. Teilzeit ist 2020 yeah, Hausfrau ist 1950 buuhh..... Total töfte, wie unabhängig die 2020er Girls sind.....nach der Krise....waren :(
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y

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Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

In Kanada hat ein Mann 18 Menschen erschossen. Wie lange wird es dauern, bis Feministinnen das für ihr Männerbashing wieder verwursten?

Ich sage 24 Stunden. Ab jetzt. Und falls unter den Toten auch nur eine Frau war, hamdelt es sich um einen Femizid.

(Genau genommen kann die Anzahl weiblicher Opfer sogar bei 0 liegen. Ich glaube, selbst dann ist es noch irgendwie ein Femizid).
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Was auch interessant ist: Die feministische gleichgeschaltete Lügenpresse hat ja bzgl. Corona-Kontaktbeschränkung und stayathome vor einer Monster-Welle an häuslicher Gewalt (natürlich nur: Sie = Opfer Er = Täter) gewarnt. Mich interessiert wie oft nun das Jugendamt/Polizei bei alleinerziehenden Müttern anrücken mussten, weil diese eine Gefahr für die eigenen Kinder darstellten.

Wir werden natürlich in einem kernverlogenen Frauenstaat solche Zahlen nie geliefert bekommen, wenn jemand zuhause schlägt, dann muss es immer der Mann gewesen sein.
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Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Apr 2020, 21:13)

Was auch interessant ist: Die feministische gleichgeschaltete Lügenpresse hat ja bzgl. Corona-Kontaktbeschränkung und stayathome vor einer Monster-Welle an häuslicher Gewalt (natürlich nur: Sie = Opfer Er = Täter) gewarnt. Mich interessiert wie oft nun das Jugendamt/Polizei bei alleinerziehenden Müttern anrücken mussten, weil diese eine Gefahr für die eigenen Kinder darstellten.

Wir werden natürlich in einem kernverlogenen Frauenstaat solche Zahlen nie geliefert bekommen, wenn jemand zuhause schlägt, dann muss es immer der Mann gewesen sein.
Stimmt, wenn ich an meine Kindheit zurückdenke dann waren die Prügelnden zu Hause meine Mutter mit dem Teppichklopfer und im Kindergarten die Prügelnonne.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

lila-filzhut hat geschrieben:(22 Apr 2020, 21:13)

Was auch interessant ist: Die feministische gleichgeschaltete Lügenpresse hat ja bzgl. Corona-Kontaktbeschränkung und stayathome vor einer Monster-Welle an häuslicher Gewalt (natürlich nur: Sie = Opfer Er = Täter) gewarnt. Mich interessiert wie oft nun das Jugendamt/Polizei bei alleinerziehenden Müttern anrücken mussten, weil diese eine Gefahr für die eigenen Kinder darstellten.

Wir werden natürlich in einem kernverlogenen Frauenstaat solche Zahlen nie geliefert bekommen, wenn jemand zuhause schlägt, dann muss es immer der Mann gewesen sein.
Da hast Du recht!

Man muss schon ausländische Internet-Seiten zu rate ziehen, um wirklich einen Überblick zu bekommen:

http://www.vaeter-ohne-rechte.at/frauen ... n-um-geld/

Wie war noch einmal der Spruch?
Wenn man ausländische Medien in Anspruch nehmen muss, um zu erfahren, was im eigenen Land schief läuft, lebt man entweder in Nordkorea oder in Deutschland ...
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Man achte auf die Fotos...
https://staerker-als-gewalt.de


https://staerker-als-gewalt.de/gewalt-erkennen
Auch Männer werden Opfer von Partnerschaftsgewalt. In vier von fünf Fällen ist nach polizeilicher Kriminalstatistik jedoch eine Frau betroffen.
Wer hilft in Fällen häuslicher Gewalt?

In bedrohlichen Situationen gilt: Sofort den Notruf der Polizei 110 wählen. Dabei muss es noch nicht zu körperlicher Gewalt gekommen sein. Es reicht, dass die Situation als bedrohlich empfunden wird.
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ bietet eine kompetente, anonyme und kostenlose Beratung unter der Nummer 08000-116016.
Auch die bundesweit vertretenen Frauenberatungsstellen sind Anlaufstellen für betroffene Frauen und Menschen, die Gewalt an Frauen beobachten.
Frauenhäuser bieten Frauen Schutz vor weiterer Gewalt.
Sind Kinder von häuslicher Gewalt betroffen, bieten die Jugendämter Beratungen an – auch anonym und telefonisch.
Häusliche Gewalt bezeichnet jede Form körperlicher, sexueller oder psychischer Gewalt innerhalb einer bestehenden oder beendeten häuslichen Gemeinschaft; also zum Beispiel in einer Ehe, einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft.
Im Ganzen Text kein Hinweis auf Kinder von alleinerziehenden Müttern?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

lila-filzhut hat geschrieben:(29 Apr 2020, 16:28)

Man achte auf die Fotos...
https://staerker-als-gewalt.de


https://staerker-als-gewalt.de/gewalt-erkennen







Im Ganzen Text kein Hinweis auf Kinder von alleinerziehenden Müttern?
Jammer nicht, meine Mutter hat auch schon mal die 110 gewählt, als sie alleinerziehend war! Die bösen Kinder...
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von oga »

Umetarek hat geschrieben:(29 Apr 2020, 18:11)

Jammer nicht, meine Mutter hat auch schon mal die 110 gewählt, als sie alleinerziehend war! Die bösen Kinder...
Hast Du den falschen Partner mit nach Hause gebracht, oder was war der Auslöser? :D
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

oga hat geschrieben:(29 Apr 2020, 18:20)

Hast Du den falschen Partner mit nach Hause gebracht, oder was war der Auslöser? :D
Die Telefonrechnung, man soll es nicht glauben... irgendwie waren wir Kinder etwas genervt und entsprechend übel launig.

Aber aus eigener Erfahrung muß ich sagen, dass es wirklich von Vorteil ist, wenn zwei Elternteile vorhanden sind.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von oga »

Umetarek hat geschrieben:(29 Apr 2020, 18:26)

Die Telefonrechnung, man soll es nicht glauben... irgendwie waren wir Kinder etwas genervt und entsprechend übel launig.
Und was ist danach passiert nachdem die 110 bemüht wurde? :D
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

oga hat geschrieben:(29 Apr 2020, 19:04)

Und was ist danach passiert nachdem die 110 bemüht wurde? :D
Die wollten dann mich sprechen und haben mir gesagt, ich soll doch nachsichtig mit meiner Mama sein, das wars ungefähr, aber da war ich vielleicht 16, so genau weiß ichs auch nicht mehr.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von oga »

Umetarek hat geschrieben:(29 Apr 2020, 19:10)

Die wollten dann mich sprechen und haben mir gesagt, ich soll doch nachsichtig mit meiner Mama sein...
Naja, dagegen ist nichts einzuwenden, auch wenn Mamas nicht immer nachsichtig mit ihren Kindern sind. :D
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
BenJohn

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von BenJohn »

denkmal hat geschrieben:(01 Feb 2019, 07:43)

'Täter' als negativer Begriff braucht nicht gegendert zu werden. Du willst doch nicht das Wohlfühlland sabotieren? ;)
Das sieht der WDR wohl auch so.

60.000 Menschen sitzen in Deutschland hinter Gittern. Kritiker*innen unseres Haftsystems fordern: Wir sollten die meisten Straftäter nicht wegsperren. Aber geht es auch ohne Knast? https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr ... t-100.html
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