Dann ist sie in der falschen Partei, die Aussage stimmt nämlich 100%.GrünLinker » Do 20. Aug 2015, 21:21 hat geschrieben:So macht es Deutschland:
Die "Migrationspolitische Sprecherin" der Linken ist eine
Sevim Dağdelen
sie sagt
"Thomas Oppermanns Forderung nach einem Einwanderungsgesetz, dass junge und leistungsbereite Migranten bevorzugt, läuft in der Praxis auf die Einführung eines Auslesesystems hinaus, dass mit fundamentalen Menschenrechten unvereinbar ist"
Einwanderungsgesetze verschärfen
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
… wenn die Politik versagt. dann stelltet du also deinen Keller für Flüchtlinge bereit.Teeernte » Fr 21. Aug 2015, 02:59 hat geschrieben:
Das Ergebnis ist dann : Flüchtlinge - welche Flüchtlinge ? ....das sind Kollateralschäden...
Direkte Bekämpfung des Bevölkerungswachstums an der Wurzel.
Da bin ich nicht dabei.
Lieber ein paar Flüchtlinge....
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Nö, die Aussage ist falsch. Stimmt zu 0%. Sie ist in der richtigen Partei.SoleSurvivor » Do 20. Aug 2015, 22:24 hat geschrieben: Dann ist sie in der falschen Partei, die Aussage stimmt nämlich 100%.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Trennen wir nach Migranten (keine Verfolgung, kein Krieg als Migrationsgrund) und nach Flüchtlingen und nach Asylanten,
ist es meines Erachtens nach nicht verwerflich, von einem Migranten eine bestimmte Qualifikation zu fordern.
Natürlich wäre es quatsch, dasselbe von einem Flüchtling zu fordern.
Allmählich sollte sich herumgesprochen haben, dass die Begriffe "Migrant" und "Flüchtling" für zwei völlig verschiedene Gruppen angewendet werden.
S.
ist es meines Erachtens nach nicht verwerflich, von einem Migranten eine bestimmte Qualifikation zu fordern.
Natürlich wäre es quatsch, dasselbe von einem Flüchtling zu fordern.
Allmählich sollte sich herumgesprochen haben, dass die Begriffe "Migrant" und "Flüchtling" für zwei völlig verschiedene Gruppen angewendet werden.
S.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Hier geht es um Einwanderer.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
In der Tat.Shlabotnik » Do 20. Aug 2015, 22:34 hat geschrieben: Allmählich sollte sich herumgesprochen haben, dass die Begriffe "Migrant" und "Flüchtling" für zwei völlig verschiedene Gruppen angewendet werden.
Als Migrant bezeichnet man alle nach 1949 in die Bundesrepublik/Deutschland eingewanderten Nicht-Deutschen sowie deren Nachkommen.
Zuletzt geändert von GrünLinker am Donnerstag 20. August 2015, 22:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Für Personal wird eine extra 100qm Wohnung bereitgehalten ......gallerie » Do 20. Aug 2015, 22:24 hat geschrieben: … wenn die Politik versagt. dann stelltet du also deinen Keller für Flüchtlinge bereit.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Nein, man muss nicht in den Krieg ziehen, man muss nur Konsequent in seinem Handeln, im Bezug zu seinen Aussagen, sein. Wenn man nicht bereit ist gewaltsam sein gewolltes System durchzudrücken, muss man dies eben durch Handel bzw. Nicht-Handel bewerkstelligen. Sollte aber bereit sein Menschen die in Unrechtsstaaten nicht mehr leben wollen/können, aufzunehmen.Joker » Do 20. Aug 2015, 20:00 hat geschrieben: Sprechs doch aus.
In erster Linie bedeutet Verantwortung nicht das Elend zu verwalten und durchzufüttern.
Da muss man eben auch mal in den Krieg ziehen ,auch wenn um den halben Planeten ist.
Das du diesbezüglich überhaupt keine Verantwortung deinen Mitmenschen gegenüber empfindest ist mir jetzt klar geworden, ich hoffe ich werde nie neben dir sitzen/stehen, wenns mal Brennzlig wird, den Hasenfuss kann ich jetzt schon erahnen. Allein die Vokabeln die gewisse user bei diesen Thema benutzen lässt schon sehr tief blicken.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Mit diesen verkuschelten Multi-Kulti-Buntis und alle sind ganz, ganz Liebfuzzis geht jedes Land unter.
Wenn es mal draufankommt, sind dies die ersten, die mit vollgepinkelter Hose davonrennen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Mit dem anderen Extrem genauso, also wenn du deine vollgepinkelte Hose mal wechseln willst, dann können wir uns mal über Ursache und Wirkung unterhalten mit Vokabeln die diesen Thema und der Menschenwürde angebracht sind.Bolero » Fr 21. Aug 2015, 08:54 hat geschrieben:Mit diesen verkuschelten Multi-Kulti-Buntis und alle sind ganz, ganz Liebfuzzis geht jedes Land unter.
Wenn es mal draufankommt, sind dies die ersten, die mit vollgepinkelter Hose davonrennen.
Es stimmt zwar, daß subjektiv nicht jeder dieses Recht auch verdient hat, aber dies gilt wohl in Einzelfällen für alle verschiedenen Volksgruppen auf dieser Erde.
Meine Mutter hat mir als Kind, wenns mal wieder ärger in der Schule, oder "Ghetto" gab, immer ins Ohr geflüstert, : " Lass dich von Engeln leiten und nicht vom Bösen verführen."
Respekt vor Menschen hat nix aber auch rein gar nix mit Gutmenschentum oder übertriebener Multi Kulti dingsbums zu tun.
Man kann über Maßnahmen gerne reden, um den Zuzug von Ausländern so einzugrenzen, daß er unsere Gemeinschaft nicht überfordert, aber solange haben diese Menschen die hier sind, unser Hilfe verdient und nicht unsern Hass/Respektlosigkeit und/oder Missachtung.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 21. August 2015, 10:55, insgesamt 2-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Menschen die sich für Menschenrechte einsetzen, muss man weder beleidigen noch verhöhnen.Bolero » Fr 21. Aug 2015, 09:54 hat geschrieben:Mit diesen verkuschelten Multi-Kulti-Buntis und alle sind ganz, ganz Liebfuzzis geht jedes Land unter.
Wenn es mal draufankommt, sind dies die ersten, die mit vollgepinkelter Hose davonrennen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Kriegsflüchtlinge, politisch Verfolgte aber auch Leute, die gerne mehr oder weniger lang die Vorzüge eines besser gestellten Landes genießen wollen, sind völlig normal. Aber die unglaublich überbordende Flut, wo jetzt sogar Länder den Notstand ausrufen müssen, ist beileibe nicht alleine auf Krieg zurückzuführen. Das hängt in großen Maße damit zusammen, dass die Schleuser-Mafia den rentabelsten Wirtschaftszweig überhaupt, das Schleusertum, entdeckt und vor allem grenzenlos ausgebaut hat!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Die Schleusermafia hat also nach einer gewissen Zeit das Schleusen für sich entdeckt. Ergibt Sinn.CaptainJack » Fr 21. Aug 2015, 11:25 hat geschrieben:Kriegsflüchtlinge, politisch Verfolgte aber auch Leute, die gerne mehr oder weniger lang die Vorzüge eines besser gestellten Landes genießen wollen, sind völlig normal. Aber die unglaublich überbordende Flut, wo jetzt sogar Länder den Notstand ausrufen müssen, ist beileibe nicht alleine auf Krieg zurückzuführen. Das hängt in großen Maße damit zusammen, dass die Schleuser-Mafia den rentabelsten Wirtschaftszweig überhaupt, das Schleusertum, entdeckt und vor allem grenzenlos ausgebaut hat!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Nix ist einfach lieber Herr Jack.CaptainJack » Fr 21. Aug 2015, 10:25 hat geschrieben:Kriegsflüchtlinge, politisch Verfolgte aber auch Leute, die gerne mehr oder weniger lang die Vorzüge eines besser gestellten Landes genießen wollen, sind völlig normal. Aber die unglaublich überbordende Flut, wo jetzt sogar Länder den Notstand ausrufen müssen, ist beileibe nicht alleine auf Krieg zurückzuführen. Das hängt in großen Maße damit zusammen, dass die Schleuser-Mafia den rentabelsten Wirtschaftszweig überhaupt, das Schleusertum, entdeckt und vor allem grenzenlos ausgebaut hat!
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Mit der Not anderer Menschen konnte man und wurde schon seit Menschengedenken Profite gemacht. Je nach Betrachtungsweise, kann man so einiges als Menschenhandel ect. titulieren mit dem dann Profit gemacht wird. Zum Überwinden dieser Art von Wirtschaft, Bedarf es wesentlich mehr, als mit den Finger auf dijenigen zu zeigen, die ihn für sich entdeckt haben, um ihren Lebensstandart, Profit ect. zu verbessern.
Das du hier wieder von einer Flut fabulierst, zeigt mir eigentlich nur wieder deine wahre Intention.
Ich halte mich da eher an die Aussage des Innenministers: Das die mom .Lage eine große Herrausforderung ist, aber Deutschland nicht überfordert. Was eine persönliche Überforderung mit fremden Kulturen und Ausländern an sich angeht, kann man natürlich keine generelle Aussagen treffen, nur das die lautesten Krakeler gegen die Asylanden wohl genau diese Überforderung empfinden, neben der latenten Fremdenfeindlichkeit.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
..... und grenzenlos ausgebaut! Ja!Unité 1 » Fr 21. Aug 2015, 11:31 hat geschrieben: Die Schleusermafia hat also nach einer gewissen Zeit das Schleusen für sich entdeckt. Ergibt Sinn.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Die Zahlen sprechen für sich und unsere Herren Innenminister haben schon ganz anders geredet, wurden aber zu einer milden Rhetorik verpflichtet. Alles, was regierende Politiker derzeit zu diesem Thema von sich geben, ist unrealistisch!relativ » Fr 21. Aug 2015, 12:02 hat geschrieben: Nix ist einfach lieber Herr Jack.
Mit der Not anderer Menschen konnte man und wurde schon seit Menschengedenken Profite gemacht. Je nach Betrachtungsweise, kann man so einiges als Menschenhandel ect. titulieren mit dem dann Profit gemacht wird. Zum Überwinden dieser Art von Wirtschaft, Bedarf es wesentlich mehr, als mit den Finger auf dijenigen zu zeigen, die ihn für sich entdeckt haben, um ihren Lebensstandart, Profit ect. zu verbessern.
Das du hier wieder von einer Flut fabulierst, zeigt mir eigentlich nur wieder deine wahre Intention.
Ich halte mich da eher an die Aussage des Innenministers: Das die mom .Lage eine große Herrausforderung ist, aber Deutschland nicht überfordert. Was eine persönliche Überforderung mit fremden Kulturen und Ausländern an sich angeht, kann man natürlich keine generelle Aussagen treffen, nur das die lautesten Krakeler gegen die Asylanden wohl genau diese Überforderung empfinden, neben der latenten Fremdenfeindlichkeit.
Die Wirklichkeit ist z.B. Ausnahmezustand in Mazedonien und immer mehr unzufrieden und marodierende Gruppen!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Ja, wir sind uns ja einig, daß die Politiker in ihren Einschätzung häufig daneben liegen, aber dies ändert doch nix daran, daß uns diese Herrausforderung nicht überfordert, sondern temporär nur fordert, ist ein kleiner aber feiner Unterschied.CaptainJack » Fr 21. Aug 2015, 11:10 hat geschrieben: Die Zahlen sprechen für sich und unsere Herren Innenminister haben schon ganz anders geredet, wurden aber zu einer milden Rhetorik verpflichtet. Alles, was regierende Politiker derzeit zu diesem Thema von sich geben, ist unrealistisch!
Die Wirklichkeit ist z.B. Ausnahmezustand in Mazedonien und immer mehr unzufrieden und marodierende Gruppen!
Ausnahmezustand in Mazedonien? Wieso haben die zuwenige Polizisten, um die Flüchtlinge durchwingen? Aha marodierende Banden, welche sind das?
Oder sind dies auch Flüchtlinge, die ob ihrer Lage sich zusammentun um ein Ziel zu erreichen, oder Essen und Trinken zu organisieren? Natürlich sind solche Zusammenrottungen von Menschen in Not immer schlecht und auch gefährlich, aber durch besseres Management auch zu verhindern.
Zuletzt geändert von relativ am Freitag 21. August 2015, 12:33, insgesamt 1-mal geändert.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Ach, ich habe jemanden beleidigt?Cloudfox » Fr 21. Aug 2015, 10:59 hat geschrieben:
Menschen die sich für Menschenrechte einsetzen, muss man weder beleidigen noch verhöhnen.
Fühlst du dich angesprochen?

Ein dreifaches Hoch auf die Zukunft! 

Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Ja, zur Zeit der KatharinaMind-X » Mo 17. Mär 2014, 10:51 hat geschrieben:Die sich als Russen bezeichnenden Ukrainer sind also durch Einwanderung dahin gekommen? Aha...

Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Der Vergleich ist unzutreffend. Als die Russen und was weiß ich wer in die Krim einwanderten, gab es kein Fernsehen. Die Leute lebten isoliert und behielten so ihre Sprache bei.
Anders sieht es bei Einwanderung in Deutschland aus. Die machen ja keine Ökolandwirtschaft in MVP, sondern die leben in den Städten und arbeiten bei deutschen Arbeitgebern. Wenn, dann würde ich das mit den USA vergleichen. In der Tat gibt es dort verschiedene Probleme, die die USA nicht lösen kann. Wir müssen uns schon überlegen, wie wir da ran gehen. Aber brauchen können wir Einwanderer auf alle Fälle, wenn sie sich integrieren können und wollen.
Anders sieht es bei Einwanderung in Deutschland aus. Die machen ja keine Ökolandwirtschaft in MVP, sondern die leben in den Städten und arbeiten bei deutschen Arbeitgebern. Wenn, dann würde ich das mit den USA vergleichen. In der Tat gibt es dort verschiedene Probleme, die die USA nicht lösen kann. Wir müssen uns schon überlegen, wie wir da ran gehen. Aber brauchen können wir Einwanderer auf alle Fälle, wenn sie sich integrieren können und wollen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Also in meinem Wahlkreis hat ein Unionspolitiker das Direktmandat gewonnen. Rechts unten kann man auf die Abstimmungen klicken.
Ich habe den nicht gewählt. Der stimmt ja gegen jede Einwanderung.
.
Wer keine Einwanderung will, muss mehr solche Leute wählen. Wenn das aber nicht klappt, muss man damit leben, dass andere Leute das Sagen haben, das ist Demokratie.
Ich habe den nicht gewählt. Der stimmt ja gegen jede Einwanderung.

Wer keine Einwanderung will, muss mehr solche Leute wählen. Wenn das aber nicht klappt, muss man damit leben, dass andere Leute das Sagen haben, das ist Demokratie.

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Deutschland braucht mehr Einwanderung! Allein schon um besorgte Bürger aus hinterwäldlerischen Dörfern zu ärgern...
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
GrünLinker » Do 20. Aug 2015, 21:39 hat geschrieben:Hier geht es um Einwanderer.
Hoppla.... Einwanderer???? Das Gros sind Wirtschaftsflüchtlinge , nichts anderes!

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Die hier kein Asyl genießen dürfen.Oktavia65 » Fr 21. Aug 2015, 13:16 hat geschrieben:
Hoppla.... Einwanderer???? Das Gros sind Wirtschaftsflüchtlinge , nichts anderes!
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Ich habe nicht von marodierende "Banden" gesprochen (soweit ist es logischerweise noch nicht) sondern von marodierenden "Gruppen"! Beim letzten Vorgang ging es nicht um Essen und Trinken, sondern um ca. 3-4 Seiten aus dem Koran!relativ » Fr 21. Aug 2015, 12:32 hat geschrieben: Ja, wir sind uns ja einig, daß die Politiker in ihren Einschätzung häufig daneben liegen, aber dies ändert doch nix daran, daß uns diese Herrausforderung nicht überfordert, sondern temporär nur fordert, ist ein kleiner aber feiner Unterschied.
Ausnahmezustand in Mazedonien? Wieso haben die zuwenige Polizisten, um die Flüchtlinge durchwingen? Aha marodierende Banden, welche sind das?
Oder sind dies auch Flüchtlinge, die ob ihrer Lage sich zusammentun um ein Ziel zu erreichen, oder Essen und Trinken zu organisieren? Natürlich sind solche Zusammenrottungen von Menschen in Not immer schlecht und auch gefährlich, aber durch besseres Management auch zu verhindern.
Die meisten Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen waren ethnische. Ich persönlich will das später nicht auf unseren Straßen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
....wennaleph » Fr 21. Aug 2015, 13:56 hat geschrieben:Der Vergleich ist unzutreffend. Als die Russen und was weiß ich wer in die Krim einwanderten, gab es kein Fernsehen. Die Leute lebten isoliert und behielten so ihre Sprache bei.
Anders sieht es bei Einwanderung in Deutschland aus. Die machen ja keine Ökolandwirtschaft in MVP, sondern die leben in den Städten und arbeiten bei deutschen Arbeitgebern. Wenn, dann würde ich das mit den USA vergleichen. In der Tat gibt es dort verschiedene Probleme, die die USA nicht lösen kann. Wir müssen uns schon überlegen, wie wir da ran gehen. Aber brauchen können wir Einwanderer auf alle Fälle, wenn sie sich integrieren können und wollen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Achso, und ich dachte die Hunnen marschieren gerade wieder durch Mazedonien. Wer soll aus deinen wirren Geschreibsel auch schlau werden.CaptainJack » Fr 21. Aug 2015, 15:56 hat geschrieben: Ich habe nicht von marodierende "Banden" gesprochen (soweit ist es logischerweise noch nicht) sondern von marodierenden "Gruppen"! Beim letzten Vorgang ging es nicht um Essen und Trinken, sondern um ca. 3-4 Seiten aus dem Koran!
Die meisten Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen waren ethnische. Ich persönlich will das später nicht auf unseren Straßen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
...lass mich raten...die meisten wollen nicht...gelle? ...und wenn, wie willst du dies aus deinem Kuhkaff einschätzen, wo alle Jahre mal ein Ausländer vorbeischaut der sich vermöbeln lässt?CaptainJack » Fr 21. Aug 2015, 15:57 hat geschrieben: ....wenn
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Täusch dich nicht! Bei uns ist die Einbruchsrate massiv gestiegen!relativ » Fr 21. Aug 2015, 17:01 hat geschrieben: ...lass mich raten...die meisten wollen nicht...gelle? ...und wenn, wie willst du dies aus deinem Kuhkaff einschätzen, wo alle Jahre mal ein Ausländer vorbeischaut der sich vermöbeln lässt?
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
...das lässt nach - wenn die Polizei für den Täterschutz nicht mehr rausfährt//sich mehr Zeit lässt....CaptainJack » Fr 21. Aug 2015, 21:09 hat geschrieben: Täusch dich nicht! Bei uns ist die Einbruchsrate massiv gestiegen!
Weniger Polizei hat auch Nutzen.
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Oktavia65 » Fr 21. Aug 2015, 13:16 hat geschrieben:
Hoppla.... Einwanderer???? Das Gros sind Wirtschaftsflüchtlinge , nichts anderes!
Du wirst uns doch sicherlich auch eine seriöse Quelle für Deine ansonsten unbewiesene Behauptung liefern können? Aber nenn als Quelle bitte nicht das weit verbreitete Lügenblatt, denn das ist alles andere als seriös !
Zuletzt geändert von Orwellhatterecht am Samstag 22. August 2015, 10:22, insgesamt 1-mal geändert.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Joker » Do 20. Aug 2015, 20:00 hat geschrieben: Sprechs doch aus.
In erster Linie bedeutet Verantwortung nicht das Elend zu verwalten und durchzufüttern.
Da muss man eben auch mal in den Krieg ziehen ,auch wenn um den halben Planeten ist.
Hatten wir das nicht schon mal, allein 2 mal im letzten Jahrhundert? Mittlerweile habe ich Verständnis sowohl für Frau Thatcher als auch für Herrn Mitterand, die waren bekanntlich gegen ein wieder vereinigtes Deutschland aus den zuvor sattsam bekannten Gründen. Ich stelle heute zu meinem Bedauern fest, die hatten sich keinesfalls getäuscht !
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Teeernte » Do 20. Aug 2015, 21:58 hat geschrieben:
Für Personal wird eine extra 100qm Wohnung bereitgehalten ......
Kannst Du uns darüber Näheres berichten? Oder wolltest Du nur mal auch etwas sagen?
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Oktavia65 » Fr 21. Aug 2015, 13:16 hat geschrieben:
Hoppla.... Einwanderer???? Das Gros sind Wirtschaftsflüchtlinge , nichts anderes!
Vaterlandsverdeitiger???? Genau solche Leute brauchen wir? Was wir bräuchten wären Verdeitiger gegen Vaterlandsverdeitiger. Wenn nämlich genau diese Figuren, die angeblich Deutschland verdeitgen wollen, an der Macht kämen, was gäbe es da noch zu verdeitigen? Was würde dann für einen normalen Arbeitehmer besser werden? Was für Rechte hätte der genau noch? Seine Interessen über Gewerkschaften durchzusetzen? Den Schutz durch das Grundgesetz und unabhängige Justiz? Ein freies Europa? Verbriefte Menschenrechte? Soziale Marktwirtschaft?
Vor allem was verdeitigen die Vaterlandsverdeitiger genau? Nur ein gewisses Gebiet oder die einzelnen Rechte der Einwohner und den Sozialstaat?
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Würde Deutschland den Art.16a(1) des Grundgesetzes sowie die Maßgabe "Freizügigkeit in den Arbeitsmarkt" beachten, wäre alles gut!
Wenn Deutschland nicht zuließe, dass es knallhart hintergangen würde, wäre ebenfalls viel erreicht!
Woher kommen diese Leute alle her? Deutschland dürfte nur auf freiwilliger Basis Flüchtlinge aufnehmen müssen. Die sind aber einfach da! Hier werden EU-Vereinbarungen ohne Unterlass gebrochen!
Wenn Deutschland nicht zuließe, dass es knallhart hintergangen würde, wäre ebenfalls viel erreicht!
Woher kommen diese Leute alle her? Deutschland dürfte nur auf freiwilliger Basis Flüchtlinge aufnehmen müssen. Die sind aber einfach da! Hier werden EU-Vereinbarungen ohne Unterlass gebrochen!
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Na und? Von denen hat Deutschland in der Vergangenheit mehr als genug gehabt. Davon zeugen die "deutschen Gemeinden" in Südamerika, in Russland und in den USA. Diese Menschen sind auch nicht ausgewandert, weil sie mit ihrem deutschen Geld nicht mehr wußten wohin damit und vor ihm geflohen sind.Oktavia65 » Fr 21. Aug 2015, 14:16 hat geschrieben:
Hoppla.... Einwanderer???? Das Gros sind Wirtschaftsflüchtlinge , nichts anderes!
Wir sollten uns langsam mit dem Gedanken vertraut machen, daß wir hier noch die ersten Wellen einer zweiten Völkerwanderung sehen, und das wird noch zunehmen. "Abzuwehren" wird das schon wegen der Masse nicht mehr sein und Abschotten wird auch nur temporär wirken. Das nördliche Europa ist nun mal aufgrund seines Lebensstandards attraktiv (geht den USA übrigens ebenso) und daß die Menschen dorthin gehen, wo sie sich ein besseres Leben versprechen, ist nur natürlich. Wenn wir nicht von Menschenmassen fortgeschwemmt werden wollen, dann müssen wir uns mit Zuwanderern arrangieren. Noch haben wir es in der Hand, da auch feste Regeln aufzustellen und auch unsere Rechtsordnung durchzusetzen. Das wird, wenn die Dämme brechen, nicht mehr möglich sein.
Wer an Absurditäten glaubt, wird Abscheulichkeiten begehen. (Voltaire)
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Sehr guter Beitrag,zollagent » Sa 22. Aug 2015, 13:06 hat geschrieben: Na und? Von denen hat Deutschland in der Vergangenheit mehr als genug gehabt. Davon zeugen die "deutschen Gemeinden" in Südamerika, in Russland und in den USA. Diese Menschen sind auch nicht ausgewandert, weil sie mit ihrem deutschen Geld nicht mehr wußten wohin damit und vor ihm geflohen sind.
Wir sollten uns langsam mit dem Gedanken vertraut machen, daß wir hier noch die ersten Wellen einer zweiten Völkerwanderung sehen, und das wird noch zunehmen. "Abzuwehren" wird das schon wegen der Masse nicht mehr sein und Abschotten wird auch nur temporär wirken. Das nördliche Europa ist nun mal aufgrund seines Lebensstandards attraktiv (geht den USA übrigens ebenso) und daß die Menschen dorthin gehen, wo sie sich ein besseres Leben versprechen, ist nur natürlich. Wenn wir nicht von Menschenmassen fortgeschwemmt werden wollen, dann müssen wir uns mit Zuwanderern arrangieren. Noch haben wir es in der Hand, da auch feste Regeln aufzustellen und auch unsere Rechtsordnung durchzusetzen. Das wird, wenn die Dämme brechen, nicht mehr möglich sein.

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Viele Leute haben ein grösseres Anwesen - wobei sie da nicht vermieten wollen...Orwellhatterecht » Sa 22. Aug 2015, 10:28 hat geschrieben:
Kannst Du uns darüber Näheres berichten? Oder wolltest Du nur mal auch etwas sagen?
Jedoch haben diese Leute Platz für Angestellte - ....Pflegehelfer, Gärtner, Haushalthilfen..
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Oder man löst die Probleme vor Ort. Mir ist unbegreiflich warum ein Land wie Somalia so brach liegt. Dort findet man alles, was die Industrie begehrt. Müsste doch locker möglich sein, einen dem Kapital genehmen Schlächter zu installieren, oder?
Achtung, Ironie aus!
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Ich verstehe es nicht...das ist wie in jenem Film (um alle Missverständnisse bei Meldung auszuräumen)...und täglich grüßt das Murmeltier...Die Erklärung ist mittlerweile bestimmt 1 00 Mal erfolgt...CaptainJack » Sa 22. Aug 2015, 11:14 hat geschrieben:Würde Deutschland den Art.16a(1) des Grundgesetzes sowie die Maßgabe "Freizügigkeit in den Arbeitsmarkt" beachten, wäre alles gut!
Wenn Deutschland nicht zuließe, dass es knallhart hintergangen würde, wäre ebenfalls viel erreicht!
Woher kommen diese Leute alle her? Deutschland dürfte nur auf freiwilliger Basis Flüchtlinge aufnehmen müssen. Die sind aber einfach da! Hier werden EU-Vereinbarungen ohne Unterlass gebrochen!
Unser GG ... sichert politisch Verfolgten in Artikel 16a das Grundrecht auf Asyl zu. Damit wird klar zum Ausdruck gebracht, dass Deutschland das genau so will, und auch seine historische, humanitäre Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen erfüllen möchte, sich dazu verpflichtet, und es zu diesem Zwecke genau so gesetzlich festgeschreiben hat.
Liegt keine politische Verfolgung vor, so kann dennoch eine Duldung zum Aufenthalt rechtens sein...(Immer wieder gerne...)
Also
inwiefern wird *Deutschland hintergangen*?
*Die* sind nicht einfach da, das deutsche GG gibt es noch ohne jene *Wunschänderungen*. Akzeptierst du es nur mit entsprechenden, m.E.*fremdenabweisenden Änderungen*?

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Gegenhalten werde ich >>Cloudfox » Sa 22. Aug 2015, 13:57 hat geschrieben:
Ich verstehe es nicht...das ist wie in jenem Film (um alle Missverständnisse bei Meldung auszuräumen)...und täglich grüßt das Murmeltier...Die Erklärung ist mittlerweile bestimmt 1 00 Mal erfolgt...
Unser GG ... sichert politisch Verfolgten in Artikel 16a das Grundrecht auf Asyl zu. Damit wird klar zum Ausdruck gebracht, dass Deutschland das genau so will, und auch seine historische, humanitäre Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen erfüllen möchte, sich dazu verpflichtet, und es zu diesem Zwecke genau so gesetzlich festgeschreiben hat.
Liegt keine politische Verfolgung vor, so kann dennoch eine Duldung zum Aufenthalt rechtens sein...(Immer wieder gerne...)
Also
inwiefern wird *Deutschland hintergangen*?
*Die* sind nicht einfach da, das deutsche GG gibt es noch ohne jene *Wunschänderungen*. Akzeptierst du es nur mit entsprechenden, m.E.*fremdenabweisenden Änderungen*?
Quelle ?? Dein Bundesamt für Migration....Nicht jede negative staatliche Maßnahme - selbst wenn sie an eines der genannten persönlichen Merkmale anknüpft – stellt eine asylrelevante Verfolgung dar. Es muss sich vielmehr einerseits um eine gezielte Rechtsgutverletzung handeln, andererseits muss sie in ihrer Intensität darauf gerichtet sein, den Betreffenden aus der Gemeinschaft auszugrenzen. Schließlich muss es sich um eine Maßnahme handeln, die so schwerwiegend ist, dass sie die Menschenwürde verletzt und über das hinausgeht, was die Bewohner des jeweiligen Staates ansonsten allgemein hinzunehmen haben.
Berücksichtigt wird grundsätzlich nur staatliche Verfolgung, also Verfolgung, die vom Staat ausgeht. Ausnahmen gelten, wenn die nichtstaatliche Verfolgung dem Staat zuzurechnen ist oder der nichtstaatliche Verfolger selbst an die Stelle des Staates getreten ist (quasistaatliche Verfolgung).
Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen. Hier kommt unter Umständen die Gewährung von subsidiärem Schutz in Betracht.
Bei einer Einreise über einen sicheren Drittstaat ist eine Anerkennung als Asylberechtigter ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn eine Rückführung in diesen Drittstaat nicht möglich ist, etwa weil dieser mangels entsprechender Angaben des Asylbewerbers nicht konkret bekannt ist.
http://www.bamf.de/DE/Migration/AsylFlu ... -node.html
Ja - alles ULTRA RECHTE.....
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. 

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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Obsorvor » Mo 17. Mär 2014, 09:47 hat geschrieben:Hallo,
wohin Masseneinwanderung führt, sehen wir in der Krim. Sollte Deutschland seine Einwanderungsgesetze verschärfen, um insbesondere den Zuzug von Russen zu verhindern? Nicht das Russland in paar Jahrzehnte vor deutscher Grenze steht, weil seine Ethnien angeblich bedroht werden?
MfG
Moin, Moin Obsorvor,
vielleicht erst einmal die deutschen Gesetze lesen bevor Du schreibst. Du reagierst nur ein bissel verspätet:
Das Zuwanderungsgesetz wurde am 5. August 2004 verkündet (BGBl. I S. 1950) und trat am 1. Januar 2005 in Kraft. Die Diskussion und politische Auseinandersetzungen hierzu fanden in Deutschland in den Jahren 2001 bis 2004 statt.
Vielleicht erst deinen Wissensstand aufpolieren.
LG Rolf
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Für welche Menschenrechte?Cloudfox » Fr 21. Aug 2015, 10:59 hat geschrieben:
Menschen die sich für Menschenrechte einsetzen, muss man weder beleidigen noch verhöhnen.
Die in der Kairoer Erklärung?
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Gibt es das Unterschiede? Die für Toitsche Helden und die für die "Bettler aus dem Ausland"?Marie-Luise » Sa 22. Aug 2015, 20:21 hat geschrieben:
Für welche Menschenrechte?
Die in der Kairoer Erklärung?
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Oktavia65 » Fr 21. Aug 2015, 13:16 hat geschrieben:
Hoppla.... Einwanderer???? Das Gros sind Wirtschaftsflüchtlinge , nichts anderes!
Und wie und wodurch entstehen bzw. entstanden die Wirtschaftsflüchtlinge? Hast Du Dir darüber schon mal Gedanken gemacht? Kleine Hilfe, hat etwas damit zu tun, dass Firmen der Industrienationen stets nach billigsten Arbeitskräften suchen, eine Handvoll Reis am Tag ist da manchen sogar schon zu viel. Und dann wundert man sich darüber, dass die Menschen dort das nicht wollen, sondern auch "Gier" nach mehr entwickeln. Man nennt es dann allerdings nicht Gier sondern bezeichnet die Menschen als Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist m.E. sogar doppeldeutig, sie flüchten davor, unter die Knute unserer Wirtschaftsbedingungen im Ausland zu kommen, ist doch durchaus auch ökonomisch gedacht.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!“
(Friedrich Schiller)
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Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Tja, Armut ist ein komplexes ProblemOrwellhatterecht » So 23. Aug 2015, 10:13 hat geschrieben:
Und wie und wodurch entstehen bzw. entstanden die Wirtschaftsflüchtlinge? Hast Du Dir darüber schon mal Gedanken gemacht? Kleine Hilfe, hat etwas damit zu tun, dass Firmen der Industrienationen stets nach billigsten Arbeitskräften suchen, eine Handvoll Reis am Tag ist da manchen sogar schon zu viel. Und dann wundert man sich darüber, dass die Menschen dort das nicht wollen, sondern auch "Gier" nach mehr entwickeln. Man nennt es dann allerdings nicht Gier sondern bezeichnet die Menschen als Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist m.E. sogar doppeldeutig, sie flüchten davor, unter die Knute unserer Wirtschaftsbedingungen im Ausland zu kommen, ist doch durchaus auch ökonomisch gedacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Armut
Ob der Wirtschaftsflüchtling tatsächlich arm ist oder nur sich arm fühlt, arm nach Definition XY ist oder wie auch immer, jeder könnte sich "arm" oder "reich" fühlen, bis auf die Hungernden. Also geht es hier um eine Zahl zischen 2 und 6 Milliarden Menschen. Allen kann Deutschland nicht helfen. Am besten wir lassen es ganz bleiben.Die meisten naturangepasst lebenden Ethnien dürfen vor ihrem Kontakt mit der Marktwirtschaft nicht pauschal als arm bezeichnet werden. Ihre traditionellen Wirtschaftsformen versorgten sie mit allen Gütern, die zum Leben notwendig sind. Zahlreiche Berichte von Reisenden der Kolonialzeit berichten von Menschen, die nach ihren Bedürfnissen keinen Mangel litten, sondern die im Gegenteil im Überfluss lebten. Da den meisten dieser Menschen materielle Güter wenig bedeuteten, waren sie von ihrem Standpunkt aus auch nicht arm.[10][11]
Die heute übliche eurozentrische Definition von Armut in Verbindung mit dem enormen materiellen Wohlstand der Westlichen Welt führt jedoch zu einer verzerrten Vorstellung: „Ureinwohner“ gelten als ärmlich, elend und chronisch unterernährt, weil sie keine materiellen Güter und keine technologischen Einrichtungen hatten.
Eine kleine Migrationsrate/Jahr zulassen und alles andere muss warten.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Orwellhatterecht » So 23. Aug 2015, 10:13 hat geschrieben:
Und wie und wodurch entstehen bzw. entstanden die Wirtschaftsflüchtlinge? Hast Du Dir darüber schon mal Gedanken gemacht? Kleine Hilfe, hat etwas damit zu tun, dass Firmen der Industrienationen stets nach billigsten Arbeitskräften suchen, eine Handvoll Reis am Tag ist da manchen sogar schon zu viel. Und dann wundert man sich darüber, dass die Menschen dort das nicht wollen, sondern auch "Gier" nach mehr entwickeln. Man nennt es dann allerdings nicht Gier sondern bezeichnet die Menschen als Wirtschaftsflüchtlinge. Das ist m.E. sogar doppeldeutig, sie flüchten davor, unter die Knute unserer Wirtschaftsbedingungen im Ausland zu kommen, ist doch durchaus auch ökonomisch gedacht.
Mit den Gesamtzusammenhängen sind wohl nur einige wenig vertraut

Zuletzt geändert von Cloudfox am Sonntag 23. August 2015, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Ab wieviele Prozent Zuwanderung wird Europa "weggeschwemmt"? Selbst wenn Europa alle 50 Millionen Flüchtlinge aufnehmen würde, wären dies bei 507 Millionen EU Bürger um die 10%! Also konkret, ab wievile Prozent Zuwanderung kann man genau von wegschwemmen durch Menschenmassen sprechen?zollagent » Sa 22. Aug 2015, 12:06 hat geschrieben: Na und? Von denen hat Deutschland in der Vergangenheit mehr als genug gehabt. Davon zeugen die "deutschen Gemeinden" in Südamerika, in Russland und in den USA. Diese Menschen sind auch nicht ausgewandert, weil sie mit ihrem deutschen Geld nicht mehr wußten wohin damit und vor ihm geflohen sind.
Wir sollten uns langsam mit dem Gedanken vertraut machen, daß wir hier noch die ersten Wellen einer zweiten Völkerwanderung sehen, und das wird noch zunehmen. "Abzuwehren" wird das schon wegen der Masse nicht mehr sein und Abschotten wird auch nur temporär wirken. Das nördliche Europa ist nun mal aufgrund seines Lebensstandards attraktiv (geht den USA übrigens ebenso) und daß die Menschen dorthin gehen, wo sie sich ein besseres Leben versprechen, ist nur natürlich. Wenn wir nicht von Menschenmassen fortgeschwemmt werden wollen, dann müssen wir uns mit Zuwanderern arrangieren. Noch haben wir es in der Hand, da auch feste Regeln aufzustellen und auch unsere Rechtsordnung durchzusetzen. Das wird, wenn die Dämme brechen, nicht mehr möglich sein.
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Was fürn Mathegenie!Tomaner » So 23. Aug 2015, 12:14 hat geschrieben:
Ab wieviele Prozent Zuwanderung wird Europa "weggeschwemmt"? Selbst wenn Europa alle 50 Millionen Flüchtlinge aufnehmen würde, wären dies bei 507 Millionen EU Bürger um die 10%! Also konkret, ab wievile Prozent Zuwanderung kann man genau von wegschwemmen durch Menschenmassen sprechen?
Und wie viele Familienangehörige und Verwandte und "hast du nicht gesehen" haben diese 50 Millionen Flüchtlinge?
Re: Einwanderungsgesetze verschärfen
Das ist doch völlig Wurst! Geht es so weiter, also sagen wir mal 5-6 Mio kommen (was sicher scheint) ist Deutschland, eingedenk des Familiennachzuges, kein Deutschland mehr! Das ist doch wohl logisch!Tomaner » So 23. Aug 2015, 12:14 hat geschrieben:
Ab wieviele Prozent Zuwanderung wird Europa "weggeschwemmt"? Selbst wenn Europa alle 50 Millionen Flüchtlinge aufnehmen würde, wären dies bei 507 Millionen EU Bürger um die 10%! Also konkret, ab wievile Prozent Zuwanderung kann man genau von wegschwemmen durch Menschenmassen sprechen?
Da wir vielleicht so in ca. 200 - 300 Jahren assimiliert sind (ja wir) und wir uns ganz sicher die andere, wesentlich dominantere Kultur aufdrücken lassen (müssen) incl. deren höheren Geburtenrate, fallen wir erst einmal, übertrieben formuliert, vor allem auch wirtschaftlich fast ins Mittelalter zurück! Das sind nicht meine Erkenntnisse, obwohl ich sie teile!