bataisk » Do 12. Jul 2012, 17:21 hat geschrieben:
Wenn der Zugriff auf die saudischen Ölfelder nicht mehr gewährleistet sein sollte wird man sich auch der Menschenrechte in Saudi-Arabien erinnern.
bataisk » Do 12. Jul 2012, 17:21 hat geschrieben:
Wenn der Zugriff auf die saudischen Ölfelder nicht mehr gewährleistet sein sollte wird man sich auch der Menschenrechte in Saudi-Arabien erinnern.
Richtig!
Privat geht vor katastrophe
Politik ist wie eine Hure,die kann man nehmen wie man will
gallerie » Fr 10. Aug 2012, 20:57 hat geschrieben:
…was hatten/haben israelische Jets über dem Luftraum von SA zu suschen?
Meines Wissens sind die nie in der Nähe der Hoheitsgebiete SA vorgedrungen.
Wenn es losgeht mit dem Iran könnten sie über Saudi Arabien vordringen.
Praia61 hat geschrieben:
Da darf jeder zugreifen der bezahlt.
Nicht unbedingt.Aus rein polit. Gründen kann es da schon Einschränkungen geben-siehe Ölboykott gegen den Iran.Aus umgekehrter Sicht sind solche Maßnahmen auch vorstellbar.
Qatar finanziert wirtschaftliche Entwicklung in französischen Arbeitervierteln:
In what it describes as a “takeover bid” on France’s suburbs, Libération reports that the French government has endorsed the creation of a 100-million euro Qatari fund to develop “sensitive” neighbourhoods, that is to say the deprived suburbs of major French cities.
This is not an unsolicited initiative, points out the daily, which explains that ANED, the National Association of Local Representatives for Diversity, asked the emirate to invest in les banlieues [...] because “France does not look after its working class neighbourhoods”. However, the initiative will mean that Qatar, whose French investment portfolio already includes several luxury hotels and the Paris Saint-Germain football club, as well as shareholdings in major French companies, will continue to develop its presence in the French social and political landscape. Libération wonders about the country’s motives –
Russia told Assad to shoot down Turkish plane, murder captured pilots, ‘leaked Syrian documents’ show
Devastating intelligence papers purport to prove jet was downed on Moscow’s orders, pilots captured alive by intelligence unit and then killed; Damascus had claimed June incident was an accident
Diese Geschichte ist aller wahrscheinlichkeit nach eine Ente. Zum einen ist es zu schön um wahr zu sein, zum anderen kann sie im Grunde gar nicht richtig sein. Die Leichen hätten quasi vor den Augen türkischer Patroullienboote in 1200-1300 Meter Tiefe nahezu punktgenau platziert werden müssen. Abgesehen davon, dass Spuren einer Exekution an den Leichen entdeckt worden wäre.
Der türkische Generalstab hatte nach dem Abschuss der F4-Phantom Ende Juni durch die syrische Luftabwehr erklärt, die Leichen der beiden Männer seien nach knapp zwei Wochen auf dem Meeresgrund gefunden worden. Sie lagen demnach nahe des in acht Stücke zerbrochenen Flugzeugwracks.
Zunächst keine Stellungnahme
Die Leichen hätten in 1200 bis 1300 Metern Tiefe unbemerkt platziert werden müssen, sagte Generalleutnant a.D. Erdogan Karakus dem Sender CNN Türk am Sonntag.
"Das ist keine sehr glaubwürdige Angelegenheit. Einmal in der Hand der Syrer ist eine solche Technik nicht möglich", sagte er. Zudem habe es nach dem Zwischenfall sofort umfangreiche Patrouillen gegeben. Er fragte: "Hätten die türkischen Seestreitkräfte eine solche Sache nicht gesehen?"
Vom türkischen Außenministerium gab es am Wochenende zunächst keine Stellungnahme zu dem Bericht. Die Leichen der beiden Piloten waren bei einem technisch anspruchsvollen Einsatz des US-Forschungsschiffes "Nautilus" geborgen worden. Türkische Medien hatten berichtet, vor der Bestattung der Piloten habe es Autopsien gegeben.
In Bahrain wurden wieder Demonstranten, die sich für Demokratie und Freiheit eingesetzt haben, von den Sicherheitskräften unterdrückt.
Man sollte ihnen ausländische Waffenlieferungen zukommen lassen, damit sie eine faire Chance auf Widerstand haben.
Ein Flügel der radikal-islamischen al-Qaida hat die Verantwortung für eine Anschlagsserie im Irak zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan übernommen.
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Die Gruppe Islamischer Staat im Irak und der Levante (Isil) erklärte in mehreren Dschihadisten-Foren, die Angriffe in Bagdad und in den südlichen Provinzen verübt zu haben, wie die Beobachtungsstelle SITE am Montag mitteilte.
Speaking to an Arabic-language radio station operated by the United States, Syria's Deputy Information Minister Halaf Al-Maftah said that Israel would face not only Syria in the event that the US, Britain and France attempted to unseat Bashar al-Assad. A coalition consisting of Iran, Iraq, Lebanon, and Syria would respond to any attack against Assad with a response against Israel. In addition, terrorist groups in Syria and Lebanon would attack Israel with full force.
Al-Maftah added that Syria has "strategic weapons" that it would use in its attack on Israel. He did not specify what those weapons were.
Freitag, 30. August 2013
Liveticker: Bürgerkrieg in Syrien
+++ 19:14 Kerry: Klare und schlüssige Beweise für Giftgaseinsatz durch Assad +++
+++ 19:14 Kerry: Klare und schlüssige Beweise für Giftgaseinsatz durch Assad +++
Auf einer mit Spannung erwarteten Pressekonferenz erklärt US-Außenminister John Kerry, dass die Vereinigten Staaten "klare und schlüssige" Beweise haben, dass das syrische Regime von Präsident Baschar al-Assad am 21. August chemische Waffen gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt hat. Dabei seien 1429 Menschen getötet wurden, darunter Hunderte Kinder.
RIA meldet mit Quelle des russischen Verteidigungsministeriums, dass eine Radarstation im südrussischen Армавире 2 ballistische Objekte aus dem offenen Mitelmeerraum mit Bewegungsrichtung Osten detektiert habe. Aus Damaskus wurde später berichtet, die Objekte wären ins Meer gefallen.
Am 111. Tag seiner Geiselhaft in Syrien schaffte es ein Helfer der Organisation Grünhelme zu entkommen. Die Risiken sind groß bei der Arbeit im Bürgerkriegsland. Vorbereitungsseminare sollen helfen, damit umzugehen.
Am 111. Tag seiner Geiselhaft in Syrien schaffte es ein Helfer der Organisation Grünhelme zu entkommen. Die Risiken sind groß bei der Arbeit im Bürgerkriegsland. Vorbereitungsseminare sollen helfen, damit umzugehen.
Typischer Unsinn aus den Weichhirnen von gutmenschlichen Psychologen und Sozialarbeitern. Es sollte von den Helfern lieber der Umgang mit der Waffe gelernt werden, um sich erfolgreich gegen aggressive Muslime zur Wehr setzen zu können.
Pudding: "Sollte ein Sklavenhalter versuchen bei uns in der Ferttigung Werbung für seine Sklavenhaltung zu machen würde er einen Unfall haben."
Irakische Kurden wählen neues Parlament
Die Kurden im Irak haben über ein neues Parlament abgestimmt. Erstmals traten zwei große Parteien gegeneinander an. Der Wahltag endete mit mehreren tödlichen Anschlägen in anderen Landesteilen.
Die Wahllokale in der nördlichen Autonomieregion im Irak haben geschlossen und die Zählung der Stimmen beginnt. Rund drei Millionen Wähler hatten die Wahl zwischen mehr als 1100 Kandidaten, die sich um die 111 Sitze im Autonomie-Parlament bewerben. Schätzungsweise haben 65 Prozent der wahlberechtigten Bürger ihre Stimme abgegeben.
Erstmals seit 1992 kämpften die Kurdische Demokratische Partei (KDP) und die Patriotische Union Kurdistans (PUK) gegeneinander um die Wählerstimmen. Bei vergangenen Wahlen waren sie stets mit einer gemeinsamen Liste angetreten. Kleinere Parteien sehen durch die Änderung eine Chance, politisch an Einfluss zu gewinnen.
Im September ist das Buch von Rupert Neudeck erschienen: "Es gibt ein Leben nach Assad. Syrisches Tagebuch"
Aus dem Klappentext:
Rupert Neudeck leistet mit seinen "Grünhelmen" seit Sommer 2012 im Norden Syriens humanitäre Hilfe. Seit dieser Zeit hat er ein Tagebuch geführt, das ins Innere des syrischen Bürgerkriegs führt. Im Norden Syriens liegt die Hochburg der Rebellen. Entsprechend sind die Städte und Dörfer der Region permanent den Angriffen von Assads Luftwaffe ausgesetzt. (...) In seinem Tagebuch hat Rupert Neudeck seine Erlebnisse und Beobachtungen festgehalten und zeigt, wie ein Bürgerkrieg die Gesellschaft und ihre Menschen verändert.
Im September ist das Buch von Rupert Neudeck erschienen: "Es gibt ein Leben nach Assad. Syrisches Tagebuch"
Aus dem Klappentext:
Rupert Neudeck leistet mit seinen "Grünhelmen" seit Sommer 2012 im Norden Syriens humanitäre Hilfe. Seit dieser Zeit hat er ein Tagebuch geführt, das ins Innere des syrischen Bürgerkriegs führt. Im Norden Syriens liegt die Hochburg der Rebellen. Entsprechend sind die Städte und Dörfer der Region permanent den Angriffen von Assads Luftwaffe ausgesetzt. (...) In seinem Tagebuch hat Rupert Neudeck seine Erlebnisse und Beobachtungen festgehalten und zeigt, wie ein Bürgerkrieg die Gesellschaft und ihre Menschen verändert.
wer sind eigentlich hier die kehr seite....ein soldat stibt alle in heller aufregung ...200 menschen an cholera gestorben...gähn......hm irgendwie komisch
Hoffentlich knallt die syrische Luftwaffe diese degenerierten abgerichteten Affen allesamt zum Teufel - mitsamt diesem dubiosen Neudeck und seinen abartigen Büchern.
Zuletzt geändert von Bundesaffe am Freitag 25. Oktober 2013, 12:11, insgesamt 3-mal geändert.
Bundesaffe » Fr 25. Okt 2013, 12:03 hat geschrieben:
Hoffentlich knallt die syrische Luftwaffe diese degenerierten abgerichteten Affen allesamt zum Teufel - mitsamt diesem dubiosen Neudeck und seinen abartigen Büchern.
Neudeck befindet sich wieder in Deutschland und die Luftwaffe der Bundeswehr wird eine Bombardierung der Buchhandlungen wohl kategorisch ablehnen.
>>We’ll always have Paris<<
[Humphrey Bogart als Rick Blaine in >Casablanca<, 1942]
DarkLightbringer » 26. Oktober 2013, 01:35 hat geschrieben:
Neudeck befindet sich wieder in Deutschland und die Luftwaffe der Bundeswehr wird eine Bombardierung der Buchhandlungen wohl kategorisch ablehnen.
Ist ihm wohl zu heiß geworden dort. Oder hat man dem Nicht-Moslem zuvorkommend die Köpfung für den Fall seines weiteren Verbleibs in Syrien angeboten?