Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

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Blasphemist
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Blasphemist »

Joker » So 2. Mär 2014, 13:54 hat geschrieben: Gibt in Deutschland Einwanderer aus Dutzenden Kulturen ,Gesellschaften ,Ethnien ,Religionen und Wertegemeinschaften.
Unmöglich sich als Deutscher da in alle zu integrieren.
Während die Einwanderer sich ja nur in eine zu integrieren haben.
Stimmt. Integration ist ein Holschuld und keine Bringschuld.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Daylight »

freigeist » So 2. Mär 2014, 13:56 hat geschrieben: Dieser Fall war einfach deutlich präsenter.
Und solange Gewalttäter keine Haare und Springerstiefel tragen, ist ein rassistisches Motiv immer schwer nachweisbar.
Doch die Realität sieht doch ganz anders aus. Das beste Beispiel bietet hier doch eben gerade die NSU. Diesbezüglich soll man angeblich eine volle Dekade weitgehend im Dunkeln getappt sein, stattdessen beschuldigte man die Abgehörigen der Mordopfer auf das Übelste, als hätten die in ihrer Trauer nicht ohnehin schon schwerste Seelennot erlitten.
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freigeist
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von freigeist »

Daylight » So 2. Mär 2014, 13:44 hat geschrieben:das gilt. Aber für alle. :rolleyes:
Auch deutsche Rechtsspacken sind alles andere als "bereit",- in der Regel jedenfalls und von marginal wenigen Ausnahmen eimal abgesehen,- sich in diese Gesellschaft, in diesen Rechtsstaat integrieren zu wollen/ zu lassen. Die verfolgen ganz andere Ziele.
Wer hat denn irgendwas anderes behauptet?
Und mit diesem :rolleyes: -Smiley unterstellst du mir, als würde ich das in irgendeiner Form unterschätzen, was ich nicht tue. Das Ungesagte ist nicht das automatisch Implizierte oder irgendetwas bewusst Ausgeblendetes.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Daylight »

Blasphemist » So 2. Mär 2014, 14:00 hat geschrieben: Stimmt. Integration ist ein Holschuld und keine Bringschuld.
und gilt für alle. Auch für und eben gerade und mindestens ebenso für deutschstämmige Gewalt- und Straftäter, Kindesmisshandler, Neo-Nazis, Hooligans, Vergewaltiger und zig tausende sonstige assozialen Ärsche, deren Zahl jene gewaltbereiten Ausländer um Legionen übersteigt. :mad:
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Mind-X »

Joker » So 2. Mär 2014, 13:54 hat geschrieben: Gibt in Deutschland Einwanderer aus Dutzenden Kulturen ,Gesellschaften ,Ethnien ,Religionen und Wertegemeinschaften.
Unmöglich sich als Deutscher da in alle zu integrieren.
Während die Einwanderer sich ja nur in eine zu integrieren haben.
:|

Sie meinen, Deutschland, die Gesellschaft, was sicherlich auch das Individuum betrifft, bräuchte gar nichts für Integration tun, also nur alleine die Migranten müssen handeln? :eek:
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Daylight »

Wenn wir unser Land schon nicht einmal mehr vor der eigenen, statistisch weit mehr zu Buche schlagenden Gewaltkriminalität sauber halten können, brauchen wir uns nicht künstlich aufzuregen und aufzuspringen, mordio und schiebt sie ab kreischend, wenn auch ausländische Straftäter darunter sind.
Integration ist sicherlich nicht nur eine Bringschuld des Staates, richtig. Doch eine Holschuld solcher ist nicht als selbstverständlich voraus zu setzen, denn diesen fehlt bereits Bereitschaft, Motivation und schließlich auch zunächst die Mittel.
Und eine solch einseitige Betrachtungsweise, wie sie von machen hier betrieben und propagiert wird, welche sich ausschließlich auf ausländerfeindliche Gesinnungen fundamentieren, sind ebenso verderblich und falsch, wie falsche Integrationspolitik und schlechte Bildungspolitik. Kriminell werden nur solche ohne Existenzperspektiven.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von freigeist »

Daylight » So 2. Mär 2014, 14:02 hat geschrieben: Doch die Realität sieht doch ganz anders aus. Das beste Beispiel bietet hier doch eben gerade die NSU. Diesbezüglich soll man angeblich eine volle Dekade weitgehend im Dunkeln getappt sein, stattdessen beschuldigte man die Abgehörigen der Mordopfer auf das Übelste, als hätten die in ihrer Trauer nicht ohnehin schon schwerste Seelennot erlitten.
Angeblich? Willst du andeuten, die Ermittler hätten absichtlich Rechtsradikale als Täter ausgeschlossen? Das ist doch absurd.
Man hat die Angehörigen deswegen beschuldigt, weil man den Täter/die Täter in diesen Kreisen vermutete. Das war eben ein folgenschwerer Trugschluss.
Wäre nicht das erste Mal, dass ein Mordfall oder eine Mordserie nicht aufgeklärt wird.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Joker »

Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:07 hat geschrieben: :|

Sie meinen, Deutschland, die Gesellschaft, was sicherlich auch das Individuum betrifft, bräuchte gar nichts für Integration tun, also nur alleine die Migranten müssen handeln? :eek:
Ja ,bin hier daheim.
Warum soll ich mich hier in die Kultur von Einwanderern integrieren ?
Zuletzt geändert von Joker am Sonntag 2. März 2014, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

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Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:07 hat geschrieben: :|

Sie meinen, Deutschland, die Gesellschaft, was sicherlich auch das Individuum betrifft, bräuchte gar nichts für Integration tun, also nur alleine die Migranten müssen handeln? :eek:
Was muss ich denn tun?
Das einzige was ich tun muss ist freundlich sein und alle Menschen gleich zu behandeln.
Warum sollte ich mehr Interesse an Integration haben als der Migrant selbst?
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

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freigeist » So 2. Mär 2014, 14:03 hat geschrieben: Wer hat denn irgendwas anderes behauptet?
Und mit diesem :rolleyes: -Smiley unterstellst du mir, als würde ich das in irgendeiner Form unterschätzen, was ich nicht tue. Das Ungesagte ist nicht das automatisch Implizierte oder irgendetwas bewusst Ausgeblendetes.
Na dann ist ja alles gut, soweit. Wenn man nicht darüber spricht, kann ja auch nichts geklärt werden.
Zuletzt geändert von Daylight am Sonntag 2. März 2014, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Mind-X »

freigeist » So 2. Mär 2014, 13:56 hat geschrieben: Ich pöbel nicht.
Bitte, lügen Sie nicht rum.

freigeist » So 2. Mär 2014, 13:56 hat geschrieben: Wie was? Sie verstecken sich hinter der Aufforderung nach angeblichen Beweisen, damit Sie sich nicht damit konfrontieren müssen, dass die Wahrnehmung von Gewalttaten je nach Ethnie einfach unterschiedlich ist(Außerdem ist die Beweisführung pro/contra Rassismus immer schwer zu beweisen, sowohl real als auch medial).
Sie stellen eine These auf, die Sie nicht belegen können, sondern sich in Ihre Gefühlslage fliehen und dazu noch selbst schreiben, dass das "schwer zu beweisen" wäre.
freigeist » So 2. Mär 2014, 13:56 hat geschrieben: Beispielhaft zwei Fälle aus Dresden 2009, als ein Mädchen in einem Asylantenheim ermordet wurde, worüber vereinzelt berichtet wurde, und über die Messerstecherei gegen ein muslimisches Mädchen im Gerichtssaal, worüber international bis in den mittleren Osten berichtet wurde. Dieser Fall war einfach deutlich präsenter.
Und wo bleibt das stets? Im Zuge NSU-Skandals wurde sogar von staatlicher Seite aus darauf verwiesen, dass möglicherweise bei vielen Morden ein fremdenfeindliches Motiv nicht einmal angenommen wurde, obwohl es starke Hinweise darauf gäbe.
freigeist » So 2. Mär 2014, 13:56 hat geschrieben: Und solange Gewalttäter keine Haare und Springerstiefel tragen, ist ein rassistisches Motiv immer schwer nachweisbar.
Also, widerlegen Sie selbst Ihre These, dass Gewalttaten durch Deutsche ein stets fremdenfeindliches Motiv unterstellt wird, weil es schwer nachweisbar sei. Oder meinen Sie, alle Deutschen laufen mit Glatze und Springerstiefel durch die Gegend?
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Mind-X »

Joker » So 2. Mär 2014, 14:12 hat geschrieben: Ja ,bin hier daheim.
Warum soll ich mich hier in die Kultur von Einwanderern integrieren ?
Also die Fehler der Integrationspolitik wiederholen.
"Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist verflucht, sie zu wiederholen." :|
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Mind-X »

Blasphemist » So 2. Mär 2014, 14:13 hat geschrieben: Was muss ich denn tun?
Das einzige was ich tun muss ist freundlich sein und alle Menschen gleich zu behandeln.
Warum sollte ich mehr Interesse an Integration haben als der Migrant selbst?
Wo steht da etwas von MEHR Interesse? :?
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von freigeist »

Daylight » So 2. Mär 2014, 14:09 hat geschrieben:Wenn wir unser Land schon nicht einmal mehr vor der eigenen, statistisch weit mehr zu Buche schlagenden Gewaltkriminalität sauber halten können, brauchen wir uns nicht künstlich aufzuregen und aufzuspringen, mordio und schiebt sie ab kreischend, wenn auch ausländische Straftäter darunter sind.
Integration ist sicherlich nicht nur eine Bringschuld des Staates, richtig. Doch eine Holschuld solcher ist nicht als selbstverständlich voraus zu setzen, denn diesen fehlt bereits Bereitschaft, Motivation und schließlich auch zunächst die Mittel.
Und eine solch einseitige Betrachtungsweise, wie sie von machen hier betrieben und propagiert wird, welche sich ausschließlich auf ausländerfeindliche Gesinnungen fundamentieren, sind ebenso verderblich und falsch, wie falsche Integrationspolitik und schlechte Bildungspolitik. Kriminell werden nur solche ohne Existenzperspektiven.
Eine Holschuld ist aber Voraussetzung für den Erfolg der Integration.
Bereitschaft und Motivation sind aber Dinge, die man von einem Zuwanderer, der in dieses Land kommt, in gewisser Ausprägung schon vorfinden sollte.
Warum denn nach Deutschland ziehen, wenn man überhaupt kein Interesse am Land, den Menschen und der Kultur hat.
Ist diese Motivation und Bereitschaft gegeben, ergeben sich auch zwangsläufig Perspektiven und Mittel. Ist nämlich auch eine Frage des Ehrgeizes.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Mind-X »

freigeist » So 2. Mär 2014, 14:19 hat geschrieben: Eine Holschuld ist aber Voraussetzung für den Erfolg der Integration.
Bereitschaft und Motivation sind aber Dinge, die man von einem Zuwanderer, der in dieses Land kommt, in gewisser Ausprägung schon vorfinden sollte.
Warum denn nach Deutschland ziehen, wenn man überhaupt kein Interesse am Land, den Menschen und der Kultur hat.
Ist diese Motivation und Bereitschaft gegeben, ergeben sich auch zwangsläufig Perspektiven und Mittel. Ist nämlich auch eine Frage des Ehrgeizes.
Gab es denn überhaupt entsprechend attraktive Angebote, oder war nicht von vornherein die Ablehnung stärker, dass der Einwanderer sich kaum tatsächlich willkommen fühlte, weshalb er sich überhaupt auf eine fremde Kultur einlassen sollte?
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

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Joker » So 2. Mär 2014, 14:12 hat geschrieben: Ja ,bin hier daheim.
Warum soll ich mich hier in die Kultur von Einwanderern integrieren ?
Sie müssen sich nicht in die "Kultur von Einwanderern integrieren". Wer verlangt das denn von Ihnen? Sie sollten aber des inneren, sozialen Frieden willens, unseren Staat (weitgehend ohne breite Gewalt auf unseren Straßen), welcher ja auch Ihnen und ggfs. Ihren Angehörigen zu Gute kommen dürfte, bekräftigen und Ihre persönliche Toleranz nicht in die hinterletzte Kellerecke abschieben und bereit sein, die Anstrengungen unseres Staates im Sinne von Bildung und Integration mitzutragen und zumindest ideologisch zu unterstützen, anstatt das Gegenteil zu tun.
Ich weiß nicht, welchen Alters Sie sind, aber wer weiß, vielleicht sind auch sie einmal froh, wenn Ihnen eine Fachkraft – auch eine solche mit Migrationshintergrund – den Arsch abputzt und sie zwei drei Male am Tage in Ihrem letzten Bett umdreht und versorgt, dass sie keine Dekubitus-Leiden ertragen müssen?
Zuletzt geändert von Daylight am Sonntag 2. März 2014, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Joker »

Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:16 hat geschrieben:Also, widerlegen Sie selbst Ihre These, dass Gewalttaten durch Deutsche ein stets fremdenfeindliches Motiv unterstellt wird, weil es schwer nachweisbar sei. Oder meinen Sie, alle Deutschen laufen mit Glatze und Springerstiefel durch die Gegend?
Naja ,ist schon schwer zu verstehen warum die Deutschen Fremdenfeindlich sind wenn in Deutschland ein eingewanderter Russe eine eingewanderte Ägypterin tötet ,bzw.den Polizeikräften und Justiz Rechtsradikales Gedankengut vorgeworfen wird weil irrtümlich im Chaos des Geschehens der Ehemann der Ägypterin als Täter ins Visier genommen wurde.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 69817.html
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Daylight »

Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:21 hat geschrieben:Gab es denn überhaupt entsprechend attraktive Angebote, oder war nicht von vornherein die Ablehnung stärker, dass der Einwanderer sich kaum tatsächlich willkommen fühlte, weshalb er sich überhaupt auf eine fremde Kultur einlassen sollte?
Dieser Faktor, diese Ursache (neben anderen) spielt eine wesentliche, ja, eine sehr wesentliche Rolle innerhalb dieser umfänglichen Problematik und Fragestellung fehlgeleiteter, zuweilen und lange Jahre auch schlicht völlig fehlender Integrationsmodelle und -Angebote. Und das ist es ja gerade, das traf und trifft immer auch noch Teile eigener hiesig-stämmiger Bevölkerungsminderheiten in zahlreichen strukturschwachen Regionen, insbesondere im Osten des Landes. Aber eben auch im Pott.
Zuletzt geändert von Daylight am Sonntag 2. März 2014, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von frems »

freigeist » So 2. Mär 2014, 10:49 hat geschrieben: Lomond hat nicht suggeriert, dass der Migrationshintergrund das Motiv ist. Kann er ja nicht sein.
Wieso sollte der Migrationshintergrund ein Motiv sein?
Aber es ist doch auffällig, dass einer Gewalttat durch einen Deutschen stets ein fremdenfeindliches Motiv unterstellt wird und umgekehrt ein deutschenfeindliches Motiv nicht.
Es gibt genügend Gewalttaten zwischen Ausländern und Deutsche, wo einfach Alkoholismus oder bloßes Provozieren das Gewaltmotiv ist. Aber so weit denken manche nicht.
Das ist eins der vielen unbelegten Märchen. Es gibt tagtäglich in Deutschland dutzende Auseinandersetzungen. Die Herkunft spielt bloß so gut wie nie eine Rolle. Daher ist es absurd, ein solches zu konstruieren, nur weil man Lomonds Fremdenfeindlichkeit, die er sich nun krampfhaft aufsetzt ("Das wird man doch wohl noch sagen dürfen"), toll findet. Bleib doch mal bei Fakten.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Blasphemist »

Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:21 hat geschrieben:Gab es denn überhaupt entsprechend attraktive Angebote, oder war nicht von vornherein die Ablehnung stärker, dass der Einwanderer sich kaum tatsächlich willkommen fühlte, weshalb er sich überhaupt auf eine fremde Kultur einlassen sollte?
WelcheAngebote?
Wer hier her kommt will arbeiten. Das ist das Angebot.
Zusätzliche Unterstützung kann gewährt werden bei Sprache und Behörden.
Das reicht. Welche Angebote soll es denn noch geben?
Zuletzt geändert von Blasphemist am Sonntag 2. März 2014, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von frems »

Helmuth_123 » So 2. Mär 2014, 12:06 hat geschrieben: Wenn sich 300 Personen (Jugendliche) zusammentun um eine feierliche Veranstalltung zu sprengen und dabei nocht Personen angreifen und verletzten, dann sollte einen das zumindest zum Nachdenken bringen. Es ist ein Unterschied ob sich ein paar Besoffene auf einen Dorffest prügeln oder ob sich 300 zusammenrotten um gezielt eine Veranstalltung zu sprengen und dabei Personen verletzen. Man sollte nach den Gründen fragen. Und wenn man diese Gründe dann kennt, sollte man versuchen das Problem zu lösen.
Passiert immer wieder. So dramatisch wird die Sache auch nicht gewesen sein, wenn es sage und schreibe drei Verletzte gibt. Schon die Herkunft der Angreifer sollte einem zu denken geben. So waren es Deutsche, Osteuropäer und Afrikaner. Das klingt ganz schrecklich rassistisch. :|
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von freigeist »

Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:16 hat geschrieben:Bitte, lügen Sie nicht rum.

Sie stellen eine These auf, die Sie nicht belegen können, sondern sich in Ihre Gefühlslage fliehen und dazu noch selbst schreiben, dass das "schwer zu beweisen" wäre.
Und wo bleibt das stets? Im Zuge NSU-Skandals wurde sogar von staatlicher Seite aus darauf verwiesen, dass möglicherweise bei vielen Morden ein fremdenfeindliches Motiv nicht einmal angenommen wurde, obwohl es starke Hinweise darauf gäbe.
Also, widerlegen Sie selbst Ihre These, dass Gewalttaten durch Deutsche ein stets fremdenfeindliches Motiv unterstellt wird, weil es schwer nachweisbar sei. Oder meinen Sie, alle Deutschen laufen mit Glatze und Springerstiefel durch die Gegend?
Ich lüge nicht. Bitte keine dreisten Unterstellungen.

Ich flüchte mich in keine Gefühlslage. Soll ich jetzt jeden Bericht hier verlinken, in dem das Wort Rassismus im Zuge von Gewalt gegen Ausländer fällt. Wieviele Berichte wären ihn denn genehm?
10, 50, 100? Sie würden doch sowieso nur darauf verweisen, dass das nur ein Teil ist, selbst wenn ich theoretisch 500 Links hier reinstelle. Also machen Sie es sich bequem hinter ihrer wackeligen Argumentation.

Wo soll das stets bleiben. Das war ein Fall von vielen.

Die Ermittler werden ihre Gründe gehabt haben, aber mit Sicherheit kann man ihnen keine Absicht vorwerfen, Rechtsradikale geschützt zu haben.

Nein, das widerlegt es nicht. Denn dieser Vorwurf wird immer wieder erhoben, obwohl es nicht nachweisbar ist. Journalisten können mit solchem Unsinn gerne um sich schmeißen, auch wenn ihnen dafür Belege fehlen. Der Schweinejournalismus hat wegen Absatz deutlich zugenommen.

Nö, es laufen eben nicht alle Deutsche im Nazioutfit herum. Deswegen schrieb ich doch, dass Rassismus oft schwer nachweisbar ist(wenn nicht am ausehen ersichtlich), aber gerne schnell zur Hand genommen wird, um Deutschen damit generell zu unterstellen, sie seien latent fremdenfeindlich.
Ich weiß zwar nicht, was in einem vorgeht, sich an solchen Pauschalurteilen gegenüber Deutschen aufzugeilen zu können, aber es geschieht leider.
Diese latente Unterstellung gegen Deutsche kommt nicht selten von Deutschen, die der deutschen Kultur überdrüssig sind. Verstehe diese teilweise Verachtung, wer will. Aber anscheinend gibt es unter bestimmten Deutschen ein sadistische Ader, sei es aus Minderwertigkeitskomplexen oder was auch immer.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von frems »

freigeist » So 2. Mär 2014, 10:59 hat geschrieben: Lies die Schlagzeilen zu den Gewalttaten. Dann verstehst du das.

Hast du denn Belege, dass Gewaltaten von Ausländern ständig instrumentalisiert werden und nach welcher Methodik?
Weniger PI-News lesen. Wenn Rassismus eine Rolle spielt, wird es bei Taten auch genannt. Und die werden natürlich eher medial beachtet als Streitereien in einer Clique oder Familientragödien. Bloß gibt's keine Belege dafür, daß man bei Auseinandersetzungen, wo das Opfer einen Migrationshintergrund hat, sofort von Fremdenfeindlichkeit spricht, während man es bei Migranten als Angreifer sofort verschweigt. Auch bei diesem Vorfall gibt es null Hinweise darauf, daß es um Rassismus ging. Viele Jugendliche fanden sich zusammen und wollten eine (lokal) größere Veranstaltung sprengen. Dabei wurde es handgreiflich und drei von Tausenden Menschen schwer verletzt. Erlebnisorientierte Jugendliche gab es schon immer. Lomond wird wohl auch nun mit den Verschwörungstheoretikern in einem Chor singen, die überall Tabus und Verbote sehen, und ihren privaten Kampf gegen die "politische Korrektheit", die sie selbst erfunden haben, somit legitimieren wollen. Würde ich nicht an Deiner Stelle drauf reinfallen. Sonst verliert man die Realität völlig aus den Augen und meint, die Jugend werde (eben aufgrund des Migrationshintergrnudes) immer brutaler und schlimmer und früher war sowieso alles besser. Zieht man die Statistiken heran, geht die Gewalt in Deutschland bloß seit Jahrzehnten zurück -- in allen Altersgruppen. Das sieht man aber nicht mehr, wenn man sich selektiv nur nach bestimmten Vorkommnissen umschaut und sie höher als nötig gewichtet, um sich dort hereinzusteigern.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von freigeist »

Mind-X » So 2. Mär 2014, 14:21 hat geschrieben:Gab es denn überhaupt entsprechend attraktive Angebote, oder war nicht von vornherein die Ablehnung stärker, dass der Einwanderer sich kaum tatsächlich willkommen fühlte, weshalb er sich überhaupt auf eine fremde Kultur einlassen sollte?
Tendenziell ersteres. Inwiefern sich ein Einwanderer willkommen fühlt, hängt vom Typ ab. Kosmopolitische Einwanderer sind da nunmal anders gestrickt.
Im Regelfall sollte man aber davon ausgehen, dass hinter einer Zuwanderung das Motiv eigens geleisteten Inputs steht. Es ist eben nunmal so, dass man als Integrierender einen größeren Beitrag leisten muss als diejenigen einer Gemeinschaft, in die man sich integrieren will.
Dazu bedarf es gewissen Ehrgeiz und Motivation, den nicht jeder selbst entwickelt.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von freigeist »

frems » So 2. Mär 2014, 14:50 hat geschrieben: Weniger PI-News lesen. Wenn Rassismus eine Rolle spielt, wird es bei Taten auch genannt. Und die werden natürlich eher medial beachtet als Streitereien in einer Clique oder Familientragödien. Bloß gibt's keine Belege dafür, daß man bei Auseinandersetzungen, wo das Opfer einen Migrationshintergrund hat, sofort von Fremdenfeindlichkeit spricht, während man es bei Migranten als Angreifer sofort verschweigt. Auch bei diesem Vorfall gibt es null Hinweise darauf, daß es um Rassismus ging. Viele Jugendliche fanden sich zusammen und wollten eine (lokal) größere Veranstaltung sprengen. Dabei wurde es handgreiflich und drei von Tausenden Menschen schwer verletzt. Erlebnisorientierte Jugendliche gab es schon immer. Lomond wird wohl auch nun mit den Verschwörungstheoretikern in einem Chor singen, die überall Tabus und Verbote sehen, und ihren privaten Kampf gegen die "politische Korrektheit", die sie selbst erfunden haben, somit legitimieren wollen. Würde ich nicht an Deiner Stelle drauf reinfallen. Sonst verliert man die Realität völlig aus den Augen und meint, die Jugend werde (eben aufgrund des Migrationshintergrnudes) immer brutaler und schlimmer und früher war sowieso alles besser. Zieht man die Statistiken heran, geht die Gewalt in Deutschland bloß seit Jahrzehnten zurück -- in allen Altersgruppen. Das sieht man aber nicht mehr, wenn man sich selektiv nur nach bestimmten Vorkommnissen umschaut und sie höher als nötig gewichtet, um sich dort hereinzusteigern.
Ich lese kein PI-News.

Alles schön und gut, aber wenn du das aus meinen Beiträgen liest, hast du sie missverstanden.
Und um den speziellen Fall ging es mir ehrlich gesagt auch nicht.

''Bloß Belege gibt es nicht''. Statistiken und Studien über die Art von Berichterstattungen gibt es nicht, das ist schon klar. Deswegen hilft nur als einziger Hinweis, entsprechende Artikel durchzulesen und auf die erwähnten Motive zu achten. Dass keiner zählt oder statistisch festhält, wie oft dann das Wort Rassismus fällt, ist doch klar.
Deswegen bleibt ja nur, die Berichte zu lesen. Daher ist die Beweisführung entsprechend schwer, genauso wie beim Nachweis vom Rassismus, wenn das kein offenkundiges Motiv ist.
Entsprechend habe ich auch Alkoholismus genannt.
Dass das bei Rechten natürlich Fremdenhass ist, liegt dann auf der Hand und bestreitet doch auch niemand.
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Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von frems »

freigeist » So 2. Mär 2014, 15:08 hat geschrieben: Ich lese kein PI-News.

Alles schön und gut, aber wenn du das aus meinen Beiträgen liest, hast du sie missverstanden.
Und um den speziellen Fall ging es mir ehrlich gesagt auch nicht.

''Bloß Belege gibt es nicht''. Statistiken und Studien über die Art von Berichterstattungen gibt es nicht, das ist schon klar. Deswegen hilft nur als einziger Hinweis, entsprechende Artikel durchzulesen und auf die erwähnten Motive zu achten. Dass keiner zählt oder statistisch festhält, wie oft dann das Wort Rassismus fällt, ist doch klar.
Deswegen bleibt ja nur, die Berichte zu lesen. Daher ist die Beweisführung entsprechend schwer, genauso wie beim Nachweis vom Rassismus, wenn das kein offenkundiges Motiv ist.
Entsprechend habe ich auch Alkoholismus genannt.
Dass das bei Rechten natürlich Fremdenhass ist, liegt dann auf der Hand und bestreitet doch auch niemand.
Eben. Es gibt nicht einmal Einzelfälle, mit denen man versuchen könnte, auf alle anderen zu schließen, um das gewünschte Bild anzufertigen. Daher halte ich von solchen Behauptungen nichts. Aus welcher politische Ecke sie kommen und welches Ziel sie letztendlich haben, ist doch jedem klar.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Umetarek »

Es wäre vielleicht auch gut, die Sache auch hier richtig zu stellen ;)
Die Polizei bestätigt zwar, dass einige Tatverdächtige Migrationshintergrund haben. "Das erklärt aber keineswegs die Alkohol- und Gewaltexzesse", sagt SWR-Reporter Kai Laufen. "Die Berichterstattung schürt vielmehr die Fremdenfeindlichkeit. Die Behauptung in der Zeitung, die Jugendliche hätten sich gezielt zur Randale im Internet verabredet, lässt sich ebenfalls nicht belegen."
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Chruschtschow »

Was sind denn die Rechtsstaatsprinzipien?
Daylight

Re: Schläger mit Migrationshintergrund überfallen kleines D

Beitrag von Daylight »

freigeist » So 2. Mär 2014, 15:08 hat geschrieben:
''Bloß Belege gibt es nicht''. Statistiken und Studien über die Art von Berichterstattungen gibt es nicht, das ist schon klar. Deswegen hilft nur als einziger Hinweis, entsprechende Artikel durchzulesen und auf die erwähnten Motive zu achten. Dass keiner zählt oder statistisch festhält, wie oft dann das Wort Rassismus fällt, ist doch klar.
Deswegen bleibt ja nur, die Berichte zu lesen. Daher ist die Beweisführung entsprechend schwer, genauso wie beim Nachweis vom Rassismus, wenn das kein offenkundiges Motiv ist.
Entsprechend habe ich auch Alkoholismus genannt.
Dass das bei Rechten natürlich Fremdenhass ist, liegt dann auf der Hand und bestreitet doch auch niemand.
Wozu sollten wir "Belege oder Statistiken" über die jeweilige "Berichterstattungen" benötigen? Wozu? Diese fallen immer höchst unterschiedlich aus, daran läßt sich auch nicht messen oder inhaltlich festmachen.

Woran können wir uns aber orientieren? An der uns umgebenden Realität? Und an Studien und Statistiken in unzähliger Menge und Tiefe?

Nur einmal wenige, recht aktuelle Beispiel..
Denn dazu gibt es durchaus hinsichtlich Zunahme rechtsextremistischer Gewalt in Europa und Deutschland einiges an Studien- und Fach-Material, welche man nur ebenso interessiert und aufgeschlossen lesen und studieren wollen sollte, wie auf der anderen Seite gewisse Schmäh- und Hetzschriften von selbstgerechten eitlen Buchautoren, welche sich mit ihrem Ausländerhass im Wesentlichen zu Gehör bringen und daneben zu bereichern suchen wollen.
Aktuelle Entwicklungen in zahlreichen Ländern zeigen die Langlebigkeit und sogar die Ausdehnung der radikalen Rechten in Europa.
Hierzulande ebenso.

http://library.fes.de/pdf-files/dialog/10030.pdf
http://www.fes-gegen-rechtsextremismus. ... ch_www.pdf
http://www.bpb.de/veranstaltungen/forma ... ropawahlen
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Pachuchel »

jack000 » Fr 7. Feb 2014, 12:10 hat geschrieben: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... index.html

Es braucht sich also nur eine Gruppe von 300 Personen zu finden, die den Rechtsstaat außer Kraft setzen können? Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen, anstatt zu überlegen wie rechtsstaatlich durchgesetzt werden kann das diese legale Veranstaltung statt findet ?
Auf welchem Planeten lebst Du denn ?
Natürlich braucht es nur ein paar gewaltbereite Leute, um den Rechtsstaat auszuhebeln. ;)
Eine Entwicklung, die schon lange statt findet.
Schon mal was von Fußball gehört ? Ultras ?
Oder den Namen " Hells Angels " , " Abou-Chaker-Clan ", " Miri-Sippe ", " Banditos ", " Satudarah“, " Mongols MC " ,
" Russenmafia ", " italienische Mafia " ect. ?

Google doch einfach mal. ;)

Deutschland hat schon längst vor dieser brutalen, organisierten Kriminalität, kapituliert.
Immer weniger Polizisten, die ihren Arsch für eine Sparpolitik hinhalten sollen.

165 Mal am Tag werden Polizisten in Deutschland angegriffen. Tendenz steigend.
Quelle : http://www.dw.de/die-allt%C3%A4gliche-g ... a-17382979

Es ist nicht die Schuld der Polizei, wenn unsere Politiker unfähig sind und einfach wegschauen.

Und es müsste klar sein, das ich mich hier weit aus dem Fenster lehne. ;)
Wer aber über diese Themen diskutiert, sollte auch ein paar Eier in der Hose haben und die Dinge beim Namen nennen.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von frems »

Umetarek » So 2. Mär 2014, 15:54 hat geschrieben:Es wäre vielleicht auch gut, die Sache auch hier richtig zu stellen ;)
Tjoa, betrunkene Jugendliche, wovon einige aus Osteuropa und Afrika kamen, randalieren in einem Dorf. Da lief wohl was auf den Schulen falsch. Ist aber wohl bequemer, wenn man's auf die Gene schiebt und so tut, als wäre das der einzige Grund für solche Aktionen. :|
Labskaus!

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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

Lomond » So 2. Mär 2014, 16:42 hat geschrieben:[...]

Was daran soll hier Spam sein?
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

Lomond » So 2. Mär 2014, 16:42 hat geschrieben:[...]

Die übelsten Beleidigungen bleiben hier stehen.

Ich habe dort sicher niemand beleidigt.

Worin bestand da der "Spam"?
Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Blasphemist »

frems » So 2. Mär 2014, 16:42 hat geschrieben: Tjoa, betrunkene Jugendliche, wovon einige aus Osteuropa und Afrika kamen, randalieren in einem Dorf. Da lief wohl was auf den Schulen falsch. Ist aber wohl bequemer, wenn man's auf die Gene schiebt und so tut, als wäre das der einzige Grund für solche Aktionen. :|
Was sollen diese dümmlichen Bemerkungen. Es geht nicht um Gene sondern um den kulturellen Hintergrund von Machokulturen.
Wenn, wie freigeist schon schrieb, hier Migranten sind, die die westliche Kultur und damit deutsche Kultur verachtenswert finden, dann liegt es doch nahe, gerade solch eine Veranstaltung zu sprengen. Ich persönlich kann an Fasching auch nix besonders finden aber es gibt in diesem Land einige, die das halt als schön empfinden. Von außen betrachtet sieht es halt besonders deutsch aus und wenn man diese Kultur treffen und provozieren will, dann greift man sowas halt an.
Wie dumm darf man sich stellen um die Problematik nicht sehen zu wollen oder zu können. Ich biete jedem Interessierten mal einen Kurs in effektiver Provokation an, mache ich kostenlos. :D
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

Wenn man hier querliest, so scheint es, dass es für einige Schreiber politisch korrekt und geradezu wünschenswert sei, solche hinterwäldlerische Dörfler, die sich an Fasnacht erfreuen, halbtot zu schlagen.

Kritik daran zu üben gilt aber anscheinend als fremdenfeindlich und als islamophob und als faschistisch und ... und ... und ...
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Umetarek »

Blasphemist » So 2. Mär 2014, 17:30 hat geschrieben: Was sollen diese dümmlichen Bemerkungen. Es geht nicht um Gene sondern um den kulturellen Hintergrund von Machokulturen.
Wenn, wie freigeist schon schrieb, hier Migranten sind, die die westliche Kultur und damit deutsche Kultur verachtenswert finden, dann liegt es doch nahe, gerade solch eine Veranstaltung zu sprengen. Ich persönlich kann an Fasching auch nix besonders finden aber es gibt in diesem Land einige, die das halt als schön empfinden. Von außen betrachtet sieht es halt besonders deutsch aus und wenn man diese Kultur treffen und provozieren will, dann greift man sowas halt an.
Wie dumm darf man sich stellen um die Problematik nicht sehen zu wollen oder zu können. Ich biete jedem Interessierten mal einen Kurs in effektiver Provokation an, mache ich kostenlos. :D
Sorry, die Problematik mag es geben, aber hier trifft sie nicht zu. Es waren unter den Schlägern auch welche mit Migrationshintergrund, mehr läßt sich aus der Sache nicht rausziehen.
Zuletzt geändert von Umetarek am Sonntag 2. März 2014, 17:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Umetarek »

Lomond » So 2. Mär 2014, 17:45 hat geschrieben:Wenn man hier querliest, so scheint es, dass es für einige Schreiber politisch korrekt und geradezu wünschenswert sei, solche hinterwäldlerische Dörfler, die sich an Fasnacht erfreuen, halbtot zu schlagen.

Kritik daran zu üben gilt aber anscheinend als fremdenfeindlich und als islamophob und als faschistisch und ... und ... und ...
Lomond es gab hier keine fremden Horden, die irgendwo eingefallen sind. Es war ein Umzug bei dems zu Schlägereien gekommen ist, zwischen allen möglichen :rolleyes:
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

Umetarek » So 2. Mär 2014, 18:51 hat geschrieben: Lomond es gab hier keine fremden Horden, die irgendwo eingefallen sind. Es war ein Umzug bei dems zu Schlägereien gekommen ist, zwischen allen möglichen :rolleyes:

Was hat dein Kommentar mit meinem Posting zu tun? :?:
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Umetarek »

Lomond » So 2. Mär 2014, 17:53 hat geschrieben:
Was hat dein Kommentar mit meinem Posting zu tun? :?:
Von welcher Kritik redest du? Doch davon, dass du die angeblichen Migranten, die angeblich in ein Dorf eingefallen sind, kritisieren wolltest. Aber die gab es nicht, zumindest nicht so wie angenommen. Und du darfst dir gerne Mal die Kommentare aus meinem Link ansehen, wie die Nazis gleich vom Aufhängen schwadronieren, solch ein Gesprächsstoff, wenn auch nicht durch Tatsachen gestützt, zieht die Braunen an wie der Speck die Fliegen.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Daylight »

Lomond » So 2. Mär 2014, 17:53 hat geschrieben: Was hat dein Kommentar mit meinem Posting zu tun? :?:
Sehr viel. Und sie wollen solche Vorfälle, wie sie leider scheinbar tagtäglich und überall im Lande vorkommen, dazu missbrauchen, daraus einen neuen ausländerfeindlichen Staatsakt zu generieren. Das stößt nun mal bei den mehr rational und sachlich orientierten Usern auf Unbehagen und Missachtung. Damit müssen Sie dann schon auch leben können, wenn Sie schon solch einen Pappkameraden wie ne krude Stele mitten in den Raum stellen, an der jeder vorbei muss.
Zuletzt geändert von Daylight am Sonntag 2. März 2014, 18:35, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

relativ » Fr 7. Feb 2014, 13:55 hat geschrieben:
Ich finde es erschreckend, wenn 300 betrunkene Jugendliche eine Tradition aushebeln können und dies zu überlegungen führt diese abzugeschaffen.
Wenn man einen Staat lächerlich machen will, nennt man ihn einen "Nachtwächterstaat."

Aber wenn die Polizei hier nur noch empfehlen kann, dass solche Umzüge halt eben aus Angst vor "Jugendlichen mit Migrationshintergrund" nicht mehr stattfinden können, dann kann dieser Staat also noch nicht mal mehr seine Nachtwächterpflichten erfüllen.
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von HerrSchmidt »

jack000 » Fr 7. Feb 2014, 11:10 hat geschrieben: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... index.html

Es braucht sich also nur eine Gruppe von 300 Personen zu finden, die den Rechtsstaat außer Kraft setzen können? Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen, anstatt zu überlegen wie rechtsstaatlich durchgesetzt werden kann das diese legale Veranstaltung statt findet ?
Die Wahrung der Nachtruhe ist nun hoffentlich gewährleistet.
[url=http://www.bilder-hochladen.net/files/big/15sj-3y.jpg][b]Ausgezeichneter Kulturbolschewist[/b][/url] [url=http://www.youtube.com/watch?v=izkHHyKUSUc][b]und Liebling aller Frauen[/b][/url]
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Umetarek »

Lomond » So 2. Mär 2014, 20:34 hat geschrieben: Wenn man einen Staat lächerlich machen will, nennt man ihn einen "Nachtwächterstaat."

Aber wenn die Polizei hier nur noch empfehlen kann, dass solche Umzüge halt eben aus Angst vor "Jugendlichen mit Migrationshintergrund" nicht mehr stattfinden können, dann kann dieser Staat also noch nicht mal mehr seine Nachtwächterpflichten erfüllen.
:dead:

ES GAB UNTER DEN RANDALIERERN AUCH JUGENDLICHE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND, ABER AUCH JEDE MENGE JUGENDLICHE OHNE. ALSO WÜRDE MAN SOLCHE UMZÜGE AUS ANGST VOR JUGENDLICHEN NICHT MEHR STATTFINDEN LASSEN.

ich gebs auf!
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Chruschtschow »

Der Rechtsstaat dehnt sich immer weiter aus.
Wie davon befreien?
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

Chruschtschow » So 2. Mär 2014, 21:56 hat geschrieben:Der Rechtsstaat dehnt sich immer weiter aus.

Alles redet immer von diesem Rechts-Staat!

Aber wer redet vom Links-Staat?

Unter 1000 kaum einer ....
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Daylight »

Lomond » So 2. Mär 2014, 21:07 hat geschrieben:
Alles redet immer von diesem Rechts-Staat!

Aber wer redet vom Links-Staat?

Unter 1000 kaum einer ....
Nun, dann wird es doch aber langsam mal Zeit, dass Sie ernstlich über Ihre eigenen Positionen nachzudenken beginnen, warum das so ist und keiner das tut. :? :(
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Lomond »

Daylight » Mo 3. Mär 2014, 00:47 hat geschrieben: Nun, dann wird es doch aber langsam mal Zeit, dass Sie ernstlich über Ihre eigenen Positionen nachzudenken beginnen, warum das so ist und keiner das tut. :? :(
Sinn für Humor und Sprachspiele ist deine Stärke nicht, gelle? :D :cool:
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Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Alexander Zwo »

jack000 » Fr 7. Feb 2014, 11:10 hat geschrieben: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/b ... index.html

Es braucht sich also nur eine Gruppe von 300 Personen zu finden, die den Rechtsstaat außer Kraft setzen können? Die Polizei empfiehlt generell, Narrenumzüge künftig nicht mehr nachts stattfinden zu lassen, anstatt zu überlegen wie rechtsstaatlich durchgesetzt werden kann das diese legale Veranstaltung statt findet ?
In der DDR hätte es solche Randaliererei nicht gegeben! :thumbup:
Daylight

Re: Der Rechtsstaat kapituliert - Das Faustrecht regiert

Beitrag von Daylight »

Lomond » So 2. Mär 2014, 23:53 hat geschrieben: Sinn für Humor und Sprachspiele ist deine Stärke nicht, gelle? :D :cool:
Oh doch, ganz im Gegenteil gar.. :D
Allein mir fehlt der Glaube..., in diesem Fall. ;)
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