Ist die Türkei überhaupt noch von Kampfjets abhängig?
Wenn sie, wie wohl Erdogan träumt, eine regionale Großmacht werden wollen, dann werden sie auch konkurrenzfähige Kampfjets brauchen. Die Technologie, luftkampffähige Drohnen zu bauen, werden sie nicht haben. Das dürfte erst mal die Spielwiese der militärischen Großmächte werden.
Ist die Türkei überhaupt noch von Kampfjets abhängig?
Die Türkei möchte überall unabhängig werden und auch Waffen verkaufen. Nur hat das Land dafür im Grunde kein Geld. Kampdrohnen stellt die Türkei ja schon selber her.
Plan C beim TXF-Projekt wären die Russen,die zeigen auch interesse aber Priorität für die Türken hat Nato-westliche Technik bei ihrem Kampfjet-Projekt.
Shugayev also said that Russia and Turkey are ready to discuss a project for creating Turkey’s fifth generation fighter plane TFX.
Weil ca 25 Firmen aussteigen werden. Auch auf US Druck hin
Da bin ich zuversichtlicher,das der Druck der USA nicht hoch wird wegen dem TXF-Projekt.Sonst hätte die USA den Linzenzvertrag mit General Eletric (Triebwerke )untersagt.
Die S-400 stellt für die Triebwerke keine gefahr aber für die F-35 schon.
Wenn sie, wie wohl Erdogan träumt, eine regionale Großmacht werden wollen, dann werden sie auch konkurrenzfähige Kampfjets brauchen. Die Technologie, luftkampffähige Drohnen zu bauen, werden sie nicht haben. Das dürfte erst mal die Spielwiese der militärischen Großmächte werden.
In der Drohnentechnologie haben die Türken enorm aufgeholt in den letzten Jahren.Die Türken entwickeln gerade ihr eigenes Aesa-Radar für Drohnen und Kampfjets und eigene Luft-Luft Raketen ab 2021 sind beides einsatzfähig.
Ab 2021 kommt die neue türkische Kampfdrohne Akinci, sie kann dann sogar Luft-Luft Raketen abschießen
The drone is capable of carrying these payloads: Mini Smart Munition MAM-L, Mini Smart Munition MAM – C, Cirit Missile, L-UMTAS Missile, Mini Smart Munition Bozok, MK-81, MK-82, MK-83 Guided Bombs (JDAM), Wing Assisted Guided Bomb MK-82, Gokdogan and Bozdogan air-to-air missiles, and Stand Off Missile SOM-A.
Plan C beim TXF-Projekt wären die Russen,die zeigen auch interesse aber Priorität für die Türken hat Nato-westliche Technik bei ihrem Kampfjet-Projekt.
Da bin ich zuversichtlicher,das der Druck der USA nicht hoch wird wegen dem TXF-Projekt.Sonst hätte die USA den Linzenzvertrag mit General Eletric (Triebwerke )untersagt.
Die S-400 stellt für die Triebwerke keine gefahr aber für die F-35 schon.
Dann sei mal zuversichtlich und freue Dich bis September werden die 25 Firmen weg sein als Partner. Es ist nicht Trump sondern Kongress und Senat wo das durchsetzen werden auf gleicher Grundlage wie die F35
Die S400 der Türkei ist ein beherrschbares Problem. Wahnsinn die Türkei bekommt Drohnen wo Waffen verwenden können. Gigantisch. Haben andere Staaten seit 20-30 Jahren.
Wenn Du mich beeindrucken willst dann mal nur zu. Die Türkei arbeitet mit Technik aus anderen Staaten und adaptiert sie. Was ist da so toll.
In der Drohnentechnologie haben die Türken enorm aufgeholt in den letzten Jahren.Die Türken entwickeln gerade ihr eigenes Aesa-Radar für Drohnen und Kampfjets und eigene Luft-Luft Raketen ab 2021 sind beides einsatzfähig.
Ab 2021 kommt die neue türkische Kampfdrohne Akinci, sie kann dann sogar Luft-Luft Raketen abschießen
Derzeit alles Zukunftsmusik, untermalt von Selbstversprechungen. Eines ist sicher, diese Technologie wird Geld kosten. Geld, das Erdogan nicht hat.
Welcher Staat verfügt denn über luftkampffähige Drohnen? Also Drohnen die jetzt gegen andere Drohnen und Flugzeuge kämpfen können.
Noch niemand, außer vielleicht im Teststadium. Aber wie ich schon dem Vorposter schrieb, diese Technologie wird Geld kosten. Geld, das Erdogan nicht hat. Von den technischen Entwicklungen, die notwendig sein werden, mal ganz abgesehen. Da haben die USA und China wohl die größten Ressourcen.
Dann sei mal zuversichtlich und freue Dich bis September werden die 25 Firmen weg sein als Partner. Es ist nicht Trump sondern Kongress und Senat wo das durchsetzen werden auf gleicher Grundlage wie die F35
Nov/2020 sind erstmal Us-Wahlen,dann sehen wir weiter
Die S400 der Türkei ist ein beherrschbares Problem. Wahnsinn die Türkei bekommt Drohnen wo Waffen verwenden können. Gigantisch. Haben andere Staaten seit 20-30 Jahren.
Es gibt nur wenige Staaten, die eigene Kampfdrohnen bauen können und die Türkei gehört jetzt auch dazu. Gigantisch vielleicht nicht aber erfolgreich
Die S400 der Türkei ist ein beherrschbares Problem. Wahnsinn die Türkei bekommt Drohnen wo Waffen verwenden können. Gigantisch. Haben andere Staaten seit 20-30 Jahren.
Diese Drohne ist mehr oder weniger ein Ersatz für Erdkampfflugzeuge, wie die A-10 der USA oder die SU-25 Russlands. Für den Luftkampf sind sie völlig ungeeignet. Da sind nach wie vor die bemannten Kampfjets das Maß der Dinge. Auch, wenn am Horizont schon das Ende dieser Flugzeuge als Hauptwaffe zu sehen ist.
Diese Drohne ist mehr oder weniger ein Ersatz für Erdkampfflugzeuge, wie die A-10 der USA oder die SU-25 Russlands. Für den Luftkampf sind sie völlig ungeeignet. Da sind nach wie vor die bemannten Kampfjets das Maß der Dinge. Auch, wenn am Horizont schon das Ende dieser Flugzeuge als Hauptwaffe zu sehen ist.
DIese Drohne soll zielgenau Gegner töten.
Seit Ende der 2000er Jahren setzen die USA zunehmend ferngesteuerte unbemannte Fluggeräte (Drohnen) ein, um ausgewählte Menschen in anderen Ländern mit Luft-Boden-Raketen zu töten, wobei auch Unbeteiligte ums Leben kommen (vgl. Kollateralschaden). Die Zahl der getöteten Menschen geht in die Tausende.[1][2][3][4]
Welcher Staat verfügt denn über luftkampffähige Drohnen? Also Drohnen die jetzt gegen andere Drohnen und Flugzeuge kämpfen können.
Wer heute ein neues klassisches Kampfflugzeug politisch einführt, braucht mit Wartezeit auf die Herstellung, Aufbau des Zubehörs, Training usw etliche Jahre. Die Entwicklung der unbemannten Killer geht so zügig voran und auch die Verfügbarkeit aus diversen Lieferländern spricht für die Automaten. Die Lehre aus der F35-Kooperation ist gerade, dass man sich von Versprechen bei schönem Wetter besser nicht abhängig macht.
Das wissen wir inzwischen. Die Frage ging aber um luftkampffähige Drohnen. Und da dürfte auch diese hier ungeeignet sein.
Die Bundeswehr hat zwar kein Geld um selber Drohnen zu entwickeln, möchte aber dann wenigstens welche kaufen oder leasen. Natürlich nur zur Aufklärung.
Die Bundeswehr hat zwar kein Geld um selber Drohnen zu entwickeln, möchte aber dann wenigstens welche kaufen oder leasen. Natürlich nur zur Aufklärung.
Die Bundeswehr hat zwar kein Geld um selber Drohnen zu entwickeln, möchte aber dann wenigstens welche kaufen oder leasen. Natürlich nur zur Aufklärung.
Wer heute ein neues klassisches Kampfflugzeug politisch einführt, braucht mit Wartezeit auf die Herstellung, Aufbau des Zubehörs, Training usw etliche Jahre. Die Entwicklung der unbemannten Killer geht so zügig voran und auch die Verfügbarkeit aus diversen Lieferländern spricht für die Automaten. Die Lehre aus der F35-Kooperation ist gerade, dass man sich von Versprechen bei schönem Wetter besser nicht abhängig macht.
Falsch. Die Türkei hat Verträge mit den USA ABGESCHLOSSEN. Die Türkei wurde nicht gezwungen dazu.
Im Gegenteil hat die Türkei dank US Technologie Transfer wie F16 enorm profitiert und aufholen können.
Aber die Türkei hat dann mit den Kauf der S400 gegen die Vereinbarungen verstoßen und das hat eben Folgen.
Die waren der Türkei bekannt, es gab Warnungen. War Erdogan egal. Deshalb Sanktionen usw.
Mit Schönwetter hat das null zu tun. Vereinbarungen hat man einzuhalten und wenn die Partner es nicht tun reagiert man.
Die Türkei hat entweder die Verträge einzuhalten, mit den USA eine Lösung zu finden oder mit den Auswirkungen zu leben.
Eine der Auswirkungen wird sein das ab August diverse Rüstungsfirmen sich zurück ziehen und die USA den türkischen Firmen die Lizenzen entziehen.
Ich denke das wird Auswirkungen haben. Natürlich kann die Türkei das kompensieren mit Zeit und Geld
Falsch. Die Türkei hat Verträge mit den USA ABGESCHLOSSEN. Die Türkei wurde nicht gezwungen dazu.
Es wurde nicht behauptet, die Türkei sei gezwungen gewesen. Es wurde behauptet, dass es besser ist, wenn man von vielen Herstellern in vielen Ländern und möglicherweise im Inland bestellen kann und solche Abhängigkeiten nach einer Seite nicht mehr riskieren muss.
Es wurde nicht behauptet, die Türkei sei gezwungen gewesen. Es wurde behauptet, dass es besser ist, wenn man von vielen Herstellern in vielen Ländern und möglicherweise im Inland bestellen kann und solche Abhängigkeiten nach einer Seite nicht mehr riskieren muss.
Dein Zitat
Die Lehre aus der F35-Kooperation ist gerade, dass man sich von Versprechen bei schönem Wetter besser nicht abhängig macht.
Ich widerspreche deutlich das die USA sich hier nicht korrekt verhalten und mit aus einer Laune raus agieren hat das nicht viel zu tun.
Die Türkei bekommt Zugang zu Technik und Projekten, dafür muss man sich an gewisse Dinge halten. Die Türkei tut das nicht. Ergebnis ist einmal raus aus dem F35 Deal, es gibt keine Lieferungen mehr in vielen Bereichen.
Nächste Schritte werden sein die Lizenzen usw zu widerrufen was F16, Helikopter und so weiter betrifft. Das die US Rüstungsindustrie zurück zieht wird folgen.
Britische Unternehmen usw dito.
Die Türkei wird mit Sicherheit auch neue Partner finden. Aber es wird teurer und Zeit kosten
Falsch. Die Türkei hat Verträge mit den USA ABGESCHLOSSEN. Die Türkei wurde nicht gezwungen dazu.
Im Gegenteil hat die Türkei dank US Technologie Transfer wie F16 enorm profitiert und aufholen können.
Aber die Türkei hat dann mit den Kauf der S400 gegen die Vereinbarungen verstoßen und das hat eben Folgen.
Die Türkei wollte schon unter der Obama-Regierung Patriot-Luftabwehrraketen erwerben jedes mal gab es aber eine Absage von den USA.
Wenn dein Verbündeter dir keine Waffensysteme verkauft,dann guckst du dich halt nach Alternativen um.
Doch die USA – immerhin westlicher Hauptverbündeter der Türkei – wollten ihre Patriots nicht an Ankara liefern. Im amerikanischen Kongress gab es Widerstand gegen eine Lieferung, unter anderem wegen des Misstrauens vieler amerikanischer Politiker gegenüber der türkischen Regierung. https://www.deutschlandfunk.de/russisch ... _id=459540
Re: Türkische Streitkräfte
Verfasst: Dienstag 16. Juni 2020, 08:48
von Cem Dean
Das türkische Unternehmen STM-Defence beliefert seit letztes Jahr die TSK mit Kamikaze-Drohnen 356st wurden bestellt.
Jetzt testet das Unternehmen ein Schwarm von Kamikaze-Drohnen mit künstlicher intelligenz.
Die Türkei wollte schon unter der Obama-Regierung Patriot-Luftabwehrraketen erwerben jedes mal gab es aber eine Absage von den USA.
Wenn dein Verbündeter dir keine Waffensysteme verkauft,dann guckst du dich halt nach Alternativen um.
Das Umgucken ist nicht das Problem sondern der Kauf der S400 und so ein parr Dinge.
Das streite Ich auch nicht ab das die Türkei mehrfach Patriot Raketen kaufen wollte. Aber das ist gar nicht mehr relevant für die USA und ehrlich gesagt berechtigt. Die Türkei hat Verträge mit den USA sowie diversen Unternehmen abgeschlossen. Darin ist auch das CAATSA mehr als deutlich erwähnt. Die Türkei hat gemeint man kann alle Vorteile weiter genießen, gegen Verträge verstoßen und damit die USA auf 18ß gebracht. Das die USA da reagieren ist klar. Immerhin profitiert die Türkei massiv von der Zusammenarbeit seit langem. Dir ist klar wenn die USA wirklich das alles umsetzen was in den Häusern beschlossen wurden bedeutet das die Türkei kann keine F16 inkl Teile mehr bauen oder andere Projekte wo US Lizenzen gebraucht werden. Die Türkei hätte die Verträge kündigen müssen. Jetzt zu heulen das man auf die Verletzungen der Vertrräge reagiert ist eher idiotisch. Wenn die USA es Ernst meinen kann die Türkei erstmal viel eigene Technik nachziehen und neue Partner finden. Ich gehe derzeit davon aus das bis September der Senat und Kongress auch ohne Trump es durchboxen. Dann nix mit Präsentation toller Systeme erstmal.Wie will man die F16 Flotte bewaffnen langfristig usw.
Senat und Kongress setzten trotz Trump immer mehr Massnahmen gegen die Türkei durch. Das Aus im F35 Programm dürfte sicher sein, die Jets gehen nicht an die Türkei. Wenn die USA wirklich ein totales Embargo auf Rüstung verhängen dann wirds böse.
Der nächste Schritt wird sein die F35 Produktion der Teile der Türkei ganz zu entziehen, das Verbot moderne Technik aus den USA zu nutzen.Phase 2 dann die harten Maßnahmen. Ich beobachte es und denke Erdogan hat zu hoch gepokert.
Re: Türkische Streitkräfte
Verfasst: Dienstag 16. Juni 2020, 13:06
von Audi
Naja den Türken die Patriot nicht zu verkaufen und dann den s-400 Deal beweinen ist sehr Scheinheilig. Wieso hat man Patriot nicht verkauft? Kein Vertrauen? In Abhängigkeit halten? So unverständlich ist der türkische Schritt nicht.
Ob das korrekt lief, war nicht mein Punkt. Die Türkei ist besser beraten, sich nicht einseitig von einem Lieferland abhängig zu machen.
Ich hätte gar nicht mir solche Fesselverträge angetan ehrlich gesagt. Dann lieber mehr Lieferanten, ein langsamer Aufbau der eigenen Industrie. Aber so wie jetzt eben auch nicht
Wenn sie, wie wohl Erdogan träumt, eine regionale Großmacht werden wollen, dann werden sie auch konkurrenzfähige Kampfjets brauchen. Die Technologie, luftkampffähige Drohnen zu bauen, werden sie nicht haben. Das dürfte erst mal die Spielwiese der militärischen Großmächte werden.
Anders als die meisten Player auf der Welt setzen die Türken ihre selbst produzierten Drohnen auch regelmäßig ein - und das leider mit großem Erfolg (siehe Libyen, Syrien, Kurdistan).
Anders als die meisten Player auf der Welt setzen die Türken ihre selbst produzierten Drohnen auch regelmäßig ein - und das leider mit großem Erfolg (siehe Libyen, Syrien, Kurdistan).
Solche Drohnen haben andere Länder seit 15 bis 20 Jahren. Was ist denn daran ein Zeichen für Entwicklung wenn man Technik von anderen Ländern adaptiert.
Erklärung bitte. Dann kann man auch sagen die Türkei baut eigne F16. Das aber zu 100 % alles auf us Technik beruht.....
Re: Türkische Streitkräfte
Verfasst: Montag 22. Juni 2020, 16:26
von Audi
Sollte Ägypten ernst meinen ist schnell Feierabend für die tsk in Libyen. Entschlossen scheinen die Ägypter zu sein
Solche Drohnen haben andere Länder seit 15 bis 20 Jahren. Was ist denn daran ein Zeichen für Entwicklung wenn man Technik von anderen Ländern adaptiert.
Erklärung bitte. Dann kann man auch sagen die Türkei baut eigne F16. Das aber zu 100 % alles auf us Technik beruht.....
Es ist irrelevant, ob man die Technik von anderen Ländern (genauer gesagt anderen Nato-Bündnispartnern) adaptiert. Letzten Endes stehen die Türken (mit westlicher Hilfe) als Drohnenmacht da, die anders als andere Länder ihr Spielzeug stetig testet (in Kurdistan). Das verschafft einen zusätzlichen Vorteil.
Es ist irrelevant, ob man die Technik von anderen Ländern (genauer gesagt anderen Nato-Bündnispartnern) adaptiert. Letzten Endes stehen die Türken (mit westlicher Hilfe) als Drohnenmacht da, die anders als andere Länder ihr Spielzeug stetig testet (in Kurdistan). Das verschafft einen zusätzlichen Vorteil.
Ja wenn man keine Beschränkungen hat die Drohnen einzusetzen ist die Technik dahinter nicht sehr relevant. Aber die Trükei hat sich die Technik erkauft. Nicht nur mit westlicher Hilfe- ein Mix von Partnern
Sollte Ägypten ernst meinen ist schnell Feierabend für die tsk in Libyen. Entschlossen scheinen die Ägypter zu sein
Abwarten und Tee trinken was wie wo. Ob Ägypten tatsächlich direkt mit der Türkei was tanzen möchte-..-
Re: Türkische Streitkräfte
Verfasst: Dienstag 23. Juni 2020, 11:18
von Cobra9
Die Türkei bleibt wohl draussen und der Senat mit Kongress gemeinsam machen Ernst. Was türkische Medien berichten das es Probleme bei der Fertigung in den USA wegen dem Ausschluss der Türkei gibt , das wird vom Hersteller der F35 bestritten.
Weitere Schritte an Sanktionen sollen folgen. TX jet project betreffend, F16 inkl. Wartung/ Raketen usw.
Wenn ich jetzt höre die Türkei will ein eigenes Konzept auf den weg bringen frag Ich mich mal offen wie.
1- Die Finanzierung ist extrem teuer schon in der Entwicklung, vom Erwerb und Unterhalt mal zu schweigen.
Man kann je nach Konzept , Dauer usw. mal locker 150 Millarden an Entwicklungskosten aufrufen. Das neuste net Gen der USA wird mit 300 Millarden schon mal zu Buche schlagen. Aber die haben schon die Technik usw.
Was die Türkei nicht hat. Selbst Russland hat extreme Probleme mit neuen Projekten plus Bau in Zahlen. 'USA. China sind bisher die einzigen wo das packen.
Das will die 'Türkei wie finanzieren ? Ich frag nur. Weil bei rund 20 - 24 Millarden als gesamtes Budget für die Streitkräfte wird das sportlich.
Dazu wenn die USA dichtmachen, China usw. nicht bereit sind zu helfen woher will die Türkei die Technik bekommen. Die USA werden bis Ende des Jahres die Sanktionen verschärfen und dann fallen US Firmen weg bzw. Firmen die mit den USA gute Umsätze machen. Und Russland wird ganz bestimmt Technik liefern um sich selbst Konkurrenz zu machen.
2- Experten gehen davon aus das die Türkei einen Abklatsch der F22 wollte. Die Technik usw. wollte man einkaufen günstig. Das kann man knicken mittlerweile. BAE Systems hat angekündigt wenn Sanktionen kommen keine Zusammenarbeit mehr.
Abwarten und Tee trinken was wie wo. Ob Ägypten tatsächlich direkt mit der Türkei was tanzen möchte-..-[/quote
Ägypten hätte auf jeden Fall die bessere Ausgangsposition. Türkei ist da sehr im Nachteil. Das dürfte man auf beiden Seiten wissen. TSK samt Rebellen haben den Vormarsch gestoppt
Ägypten wird aber auch nicht voll einsteigen wollen. Können schon, aber wollen ? Bezweifle ich. Natürlich würde es die Situation weiter aufheizen. Militärisch wirst Du keine echte Lösung bekommen. Der Haftar Block hat die Nachricht bekommen das die USA notfalls einsteigen bei der Regierung mit Support. Weil Russland ebenfalls aktiv ist.
„Hirntod der NATO“: Macron sieht sich durch Streit mit Türkei bestätigt
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Türkei scharf für deren militärisches Eingreifen in Libyen kritisiert. Im Rahmen einer Pressekonferenz mit seinem tunesischen Amtskollegen Kais Saied in Paris sagte er: „Ich schätze es heute so ein, dass die Türkei in Libyen ein gefährliches Spiel spielt und gegen all ihre Zusagen verstößt, die sie während der Berliner Konferenz getätigt hat.“
einahe-Konfrontation zwischen Kriegsschiffen
Frankreich und die Türkei sind beide NATO-Mitglieder. Dennoch kam es dem Elysée-Palast zufolge im Mittelmeer jüngst beinahe zu einer Konfrontation zwischen der französischen und der türkischen Marine. „Wenn ich sehe, was in der vergangenen Woche nahe der libyschen Küste unter der Befehlsgewalt der NATO geschehen ist, halte ich das für nicht hinnehmbar.Und ich komme auf meine Äußerung über den Hirntod der NATO zurück: Das ist einer deutlichsten Beweise, die es geben kann“, so Macron.
„Hirntod der NATO“: Macron sieht sich durch Streit mit Türkei bestätigt
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Türkei scharf für deren militärisches Eingreifen in Libyen kritisiert. Im Rahmen einer Pressekonferenz mit seinem tunesischen Amtskollegen Kais Saied in Paris sagte er: „Ich schätze es heute so ein, dass die Türkei in Libyen ein gefährliches Spiel spielt und gegen all ihre Zusagen verstößt, die sie während der Berliner Konferenz getätigt hat.“
einahe-Konfrontation zwischen Kriegsschiffen
Frankreich und die Türkei sind beide NATO-Mitglieder. Dennoch kam es dem Elysée-Palast zufolge im Mittelmeer jüngst beinahe zu einer Konfrontation zwischen der französischen und der türkischen Marine. „Wenn ich sehe, was in der vergangenen Woche nahe der libyschen Küste unter der Befehlsgewalt der NATO geschehen ist, halte ich das für nicht hinnehmbar.Und ich komme auf meine Äußerung über den Hirntod der NATO zurück: Das ist einer deutlichsten Beweise, die es geben kann“, so Macron.
Was soll man denn sonst noch machen? Türkei ist ein NATO Mitglied und es dürfte schwer vorstellbar sein, dass es keine Bewaffnung bekommt. Sollte man die Türkei suspendieren wäre ein Sachlage eine völlig andere.
Re: Türkische Streitkräfte
Verfasst: Dienstag 23. Juni 2020, 13:57
von Kohlhaas
Die Türkei dementiert, sich gegenüber dem französischen Schiff "ungebührlich" verhalten zu haben.
Erdogans "deutsche Stimme" NEX24 macht die Franzosen für den Vorfall verantwortlich... ;-)
Die Türkei bleibt wohl draussen und der Senat mit Kongress gemeinsam machen Ernst. Was türkische Medien berichten das es Probleme bei der Fertigung in den USA wegen dem Ausschluss der Türkei gibt , das wird vom Hersteller der F35 bestritten.
Weitere Schritte an Sanktionen sollen folgen. TX jet project betreffend, F16 inkl. Wartung/ Raketen usw.
Wenn ich jetzt höre die Türkei will ein eigenes Konzept auf den weg bringen frag Ich mich mal offen wie.
1- Die Finanzierung ist extrem teuer schon in der Entwicklung, vom Erwerb und Unterhalt mal zu schweigen.
Man kann je nach Konzept , Dauer usw. mal locker 150 Millarden an Entwicklungskosten aufrufen. Das neuste net Gen der USA wird mit 300 Millarden schon mal zu Buche schlagen. Aber die haben schon die Technik usw.
Was die Türkei nicht hat. Selbst Russland hat extreme Probleme mit neuen Projekten plus Bau in Zahlen. 'USA. China sind bisher die einzigen wo das packen.
Das will die 'Türkei wie finanzieren ? Ich frag nur. Weil bei rund 20 - 24 Millarden als gesamtes Budget für die Streitkräfte wird das sportlich.
Dazu wenn die USA dichtmachen, China usw. nicht bereit sind zu helfen woher will die Türkei die Technik bekommen. Die USA werden bis Ende des Jahres die Sanktionen verschärfen und dann fallen US Firmen weg bzw. Firmen die mit den USA gute Umsätze machen. Und Russland wird ganz bestimmt Technik liefern um sich selbst Konkurrenz zu machen.
2- Experten gehen davon aus das die Türkei einen Abklatsch der F22 wollte. Die Technik usw. wollte man einkaufen günstig. Das kann man knicken mittlerweile. BAE Systems hat angekündigt wenn Sanktionen kommen keine Zusammenarbeit mehr.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht das die Türkei den Jet bis 2025 in die Luft mit den Features bekommt. Wenn überhaupt-
Die Türkei hat einen entscheidenden Goldesel - Katar. Und falls ihre Handlanger in Lybien die Ölquellen einnehmen (was Stand heute als realistisches Szenario zu betrachten ist), käme ein zweiter Goldesel hinzu.
Wer es noch nicht begriffen hat sollte gut zuhören: der türkische Neoosmanismus ist nicht nur für uns Kurden eine Bedrohung.
Die Türkei hat einen entscheidenden Goldesel - Katar. Und falls ihre Handlanger in Lybien die Ölquellen einnehmen (was Stand heute als realistisches Szenario zu betrachten ist), käme ein zweiter Goldesel hinzu.
Wer es noch nicht begriffen hat sollte gut zuhören: der türkische Neoosmanismus ist nicht nur für uns Kurden eine Bedrohung.
Der Türkei fehlt die Wirtschaftskraft und die Industriekapazität, um das zu schaffen, was Erdogan da immer wieder vollmundig ankündigt. Es ist kein Zufall, dass Erdogan sich in Nordsyrien überwiegend und jetzt in Libyen ausschließlich der Hilfe von Söldnern bedient.