HartzIV - Sammelstrang

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jack000
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jack000 »

Starfix » Do 22. Nov 2012, 20:38 hat geschrieben:Jeder 3. Bezieher v. Hartz IV ist Aufstocker. Und das ist Fakt auch wenn Du das nicht wahr haben möchtest.
Hast du dir die Informationen aus dem Link angesehen?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

jack » Sa 24. Nov 2012, 20:26 hat geschrieben: Hast du dir die Informationen aus dem Link angesehen?

Ich habe genug über das Thema gelesen das ich im Bilde bin.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jack000 »

Starfix » Sa 24. Nov 2012, 19:39 hat geschrieben:

Ich habe genug über das Thema gelesen das ich im Bilde bin.
Und warum erzählst du dann, das 1/3 Aufstocker sind?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

jack » Sa 24. Nov 2012, 20:52 hat geschrieben: Und warum erzählst du dann, das 1/3 Aufstocker sind?

Weil es so ist.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jack000 »

Starfix » Sa 24. Nov 2012, 20:13 hat geschrieben: Weil es so ist.
Aufstocken heisst aber zu etwas großen noch etwas kleineres hinzuzufügen um einen bestimmten Wert zu erhalten. Wenn der überwiegende Anteil der "Aufstocker" 400€ oder weniger hinzuverdient gerät die "Aufstockung" zur Farce.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

jack » Sa 24. Nov 2012, 21:15 hat geschrieben: Aufstocken heisst aber zu etwas großen noch etwas kleineres hinzuzufügen um einen bestimmten Wert zu erhalten. Wenn der überwiegende Anteil der "Aufstocker" 400€ oder weniger hinzuverdient gerät die "Aufstockung" zur Farce.


Ja und, Aufstocken ist Aufstocken.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jack000 »

Starfix » Sa 24. Nov 2012, 20:47 hat geschrieben:Ja und, Aufstocken ist Aufstocken.
Nein, nicht "ja und".
Der Grund, warum von einer Problematik beim Aufstocken gesprochen wird ist nur der, dass Vollzeitbeschäftigte aufstocken müssen.
Das 400€-Beschäftigte von ihrer Arbeit leben können müssen verlangt nicht mal die Linkspartei ...
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

jack » Sa 24. Nov 2012, 21:54 hat geschrieben: Nein, nicht "ja und".
Der Grund, warum von einer Problematik beim Aufstocken gesprochen wird ist nur der, dass Vollzeitbeschäftigte aufstocken müssen.
Das 400€-Beschäftigte von ihrer Arbeit leben können müssen verlangt nicht mal die Linkspartei ...

Viele sind froh einen sicheren 400 Job gefunden zu haben, das nämlich auch nicht gerad einfach so einen zu finden. Was ist dir denn lieber einen befristeten Vertrag wo genau weißt das du nach der Zeit draußen bist oder ein unbefristeter 400€ Job? Andere wolle nicht mehr Arbeiten.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Clark »

Starfix » Sa 24. Nov 2012, 19:04 hat geschrieben:

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit] .
Jetzt lenke nicht weiter von Thema sonder gehe mal sachlich auf dem Inhalt ein.
Wir haben derzeit Winterzeit. Stellen Sie Ihre Uhr ein, oder sind Sie auch dazu zu doof?

Zum Thema: Warum behaupten Sie, Creutz wolle die Märchensteuer abschaffen, während dieser selbst das Gegenteil sagt? Erst wenn Sie darauf eine Antwort gegeben haben, dürfen Sie mir Fragen stellen.
Clark

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Clark »

Starfix » Sa 24. Nov 2012, 21:02 hat geschrieben:

Viele sind froh einen sicheren 400 Job gefunden zu haben, das nämlich auch nicht gerad einfach so einen zu finden. Was ist dir denn lieber einen befristeten Vertrag wo genau weißt das du nach der Zeit draußen bist oder ein unbefristeter 400€ Job? Andere wolle nicht mehr Arbeiten.
Haben Sie ein Problem mit befristeten Verträgen? Oder wollen Sie eine Firma heiraten, bis dass der Tod Sie scheidet? Und dass Sie nicht mehr arbeiten wollen, wurde schon mehrfach deutlich. Sie brauchen es nicht noch extra betonen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Antisozialist »

jack » Sa 24. Nov 2012, 21:54 hat geschrieben: Nein, nicht "ja und".
Der Grund, warum von einer Problematik beim Aufstocken gesprochen wird ist nur der, dass Vollzeitbeschäftigte aufstocken müssen.
Das 400€-Beschäftigte von ihrer Arbeit leben können müssen verlangt nicht mal die Linkspartei ...
Und diese 300.000 Vollzeitarbeitnehmer, die ergänzendes ALG II beziehen, halten hier im Forum mehrere Diskussionsthreads am Leben.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Antisozialist » Sa 24. Nov 2012, 23:21 hat geschrieben:
Und diese 300.000 Vollzeitarbeitnehmer, die ergänzendes ALG II beziehen, halten hier im Forum mehrere Diskussionsthreads am Leben.

Ich wusste nicht das sich so viele Leute an diesen Forum beteiligen. :)
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Clark » Sa 24. Nov 2012, 22:06 hat geschrieben: Wir haben derzeit Winterzeit. Stellen Sie Ihre Uhr ein, oder sind Sie auch dazu zu doof?

Zum Thema: Warum behaupten Sie, Creutz wolle die Märchensteuer abschaffen, während dieser selbst das Gegenteil sagt? Erst wenn Sie darauf eine Antwort gegeben haben, dürfen Sie mir Fragen stellen.
Beantworte doch erst mal ausführlich meine Fragen und dann sage mir mal wo genauwo Du das gelesen haben willst das Creutz die Märchensteuer nicht abschaffen will.
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Clark

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Clark »

Starfix » So 25. Nov 2012, 02:28 hat geschrieben:
Beantworte doch erst mal ausführlich meine Fragen und dann sage mir mal wo genauwo Du das gelesen haben willst das Creutz die Märchensteuer nicht abschaffen will.
Unter Auwirkungen / Soziale Komponente schreibt Creutz diesen Satz:
Was die soziale Komponente anbetrifft, so sind die heutigen Einkommenssteuern bekanntlich so gestaffelt, daß sie erst bei einer bestimmten Einkommenshöhe einsetzen und danach progressiv ansteigen. Dieser soziale Entlastungseffekt könnte auch in das System der neuen Steuern eingebaut werden. So wäre es einmal möglich, die weiter bestehenden normalen Mehrwertsteuern mit gestaffelten Prozentsätzen zu gestalten
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Fadamo »

Clark » Sa 24. Nov 2012, 21:09 hat geschrieben: Haben Sie ein Problem mit befristeten Verträgen?.
Ja! Befriestete verträge dienen nur dem AG. Durch befriestete verträge kann ein AN nichts planen(z.b einen kredit aufnehmen). Er weiss ja nicht wie es danach weitergeht. Ein AN hängt immer zwischen himmel und hölle :mad2: .
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Clark » So 25. Nov 2012, 06:37 hat geschrieben: Unter Auwirkungen / Soziale Komponente schreibt Creutz diesen Satz:

Dann habe ich mich in den punkt geirrt, aber was ist mit meinen Fragen? Wann bekomme ich denn da meine Antworten?
Ich leide unter Legasthenie und mache deshalb viele orthographische Fehler.
Clark

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Clark »

Starfix » So 25. Nov 2012, 08:35 hat geschrieben:

Dann habe ich mich in den punkt geirrt, aber was ist mit meinen Fragen? Wann bekomme ich denn da meine Antworten?
Ich weiß ja, dass Sie ein Anhänger von Creutz sind, leiden Sie zusätzlich unter Creutzfeld-Jakob?
Ich sagte, Sie sollten erst meine ursprüngliche Frage beantworten, bevor Sie mit Gegenfragen kommen. Im übrigen ist ein Teil doch schon beantwortet. Ergibt sich auch aus Ihrem Creutz.
Es kann nicht angehen, dass Sie hier andauernd "irren" und ich mich deswegen dauernd mit Ihrem Blödsinn befassen muss, um Ihnen das im Detail zu beweisen.
Lesen Sie Ihren Text also selbst noch einmal, und versuchen Sie ihn zu verstehen.
Nur ein Tip: Es kommt darin auch die Enteignung bzw Verstaatlichung jeglichen Grundbesitzes vor.
Ist sicher toll, wenn Sie irgendwo ein Häuschen bauen, und etwas später fällt dem Staat ein, dass er auf dem Grund lieber ein Industriegebiet oder eine Autobahn hätte...
Dr. Nötigenfalls

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Cerberus » Sa 24. Nov 2012, 16:30 hat geschrieben: Ja doch. Nur, ich sprach von "normalen" unteren Einkommen. Also 1.700 brutto (als Bsp.) für z.B. einen Bäckergesellen in den ersten Jahren. Oder so in etwa. Also irgendwo ist eben "unten". Würde man alles so weit nach oben verschieben, dass der Kleinste mit z.B. 3.000 nach Hause geht, dann hätten wir eine etwa dem gemäße Inflation - womit er real wieder nicht mehr hätte, weil das Geld nur noch die Hälfte wert ist. Und nehme ich nun die 1.700, beispielhaft, dann wird es schon ein bisschen eng mit dem Verhältnis zu einem Arbeitslosen, der 1.000 € netto an Stütze bekommen würde. Also so, oder so, muss ja wohl ein Unterschied existieren, zwischen Otto wenn er schafft und Otto wenn er nicht schafft, weil sonst der Anreiz eher auf dem Nicht-schaffen liegt. Und dann schafft Otto eher nicht. Und gleich wo man "unten" festsetzt und darauf aufbauend das nächst Höhere, wird das "Unten" kaum mehr als zum Leben reichen (heute zumindest).
Inflation dürfte unser geringstes Problem sein.Wohl eher besteht seit 2007 wieder die Gefahr einer Deflation.
Japan steckt in dieser,seit 1990.

Hier mal ein Wickiauszug:

„Klassische Deflationen“ in Form von massivem Preisverfall über breite Güter- und Dienstleistungsangebote hinweg hatten früher einmal, z. B. zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1930, eine starke Tendenz zu einer gewissen Dauerhaftigkeit. Litt ein Land einmal unter einer deflationären Phase, so war die Gefahr einer selbsterhaltenden bzw. sogar selbstverstärkenden Tendenz sehr groß: Sinkende Preise und Einkommen führten zu einer merklichen Kaufzurückhaltung der Konsumenten, da diese mit weiter sinkenden Preisen bzw. Einkommen rechneten. Die sinkende Nachfrage wiederum bewirkte eine niedrigere Auslastung der Produktionskapazitäten oder gar Insolvenzen und damit weiter sinkende Preise und Einkommen. Aufgrund der negativen Auswirkungen auf die Gläubiger, z. B. Banken, schränken diese ihre Kreditvergabe ein, was die Geldmenge vermindert und Wirtschaftswachstum erschwert. Diesen Kreislauf bezeichnet man im Allgemeinen als Deflationsspirale.

Dass jedoch eine allgemeine Deflation (d. h. klassischer Art von 1930) heute noch einmal entstehen könnte, wird für eher unwahrscheinlich gehalten, da durch geldpolitische Maßnahmen wie etwa inflationäre Fiat-Money-„Produktion“ durch die Zentralbanken gegengesteuert werden kann[1], doch wurde aufgrund der Finanzkrise ab 2007 von einer erneuten „Gefahr der Deflation“ gesprochen.[2] Auch ist bereits seit den 1990er Jahren in Japan ein rückläufiges Preisniveau zu beobachten.

Aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation
Zuletzt geändert von Dr. Nötigenfalls am Sonntag 25. November 2012, 14:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Starfix »

Clark » So 25. Nov 2012, 13:11 hat geschrieben: Ich weiß ja, dass Sie ein Anhänger von Creutz sind, leiden Sie zusätzlich unter Creutzfeld-Jakob?
Ich sagte, Sie sollten erst meine ursprüngliche Frage beantworten, bevor Sie mit Gegenfragen kommen. Im übrigen ist ein Teil doch schon beantwortet. Ergibt sich auch aus Ihrem Creutz.
Es kann nicht angehen, dass Sie hier andauernd "irren" und ich mich deswegen dauernd mit Ihrem Blödsinn befassen muss, um Ihnen das im Detail zu beweisen.
Lesen Sie Ihren Text also selbst noch einmal, und versuchen Sie ihn zu verstehen.
Nur ein Tip: Es kommt darin auch die Enteignung bzw Verstaatlichung jeglichen Grundbesitzes vor.
Ist sicher toll, wenn Sie irgendwo ein Häuschen bauen, und etwas später fällt dem Staat ein, dass er auf dem Grund lieber ein Industriegebiet oder eine Autobahn hätte...
Also mal wieder nichts von dir.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 14:29 hat geschrieben:
Inflation dürfte unser geringstes Problem sein.Wohl eher besteht seit 2007 wieder die Gefahr einer Deflation.
Japan steckt in dieser,seit 1990.

Hier mal ein Wickiauszug:

„Klassische Deflationen“ in Form von massivem Preisverfall über breite Güter- und Dienstleistungsangebote hinweg hatten früher einmal, z. B. zur Zeit der Weltwirtschaftskrise um 1930, eine starke Tendenz zu einer gewissen Dauerhaftigkeit. Litt ein Land einmal unter einer deflationären Phase, so war die Gefahr einer selbsterhaltenden bzw. sogar selbstverstärkenden Tendenz sehr groß: Sinkende Preise und Einkommen führten zu einer merklichen Kaufzurückhaltung der Konsumenten, da diese mit weiter sinkenden Preisen bzw. Einkommen rechneten. Die sinkende Nachfrage wiederum bewirkte eine niedrigere Auslastung der Produktionskapazitäten oder gar Insolvenzen und damit weiter sinkende Preise und Einkommen. Aufgrund der negativen Auswirkungen auf die Gläubiger, z. B. Banken, schränken diese ihre Kreditvergabe ein, was die Geldmenge vermindert und Wirtschaftswachstum erschwert. Diesen Kreislauf bezeichnet man im Allgemeinen als Deflationsspirale.

Dass jedoch eine allgemeine Deflation (d. h. klassischer Art von 1930) heute noch einmal entstehen könnte, wird für eher unwahrscheinlich gehalten, da durch geldpolitische Maßnahmen wie etwa inflationäre Fiat-Money-„Produktion“ durch die Zentralbanken gegengesteuert werden kann[1], doch wurde aufgrund der Finanzkrise ab 2007 von einer erneuten „Gefahr der Deflation“ gesprochen.[2] Auch ist bereits seit den 1990er Jahren in Japan ein rückläufiges Preisniveau zu beobachten.

Aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation
Weiß weder was das mit meinem Beitrag zu tun haben soll, noch was Sie mir damit sonst sagen wollen.
Zuletzt geändert von Cerberus am Sonntag 25. November 2012, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Clark »

Starfix » So 25. Nov 2012, 18:48 hat geschrieben:
Also mal wieder nichts von dir.
Das ist jetzt gleichbedeutend mit einer vollständigen argumentativen Kapitulation von Ihnen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Cerberus » So 25. Nov 2012, 19:01 hat geschrieben:
Weiß weder was das mit meinem Beitrag zu tun haben soll, noch was Sie mir damit sonst sagen wollen.
Also ehrlich wenn du dein eigenes Geschriebenes nicht mehr kennst,solltest du dir ein anderes Hobby suchen.^^

Im Quoting wars doch aufgeführt.
Wenn du zu faul zum Lesen bist,kann ich dir auch nicht helfen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 19:17 hat geschrieben:
Also ehrlich wenn du dein eigenes Geschriebenes nicht mehr kennst,solltest du dir ein anderes Hobby suchen.^^

Im Quoting wars doch aufgeführt.
Wenn du zu faul zum Lesen bist,kann ich dir auch nicht helfen.
Nein, Ihr Beitrag hat nicht den geringsten Bezug, zu meinen Aussagen, das ist das Problem. Also empfehle ich Ihnen, meinen Beitrag nochmal - in RUHE - zu lesen, vielleicht merken Sie das dann - nur vielleicht, aber vielleicht schon.
Zuletzt geändert von Cerberus am Sonntag 25. November 2012, 19:29, insgesamt 2-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Cerberus » Sa 24. Nov 2012, 16:30 hat geschrieben: Ja doch. Nur, ich sprach von "normalen" unteren Einkommen. Also 1.700 brutto (als Bsp.) für z.B. einen Bäckergesellen in den ersten Jahren. Oder so in etwa. Also irgendwo ist eben "unten". Würde man alles so weit nach oben verschieben, dass der Kleinste mit z.B. 3.000 nach Hause geht, dann hätten wir eine etwa dem gemäße Inflation - womit er real wieder nicht mehr hätte, weil das Geld nur noch die Hälfte wert ist.

Mann ist das doof.
Hier steht doch dein Bezug auf Inflation.
Muss ich dir noch n Pfeil dran malen oder was ?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 19:34 hat geschrieben:

Mann ist das doof.
Hier steht doch dein Bezug auf Inflation.
Muss ich dir noch n Pfeil dran malen oder was ?
Ok. Sie müssen mir nachsehen, dass ich hier nicht daran denke, dass nun mal nicht alle alles wirtschaftliche auf Anhieb nachvollziehen können. Ich versuche es also noch detaillierter:

Bleiben wir bei meinem Beispiel: Wenn Otto, der bislang "unten" 1.700 verdiente, morgen 3.000 bekommt, was (das gehen wir jetzt langsam durch) geschieht bei dem, der zuvor eine etwas "höherwertige" Arbeit ausführte und dies auch mit etwas mehr Lohn entgolten bekam?

(Es wäre hilfreich, wenn Sie jetzt kurz am Ball bleiben, damit sich das Rätsel lüften kann; idealer Weise mit kurzen klaren Antworten, dann haben wir das gleich)
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Cerberus » So 25. Nov 2012, 19:40 hat geschrieben:
Ok. Sie müssen mir nachsehen, dass ich hier nicht daran denke, dass nun mal nicht alle alles wirtschaftliche auf Anhieb nachvollziehen können. Ich versuche es also noch detaillierter:

Bleiben wir bei meinem Beispiel: Wenn Otto, der bislang "unten" 1.700 verdiente, morgen 3.000 bekommt, was (das gehen wir jetzt langsam durch) geschieht bei dem, der zuvor eine etwas "höherwertige" Arbeit ausführte und dies auch mit etwas mehr Lohn entgolten bekam?

(Es wäre hilfreich, wenn Sie jetzt kurz am Ball bleiben, damit sich das Rätsel lüften kann; idealer Weise mit kurzen klaren Antworten, dann haben wir das gleich)

Die Frage ist so unzulässig.
Denn der der bisher zb.höherwertige Arbeiten durchführte,wie zb. in der Automobilindustrie wurde schon am Gewinn beteiligt.
Andere Branchen durften nur danebenstehen.
Also die 1700,.brutto kamen nur deshalb zustande weil es einen Ausbeutungskonsens gab.
Normal wären nämlich derzeit 2500,-brutto,respektive 3500,-brutto.
Und um letzteres auf den Weg zu bringen gibt es schon Bestrebungen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 21:04 hat geschrieben:

Die Frage ist so unzulässig.
Denn der der bisher zb.höherwertige Arbeiten durchführte,wie zb. in der Automobilindustrie wurde schon am Gewinn beteiligt.
Andere Branchen durften nur danebenstehen.
Also die 1700,.brutto kamen nur deshalb zustande weil es einen Ausbeutungskonsens gab.
Normal wären nämlich derzeit 2500,-brutto,respektive 3500,-brutto.
Und um letzteres auf den Weg zu bringen gibt es schon Bestrebungen.
Autos kann man auch in den Schwellenländern fertigen. Bestenfalls die Endfertigung von Luxusfahrzeugen kann nur schwer aus den Industrieländern hinaus verlagert werden und sei es nur aus Imagegründen. Mit solchen Lohnforderungen bewirkt man den Export der verbliebenen einfachen Industriearbeitsplätzen.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 25. Nov 2012, 20:27 hat geschrieben:
Autos kann man auch in den Schwellenländern fertigen. Bestenfalls die Endfertigung von Luxusfahrzeugen kann nur schwer aus den Industrieländern hinaus verlagert werden und sei es nur aus Imagegründen. Mit solchen Lohnforderungen bewirkt man den Export der verbliebenen einfachen Industriearbeitsplätzen.
Du hast Null Ahnung Kleiner.

"Eigentlich müssten wir unseren Fahrern sofort 50 Prozent mehr zahlen", sagte Wolfgang Anwander, Vizepräsident des Landesverband Bayerischer Transportunternehmer LBT im Rahmen eines Expertenvortrags der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft DVWG in München. "Mit dem Lohn und den Arbeitsbedingungen geht es nicht mehr", führte er fort. Bestätigung bekam er aus dem Publikum. 2500 Euro würde ein Fahrer beim ihm pro Monat verdienen. 3500 Euro wäre seiner Leistung aber angemessen, sagte ein Unternehmer. Momentan sei das aber nicht machbar, denn auch als Unternehmer habe man in dieser Branche maximal eine Rendite von zwei bis drei Prozent. Die Transportbranche wird nicht angemessen bezahlt, wurde zum Ende der Veranstaltung immer deutlicher, und sie hat nicht das Image, das sie verdient, bekräftigte Ministerialdirigent Karl Wiebel von der Obersten Bayerischen Baubehörde.

http://www.trucker.de/lbt-vize-lkw-fahr ... 81269.html
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 20:04 hat geschrieben:

Die Frage ist so unzulässig.
Denn der der bisher zb.höherwertige Arbeiten durchführte,wie zb. in der Automobilindustrie wurde schon am Gewinn beteiligt.
Andere Branchen durften nur danebenstehen.
Also die 1700,.brutto kamen nur deshalb zustande weil es einen Ausbeutungskonsens gab.
Normal wären nämlich derzeit 2500,-brutto,respektive 3500,-brutto.
Und um letzteres auf den Weg zu bringen gibt es schon Bestrebungen.
Sie können also nicht antworten? Sehen Sie, statt zu antworten, warten Sie mit dem nächsten Blödsinn auf - warum? Aber ich will geduldig mit Ihnen sein und - da Sie dieses Beispiel nicht verstehen können, versuche ich ein anderes, vielleicht funktioniert es damit:

Nur Beispielhaft:

Ein Gefreiter bekommt statt 1.700 morgen künftig 3.000 €
Was bekommen dann die Obergefreiten?
Was bekommen dann die Hauptgefreiten?
Was bekommen dann die Stabsgefreiten?
Was bekommen dann die Oberstabsgefreiten?
Was bekommen dann die Unteroffiziere?
.....
.....
.....
Was bekommen dann die Majore?
....
....
Was bekommen dann die Generäle?

Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie es einmal schaffen würden, sich - nur um das Prinzip zu verstehen - einmal bei einer solchen beispielhaften Darstellung aufhalten könnten. Wenn Sie auch dieses Bsp. nicht verstehen können, dann gebe ich Ihnen gerne eines aus der Industrie.

Vielleicht müssten Sie dazu aber auch erst Ihren Schützengraben verlassen(?) Also, meine Bitte, versuchen Sie - für ein Beispiel - nicht alles zu attackieren - sondern spielen Sie mal mit. Wenn wir dann sehen, dass Sie verstanden haben, wovon ich sprach, dann können wir darüber diskutieren, wo und in wie weit Erhöhungen ggf. möglich sind und welche Auswirkungen das haben könnte. Verstehen Sie? Ich gebe Ihnen ein Bsp. einer Erhöhung und einen Job dazu - und Sie antworten mir auf klare Fragen, wie sich das auf die nächsten Ebenen auswirkt. Kann doch nicht unmöglich für Sie sein, oder?

Wenn Sie das nicht wollen, ist ja auch gut, aber dann brauche ich gar nicht erst versuchen, mit Ihnen in Diskussion zu gehen - wäre schade.
Zuletzt geändert von Cerberus am Sonntag 25. November 2012, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 21:30 hat geschrieben:
Du hast Null Ahnung Kleiner.

"Eigentlich müssten wir unseren Fahrern sofort 50 Prozent mehr zahlen", sagte Wolfgang Anwander, Vizepräsident des Landesverband Bayerischer Transportunternehmer LBT im Rahmen eines Expertenvortrags der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft DVWG in München. "Mit dem Lohn und den Arbeitsbedingungen geht es nicht mehr", führte er fort. Bestätigung bekam er aus dem Publikum. 2500 Euro würde ein Fahrer beim ihm pro Monat verdienen. 3500 Euro wäre seiner Leistung aber angemessen, sagte ein Unternehmer. Momentan sei das aber nicht machbar, denn auch als Unternehmer habe man in dieser Branche maximal eine Rendite von zwei bis drei Prozent. Die Transportbranche wird nicht angemessen bezahlt, wurde zum Ende der Veranstaltung immer deutlicher, und sie hat nicht das Image, das sie verdient, bekräftigte Ministerialdirigent Karl Wiebel von der Obersten Bayerischen Baubehörde.

http://www.trucker.de/lbt-vize-lkw-fahr ... 81269.html
2 - 3 % Kapitalrendite bekommt Normalbürger auch für Festgeld mit 1 Jahr Anlagedauer und das relativ sicher. Warum sollte dann noch jemand in das Eigenkapital eines deutschen Transportunternehmens investieren, wenn die Rendite dort (nach der Lohnerhöhung) noch viel niedriger läge?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 25. Nov 2012, 20:40 hat geschrieben:
2 - 3 % Kapitalrendite bekommt Normalbürger auch für Festgeld mit 1 Jahr Anlagedauer und das relativ sicher. Warum sollte dann noch jemand in das Eigenkapital eines deutschen Transportunternehmens investieren, wenn die Rendite dort (nach der Lohnerhöhung) noch viel niedriger läge?
Weil du dir vieleicht dann dein Zeug selbst rankarren musst ?
Liegt doch auf der Hand Einstein,...wir bekommen zunehmend Personalmangel.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Cerberus » So 25. Nov 2012, 20:34 hat geschrieben:
Sie können also nicht antworten? Sehen Sie, statt zu antworten, warten Sie mit dem nächsten Blödsinn auf - warum? Aber ich will geduldig mit Ihnen sein und - da Sie dieses Beispiel nicht verstehen können, versuche ich ein anderes, vielleicht funktioniert es damit:

Nur Beispielhaft:

Ein Gefreiter bekommt statt 1.700 morgen künftig 3.000 €
Was bekommen dann die Obergefreiten?
Was bekommen dann die Hauptgefreiten?
Was bekommen dann die Stabsgefreiten?
Was bekommen dann die Oberstabsgefreiten?
Was bekommen dann die Unteroffiziere?
.....
.....
.....
Was bekommen dann die Majore?
....
....
Was bekommen dann die Generäle?

Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie es einmal schaffen würden, sich - nur um das Prinzip zu verstehen - einmal bei einer solchen beispielhaften Darstellung aufhalten könnten. Wenn Sie auch dieses Bsp. nicht verstehen können, dann gebe ich Ihnen gerne eines aus der Industrie.

Vielleicht müssten Sie dazu aber auch erst Ihren Schützengraben verlassen(?) Also, meine Bitte, versuchen Sie - für ein Beispiel - nicht alles zu attackieren - sondern spielen Sie mal mit. Wenn wir dann sehen, dass Sie verstanden haben, wovon ich sprach, dann können wir darüber diskutieren, wo und in wie weit Erhöhungen ggf. möglich sind und welche Auswirkungen das haben könnte. Verstehen Sie? Ich gebe Ihnen ein Bsp. einer Erhöhung und einen Job dazu - und Sie antworten mir auf klare Fragen, wie sich das auf die nächsten Ebenen auswirkt. Kann doch nicht unmöglich für Sie sein, oder?

Wenn Sie das nicht wollen, ist ja auch gut, aber dann brauche ich gar nicht erst versuchen, mit Ihnen in Diskussion zu gehen - wäre schade.
Cerberus,auch wenns dir nicht passt,...ich weiß längst worauf du hinaus willst.
Und ich sag dir was.
In einigen Branchen wird schon seit längerem nicht angemessen bezahlt.

Und hör auf Ellenlange Texte zu schreiben.
Wenn ich Romane lesen will kauf ich mir einen am Kiosk.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 20:46 hat geschrieben:
Cerberus,auch wenns dir nicht passt,...ich weiß längst worauf du hinaus willst.
Und ich sag dir was.
In einigen Branchen wird schon seit längerem nicht angemessen bezahlt.

Und hör auf Ellenlange Texte zu schreiben.
Wenn ich Romane lesen will kauf ich mir einen am Kiosk.
Also wollen Sie hier nur trollen? Wenn Sie längst wissen, worauf ich hinaus will, dann ist Ihnen also klar, dass Ihre erste Reaktion auf meinen Beitrag deplatziert war - und? Was treiben Sie hier nun? Und fluchs kommen Sie mit dem nächsten Thema und schreiben einfach mal was von "Branchen, die schon seit längerem unangemessen bezahlt werden". Ich hatte Ihnen mehrfach gesagt, ich lasse für dieses Beispiel mal die Dumpinglöhner udgl. außen vor. Aber zu Ihnen dringt nichts durch, oder? Und beim Thema bleiben, können Sie leider auch nicht?

Nie hatte ich behauptet, alle werden angemessen bezahlt, sondern verwies nur darauf, dass man bei Lohnerhöhungen im unteren Sektor (NICHT! DUMPINGLOHN!) sehr aufpassen muss, was man fordert, weil das Auswirkungen auf alle Ebenen einer Branche und folgend Auswirkungen auf alle Ebenen aller Branchen hat und letzten Endes dann auf den Wert des Geldes.

Aber gut, Sie wollen hier nicht lesen, nicht gehalt- und sinnvoll versuchen zu diskutieren - Sie wollen nur mal bisschen snaken so. Auch gut.

Wie ist denn heute bei Ihnen das Wetter gewesen?
Zuletzt geändert von Cerberus am Sonntag 25. November 2012, 20:58, insgesamt 3-mal geändert.
Dirk Müller zum Thema Ukraine/Krim: https://www.youtube.com/watch?v=K_YWdaQhRU4
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Cerberus » So 25. Nov 2012, 20:56 hat geschrieben:
Also wollen Sie hier nur trollen? Wenn Sie längst wissen, worauf ich hinaus will, dann ist Ihnen also klar, dass Ihre erste Reaktion auf meinen Beitrag deplatziert war - und? Was treiben Sie hier nun? Und fluchs kommen Sie mit dem nächsten Thema und schreiben einfach mal was von "Branchen, die schon seit längerem unangemessen bezahlt werden". Ich hatte Ihnen mehrfach gesagt, ich lasse für dieses Beispiel mal die Dumpinglöhner udgl. außen vor. Aber zu Ihnen dringt nichts durch, oder? Und beim Thema bleiben, können Sie leider auch nicht?

Nie hatte ich behauptet, alle werden angemessen bezahlt, sondern verwies nur darauf, dass man bei Lohnerhöhungen im unteren Sektor (NICHT! DUMPINGLOHN!) sehr aufpassen muss, was man fordert, weil das Auswirkungen auf alle Ebenen einer Branche und folgend Auswirkungen auf alle Ebenen aller Branchen hat und letzten Endes dann auf den Wert des Geldes.

Aber gut, Sie wollen hier nicht lesen, nicht gehalt- und sinnvoll versuchen zu diskutieren - Sie wollen nur mal bisschen snaken so. Auch gut.

Wie ist denn heute bei Ihnen das Wetter gewesen?
Ja mir sind Dominoeffekte bekannt.
Knöpft die unangemessen hohe bezahlung den Telefonhörerschwenkern ab.
Dann passts wieder.

Wenn ich sehe was für Karren teilweise diese Typen sich leisten können,weiß man gleich wo das Geld bleibt.

Das Wetter ist mir Wurst,ich mach mein eigenes.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Freidenker1 »

Alidi und Lidle erhöhen dann die Preise.




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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 21:01 hat geschrieben:
Ja mir sind Dominoeffekte bekannt.
Knöpft die unangemessen hohe bezahlung den Telefonhörerschwenkern ab.
Dann passts wieder.

Wenn ich sehe was für Karren teilweise diese Typen sich leisten können,weiß man gleich wo das Geld bleibt.

Das Wetter ist mir Wurst,ich mach mein eigenes.
Aha. Ok. Also man gibt dem Gefreiten morgen statt 1.700 € 3.000 € und dieses Geld, nimmt man von den Obergefreiten. Jetzt habe ich verstanden.... wie man richtig trollt. Da sehe ich mal, wie es hier bestellt ist. Sie "diskutieren" genauso in Stammtischmanier, ohne Wissen, ohne Bedacht, ohne Willen etwas zu überdenken, ohne den Willen etwas zu Kenntnis zu nehmen usw. nur so in den Tag hinein, wie auch die meisten der sogenannten Konservativen. Interessiert Sie nicht, wie ein System ist, wie es funktioniert und wo sich was wie auswirkt, wenn man mal hier oder da was herumbastelt. Alles egal, Hauptsache Phrasen und Parolen für die Gruppe abgestoßen, zu der man sich zugehörig fühlen will oder muss. Mehr nicht. Die einen blöken nach Manier der Eliten, die anderen nach der der Interessen der Unteren - fertig. Wozu mal was ernsthaft angehen? Nö, einfach nur immer feste auf alles druff gekloppt, was nicht Spalier bei den eigenen Parolen steht. Wir wollen doch hier bitte nicht lesen und schon drei mal nicht denken, etwas überlegen. Nö..nö... nur bisschen Fun haben so, bisschen kämpfen mit den Feinden. Ich weiß nicht, suchen Sie sich doch einen Fußballclub, oder was, da gehört das pauschale Geböke gegen die Feinde dazu und Überlegungen sind dafür auch nicht erforderlich; allenfalls, wo man die Feinde des gegnerischen Clubs am besten aufmischen könnte. So, Hooligans, die toben sich da wohl richtig gut aus. Haben die vielleicht eine eigene Webseite? Schauen Sie sich doch vielleicht auch da mal um, wenn's Sie so juckt blindlinks in die Welt hineinzuagieren. Vielleicht macht Ihnen das gleich noch mehr Freude; und, lesen müssen Sie da überhaupt nichts für ;)
Zuletzt geändert von Cerberus am Montag 26. November 2012, 01:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 21:42 hat geschrieben:
Weil du dir vieleicht dann dein Zeug selbst rankarren musst ?
Liegt doch auf der Hand Einstein,...wir bekommen zunehmend Personalmangel.
Kann nicht sein. Typen mit LKW-Führerschein gibt es reichlich.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Cerberus »

Freidenker1 » So 25. Nov 2012, 21:14 hat geschrieben:Alidi und Lidle erhöhen dann die Preise.




Schöne Grüsse aus der Freidenker Galerie München
Das ist ein Bruchteil der Auswirkungen - beispielhaft - ja. Aber der Gute will sich damit nicht befassen, wie man sieht. Er mag nicht gern viel lesen, will nicht beim Thema bleiben, sondern nur MEHR für eine Gruppe fordern - und damit Punkt.
Zuletzt geändert von Cerberus am Sonntag 25. November 2012, 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

Antisozialist » So 25. Nov 2012, 21:18 hat geschrieben:
Kann nicht sein. Typen mit LKW-Führerschein gibt es reichlich.

Nur das diese "Typen" zu einem immer größer werdenden Anteil,inzwischen mit den Füssen abstimmen,und den Job nicht mehr machen.
Du willst alles fast umsonst ?,dann pell dir ein Ei Alter.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von udoka »

Freidenker1 » So 25. Nov 2012, 21:14 hat geschrieben:Alidi und Lidle erhöhen dann die Preise.

Einfallslos!
Das hat man schon vor 50 Jahren bei jeder Forderung nach Lohnerhöung gesagt.Doch gestimmt hat es nicht, da die Lohnerhöungen durch die Produktivitätssteigerung wett gemacht wurde.




Schöne Grüsse aus der Freidenker Galerie München
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jmjarre »

terrok » Do 22. Nov 2012, 10:28 hat geschrieben:
Steigende Binnennachfrage, höhere Löhne, steigende Preise.
höhere Löhne/steigende Preise...mehr Arbeitslosigkeit...mehr Aufwand...Staat braucht mehr Geld...also höhere Steuern...

ACH, ROT-GRÜN LÖST DAS.... :D
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von jmjarre »

Dr. Nötigenfalls » So 25. Nov 2012, 20:46 hat geschrieben:
Cerberus,auch wenns dir nicht passt,...ich weiß längst worauf du hinaus willst.
Und ich sag dir was.
In einigen Branchen wird schon seit längerem nicht angemessen bezahlt.

....
überall wird nicht angemessen bezahlt...*jammer* was soll denn Deiner Meinung ein LKW Fahrer im Monat verdienen?
Strang über die SED und deren Stasi Aktivitäten -neueste Enthüllungen...Hier:
http://www.politik-forum.eu/viewtopic.php?f=20&t=39858
http://www.youtube.com/watch?v=uDvsezvR7LA
pudding

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von pudding »

jmjarre » Do 6. Dez 2012, 11:23 hat geschrieben: überall wird nicht angemessen bezahlt...*jammer* was soll denn Deiner Meinung ein LKW Fahrer im Monat verdienen?
Genug damit er sich und seine Familie ernähren kann. Was sagst du denn im Gegenansatz zu den bizarren Managervergütungen?
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von sportsgeist »

pudding » Do 6. Dez 2012, 13:47 hat geschrieben: Genug damit er sich und seine Familie ernähren kann. Was sagst du denn im Gegenansatz zu den bizarren Managervergütungen?
.
so koennen unternehmen nicht bezahlen, unternehmen koennen nur nach dem erbrachten nutzen bezahlen, nicht nach gutmenschlichen "so schoen koennte die welt sein" aspekten ...
.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von sylvester »

sportsgeist » Do 6. Dez 2012, 13:29 hat geschrieben: .
so koennen unternehmen nicht bezahlen, unternehmen koennen nur nach dem erbrachten nutzen bezahlen, nicht nach gutmenschlichen "so schoen koennte die welt sein" aspekten ...
.

Du bist immer für einen Knaller gut,Sportsgeist !!
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von sportsgeist »

sylvester » Do 6. Dez 2012, 14:35 hat geschrieben:

Du bist immer für einen Knaller gut,Sportsgeist !!
...
.
diese triviale erkenntnis hielt ich jetzt nicht so fuer den knaller ...
.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

jmjarre » Do 6. Dez 2012, 10:23 hat geschrieben: überall wird nicht angemessen bezahlt...*jammer* was soll denn Deiner Meinung ein LKW Fahrer im Monat verdienen?
Jedenfalls mehr als vor 30 Jahren.
Das bekommt er nämlich noch heute.
Dr. Nötigenfalls

Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Dr. Nötigenfalls »

sportsgeist » Do 6. Dez 2012, 13:29 hat geschrieben: .
so koennen unternehmen nicht bezahlen, unternehmen koennen nur nach dem erbrachten nutzen bezahlen, nicht nach gutmenschlichen "so schoen koennte die welt sein" aspekten ...
.
Das ist nur die halbe Wahrheit,das solltest du wissen.
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von sportsgeist »

Dr. Nötigenfalls » Do 6. Dez 2012, 18:07 hat geschrieben:
Das ist nur die halbe Wahrheit,das solltest du wissen.
...
.
warum ...
.
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
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Re: Ein höherer H4 Satz...was würde das bringen?

Beitrag von Antisozialist »

Dr. Nötigenfalls » Mo 26. Nov 2012, 00:08 hat geschrieben:

Nur das diese "Typen" zu einem immer größer werdenden Anteil,inzwischen mit den Füssen abstimmen,und den Job nicht mehr machen.
Du willst alles fast umsonst ?,dann pell dir ein Ei Alter.
Man sollte die Arbeitslosenunterstützung abschaffen, damit die irrealen Lohnforderungen von Un- und Angelernten endlich aufhören.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
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