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Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:48
von USA TOMORROW
Wasteland » 11. Dez 2014, 23:44 hat geschrieben:
Das verdeutlicht eigentlich nur, das es sich dort um Menschen handelt die sich noch nicht damit abgefunden haben das Deutschland ein Einwanderungsland ist.
Kanada ist übrigens auch ein Einwanderungsland.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:51
von Unité 1
IndianRunner » Fr 12. Dez 2014, 00:43 hat geschrieben:
Er hat ein bischen mehr gesagt, aber es ist wohl deiner ideologisch vorgeschriebenen, selektiven Wahrnehmung geschuldet, das du immer nur 4- max. 10 Wörter registrieren & verarbeiten kannst. Macht nichts. Aber im eigenen Interesse solltest du dir mehr Zeit zur Meinungsbildung nehmen.
Alles Gute.
Was denn? Er plaudert aus seinem Nähkästchen, nachdem er sich empört hat. Wenn du die Güte hättest, mal kurz seine politischen Positionen zu skizzieren. Die müssen mir tatsächlich entgangen sein.
Oh, und es ist bemerkenswert, wie das heroische Opferpathos durch die JF bemüht wird. Mutige Bürger, die gegen
die Mainstreampresse und
die gewaltbereite und -tätige Antifa für die Wahrheit aufstehen, obwohl sie eben Opfer dieser seien und überhaupt. Dieses krude Gewäsch aus Gejaule und Geheule ist eine Beleidigung gegen den Verstand.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:52
von Wasteland
Ja und was die noch nicht so begriffen haben ist, das "Parallelgesellschaften" fester Bestandteil jedes Einwanderungslandes sind und es dort keine Leitkultur, geschweige denn Assimilation im Sinne deutscher Konservativer gibt.
Das wäre nämlich hinderlich.
Ein paar Vorschläge der Pegida Leute finde ich abgesehen davon auch vernünftig....
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:52
von Billie Holiday
Gibt es dort auch sowas wie einen Görlitzer Park?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:54
von frems
Frag mal Pegida-Fans, was sie von einer multikulturellen Gesellschaft wie in Kanada halten. Dann ist das "Wir wollen das kanadische System, weil wir glauben gehört zu haben, daß es schwerer ist nach Kanada zu gehen als nach Europa" auch wieder schnell weg, wenn der afrikanische Arzt mittels Punktesystem reinkommt und man selbst als Parade-Arier mit Tourette-Syndrom nicht.

Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:55
von USA TOMORROW
Nein. Denn Kanada sucht sich seine Einwanderer anhand extrem strenger Regeln aus.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:56
von Wolverine
Ist der Vergleich militärischer Verteidigungsmaßnahmen mit Angriffskriegen der Nazis auch. Im Übrigen wurden die Roten Khmer nicht mit Rot-Grün verglichen sondern lediglich deren Meinungsterrorismus gegenübergestellt. Es gibt definitiv keinen Unterschied. Wer nicht rot-grün denkt ist automatisch ein Faschist. Das ist nicht nur dumm. Aber weiter so. Ihr macht euch immer beliebter.

Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:56
von USA TOMORROW
Wasteland » 11. Dez 2014, 23:52 hat geschrieben:
Ja und was die noch nicht so begriffen haben ist, das "Parallelgesellschaften" fester Bestandteil jedes Einwanderungslandes sind und es dort keine Leitkultur, geschweige denn Assimilation im Sinne deutscher Konservativer gibt.
Hätte Deutschland annähernd ähnliche Einwanderungsgesetze wie Kanada, wären die Pegida-Demonstranten wohl vollkommen zufrieden.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:57
von Wasteland
Du meinst den Görlitzer Park. Klar. East Hastings Vancouver, Regent Park Toronto..etc.
Drogen-Slum in Vancouver: Downtown an der Nadel
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 17326.html
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:58
von USA TOMORROW
frems » 11. Dez 2014, 23:54 hat geschrieben:
Frag mal Pegida-Fans, was sie von einer multikulturellen Gesellschaft wie in Kanada halten.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Pegida-Anhänger mit einem Einwanderungssystem wie in Kanada unzufrieden wären.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:59
von Unité 1
Wasteland » Fr 12. Dez 2014, 00:44 hat geschrieben:
Das verdeutlicht eigentlich nur, das es sich dort um Menschen handelt die sich noch nicht damit abgefunden haben das Deutschland ein Einwanderungsland ist.
Das ist der Teil der das noch nicht akzeptiert hat.
Da stimme ich dir zu. Es ist ja eigentlich auch offensichtlich aufgrund der Bevölkerungsstruktur Dresdens (kaum Muslime). Es ist das Bauchgefühl, was die Menschen auf die Straße treibt. Und eine offensichtliche Entfremdung von "der Politik", wenn ich das mal so platt sagen darf. Das würde ich übrigens tatsächlich ernst nehmen. Grundsätzlich stimme ich mit dir überein, dass zur Pluralität eben auch die Ablehnung von Flüchtlingen gehört, nur argumentiert man da oft gegen die ganz subjektive Realität, die sich gegen Fakten verwahrt, was so sinnlos ist, wie mit Evangelikalen über die Gestaltung von Biologielehrplänen zu diskutieren. Trotzdem, eben aufgrund der Entfremdung, sollte dem auf eine angemessene, das heißt nicht herabsetzende Weise begegnet werden. Es ist schwierig, eine progressive gesellschaftliche Entwicklung (Partizipation, Eigenmächtigkeit, usw.) anzustoßen/fortzuführen, wenn ein Teil dieser schlicht das Gefühl hat, nicht dazuzugehören.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Donnerstag 11. Dezember 2014, 23:59
von hafenwirt
Wolverine » Freitag 12. Dezember 2014, 00:56 hat geschrieben:
Ist der Vergleich militärischer Verteidigungsmaßnahmen mit Angriffskriegen der Nazis auch. Im Übrigen wurden die Roten Khmer nicht mit Rot-Grün verglichen sondern lediglich deren Meinungsterrorismus gegenübergestellt. Es gibt definitiv keinen Unterschied. Wer nicht rot-grün denkt ist automatisch ein Faschist. Das ist nicht nur dumm. Aber weiter so. Ihr macht euch immer beliebter.

Das heißt unsere geliebte Kanzlerin samt ihrer Parteimitglieder werden von "rot-grün"-Denkenden als Faschisten bezeichnet? Wäre mir neu, hab ich so noch nicht gehört. Kannst du da z.B. hier aus dem Forum etwas raussuchen?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:00
von IndianRunner
Unité 1 » Do 11. Dez 2014, 23:51 hat geschrieben:
Was denn? Er plaudert aus seinem Nähkästchen, nachdem er sich empört hat. Wenn du die Güte hättest, mal kurz seine politischen Positionen zu skizzieren. Die müssen mir tatsächlich entgangen sein.
Oh, und es ist bemerkenswert, wie das heroische Opferpathos durch die JF bemüht wird. Mutige Bürger, die gegen
die Mainstreampresse und
die gewaltbereite und -tätige Antifa für die Wahrheit aufstehen, obwohl sie eben Opfer dieser seien und überhaupt. Dieses krude Gewäsch aus Gejaule und Geheule ist eine Beleidigung gegen den Verstand.
Naja, diese Beleidigung läuft ja oftmals ins Leere. Ja, andere Meinungen dürfen dich auch ärgern, so ist das Leben. Am besten du ignorierst alles und sagst die anderen sind alle doof...oh, hast du ja schon, na dann.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:00
von Wasteland
Erzähl denen mal das man in Kanada Kopftuch tragen darf als Muslima, sogar wenn man Polizist im Dienst ist oder Turban als Inder.
Canadian Police Approve Hijab Headscarf Uniform For Females
http://www.huffingtonpost.com/2013/12/1 ... 19846.html
Dann kommt ganz schnell das ständige "ABER"....
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:02
von Unité 1
IndianRunner » Fr 12. Dez 2014, 01:00 hat geschrieben:
Naja, diese Beleidigung läuft ja oftmals ins Leere. Ja, andere Meinungen dürfen dich auch ärgern, so ist das Leben. Am besten du ignorierst alles und sagst die anderen sind alle doof...oh, hast du ja schon, na dann.
Bitte was?

Dass der von dir empfohlene Mann nichts zu sagen hatte, ist keine Beleidigung, sondern eine Tatsache. Ansonsten ist mir ein Rätsel, und dir wahrscheinlich auch, was du eigentlich von mir willst. Du bist hier nicht im Krieg, IndianRunner, wo du blind gegen alles schießen musst, was du für einen Feind [deiner Ansichten] hältst.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:03
von USA TOMORROW
Das dürfte vermutlich daran liegen, dass Kanada durch seine (aus den Augen vieler User hier wohl) extrem rechtsradikalen und rassistischen Einwanderungsregelungen dafür sorgt, dass die einwandernden Menschen keinerlei Probleme bereiten.
Wenn es nur
Mustereinwanderer gibt, die keinerlei Probleme verursachen und die ihr eigenes Geld verdienen, gibt es natürlich auch weniger Probleme mit Einwanderern innerhalb der Gesellschaft.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:06
von Marmelada
Das ist aber nicht wirklich euer Ernst, dass man jetzt immer das Israelforum (wo man nie schreibt) nach ekelhaften Vergleichen durchforsten muss, bevor man hier im Innenforum, in einem Thema, an dem man teilnimmt, einen ekelhaften Vergleich kritisiert? Kommt euch das nicht selbst ein klein wenig skurril vor?
Im Übrigen wurden die Roten Khmer nicht mit Rot-Grün verglichen sondern lediglich deren Meinungsterrorismus gegenübergestellt. Es gibt definitiv keinen Unterschied. Wer nicht rot-grün denkt ist automatisch ein Faschist. Das ist nicht nur dumm. Aber weiter so. Ihr macht euch immer beliebter.

Es ist doch völlig klar, was du wolltest: Andersdenkende (in deiner Gedankenwelt "Rot-Grüne") mit dem Begriff "Khmer" beleidigen. Ich habe dich nun darüber aufgeklärt, dass du damit auch die Opfer der echten Roten Khmer lächerlich machst. Erklärt habe ich dir das anhand der Unterschiede: Opfer der Roten Khmer: Tot. "Opfer" von Rot-Grün: Demonstrationsrecht.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:06
von frems
Zumindest die AfD, die sich als politischer Arm von Pegida versteht, wäre es
AfD: Fragwürdige Plakate, stumpfe Parolen
Herr Gauland, auf einem Ihrer Wahlplakate fordern Sie: "Einwanderung braucht klare Regeln!" Deutschland hat doch die präzisesten Einwanderungsregelungen in Europa.
Gauland: Es geht darum, zu verhindern, dass Menschen aus fremden Kulturen zu uns kommen, die nicht zu uns passen und unserer Gesellschaft nicht nützen. Mir schwebt ein Punktesystem wie in Kanada vor, in dem Einwanderer nach Nützlichkeit bewertet werden und dann entschieden wird, ob sie einwandern dürfen oder nicht.
Kanada ist ein klassisches Einwanderungsland. Sie wollen neben dem kanadischen Punktemodell das Gesellschaftsmodell übernehmen?
Nein, das geht nicht. Deutschland ist anders als die USA oder Kanada kein traditionelles Einwanderungsland. Es muss nicht nur wirtschaftlich passen, sondern auch kulturell. Bei Menschen aus fremden Kulturen gibt es hier oft Probleme.
Ein weiterer Aspekt der Zuwanderung wird durch das Asylrecht geregelt. Dieses ist in Deutschland seit 1992 stark eingeschränkt. 2013 wurden knapp zwei Prozent der Asylanträge bewilligt. Lässt Deutschland damit andere EU-Länder wie Italien allein, vor deren Küsten regelmäßig Flüchtlinge ertrinken?
Da mag es schon Härten und Ungerechtigkeiten geben und wir sollten die Italiener nicht ganz allein mit dem Problem lassen, aber das müssen die EU-Länder miteinander aushandeln, dafür fühle ich mich nicht zuständig. Wir sollten das Asylrecht so lassen, wie es ist.
http://www.bz-berlin.de/deutschland/afd ... fe-parolen
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:08
von Wasteland
USA TOMORROW » Fr 12. Dez 2014, 01:03 hat geschrieben:
Das dürfte vermutlich daran liegen, dass Kanada durch seine (aus den Augen vieler User hier wohl) extrem rechtsradikalen und rassistischen Einwanderungsregelungen dafür sorgt, dass die einwandernden Menschen keinerlei Probleme bereiten.
Daran sieht man wieder, es liegt weder an Kultur, noch Religion oder sonstigem. Ich bin auch dafür Einwanderung zu steuern und zu selektieren. Nach Vorbild der USA oder Kanada. Allerdings weiss ich auch was das im Umkehrschluss für Deutschland bedeutet.
Und ich würde keinen Unterschied machen und jeder darf sich Gotteshäuser bauen soviel er will oder seine Folklore öffentlich ausleben, solange er sich sinnvoll an der Gesellschaft beteiligt.
Ich gebe dir Brief und Siegel darauf das die Pegida Leute damit nicht klarkommen. Das ist der Teil Deutschlands der noch nicht verstanden hat was es wirklich bedeutet Einwanderungsland zu sein. Daher faseln die auch immer von Assimilation und glauben Leitkultur würde bedeuten das Einwanderer deutsche Folklore und Sitten übernehmen.
Es geht um Gesetze und Arbeit, sonst nichts.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:08
von Unité 1
USA TOMORROW » Fr 12. Dez 2014, 01:03 hat geschrieben:
Das dürfte vermutlich daran liegen, dass Kanada durch seine (aus den Augen vieler User hier wohl) extrem rechtsradikalen und rassistischen Einwanderungsregelungen dafür sorgt, dass die einwandernden Menschen keinerlei Probleme bereiten.
Wenn es nur
Mustereinwanderer gibt, die keinerlei Probleme verursachen und die ihr eigenes Geld verdienen, gibt es natürlich auch weniger Probleme mit Einwanderern innerhalb der Gesellschaft.
Aber nicht zwangsläufig weniger Probleme von
der Gesellschaft mit den Einwanderern.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:11
von Wasteland
Klar gibts sowas auch in Kanada. Sowas gibt es in jedem Land der Welt.
Patronizing policy keeps immigrants in ethnic ghettoes
http://www.thestar.com/news/canada/2010 ... ttoes.html
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:14
von USA TOMORROW
Zumindest nicht ausschließlich. Würde aber eine deutsche Bundesregierung oder der nächste US-Präsident versuchen, das kanadische System zu übernehmen, hätten wir definitiv ein paar neue Nazis in den Medien.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:14
von USA TOMORROW
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:15
von keineAhnung
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... 647&type=1
Hier wird 10€ die Stunde bezahlt,damit man gegen Pegida demonstriert, unglaublich!!!
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:15
von Wasteland
USA TOMORROW » Fr 12. Dez 2014, 01:14 hat geschrieben:
Zumindest nicht ausschließlich. Würde aber eine deutsche Bundesregierung oder der nächste US-Präsident versuchen, das kanadische System zu übernehmen, hätten wir definitiv ein paar neue Nazis in den Medien.
Dann bin ich auch ein Nazi.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:15
von USA TOMORROW
So strenge Einwanderungsregeln wie in Kanada gibt es in kaum einem Land der Welt.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:16
von USA TOMORROW
Wahrscheinlich. Pass lieber auf, was du sagst.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:16
von Unité 1
Pardon, streich das "von".
Aber nicht zwangsläufig weniger Probleme
der Gesellschaft mit den Einwanderern.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:17
von Wasteland
Du weichst aus. Sie fragte nach dem Görlitzer Park, Drogenszene, Migrantendealer, Gewalt, Ghettos, etc.
Ja, das gibts in Kanada (siehe Artikel zu Vancouver). Ich kann nochmehr liefern.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:18
von Unité 1
Warum lügst du? Und vor allem, warum so plump und offensichtlich?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:19
von Wasteland
Das ist mir doch scheissegal ob das jemand sagt oder nicht. Das Einwanderung reguliert werden muss ist doch eine ganz klare Sache.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:19
von Unité 1
Wasteland » Fr 12. Dez 2014, 01:17 hat geschrieben:
Du weichst aus. Sie fragte nach dem Görlitzer Park, Drogenszene, Migrantendealer, Gewalt, Ghettos, etc.
Ja, das gibts in Kanada (siehe Artikel zu Vancouver). Ich kann nochmehr liefern.
Hatte Toronto nicht seine ganz persönliche Parallelgesellschaft
und Drogenszene in Form des ehemaligen Bürgermeisters? *scnr*
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:20
von USA TOMORROW
Unité 1 » 12. Dez 2014, 00:16 hat geschrieben:
Pardon, streich das "von".
Aber nicht zwangsläufig weniger Probleme
der Gesellschaft mit den Einwanderern.
Du meinst in Kanada gäbe es weniger Probleme mit Einwanderern als beispielsweise in den USA?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:21
von Wasteland
Wäre nicht der erste bei dem Thema.

Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:22
von Unité 1
Nein, ich meinte, dass Ressentiments und fremdenfeindliche Einstellungen nicht durch strenge Einwanderungsgesetze verschwinden.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:22
von Unité 1
Und er wird nicht der letzte bleiben, fürchte ich.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:23
von USA TOMORROW
Wasteland » 12. Dez 2014, 00:17 hat geschrieben:
Du weichst aus. Sie fragte nach dem Görlitzer Park, Drogenszene, Migrantendealer, Gewalt, Ghettos, etc.
Ja, das gibts in Kanada (siehe Artikel zu Vancouver). Ich kann nochmehr liefern.
Es gibt aber in Kanada keine mit Deutschland oder gar den USA vergleichbaren Probleme mit Einwanderern.
Und einer der Hauptgründe dafür dürften wohl die extrem strengen Einwanderungsgesetze sein.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:24
von USA TOMORROW
Ich kenne viele Menschen, die das anders sehen.
Und wenn es um die USA geht, sehen 99 Prozent der Deutschen das anders.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:24
von keineAhnung
Wieso,wie siehst du das denn?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:26
von USA TOMORROW
Unité 1 » 12. Dez 2014, 00:22 hat geschrieben:
Nein, ich meinte, dass Ressentiments und fremdenfeindliche Einstellungen nicht durch strenge Einwanderungsgesetze verschwinden.
Verschwinden werden sie vielleicht nicht. Aber minimiert garantiert.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:26
von Wasteland
Unité 1 » Fr 12. Dez 2014, 01:19 hat geschrieben:
Hatte Toronto nicht seine ganz persönliche Parallelgesellschaft
und Drogenszene in Form des ehemaligen Bürgermeisters? *scnr*
Auch das. Hatte der nicht Crack geraucht oder so?
In Kanada gibt es auch Sikh-Gangs (Sikhs sind eine eigene Religion aus Indien) und Ghettos.
The Rise of Indian Organized Crime in Canada
http://www.the-nri.com/life/comment/dom ... ver-canada
Die haben da sogar einen eigenen Sikh-Tempel. Das was man in Deutschland als aggressiven Prachtbau brandmarken würde, der ein Zeichen verfehlter Integration ist.
-Klick-
Bin mir nicht sicher ob die Pegida Leute noch Kanada imitieren wollen wenn sie das alles wüssten.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:26
von Unité 1
Wie jeder, der deinen Link anklickt, nämlich dass du lügst. Oder, ich will das ja nicht ausschließen, vielleicht habe ich auch ungenau gelesen. Dann wäre es natürlich einfacher, du kopiertest die Textstelle, aus der hervorgeht, dass Gegendemonstranten bezahlt würden.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:28
von Unité 1
Worauf gründet sich deine Garantie, angesichts der Tatsache, dass Fremdenfeindlichkeit und Rassismus per se (sic!) irrational sind?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:30
von Wasteland
USA TOMORROW » Fr 12. Dez 2014, 01:23 hat geschrieben:
Es gibt aber in Kanada keine mit Deutschland oder gar den USA vergleichbaren Probleme mit Einwanderern.
Und einer der Hauptgründe dafür dürften wohl die extrem strengen Einwanderungsgesetze sein.
Die USA haben auch strenge Einwanderungsgesetze. Das einzige "Problem" ist, das sie eine Landesgrenze mit Mexiko haben.
Aber überall wo eingewandert wird gibt es ethnische Enklaven, Abgrenzung, Parallelgesellschaften etc.
Unvermeidlich.
Haben ja sogar die Deutschen lange so gemacht in den USA oder Brasilien.
Ist ja auch nicht schlimm, das ist nicht automatisch ein Nachteil
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:31
von Marmelada
Der hat total viele lustige Sachen gemacht, irgendwo in der Weinstube gibt es einen Fan-Strang!
...
Bin mir nicht sicher ob die Pegida Leute noch Kanada imitieren wollen wenn sie das alles wüssten.
Auch umgekehrt stelle ich mir die Frage, welcher Hochqualifizierte Aus- bzw. Einwanderungswillige in ein Land einwandern will, wo massenhaft PEGIDAS herumhopsen.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:31
von USA TOMORROW
Unité 1 » 12. Dez 2014, 00:28 hat geschrieben:
Worauf gründet sich deine Garantie, angesichts der Tatsache, dass Fremdenfeindlichkeit und Rassismus per se (sic!) irrational sind?
Wenn alle Einwanderer, ohne den geringsten Einfluss auf die einheimische Bevölkerung, ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen und zudem noch ordentlich Geld in das System pumpen würden, hätte wohl kaum jemand ein Problem mit ihnen.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:32
von keineAhnung
Unité 1 » Fr 12. Dez 2014, 01:26 hat geschrieben:
Wie jeder, der deinen Link anklickt, nämlich dass du lügst. Oder, ich will das ja nicht ausschließen, vielleicht habe ich auch ungenau gelesen. Dann wäre es natürlich einfacher, du kopiertest die Textstelle, aus der hervorgeht, dass Gegendemonstranten bezahlt würden.
Ich kann das mit dem Tablet nicht kopieren , geht nicht .
Die suchen Leute die gegen Pegida zur Demo gehen und bekommen dafür 10€ , um Luftballons aufzublasen und zu verteilen .
Gleich der erste Satz oben!
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:36
von USA TOMORROW
Höchstens auf dem Papier.
Und wie man jetzt sieht, hat man es als illegaler Einwanderer leichter als als legaler Einwanderer.
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:39
von Unité 1
Hatte er. Und sich filmen lassen, ist auf youtube zu sehen. Und das reiht sich ein in illustre Entscheidungen, wie mit Nein zu stimmen zu einer Straßenumbenennung nach Nelson Mandela. Okay, kann er ja (einzige Gegenstimme). Und mit Nein zu stimmen, als es darum ging, eine Gratulation der Stadt Toronto den Teilnehmern der Olympischen und Paralympischen Winterspiele zukommen zu lassen (einzige Gegenstimme).

Ja, wirklich!
In Kanada gibt es auch Sikh-Gangs (Sikhs sind eine eigene Religion aus Indien) und Ghettos.
The Rise of Indian Organized Crime in Canada
http://www.the-nri.com/life/comment/dom ... ver-canada
Die haben da sogar einen eigenen Sikh-Tempel. Das was man in Deutschland als aggressiven Prachtbau brandmarken würde, der ein Zeichen verfehlter Integration ist.
-Klick-
Bin mir nicht sicher ob die Pegida Leute noch Kanada imitieren wollen wenn sie das alles wüssten.
Das wird man nie wissen. Oder hat die Pegidaführung mittlerweile erlaubt, dass die Demonstrationsteilnehmer ihren Maulkorb gegenüber der Presse abnehmen dürfen?
Re: Gestern Hogesa, heute Pegida
Verfasst: Freitag 12. Dezember 2014, 00:40
von Wasteland
Wolverine » Fr 12. Dez 2014, 01:29 hat geschrieben:
Mit den rot-grünen Khmer meine ich die User wie Wasteland oder den Großen Vorsitzenden, die permanent andere Leute zu Nazis erklären, weil sie mit deren Inanspruchnahme eines Grundrechtes nicht klar kommen.
Hab ich dich irgendwie gepiesackt oder warum erzählst du wieder erfundene Geschichten?
Ich habe sogar mehrfach gesagt, das es ihr gutes Recht ist zu demonstrieren. Woher kommt dieser Drang zur Übertreibung und Verzerrung, gar zur freien Dichtung? Kein guter Stil....Naja, weisste ja selber.
Zitiere mich mal selber:
...aber es ist ihr gutes, demokratisches Recht...
..Von mir aus dürfen die demonstrieren bis sie blau anlaufen...
Allerdings bin ich auch dagegen das alles über einen Kamm zu scheren.
Von mir aus können die demonstrieren soviel sie wollen...
Trotzdem muss man sich damit inhaltlich auseinandersetzen.
Irgendwie deckt sich was du sagst nicht so ganz mit den Fakten, aber gut, ist deine Sache. Dann bin ich eben ein Khmer, weil ich deinen blindwütigen Hass auf Muslime nicht teile. Manche könnten da auch an Projektion denken. Man sieht das was man in sich trägt. Wie Schwangere. Überall Schwangere.
Wolverine » Fr 12. Dez 2014, 01:29 hat geschrieben:
Im Übrigen sind es dann User wie Wasteland, die sich über alle anderen User erheben und denen erklären wollen, wie dumm die eigentlich sind, wenn sie sich dem rot - grünen Meinungsdiktat nicht beugen.
Du sprichst von Khmer, aber willst nicht das jemand Nazi als Etikett benutzt. Habe ich auch eh nur bei den Hogesa Typen gemacht, du weisst, die mit den Auschwitz-Pullovern und Hitlergrüssen, aber das waren sicher nur Judentumskritiker die man ernst nehmen sollte. Na wenn du meinst.
Mit meiner Meinungsäusserung wirst du wohl noch klarkommen, oh grosser Verteidiger der Meinungsfreiheit. Nee quatsch, musst du, denn noch leben wir nicht in einem Land nach deinen Vorstellungen.
Oder ist man schon ein Systemling und Khmer, wenn man dir nicht zustimmt?
Woher kommt diese geringe Toleranz für inhaltlichen Widerspruch?