Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

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schelm
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

pittbull » Di 12. Jun 2012, 23:49 hat geschrieben: Die Kernaussage deines Postings ist: "Reicht man jemandem den kleinen Finger, nimmt er die ganze Hand". Deine restlichen Behauptungen sollen diesen Eindruck verstärken. Insgesamt bleibt es eine haltlose Behauptung und wirft die Frage auf, wieso du den Muslimen ein solches Verhalten unterschieben willst.
Du scheinst begierig nach der Erklärung zu sein ? Nun gut. Die angebliche Kernaussage thematisiert die absolut nicht plausible Selbstverständlichkeit, jemanden als das ansprechen zu müssen, als das er sich selber sieht, ist seine " Berufsbezeichnung " nicht prüfbar. Deshalb das Beispiel Maurer. Maurer ist prüfbar. " Diener Gottes " o.ä. ist eine selbstgewählte Bezeichnung von Gläubigen der jeweiligen religiösen Gemeinschaft. Hier wurde gesagt, die Bezeichnung " Mohammedaner " wäre eine Beleidigung. Ist sie aber objektiv nicht. Objektiv ist diese Bezeichnung völlig präzise ! Denn sie bezeichnet eine Gruppe Menschen, die einer religiösen Lehre folgen, die von einer Person namens Mohammed verbreitet wurde. Punkt ! Alles andere ist lediglich Realität derer, die dieser Lehre eine bestimmte Wahrheit, Bedeutung, Ursprung beimessen. Das Einfordern bzw. bereits die Erwartungshaltung, jeder, der diese Bedeutung nicht teilt, müsse hingegen wie selbstverständlich von " Dienern Gottes " = Muslimen sprechen, bedeutet ja eine Anerkenntnis, diese Menschen wären tatsächlich " Diener Gottes ". Tatsächlich glauben sie das aber nur, es läßt sich nicht prüfen. Weder, ob es einen Gott gibt, noch ob der derartige Dienste haben will bzw. als Dienst betrachtet.

Weiterhin, was du unterschlägst : Ich erwähnte bereits, dies gilt für alle Religionen / Glaubenskonstrukte. Schlicht gesagt : So lange kein Mensch beweisen kann, er handele im Auftrag / zu Diensten Gottes, so lange muß kein nicht an Gott glaubender Mensch das Selbstverständnis eines Gläubigen bestärken. Man tuts aus Höflichkeit, weil man weiß, wie ernst es vielen Gläubigen ist - aber - diese müssen akzeptieren, es besteht dafür kein objektiver ( ! ) Grund, demzufolge auch keine Diskursgrundlage, ob Muslim, Mohammedaner, Jünger Jesu etc. etc. " korrekt " wäre. :rolleyes:

@ Gretel : Ich hoffe, dies beantwortet auch parallel deinen Post.

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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

Liegestuhl » Di 12. Jun 2012, 23:14 hat geschrieben:

Die Frage wurde meinesachtens noch nicht abschließend geklärt. Könnte bitte einer erklären, warum der Begriff "Mohammedaner" in diesen Sprachen keine Beleidigung darstellt!?!
http://www.eslam.de/begriffe/m/mohammedaner.htm

http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article3369766.html
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 13. Juni 2012, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Di 12. Jun 2012, 08:01 hat geschrieben: Nein, nein. Differenzieren bringt mich gerade zu der Frage, wieso du nicht beleidigt werden möchtest, Muslime aber permanent beleidigst, indem du sie "Mohammedaner" nennst?
Pitbull, hier herrscht offenbar Aufklärungsbedarf.
Ich lasse mich nicht so schnell beleidigen und man kann mich auch nicht so schnell beleidigen und ich bin auch nicht gerne beleidigt. Dadurch habe ich einen Haufen Probleme weniger.

Ich hatte Dir erklärt, dass der Begriff Mohammedaner im Deutsch ein wertneutraler Begriff ist, der keinerlei Beleidigungen und Denunzierungen enthält, ein sowohl sprachlich logisch, als auch philologisch korrekter deutscher Begriff.

In einigen arabischen Sprachen werden ähnliche Begriffe verwendet, z.B. im Persischen "mohammadi".

Ich verstehe nicht, mit welchem Recht du von mir forderst, auf diesen korrekten Begriff zu verzichten.
Du kannst nicht dein divergierendes Begriffsverständnis, oder deine freiwillige Entscheidung, deswegen beleidigt sein zu wollen, mir zur Auflage machen.








pittbull » Di 12. Jun 2012, 08:01 hat geschrieben: Und was deine Thesen über den Islam angeht: du gehst von von einer bestimmten Lesart aus (deine und die einiger Islamisten), die heute unter den Gläubigen absolut nicht relevant ist. Euer oberflächliches Verständnis von Qur'an und Sunna existiert seit Anfang des 20. Jahrhunderts und ignoriert eine Jahrhunderte lange geistige und spirituelle Entwicklung in der islamischen Welt.
Pitbull, ich rede von der Lehre des Islams, so wie sie in den islamischen Schriften stehen.
Dein persönlicher Islam darf ja durchaus unterschiedlich dazu sein, in manchen Bereichen ist das ja sogar wünschenswert..., aber es muss doch möglich sein, sachlich über die Lehre selbst zu sprechen, ohne gleich irgendwie sich beleidigt zu fühlen oder dergleichen.

Wir sprechen hier nicht über deinen persönlichen Islam, sondern über die Lehre des Islam gemäss den Schriften.

Wenn deine persönliche Auffassung vom Islam mit der Lehre divergiert, dann können wir uns durchaus auch darüber unterhalten.
Du kannst aber nicht grantig werden, wenn wir über die islamische Lehre sprechen und deine persönliche Sichtweise davon abweicht.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Di 12. Jun 2012, 08:19 hat geschrieben: Der Ausdruck Mohammedaner impliziert, dass Mohammed die wichtigste Persönlichkeit im Islam ist, tatsächlich dreht sich aber alles um Allah (sofern man den als Persönlichkeit bezeichnen kann). Muslims sind streng monotheistisch. Für sie ist Allah die höchste Instanz. Niemand darf auf seine Stufe gestellt werden und das Anbeten Mohammeds gilt als große Sünde. Daher empfinden sie den Ausdruck "Mohammedaner" als abwertend. Wer einen ernsthaften Dialog mit Muslims sucht, der sollte den "Mohammedaner" tunlichst vermeiden.
Offenbar hast du eine völlig falsche Begriffsvorstellung von diesem Begriff Mohammedaner, der überhaupt nichts aussagt, dass Mohammed angebetet werden würde.
Dieser Begriff bezeichnet jemanden, der der Lehre Mohammeds folgt.
Nicht mehr und nicht weniger.

Und Mohammed wird ja schon sehr hoch und sehr nahe an Allah gestellt, allein schon durch die Abermillionenmale, wo Mohammed in einem Atemzug mit Allah genannt wird, in allen Gebeten, mehrmals täglich, weltweit von fast allen Mohammedanern gesprochen und gebetet.
Also, so schlimm scheint das ja nicht sein zu können.
Clark

Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Clark »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:21 hat geschrieben: Pitbull, hier herrscht offenbar Aufklärungsbedarf.
Ich lasse mich nicht so schnell beleidigen und man kann mich auch nicht so schnell beleidigen und ich bin auch nicht gerne beleidigt. Dadurch habe ich einen Haufen Probleme weniger.

Ich hatte Dir erklärt, dass der Begriff Mohammedaner im Deutsch ein wertneutraler Begriff ist, der keinerlei Beleidigungen und Denunzierungen enthält, ein sowohl sprachlich logisch, als auch philologisch korrekter deutscher Begriff.

In einigen arabischen Sprachen werden ähnliche Begriffe verwendet, z.B. im Persischen "mohammadi".

Ich verstehe nicht, mit welchem Recht du von mir forderst, auf diesen korrekten Begriff zu verzichten.
Du kannst nicht dein divergierendes Begriffsverständnis, oder deine freiwillige Entscheidung, deswegen beleidigt sein zu wollen, mir zur Auflage machen.










Pitbull, ich rede von der Lehre des Islams, so wie sie in den islamischen Schriften stehen.
Dein persönlicher Islam darf ja durchaus unterschiedlich dazu sein, in manchen Bereichen ist das ja sogar wünschenswert..., aber es muss doch möglich sein, sachlich über die Lehre selbst zu sprechen, ohne gleich irgendwie sich beleidigt zu fühlen oder dergleichen.

Wir sprechen hier nicht über deinen persönlichen Islam, sondern über die Lehre des Islam gemäss den Schriften.

Wenn deine persönliche Auffassung vom Islam mit der Lehre divergiert, dann können wir uns durchaus auch darüber unterhalten.
Du kannst aber nicht grantig werden, wenn wir über die islamische Lehre sprechen und deine persönliche Sichtweise davon abweicht.
Es wurde Ihnen schon erklärt, dass viele Muslime sich durch den Begriff Mohammedaner beleidigt fühlen. Dass Sie als Anhänger von PI sich darum nicht scheren, ist schon völlig klar, denn Sie wollen ja nur eins, Muslime provozieren.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Berk » Di 12. Jun 2012, 08:27 hat geschrieben:

Danke dir für deine Ausführliche Beschreibung ich fürchte aber sehr das er bei Bestimmten Usern auf Taubheit stoßen wird.

So viel zur Toleranz.
Sorry Berk, wenn du mir einen guten deutschen Begriff verweigern willst und deswegen beleidigt sein willst, weil du den Begriff nicht verstehst und dir irgendwas anderes darunter vorstellst, dann bist du nicht tolerant... :cool:
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

PublicEye » Di 12. Jun 2012, 23:31 hat geschrieben: Offenbar hast du eine völlig falsche Begriffsvorstellung von diesem Begriff Mohammedaner, der überhaupt nichts aussagt, dass Mohammed angebetet werden würde.
Dieser Begriff bezeichnet jemanden, der der Lehre Mohammeds folgt.
Nicht mehr und nicht weniger.

Und Mohammed wird ja schon sehr hoch und sehr nahe an Allah gestellt, allein schon durch die Abermillionenmale, wo Mohammed in einem Atemzug mit Allah genannt wird, in allen Gebeten, mehrmals täglich, weltweit von fast allen Mohammedanern gesprochen und gebetet.
Also, so schlimm scheint das ja nicht sein zu können.


nein, das ist philologisch im Deutschen nicht korrekt.

Lies mal:

http://www.wer-weiss-was.de/theme74/article3369766.html


Davon mal ganz abgesehen.

Wenn Leute hier von Mohammedanern oder auch gern von Muselmännern und Musels sprechen, wissen wir ja, von wems kommt, nicht wahr?

Sich dann dumm stellen: "Früher durfte man AUCH Neger sagen! Was ist an NEGER falsch?! verweist halt auf den Rassisten.

Konnotationen, Bedeutung von Sprache befinden sich immer im Wandel.
Zuletzt geändert von Bukowski am Mittwoch 13. Juni 2012, 00:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:16 hat geschrieben: Hier wurde gesagt, die Bezeichnung " Mohammedaner " wäre eine Beleidigung. Ist sie aber objektiv nicht.
Keine Beleidigung ist objektiv. Es hängt immer davon ab, welche Wirkung eine Formulierung beim Empfänger erzielt.
schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:16 hat geschrieben: Objektiv ist diese Bezeichnung völlig präzise ! Denn sie bezeichnet eine Gruppe Menschen, die einer religiösen Lehre folgen, die von einer Person namens Mohammed verbreitet wurde.
Na, dann nennen wir die Christen ab heute Petrusker, weil nach deiner Auffassung derjenige zählt, der eine Religion verbreitete. Du bist ja ein richtiger Schelm. :D

Auf den Rest deines Postings gehe ich mal nicht ein, weil es nur eine aufgeblähte Wiederholung deiner bisherigen Behauptungen ist.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von USA TOMORROW »

Clark » 13. Jun 2012, 00:34 hat geschrieben: Es wurde Ihnen schon erklärt, dass viele Muslime sich durch den Begriff Mohammedaner beleidigt fühlen.
Wodurch fühlen sich Muslime eigentlich nicht beleidigt? :rolleyes:
"It is incorrect to say that biological data cannot be decisive. It is scientifically correct to say that an individual human life begins at conception."

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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Clark » Di 12. Jun 2012, 23:34 hat geschrieben: Es wurde Ihnen schon erklärt, dass viele Muslime sich durch den Begriff Mohammedaner beleidigt fühlen.
Und es wurde erklärt, dass der Begriff Mohammedaner ein völlig korrekter deutscher Begriff ist, ohne jegliche Wertung, oder gar negativer Wertung.

Wenn sich jemand deswegen beleidigt fühlen möchte, so ist das zu respektieren, aber es kann nicht deswegen verlangt werden, dass man sich dieser komischen Sichtweise auch noch unterwirft.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

PublicEye » Di 12. Jun 2012, 23:36 hat geschrieben: Und es wurde erklärt, dass der Begriff Mohammedaner ein völlig korrekter deutscher Begriff ist, ohne jegliche Wertung, oder gar negativer Wertung.

Wenn sich jemand deswegen beleidigt fühlen möchte, so ist das zu respektieren, aber es kann nicht deswegen verlangt werden, dass man sich dieser komischen Sichtweise auch noch unterwirft.
http://politik-forum.eu/viewtopic.php?p ... 5#p1546105
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Di 12. Jun 2012, 23:35 hat geschrieben: Na, dann nennen wir die Christen ab heute Petrusker, weil nach deiner Auffassung derjenige zählt, der eine Religion verbreitete. Du bist ja ein richtiger Schelm. :D
Kannst du gerne machen und stört mich auch nicht.
Es würde nur zeigen, dass derjenige nicht so viel Ahnung hat, denn Christen folgen Christus, wie es auch z.B. Petrus tat und deshalb werden solche Leute auch Christen genannt.
Ist eigentlich ganz einfach, die deutsche Sprache, aber die islamische Vorstellungswelt scheint da komplizierter zu sein.

Aber da hat der islamische Begriffsraum wohl eine völlig andere Vorstellung, denn sie nennen auch Mohammed einen der Propheten der "zuvor herabgesandten Schriften", also einen der biblischen Propheten, obwohl er überhaupt nicht in die Reihe passt und eine völlig verfälschte Lehre brachte, die im Widerspruch zu den bereits vorhandenen Schriften steht.
Alleine die Erlaubnis zu Lügen, ist unvorstellbar für die echten Propheten, für Jesus und auch für die Jünger und Apostel und schon mal klar für Gott.
Mohammed hatte damit überhaupt keine Mühe und darum passt er auch nicht in die Reihe und muss als ein fürchterlicher Irrlehrer und als falscher Prophet, abgelehnt werden.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

usaTomorrow » Di 12. Jun 2012, 23:35 hat geschrieben: Wodurch fühlen sich Muslime eigentlich nicht beleidigt? :rolleyes:
Sie meinen, das würde bedeuten, dass sie Mohammed anbeten würden und das ist schlimmer shirk.

Mohammedaner haben jedoch keine Mühe, täglich weltweit Abermillionenmale in den Gebeten Mohammed in einem Atemzug mit Allah zu nennen, ist doch komisch, oder?
OK, wahrscheinlich wissen die meissten gar nicht, was sie da auf arabisch beten müssen?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:35 hat geschrieben: Keine Beleidigung ist objektiv. Es hängt immer davon ab, welche Wirkung eine Formulierung beim Empfänger erzielt.


Na, dann nennen wir die Christen ab heute Petrusker, weil nach deiner Auffassung derjenige zählt, der eine Religion verbreitete. Du bist ja ein richtiger Schelm. :D

Auf den Rest deines Postings gehe ich mal nicht ein, weil es nur eine aufgeblähte Wiederholung deiner bisherigen Behauptungen ist.
Es geht um den Unterschied zwischen dem Gebrauch von Bezeichnungen, die in ihrer Benutzung üblich sind - und dem Einfordern ihrer inhaltlichen Richtigkeit. Ich sag doch - du raffst es nicht ! Ich sage übrigens immer Muslim. Aber nur, weils üblich ist, eine " Marke " sozusagen, wie " Zeugen Jehovas ".

Deshalb besteht jedoch kein Grund für Kritik oder Beleidigtsein, gebraucht mal jemand diese internen, auf Überzeugungen beruhenden Begriffe nicht, weil er diese Überzeugungen nicht teilt. Ergo kann auch niemand dafür zurechtgewiesen werden, sagt er " Mohammedaner " statt " Muslim " oder Wortgläubige des angenommenen Gottes Jahwe statt " Zeugen Jehovas ".

Hastes jetzt ? :rolleyes:

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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Jekyll »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 00:35 hat geschrieben: Wodurch fühlen sich Muslime eigentlich nicht beleidigt? :rolleyes:
Durch deine intelligenten Beiträge beispielsweise?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von USA TOMORROW »

Jekyll » 13. Jun 2012, 00:53 hat geschrieben:Durch deine intelligenten Beiträge beispielsweise?
Da wäre ich mir nicht so sicher. :)
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Jekyll »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:46 hat geschrieben: Mohammed hatte damit überhaupt keine Mühe und darum passt er auch nicht in die Reihe und muss als ein fürchterlicher Irrlehrer und als falscher Prophet, abgelehnt werden.
PublicEye, DU bist der Lügner, nicht Mohammed!
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Liegestuhl » Di 12. Jun 2012, 17:21 hat geschrieben:
Man kann doch nicht irgendjemanden aufs Maul hauen, nur weil er nicht die gleichen religiösen Vorstellungen hat.
Manche Mohammedaner fühlen sich jedoch durch ihre Lehre dazu befugt.

Das ist ja das Gefährliche an der islamischen Lehre, dass die Gläubigen zu Urteilsvollstrecker Allahs aufgerufen sind und die, die das befolgen, die werden so reagieren und das bringt Leid über die Menschen.
Egal, ob das im Namen von Allah oder einer anderen Gottesvorstellung geschah, es hat stets grosses Leid über die Menschen gebracht.

Überhaupt, ein Gott sollte seine Angelegenheiten selbst regeln können. Allah jedoch nicht.
Ein Gott sollte ohne List und ohne Lug und Trug auskommen. Allah jedoch nicht.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Jekyll »

usaTomorrow » Mi 13. Jun 2012, 00:56 hat geschrieben: Da wäre ich mir nicht so sicher. :)
Ich bins aber. Moslems sind viel zu intelligent, als dass sie sich von dir oder Pupsy beleidigen ließen würden.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Di 12. Jun 2012, 23:57 hat geschrieben:PublicEye, DU bist der Lügner, nicht Mohammed!
Jekyll, auch wenn es wahr wäre, mit Lügen dürftest du als Mohammedaner doch keine Probleme haben.
Es geschähe für eine "gute Sache" und dann wäre das doch erlaubt, so die islamische Lehre.

Aber wo genau meinst du denn ich würde lügen?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Jekyll »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 01:00 hat geschrieben: Jekyll, auch wenn es wahr wäre, mit Lügen dürftest du als Mohammedaner doch keine Probleme haben.
Es geschähe für eine "gute Sache" und dann wäre das doch erlaubt, so die islamische Lehre.

Aber wo genau meinst du denn ich würde lügen?
Wo lügst du denn nicht?? Das fängt schon damit an, dass du dich als Christ ausgibst. Du bist aber keiner. Ich glaube sogar, du bist der Anti-Christ!
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Di 12. Jun 2012, 23:59 hat geschrieben:Ich bins aber. Moslems sind viel zu intelligent, als dass sie sich von dir oder Pupsy beleidigen ließen würden.
Das hat weder was mit Intelligenz, noch mit der Kopplung an eine Beleidigung des Begriffes Mohammedaner zu tun, sondern damit, dass sich jemand einfach deswegen beleidigt fühlen möchte.
Und ob das intelligent ist, ich weiss nicht?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Jekyll » Mi 13. Jun 2012, 00:05 hat geschrieben:Wo lügst du denn nicht?? Das fängt schon damit an, dass du dich als Christ ausgibst. Du bist aber keiner. Ich glaube sogar, du bist der Anti-Christ!
Vielleicht bin ich auch ein Mohammedaner auf dem taquiya Trip und lüge für eine gute Sache! :D

Weiss gar nicht, warum du dich so darüber aufregst, wenn es so sein würde, denn Lügen ist doch nichts Schlimmes, Gruss von Ghazzali.
Zuletzt geändert von PublicEye am Mittwoch 13. Juni 2012, 01:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:06 hat geschrieben: Vielleicht bin ich auch ein Mohammedaner auf dem taquiya Trip und lüge für eine gute Sache! :D

Weiss gar nicht, warum du dich so darüber aufregst, wenn es so sein würde, denn Lügen ist doch nichts Schlimmes, Gruss von Ghazzali.
Du bist nicht als der Antichrist zu bezeichnen, dafür fehlt es Dir an spiritueller Tiefe.

"Heuchler und Pharisäer" kommt Deiner Charakterstruktur am nächsten.

(für Jekyll: das ist ein stehender Begriff aus dem Christentum, den die Bibel mit Jesus geprägt hatte)

http://de.wikipedia.org/wiki/Pharis%C3%A4er
pittbull

Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:53 hat geschrieben: Es geht um den Unterschied zwischen dem Gebrauch von Bezeichnungen, die in ihrer Benutzung üblich sind - und dem Einfordern ihrer inhaltlichen Richtigkeit.
Nein, es ist sogar völlig irrelevant, ob man weiß was der Begriff bedeutet. Es zählt seine Wirkung.
schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:53 hat geschrieben: Deshalb besteht jedoch kein Grund für Kritik oder Beleidigtsein, gebraucht mal jemand diese internen, auf Überzeugungen beruhenden Begriffe nicht, weil er diese Überzeugungen nicht teilt.
Welche Überzeugung glaubst du denn teilen zu müssen, wenn du einen Muslim Muslim nennst? Glaubst du etwa nicht, dass sich Muslime Diener Gottes nennen? Du musst dazu jedenfalls nicht selbst an Gott glauben.
schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:53 hat geschrieben: Ergo kann auch niemand dafür zurechtgewiesen werden, sagt er " Mohammedaner " statt " Muslim "...
Ach Schelm, du kleiner Schelm. Die Zurückweisung geht doch von der Person aus, die eine gewisse Bezeichnung für sich ablehnt. Wie oft soll ichs dir noch erzählen?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 01:06 hat geschrieben: Vielleicht bin ich auch ein Mohammedaner auf dem taquiya Trip und lüge für eine gute Sache! :D
Weisst du überhaupt was Taqiyya ist?
pittbull

Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 01:05 hat geschrieben: Das hat weder was mit Intelligenz, noch mit der Kopplung an eine Beleidigung des Begriffes Mohammedaner zu tun, sondern damit, dass sich jemand einfach deswegen beleidigt fühlen möchte.
Zwar immer noch ziemlich falsch, aber anscheinend kommst du dem Verständnis langsam näher. 10 Seiten brauchen wir wohl noch. :D
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:31 hat geschrieben: Offenbar hast du eine völlig falsche Begriffsvorstellung von diesem Begriff Mohammedaner, der überhaupt nichts aussagt, dass Mohammed angebetet werden würde.
Dieser Begriff bezeichnet jemanden, der der Lehre Mohammeds folgt.
Siehste, da haben wir schon das Problem. Für Muslime ist Mohammed der Überbringer. Es ist für sie nicht Mohammeds Lehre.
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:31 hat geschrieben: Und Mohammed wird ja schon sehr hoch und sehr nahe an Allah gestellt, allein schon durch die Abermillionenmale, wo Mohammed in einem Atemzug mit Allah genannt wird, in allen Gebeten, mehrmals täglich, weltweit von fast allen Mohammedanern gesprochen und gebetet.
Nope; Mohammed wird nicht nah an Allah gestellt. Er gilt unter Muslimen als vorbildlicher Mensch, da Allah ihn zu seinem Gesandten machte. Zwischen Mohammed und Allah sind trotzdem Lichtjahre.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

@ pittbull :

Letzter Versuch : Ob sich ein sogenannter " Diener Gottes " als selbiger versteht ist völlig unerheblich dafür, dass ein Außenstehender ihn so zu bezeichnen hat, weil jener dies so wünscht und eine andere Bezeichnung ablehnt. Würdest du jemanden ernsthaft mit " Gott " anreden, weil er glaubt Gott zu sein, und die Verweigerung dieser Anrede ihn beleidigt, er diese Anrede wünscht ? Nein ? Wieso meinst du dann es wäre selbstverständlich selbsternannte " Diener Gottes " als Diener Gottes zu bezeichnen, wenn nicht einmal die Existenz ihres Dienstherrn beweisbar ist ?

Freundliche Grüße, schelm
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:46 hat geschrieben: Aber da hat der islamische Begriffsraum wohl eine völlig andere Vorstellung, denn sie nennen auch Mohammed einen der Propheten der "zuvor herabgesandten Schriften", also einen der biblischen Propheten, obwohl er überhaupt nicht in die Reihe passt und eine völlig verfälschte Lehre brachte, die im Widerspruch zu den bereits vorhandenen Schriften steht.
Das haben alle Propheten so gemacht. Jesus bog das gerade, was von dem übrigblieb das Moses erzählte und Mohammed tat selbiges mit den Resten des Evangeliums. Was ich hier beschreibe, entspricht in etwa der islamischen Sichtweise.
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:46 hat geschrieben: Alleine die Erlaubnis zu Lügen, ist unvorstellbar für die echten Propheten, für Jesus und auch für die Jünger und Apostel und schon mal klar für Gott.
Woher willst du denn das wissen?
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 00:46 hat geschrieben: Mohammed hatte damit überhaupt keine Mühe und darum passt er auch nicht in die Reihe und muss als ein fürchterlicher Irrlehrer und als falscher Prophet, abgelehnt werden.
Wartest du etwa auf den nächsten Propheten, der den gefakten Qur'an berichtigen soll? :D
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:40 hat geschrieben:@ pittbull :

Letzter Versuch : Ob sich ein sogenannter " Diener Gottes " als selbiger versteht ist völlig unerheblich dafür, dass ein Außenstehender ihn so zu bezeichnen hat, weil jener dies so wünscht und eine andere Bezeichnung ablehnt. Würdest du jemanden ernsthaft mit " Gott " anreden, weil er glaubt Gott zu sein, und die Verweigerung dieser Anrede ihn beleidigt, er diese Anrede wünscht ? Nein ? Wieso meinst du dann es wäre selbstverständlich selbsternannte " Diener Gottes " als Diener Gottes zu bezeichnen, wenn nicht einmal die Existenz ihres Dienstherrn beweisbar ist ?

Freundliche Grüße, schelm
und nochmal:

welch hanebüchene Interpretation von SPRACHE! :rolleyes:

Heißen Christen neuerdings bei Dir nicht mehr Christen, weil Du nicht an Jesus Christus glaubst?

und wie beliebst Du - mal so ganz rational unter uns - die "Zeugen Jehovas?" zu nennen? Du willst doch nicht ETWA akzeptieren, sie seien Zeugen Jehovas, wie? :D

Von den in Deinen Augen häßlichen Orten, die da Schönhausen heißen, Friedrich dem Großen, von dem Schelm
A.) GAR nichts hält und der
B.) zu allem Überfluss auch noch ein kleiner Mann ist,
mal ganz zu schweigen.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

Gretel, lies Beiträge, bevor du lospolterst. :rolleyes:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 7#p1546117

Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 01:40 hat geschrieben:@ pittbull :

Letzter Versuch :
Das will ich doch schwer hoffen. :D
schelm » Mi 13. Jun 2012, 01:40 hat geschrieben: Würdest du jemanden ernsthaft mit " Gott " anreden, weil er glaubt Gott zu sein, und die Verweigerung dieser Anrede ihn beleidigt, er diese Anrede wünscht ? Nein ?
Natürlich nicht, denn der Begriff "Gott" ist schon vergeben.
schelm » Mi 13. Jun 2012, 01:40 hat geschrieben: Wieso meinst du dann es wäre selbstverständlich selbsternannte " Diener Gottes " als Diener Gottes zu bezeichnen, wenn nicht einmal die Existenz ihres Dienstherrn beweisbar ist ?
Zum hundersten Mal: die Existenz Gottes spielt dabei überhaupt keine Rolle. Siehe für eine Begründung meine anderen 99 Postings (und die einiger anderer, Bukowski und so).

Entweder du gibst jetzt Ruhe, oder kommst mit einem anderen Ansatz an. Irgendwas wird dir schon noch einfallen, warum der Begriff Muslim abzulehnen ist. :p
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

Der Begriff Muslim ist dann von einem Nichtmuslim abzulehnen, wenn ein Muslim darauf beharrt, der alternative Begriff Mohammedaner sei inhaltlich falsch. Somit würde ein Nichtmuslim genötigt werden anzuerkennen, ein Muslim sei objektiv ein Diener Gottes. Ein Nichtmuslim kann aber nur anerkennen, jener Gläubige folgt der Lehre Mohammeds, da ihm keine Möglichkeit verfügbar ist, den Aussagegehalt " Diener Gottes " einer realen Prüfung zu unterziehen. Also muß er nicht anerkennen, jener sei ein " Diener Gottes ". Wenn er das nicht muß, muß er ihn auch nicht so ansprechen müssen.

Freundliche Grüße, schelm
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Tantris »

Wer gerne leute beleidigt, der soll auch dazu stehen oder das maul halten.

Warum sind kameraden immer so abgrundtief feige?
(ok... ist ein weites feld, wäre was für einen eigenen thread)
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

Mann, geh Reis ernten ... :rolleyes:
Denk ich an D in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht, Heinrich Heine.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:48 hat geschrieben:Gretel, lies Beiträge, bevor du lospolterst. :rolleyes:

http://www.politik-forum.eu/viewtopic.p ... 7#p1546117

Freundliche Grüße, schelm
danke, den Beitrag hatte ich gelesen. :)

Du WILLST gerne nicht begreifen, dass sich Sprache in Entwicklung befindet, dass sich die Konnotationen ändern. - Wenn Du möchtegernunschuldig von Negern und Mohammedanern sprichst, weiß jeder fixe Dutt sogleich, mit wem er es zu tun hat.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

Bukowski » Mi 13. Jun 2012, 02:11 hat geschrieben:
danke, den Beitrag hatte ich gelesen. :)

Du WILLST gerne nicht begreifen, dass sich Sprache in Entwicklung befindet, dass sich die Konnotationen ändern. - Wenn Du möchtegernunschuldig von Negern und Mohammedanern sprichst, weiß jeder fixe Dutt sogleich, mit wem er es zu tun hat.
Deshalb auch verwende ich die Begriffe aus dem Selbstverständnis der Betroffenen - um dieses Mißverständnis zu vermeiden. Nur wie erwähnt - sie dürfen nicht zum inhaltlichen Selbstläufer werden, den man zu akzeptieren hat, wird darauf beharrt, dies wäre die objektive Realität. Und um im hier diskutierten Fall diesem Beharren zu widersprechen, bleibt eben nur der Verweis auf die Grenze der Objektivität. Und die liegt bei der Anerkenntnis, es handele sich um Gläubige, die der Lehre Mohammeds folgen ... nicht objektiv um " Diener Gottes ". Wer mich nötigen will, dies sprachlich grundsätzlich anerkennen zu müssen, der möge mir bitte seinen Arbeitsvertrag mit Gott vorlegen ... :rolleyes:

Freundliche Grüße, schelm
Zuletzt geändert von schelm am Mittwoch 13. Juni 2012, 02:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 01:59 hat geschrieben:Der Begriff Muslim ist dann von einem Nichtmuslim abzulehnen, wenn ein Muslim darauf beharrt, der alternative Begriff Mohammedaner sei inhaltlich falsch. Somit würde ein Nichtmuslim genötigt werden anzuerkennen, ein Muslim sei objektiv ein Diener Gottes. Ein Nichtmuslim kann aber nur anerkennen, jener Gläubige folgt der Lehre Mohammeds, da ihm keine Möglichkeit verfügbar ist, den Aussagegehalt " Diener Gottes " einer realen Prüfung zu unterziehen. Also muß er nicht anerkennen, jener sei ein " Diener Gottes ". Wenn er das nicht muß, muß er ihn auch nicht so ansprechen müssen.
Durch Wiederholung wirds nicht besser. Getretener Quark wird breit, nicht stark. Jetzt lass mal das Schelmische stecken und komm mit einem ernsthaften Ansatz, warum man Muslim auf gar keinen Fall sagen sollte. :p
Zuletzt geändert von pittbull am Mittwoch 13. Juni 2012, 02:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:26 hat geschrieben: Weisst du überhaupt was Taqiyya ist?
Kann man das überhaupt genau wissen?
Und vor allem, kann das ein Westler verstehen?

Es hat auf jeden Fall was mit der Erlaubnis zum Lügen und Betrügen zu tun, passt also zum Strangthema.

Du wirst mir sicher mehr davon erzählen?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:33 hat geschrieben: Siehste, da haben wir schon das Problem. Für Muslime ist Mohammed der Überbringer. Es ist für sie nicht Mohammeds Lehre.
OK und deswegen muss man beleidigt sein?







pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:33 hat geschrieben: Nope; Mohammed wird nicht nah an Allah gestellt. Er gilt unter Muslimen als vorbildlicher Mensch, da Allah ihn zu seinem Gesandten machte. Zwischen Mohammed und Allah sind trotzdem Lichtjahre.
Ja klar, Allah ist irgendwo ein völlig transzendenter, unnahbarer und willkürlicher Gott und Mohammed soll der Überbringer des Korans von Allah sein.
Aber trotzdem schaffen es die täglich betenden gläubigen Mohammedaner (es beten ja nicht alle regelmässig), bei allen Gebeten Mohammed in einem Atemzug mit Allah zu erwähnen und damit ist doch Mohammed ganz nahe bei Allah, oder nicht?

Und naja, ob Mohammed es verdiente, ein vorbildlicher Mensch zu sein, das ist doch auch Ansichtssache.
Die Frage stellt sich, wie bringt ein Mohammedaner diesen Spagat fertig, auf der einen Seite Mohammed hoch in den Himmel, fast neben Allah zu erheben und auf der anderen Seite doch eingestehen zu müssen, dass Mohammed ein Karawanenräuber war, mordete, plünderte, log und dazu aufrief zu lügen, nach heutigen Massstäben sogar ein Pädophiler war, als Analphabet prädestiniert zu sein, schriftliche Überbringungen zu empfangen, usw.?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

schelm » Mi 13. Jun 2012, 00:40 hat geschrieben:@ pittbull :

Letzter Versuch : Ob sich ein sogenannter " Diener Gottes " als selbiger versteht ist völlig unerheblich dafür, dass ein Außenstehender ihn so zu bezeichnen hat, weil jener dies so wünscht und eine andere Bezeichnung ablehnt. Würdest du jemanden ernsthaft mit " Gott " anreden, weil er glaubt Gott zu sein, und die Verweigerung dieser Anrede ihn beleidigt, er diese Anrede wünscht ? Nein ? Wieso meinst du dann es wäre selbstverständlich selbsternannte " Diener Gottes " als Diener Gottes zu bezeichnen, wenn nicht einmal die Existenz ihres Dienstherrn beweisbar ist ?

Freundliche Grüße, schelm
Ich glaub, das kommt von der islamischen Lehre.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von schelm »

pittbull » Mi 13. Jun 2012, 02:25 hat geschrieben: Durch Wiederholung wirds nicht besser. Getretener Quark wird breit, nicht stark. Jetzt lass mal das Schelmische stecken und komm mit einem ernsthaften Ansatz, warum man Muslim auf gar keinen Fall sagen sollte. :p
Warum sollte ich dir noch antworten ? Deine Antworten sind kindisch, albern und nicht adäquat. Schon der letzte Satz : warum man Muslim auf gar keinen Fall sagen sollte., ist Ausdruck einer frechen Ignoranz diverser Beiträge, die genau meinen ambivalenten Umgang und die Konditionen beschreiben, wie ich mit dem Begriff wann warum verfahre. :rolleyes:

Gute Nacht !
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:41 hat geschrieben: Das haben alle Propheten so gemacht. Jesus bog das gerade, was von dem übrigblieb das Moses erzählte und Mohammed tat selbiges mit den Resten des Evangeliums. Was ich hier beschreibe, entspricht in etwa der islamischen Sichtweise.
Oh, das stimmt nicht, die echten und biblischen Propheten haben das nie so gemacht.
Mohammed jedoch schon, darum tanzt er ja auch völlig aus der Reihe.

Auch Jesus bog nichts hin, sonder bezog sich immer wieder auf das AT.
Mohammed jedoch bog und flickte und mixte zusammen, dass sich die Kamelrücken derart bogen, dass sie seitdem 2 Höcker haben.

Und nein, Mohammed war noch schlimmer, er behauptete doch glatt, dass die Juden und Christen die "zuvor herabgesandten Schriften" also die Bibel, verfälscht hätten!
Beweise hatte er keine, nur seinen Mix aus verworrenen Offenbarungen und dem, was er als Analphabet so links und rechts von verschiedenen Sekten aufschnappte.
Kein Wunder kommt da auch nichts mehr als eine Irrlehre dabei heraus.






pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:41 hat geschrieben: Woher willst du denn das wissen?
Der Gott der Bibel ist wie Jesus ein heiliger Gott und kann nicht lügen und so sollen es die Anhänger auch sein.

Allah jedoch ist ein unheiliger Gott, denn er erlaubte Mohammed zu lügen und der erlaubte es dann den Mohammedanern.

Lügen und ein heiliger Gott passt nicht zusammen.
Lügen und Listenschmied, das passt jedoch zusammen.







pittbull » Mi 13. Jun 2012, 00:41 hat geschrieben: Wartest du etwa auf den nächsten Propheten, der den gefakten Qur'an berichtigen soll? :D
Nee, nicht wirklich, den Koran muss man entsprechend einordnen und zu den Originalen greifen, die "zuvor herabgesandt" wurden.

Die Bibel lehrt, dass Johannes der Täufer der letzte Prophet war.
Somit kann man davon ausgehen, dass alle die danach auftraten, falsche Propheten und Irrlehrer sind.
So kann man Mohammed ja auch eher in die Reihe der falschen Propheten stellen, die seit Jahrhunderten immer wieder mit ihren Irrlehren Menschen in die Irre führen, da passt er perfekt hinein, aber nicht in die Reihe der echten biblichen Prophetien.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

pittbull » Mi 13. Jun 2012, 01:25 hat geschrieben: Durch Wiederholung wirds nicht besser. Getretener Quark wird breit, nicht stark. Jetzt lass mal das Schelmische stecken und komm mit einem ernsthaften Ansatz, warum man Muslim auf gar keinen Fall sagen sollte. :p
Wieso, das ist doch weder die Frage, noch irgendwie verboten.
Mann kann auf jeden Fall Muslim sagen, genauso, wie man Mohammedaner sagen kann.
Du tust sehr viel implizieren und wie selbstverständlich voraussetzen... :?:

Aber ich glaub, wir kommen da nicht weiter, denn du willst einfach keinen normalen deutschen Begriff akzeptieren, weil du irgendwelche krude Vorstellungen davon hast.
Wir sollten zum Strangthema zurückommen, und uns mit dem Lügen im Islam und deren Konsequenzen beschäftigen.
pittbull

Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:26 hat geschrieben: Kann man das überhaupt genau wissen?
Und vor allem, kann das ein Westler verstehen?

Es hat auf jeden Fall was mit der Erlaubnis zum Lügen und Betrügen zu tun, passt also zum Strangthema.

Du wirst mir sicher mehr davon erzählen?
Das ist echt easy. Sag zu einem Schiiten: "Bist du Muslim? Wenn ja, bringe ich dich um!". Er darf dann lügen: "Nee, du. Ich bin kein Muslim.". Anhänger anderer islamischer Konfessionen machen sowas nicht. Sie vertrauen auf Gott, dass er sie schützen wird. Das war Taqiyya. Mehr steckt nicht dahinter.
pittbull

Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von pittbull »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Oh, das stimmt nicht, die echten und biblischen Propheten haben das nie so gemacht.
Mohammed jedoch schon, darum tanzt er ja auch völlig aus der Reihe.
Wieso sind die anderen "echt" und Mohammed nicht? Weil es außerbiblische Belege für ihre Existenz gibt, oder wie?
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Auch Jesus bog nichts hin, sonder bezog sich immer wieder auf das AT.
Doch, hat er. Er machte aus "Auge um Auge" ein "Du sollst deine Feinde lieben". Da kannte er nix.
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Und nein, Mohammed war noch schlimmer, er behauptete doch glatt, dass die Juden und Christen die "zuvor herabgesandten Schriften" also die Bibel, verfälscht hätten!
Yepp, schließlich musste er ja begründen, warum ein Religions-Update nötig ist.
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Beweise hatte er keine, nur seinen Mix aus verworrenen Offenbarungen und dem, was er als Analphabet so links und rechts von verschiedenen Sekten aufschnappte.
Beweise hatten die alle nicht. Deswegen sagten sie ja auch, dass man an Gott glauben soll. Mit Beweisen wäre alles einfacher gewesen.
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Kein Wunder kommt da auch nichts mehr als eine Irrlehre dabei heraus.
Du scheinst ein ziemlich radikaler Atheist zu sein, ne?
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Der Gott der Bibel ist wie Jesus ein heiliger Gott und kann nicht lügen und so sollen es die Anhänger auch sein.
Wieso soll ein allmächtiger Gott nicht lügen können? Und was heisst hier: "Gott der Bibel"? Meinst du es waren verschiedene Götter?
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Allah jedoch ist ein unheiliger Gott, denn er erlaubte Mohammed zu lügen und der erlaubte es dann den Mohammedanern.
Lügen und ein heiliger Gott passt nicht zusammen.
Heiliger Bimbam, wieso das denn nicht?
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Lügen und Listenschmied, das passt jedoch zusammen.
Es war eine List gegen eine andere List. Ich glaube das hatten wir schon.
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Nee, nicht wirklich, den Koran muss man entsprechend einordnen und zu den Originalen greifen, die "zuvor herabgesandt" wurden.
Mal unter uns: Koran, Bibel und Tora sind doch alle nur von Menschenhand gemacht. Da hat doch niemals ein Gott mitgewirkt. :D
PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:49 hat geschrieben: Die Bibel lehrt, dass Johannes der Täufer der letzte Prophet war.
Das ist offensichtlich ein Fehler in der Bibel. Wie gesagt: beweisbar ist das alles nicht und so'n Prophet erzählt viel, wenn der Tag lang ist.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von PublicEye »

Ich hatte weiter oben Beispiele aufgezeigt, wo Mohammedaner sogar andere Mohammedaner brandschwarz und ohne mit der Wimper zu zucken und ohne dabei rot zu werden, faustdick anlügen.
So z.B. Saddam Hussein belog Hosni Mubarak, dass er Kuwait nicht angreifen würde, eine Lüge, die nicht mal 24h dichthielt.
Aber egal, es war ja für eine gute Sache und weder Mohammed, noch Allah haben was dagegen!

Viele Verträge, die mit islamischen Gruppen, sei es untereinander, oder auch mit den Ungläubigen, geschlossen wurden, waren die Tinte nicht wert, mit der sie geschrieben wurden, es wurde absichtlich und vorsätzlich gelogen.

So gibt es noch viele Beispiele, dass diese Erlaubnis Mohammeds von Mohammedanern auch beherzigt und in einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit angewendet wird.

Mohammed erlaubte sogar, seinen Nachfolgern den Islam zu verleugnen. Und noch wüstere Dinge.
Da gibt es ja die Geschichte mit dem armen Amar Bin Jassir, der als Geisel gefangengenommen und auch gefoltert wurde.
Da verleugnete er unter dem Druck Mohammed und den Islam.
Nachdem er freigelassen wurde und er zu Mohammed zurückkehrte, gestand er Mohammed was geschehen war und er alles was Mohammedanern heilig ist, geleugnet hatte.
Mohammed beruhigte ihn und sagte ihm, wenn soetwas ihm nocheinmal passieren würde, dann solle er genauso wieder verfahren und er müsse sich deswegen nicht schämen.

Ein anderes Mal half Mohammed die Erlaubnis zum Lügen, schlimme Dinge zu befehlen.
Einer der Feinde von Mohammed rüstete gegen Mohammed auf. Mohammed sandte einen seiner Leute, um diesen Feind zu ermorden.
Diesem gab Mohammed die Anweisung mit, er solle sich den feindlichen Truppen anschliessen und kräftig den Islam und Mohammed verfluchen und so werde er schon den Feind finden.
Gehorsam marschierte der Mohammedaner los, traf den Feind Mohammeds und fing bei einem Gespräch an, Mohammed, Mohammedaner und den Islam kräftig zu verfluchen. Es gelang ihm eine Beziehung aufzubauen, so dass er eines Nachts dann dem schlafenden Opfer den Kopf abhaute.
Diesen Kopf packte er ein und nahm ihn mit und legte ihn Mohammed dann zu Füssen und erbrachte damit den Beweis, dass Lügen und Betrügen zu einem "guten Ergebnis" im Sinne des Betrachters führen kann.

Erschütternd, Mohammed setzte Lug, Betrug und Hinterhältigkeit ein, um seinen Auftrag zu erfüllen und er rechtfertigte das, indem er ja schliesslich etwas "Gutes" tat.

Jesus hatte es nie nötig, mit Lug und Trug zu operieren, das tun nur die Schwachen und die Bösen.
Die Anhänger von Christus starben lieber für ihren Glauben, als dass sie ihn verleugnen würden.
Dies nennt man Märtyrer, aber nicht das, was im Begriffsverständnis des Islams unter einem Märtyrer verstanden wird.
Der seinen Glauben verleungnende Mohammedaner, würde eher als Hasenfuss verstanden werden.
Der von Mohammed angestiftete Mörder, würde eher als hinterhältiger Betrüger gelten.

So sehen wir, dass im Islam eine völlig andere Begriffsverständlichkeit herrscht, in der es sogar möglich ist, dass Lüge irgendwie gut sein könnten und zum Guten beitragen könnten.

Jeder Psychologe kann bestätigen, dass Lug und Trug Vertrauen zerstört und zu Problemen und Leid führt.

Mohammed und wohl auch Allah wussten das nicht, da sie das auf die leichte Schulter nahmen und das Lügen, Betrügen und Hintergehen als gut definierten, oder sie sind selber schlecht, dass es ihnen überhaupt nichts mehr ausmacht.

Unter diesen Bedingungen ist es verständlich, wenn mancher Zeitgenosse (egal ob Mohammdaner oder Nichtmohammedaner) als Konsequenz ein gewisses Grundmisstrauen bei der Begegnung mit Mohammedanern mitschwingt.

Schade, müsste nicht so sein, wenn man nicht befürchten müsste, dass man brandschwarz angelogen und hinterhältig betrogen werden kann.
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Bukowski »

PublicEye » Mi 13. Jun 2012, 02:38 hat geschrieben:Ich hatte weiter oben Beispiele aufgezeigt, wo Mohammedaner sogar andere Mohammedaner brandschwarz und ohne mit der Wimper zu zucken und ohne dabei rot zu werden, faustdick anlügen.
So z.B. Saddam Hussein belog Hosni Mubarak, dass er Kuwait nicht angreifen würde, eine Lüge, die nicht mal 24h dichthielt.
Aber egal, es war ja für eine gute Sache und weder Mohammed, noch Allah haben was dagegen!

Viele Verträge, die mit islamischen Gruppen, sei es untereinander, oder auch mit den Ungläubigen, geschlossen wurden, waren die Tinte nicht wert, mit der sie geschrieben wurden, es wurde absichtlich und vorsätzlich gelogen.

So gibt es noch viele Beispiele, dass diese Erlaubnis Mohammeds von Mohammedanern auch beherzigt und in einer erstaunlichen Selbstverständlichkeit angewendet wird.

Mohammed erlaubte sogar, seinen Nachfolgern den Islam zu verleugnen. Und noch wüstere Dinge.
Da gibt es ja die Geschichte mit dem armen Amar Bin Jassir, der als Geisel gefangengenommen und auch gefoltert wurde.
Da verleugnete er unter dem Druck Mohammed und den Islam.
Nachdem er freigelassen wurde und er zu Mohammed zurückkehrte, gestand er Mohammed was geschehen war und er alles was Mohammedanern heilig ist, geleugnet hatte.
Mohammed beruhigte ihn und sagte ihm, wenn soetwas ihm nocheinmal passieren würde, dann solle er genauso wieder verfahren und er müsse sich deswegen nicht schämen.

Ein anderes Mal half Mohammed die Erlaubnis zum Lügen, schlimme Dinge zu befehlen.
Einer der Feinde von Mohammed rüstete gegen Mohammed auf. Mohammed sandte einen seiner Leute, um diesen Feind zu ermorden.
Diesem gab Mohammed die Anweisung mit, er solle sich den feindlichen Truppen anschliessen und kräftig den Islam und Mohammed verfluchen und so werde er schon den Feind finden.
Gehorsam marschierte der Mohammedaner los, traf den Feind Mohammeds und fing bei einem Gespräch an, Mohammed, Mohammedaner und den Islam kräftig zu verfluchen. Es gelang ihm eine Beziehung aufzubauen, so dass er eines Nachts dann dem schlafenden Opfer den Kopf abhaute.
Diesen Kopf packte er ein und nahm ihn mit und legte ihn Mohammed dann zu Füssen und erbrachte damit den Beweis, dass Lügen und Betrügen zu einem "guten Ergebnis" im Sinne des Betrachters führen kann.

Erschütternd, Mohammed setzte Lug, Betrug und Hinterhältigkeit ein, um seinen Auftrag zu erfüllen und er rechtfertigte das, indem er ja schliesslich etwas "Gutes" tat.

Jesus hatte es nie nötig, mit Lug und Trug zu operieren, das tun nur die Schwachen und die Bösen.
Die Anhänger von Christus starben lieber für ihren Glauben, als dass sie ihn verleugnen würden.
Dies nennt man Märtyrer, aber nicht das, was im Begriffsverständnis des Islams unter einem Märtyrer verstanden wird.
Der seinen Glauben verleungnende Mohammedaner, würde eher als Hasenfuss verstanden werden.
Der von Mohammed angestiftete Mörder, würde eher als hinterhältiger Betrüger gelten.

So sehen wir, dass im Islam eine völlig andere Begriffsverständlichkeit herrscht, in der es sogar möglich ist, dass Lüge irgendwie gut sein könnten und zum Guten beitragen könnten.

Jeder Psychologe kann bestätigen, dass Lug und Trug Vertrauen zerstört und zu Problemen und Leid führt.

Mohammed und wohl auch Allah wussten das nicht, da sie das auf die leichte Schulter nahmen und das Lügen, Betrügen und Hintergehen als gut definierten, oder sie sind selber schlecht, dass es ihnen überhaupt nichts mehr ausmacht.

Unter diesen Bedingungen ist es verständlich, wenn mancher Zeitgenosse (egal ob Mohammdaner oder Nichtmohammedaner) als Konsequenz ein gewisses Grundmisstrauen bei der Begegnung mit Mohammedanern mitschwingt.

Schade, müsste nicht so sein, wenn man nicht befürchten müsste, dass man brandschwarz angelogen und hinterhältig betrogen werden kann.
Meine Omas sagte immer:
"Diese Katholen, die lügen."

Woher kommt dieses typisch evangelische Vor?urteil eigentlich, Public Eye?
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Re: Umgang mit Lüge im Islam und deren Konsequenzen

Beitrag von Liegestuhl »

pittbull » Di 12. Jun 2012, 09:19 hat geschrieben: Der Ausdruck Mohammedaner impliziert, dass Mohammed die wichtigste Persönlichkeit im Islam ist, tatsächlich dreht sich aber alles um Allah (sofern man den als Persönlichkeit bezeichnen kann).
Das ist nicht richtig. Der Begriff Mohammedaner impliziert, dass sich Mohammedaner auf den Propheten Mohammed beziehen. Der Begriff "Lutheraner" impliziert ja schließlich auch nicht, dass Lutheraner Luther anbeten. Sie beziehen sich in ihrer Glaubensauslegung aber auf ihn. Das machen Mohammedaner ebenfalls.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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