In Deinem Zitat steht doch schon direkt, dass die Religion nur Vorwand war.
Muslime die sich gegen den Terror wenden
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Es war am Anfang ein Religionskrieg, der dann zur Territorialkrieg eskalierte. Und die Religion eben als Vorwand genommen wurde. Also wo liegt da der Unterschied?MarcinMaximus hat geschrieben:
In Deinem Zitat steht doch schon direkt, dass die Religion nur Vorwand war.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Nördlich von Leipzig. Schlachtfeld von 1631 (Gustav Adolf schlug General Tilly) und von 1642 (Torstenson gegen die Kaiserlichen).
Inschrift am historischen Denkmal: "Gustav Adolf, Christ und Held, rettete bei Breitenfeld Glaubensfreiheit für die Welt".
Inschrift am historischen Denkmal: "Gustav Adolf, Christ und Held, rettete bei Breitenfeld Glaubensfreiheit für die Welt".
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Der mensch neigt dazu die unterschiede zwischen den gruppen zu übertreiben, die innerhalb einer gruppe zu untertreiben.
Damit kann man schlichte gemüter aufhetzen. Aber, man entfernt sich von der realität.
Christentum, judentum und islam sind sehr nah verwandte religionen. Es ist auf jeden fall schwieriger, unterschiede festzumachen, als gemeinsamkeiten.
Aber, wie hier schon gezeigt, man nimmt den feind, der einen grade passt und stellt das ganze dann als glaubenskrieg dar. Auch wenns um sunniten und shiiten geht, oder katholiken und protestanten.
Experimente, wie "die Welle" haben ja wohl gezeigt, dass es völlig egal ist, wie man die unterschiede festsetzt. Das ist keinesfalls eine neue erkenntnis. In "gullivers reisen" von Swift gab es einen kulturkampf zwischen zwei inseln, der in einen blutigen krieg ausartete:öffnet man das frühstücksei nun von der spitzen oder flachen seite?
Wegen der unheimlich wichtigen frage, was den menschen glücklicher mache, kapitalismus oder kommunismus, wäre beinahe die menschheit ausgerottet worden.
Damit kann man schlichte gemüter aufhetzen. Aber, man entfernt sich von der realität.
Christentum, judentum und islam sind sehr nah verwandte religionen. Es ist auf jeden fall schwieriger, unterschiede festzumachen, als gemeinsamkeiten.
Aber, wie hier schon gezeigt, man nimmt den feind, der einen grade passt und stellt das ganze dann als glaubenskrieg dar. Auch wenns um sunniten und shiiten geht, oder katholiken und protestanten.
Experimente, wie "die Welle" haben ja wohl gezeigt, dass es völlig egal ist, wie man die unterschiede festsetzt. Das ist keinesfalls eine neue erkenntnis. In "gullivers reisen" von Swift gab es einen kulturkampf zwischen zwei inseln, der in einen blutigen krieg ausartete:öffnet man das frühstücksei nun von der spitzen oder flachen seite?
Wegen der unheimlich wichtigen frage, was den menschen glücklicher mache, kapitalismus oder kommunismus, wäre beinahe die menschheit ausgerottet worden.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wie üblich. :ill:Tantris hat geschrieben:Der mensch neigt dazu die unterschiede zwischen den gruppen zu übertreiben, die innerhalb einer gruppe zu untertreiben.
Damit kann man schlichte gemüter aufhetzen. Aber, man entfernt sich von der realität.
Christentum, judentum und islam sind sehr nah verwandte religionen. Es ist auf jeden fall schwieriger, unterschiede festzumachen, als gemeinsamkeiten.
Aber, wie hier schon gezeigt, man nimmt den feind, der einen grade passt und stellt das ganze dann als glaubenskrieg dar. Auch wenns um sunniten und shiiten geht, oder katholiken und protestanten.
Experimente, wie "die Welle" haben ja wohl gezeigt, dass es völlig egal ist, wie man die unterschiede festsetzt. Das ist keinesfalls eine neue erkenntnis. In "gullivers reisen" von Swift gab es einen kulturkampf zwischen zwei inseln, der in einen blutigen krieg ausartete:öffnet man das frühstücksei nun von der spitzen oder flachen seite?
Wegen der unheimlich wichtigen frage, was den menschen glücklicher mache, kapitalismus oder kommunismus, wäre beinahe die menschheit ausgerottet worden.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
das Urproblem sind die unterschiedlichen Ideologien die die Menschheit entzweien, seien sie nun politisch oder religiös motiviert.Tantris hat geschrieben: Wegen der unheimlich wichtigen frage, was den menschen glücklicher mache, kapitalismus oder kommunismus, wäre beinahe die menschheit ausgerottet worden.
John Lennon hatte in dem song "Imagine" die richtigen Worte gefunden.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Mit dem Hinweis auf das gruppendynamische Phänomen Ethnozentrismus schaffst du nicht das Phänomen der religionssoziologischen Ungleichzeitigkeit aus der Welt, den Konflikt zwischen den fundamentalistischen Vorbetern und dem säkularen Rechtsstaat. Um ehrlich zu sein, der Rechtsstaat schaut weg, ist überfordert. Auszubaden hat es eine Handvoll Reformmuslime und freiheitsliebende Frauen. Mutige Einzelkämpfer auf verlorenem Posten.Tantris hat geschrieben:Experimente, wie "die Welle" haben ja wohl gezeigt, dass es völlig egal ist, wie man die unterschiede festsetzt.
Die linke Multikulti-Doppelmoral, die den Papst für ein Problem und die flagrante "islamische" Intoleranz für Folklore hält, geht mir auf den Geist.
Zuletzt geändert von adal am Dienstag 27. Oktober 2009, 12:16, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Selbstmordanschläge waren eine Spezialität der Katholiken in den französischen Religionskriegen. Ich werde mal ein paar Quellen dazu ausgraben, kann aber etwas dauern.Joker hat geschrieben: Kein Schwede, Franzose, Spanier, Niederländer oder Deutscher hat sich ein paar Kilo Schießpulver um den Bauch geschnallt und sich mit Gottes wille in einer Kneipe am anderen ende der Welt in die Luft gejagt.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wasteland hat geschrieben:
Selbstmordanschläge waren eine Spezialität der Katholiken in den französischen Religionskriegen. Ich werde mal ein paar Quellen dazu ausgraben, kann aber etwas dauern.
Bitte nicht immer in ferne Jahrhunderte abschweifen.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Kannst du mal erläutern was du mit Ungleichzeitigkeit meinst?adal hat geschrieben: Mit dem Hinweis auf das gruppendynamische Phänomen Ethnozentrismus schaffst du nicht das Phänomen der religionssoziologischen Ungleichzeitigkeit aus der Welt, den Konflikt zwischen den fundamentalistischen Vorbetern und dem säkularen Rechtsstaat.
In der Tat. Deshalb muss gegen Extremisten hart vorgegangen werden und unser Umgang mit Muslimen muss amerikanisiert werden. Dann werden wir hier auch sowas wie das Fiqh Council of North America haben, das einen eher liberaleren Islam vertritt.adal hat geschrieben: Um ehrlich zu sein, der Rechtsstaat schaut weg, ist überfordert. Auszubaden hat es eine Handvoll Reformmuslime und freiheitsliebende Frauen. Mutige Einzelkämpfer auf verlorenem Posten.
Die linke Multikulti-Doppelmoral, die den Papst für ein Problem und die flagrante "islamische" Intoleranz für Folklore hält, geht mir auf den Geist.
Bis dahin werden wir uns mit Mili Görüs und Co rumplagen.
Wenn wir noch weiterhin tatenlos zusehen und so tun als gäbe es das Problem nicht oder das die Einwanderer irgendwann nach Hause gehen, wird es sich eher noch verschlechtern.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Joker & WuesteErde sprachen vom 30 jährigen Krieg, nicht ich.MarcinMaximus hat geschrieben:
Bitte nicht immer in ferne Jahrhunderte abschweifen.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
...wenn die Islamisten eine schlagkräftige Armee aufzuweisen hätten würden sie sich nicht mit Terroraktionen zur Wehr setzen.MarcinMaximus hat geschrieben:
Bitte nicht immer in ferne Jahrhunderte abschweifen.
Jeder nutzt die Möglichkeiten die ihm zur Verfügung stehen!

Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Auch wenn du die Augen davor verschließen willst, ist es aber so, dass es eben Kulturen gibt, die ganze andere Geschichte schreiben und von daher eben andere Lebensauffassungen haben.MarcinMaximus hat geschrieben:
Bitte nicht immer in ferne Jahrhunderte abschweifen.
Das ist wichtig zu erkennen. Zwar meint Dirk Bäcker im Buch: Studien zur neuen Gesellschaft (das erklärt, warum z.B. Moslems "nicht modern" lebenwollen), auch, dass es wahrscheinich zu Kriegen zwischen den Kulturen kommen wird.
Aber man kann doch hoffen, dass die Vernunft der Menschen doch noch irgendwann mal wieder einsetzt.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
...Moslems wollen durchaus modern leben, siehe VAE, allerdings verwehren sie sich gegen den "american way of life"!WuesteErde hat geschrieben:
Auch wenn du die Augen davor verschließen willst, ist es aber so, dass es eben Kulturen gibt, die ganze andere Geschichte schreiben und von daher eben andere Lebensauffassungen haben.
Das ist wichtig zu erkennen. Zwar meint Dirk Bäcker im Buch: Studien zur neuen Gesellschaft (das erklärt, warum z.B. Moslems "nicht modern" lebenwollen), auch, dass es wahrscheinich zu Kriegen zwischen den Kulturen kommen wird.
Aber man kann doch hoffen, dass die Vernunft der Menschen doch noch irgendwann mal wieder einsetzt.
Eine Gesellschaft ohne Coca Cola und ohne Mc Donnald – wie können sie nur?

Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Na klar hat der 30jährige Krieg etwas damit zu tun, dass wir ganz anders leben, als andere Kulturen. Und das sollte man halt einsehen und nicht immer von Steinzeitmenschen sprechen, wenn Moslems sich (beineidenswerterweise) in der Schriftgesellschaft befinden, während wir halt längst in der modernen Gesellschaft angekommen sind - mit den Vor- und Nachteilen dieser.Wasteland hat geschrieben:
Joker & WuesteErde sprachen vom 30 jährigen Krieg, nicht ich.
Und nichtsdestotrotz ist halt auch das Moderne in moslemsichen Ländern angekommen. Aber es wird dem nicht der Stellenwert zugesprochen, den es im Westen hat. Und nachdem auch der Kapitalismus dort Einzug gehalten hat, ist halt die Ablehnung, dieser von uns so geschätzten Werte, dort vorprogrammiert.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
VAE sind doch keine wirklichen Moslems mehr. Da lebt doch nur eine reiche Oberschicht und lässt Moslems aus anderen Ländern dort schuften. Ich habe von einem Fernfahrer gehört, der weiß was dort abgeht. Der meint, die Reichen dort behandeln ihre Hunde besser, als ihre Arbeiter.gallerie hat geschrieben:
...Moslems wollen durchaus modern leben, siehe VAE, allerdings verwehren sie sich gegen den "american way of life"!
Eine Gesellschaft ohne Coca Cola und ohne Mc Donnald – wie können sie nur?
:cry2:
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Bevölkerung:
Nur ein knappes Viertel aller Einwohner sind Staatsbürger der VAE, die ethnisch zu den Arabern gehören. Von den etwa 75% Ausländern sind die meisten ungelernte Gastarbeiter vom indischen Subkontinent sowie aus den arabischen Nachbarstaaten. 96% der Einwohner sind Muslime; die meisten bekennen sich zum Islam sunnitischer Richtung, etwa 16% sind Schiiten. Die freie Religionsausübung ist garantiert
http://www.spiegel.de/lexikon/54438150.html
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Eine Religionspraxis und Theologie, die im vorsäkulären Zeitalter nicht nur steckengeblieben ist, sondern diesen Zustand zu einer identitätsstiftenden Vorzüglichkeit und moralischen Überlegenheit stilisiert. Wehe den Reformern und den Frauen, die das Korsett der Tradition ablegen wollen. Das ist die Herausforderung der säkularen Gesellschaft, nicht die Blähungen islamophober Holzköpfe wegen dem Bau von Moscheen.Wasteland hat geschrieben:Kannst du mal erläutern was du mit Ungleichzeitigkeit meinst?
Zuletzt geändert von adal am Dienstag 27. Oktober 2009, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Was bedeutet es, dass die europäischen Staaten (denn alle Europäer haben diese Probleme mit Moslems) sich amerikanisieren müssen? Was müssen wir tun?Wasteland hat geschrieben:In der Tat. Deshalb muss gegen Extremisten hart vorgegangen werden und unser Umgang mit Muslimen muss amerikanisiert werden. Dann werden wir hier auch sowas wie das Fiqh Council of North America haben, das einen eher liberaleren Islam vertritt.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Ok, einverstanden. Was in der islamischen Welt geschieht, darauf haben wir eh nur indirekt Einfluss, durch die globale Politik, was aber deutlich zu kompliziert ist um darauf direkt Einfluss zu nehmen.adal hat geschrieben:Eine Religionspraxis und Theologie, die im vorsäkulären Zeitalter nicht nur steckengeblieben ist, sondern diesen Zustand zu einer identitätsstiftenden Vorzüglichkeit und moralischen Überlegenheit stilisiert. Wehe den Reformern und den Frauen, die das Korsett der Tradition ablegen wollen. Das ist die Herausforderung der säkularen Gesellschaft, nicht die Blähungen islamophober Holzköpfe wegen dem Bau von Moscheen.
Von daher kann man nur vor Ort sich dem Problem annehmen:
Harte Verfolgung von Islamisten, Kopftuchverbot in öffentlichen Berufen, nur staatlich geprüfte Imame mit Lizenz. Obligatorisch Sprachkurse ab einem frühen Alter etc.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Von Einwanderern mehr fordern, aber auch mehr bieten. Das ist ja scheinbar das Hauptproblem hierzulande wenn man in die USA schaut.Cattrell hat geschrieben:
Was bedeutet es, dass die europäischen Staaten (denn alle Europäer haben diese Probleme mit Moslems) sich amerikanisieren müssen? Was müssen wir tun?
Und mit bieten meine ich nicht Sozialleistungen. Damit meine ich soziale Aufstiegschancen, gesellschaftliche Akzeptanz (um die es auch heute noch sehr schlecht bestellt ist) und grössere Anreize/Belohnungen für Leistungsträger.
Zuletzt geändert von Wasteland am Dienstag 27. Oktober 2009, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Das wirst du bei Deutschen nicht erleben. Schon früher als polnische Arbeitsmigranten nach Deutschland kamen. Die waren doch auch schon damals nicht mit offenen Armen aufgenommen worden.Wasteland hat geschrieben:
Von Einwanderern mehr fordern, aber auch mehr bieten. Das ist ja scheinbar das Hauptproblem hierzulande wenn man in die USA schaut.
Und mit bieten meine ich nicht Sozialleistungen. Damit meine ich soziale Aufstiegschancen, gesellschaftliche Akzeptanz (um die es auch heute noch sehr schlecht bestellt ist) und grössere Anreize/Belohnungen für Leistungsträger.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrpolen
Wenn du heute jemanden fragst was der Unterschied zwischen den Menschen der USA und Deutschland ist und er eben beide Mentalitäten kennt, dann bekommst du die Antwort, dass die Deutschen neidisch und niemand etwas anderes gönnen wollen, sind.
Zuletzt geändert von WuesteErde am Dienstag 27. Oktober 2009, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wie schnell das geht und wie latent der Hass auf unseren Kulturkreis ist, hat die Karikaturstreit gezeigt, auch der Marwah-Prozess zeigt dies deutlich.Rumba hat geschrieben:Die überwältigende Mehrheit der Muslime wendet sich gegen Terror als Mittel der Auseinandersetzung. Nur ist es leider so, dass sich Menschen mittels Religion sehr schnell und einfach instrumentalisieren lassen; insbesondere, wenn es den Menschen ohnehin an Perspektive fehlt.
Es gibt MOslems, die für einen Dialog eintreten, aber sehr viele sind antiwestlich.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
SOrry, Beispiel australische Moslems: dort predigt ein Imam, das unverschleierte Frauen sich nicht wundern dürfen, wenn sie vergewaltigt werden, dort haben Weiße große Probleme mit Moslems, die meinen, sich alles einfach so nehmen zu können (letztes Jahr haben sich ein paar Weiße gewehrt, propmt wurden sie als Rassisten dargestellt).Wasteland hat geschrieben:
Diese Erklärung ist das Papier, auf dem diese Erklärung steht, nicht wert - Stichwort Taqqiyah.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
LOL, du weisst immer noch nicht was Taqiyya ist oder? Fällt dir auf das du es dann immer benutzt wenn dir irgendeine muslimische Aussage nicht in den Kram passt? Was soll mir das sagen über deine Erkenntnisoffenheit?Zeta hat geschrieben: SOrry, Beispiel australische Moslems: dort predigt ein Imam, das unverschleierte Frauen sich nicht wundern dürfen, wenn sie vergewaltigt werden, dort haben Weiße große Probleme mit Moslems, die meinen, sich alles einfach so nehmen zu können (letztes Jahr haben sich ein paar Weiße gewehrt, propmt wurden sie als Rassisten dargestellt).
Diese Erklärung ist das Papier, auf dem diese Erklärung steht, nicht wert - Stichwort Taqqiyah.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
1. Beispielsweise unterstützt die breite Masse der Palis einen Krieg, einen Holocaust gg. Israel, wie der erste Irakkrieg gezeigt hatte. Es gibt die Umma, die anzustreben ist, der Koran ist die einzige Religion, die explizit die Weltherrschaft fordert, das muss man sich immer vor Augen halten.Wasteland hat geschrieben: 1.
Es ist ebenso selbstverständlich die angeblich schweigende Masse, die nunmal eben nicht schweigt, in die Nähe des Terrors zu rücken wobei man sich gegeseitig abnickt und auf die Schulter klopft, denn man braucht dieses Feindbild.
2.
Das das falsch ist sollte irgendwann auch mal bis zu jedem durchgedrungen sein, denn es nervt es immer wieder wiederholen zu müssen.
3.
Nein, aber man kann ja schonmal damit aufhören zu fabulieren, das Muslime Terror befürworten oder die Welt mit Gewalt und Unterdrückung üerziehen wollen. Das ist anscheinend schon eine Selbstverständlichkeit die man leider immer wieder betonen muss.
Das die von mir hier gebrachten Links nicht gerne zur Kenntnis genommen werden erkenne ich an. Habe ich auch nicht anders erwartet.
2. Wir brauchen kein Feindbild. Und wenn der Islam unser Feindbild wäre, warum zahlen wir so viele Milliarden Entwicklungshilfe, warum lassen wir so dermaßen viele Moslems weiter in unsere LÄnder? Du siehst, diese Behauptung ist vollkommener Blödsinn.
3. Da dier Islam, wir oben erwähnt, die Weltherschaft anstrebt, verbreitet er Terror und Unterdrückung, da er die Gebiete, die er erobert, in ein rückständiges Mittelalter ohne Menschenrechte, nur mit Scharia, zurückstößt.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Welchen? Etwa den, das vom Glauben abgefallene Moslems getötet werden müssen, da sie noch schlimmer als die Ungläubigen sind? Und das Mädchen ohne Schleier gg. islamische Sitten verstoßen und somit vom Islam abgefallen sind, bedeutet, das man sie nach streng islamischem Recht töten muss.Wasteland hat geschrieben:
Wer sagt das? Willst du wissen was die islamische Haltung zu Ehrenmorden ist? Ohne Ausnahme? Es gibt da einen religiös granitharten Standpunkt dazu.
Oder kannst du das widerlegen?
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Nur komisch, das in aller Welt so viele Moslems wg. den Karikaturen mordend und brennend auf die Straße gegangen sind. Das verträgt sich nicht mit eurer Darstellung, da es einen großen Teil gibt, die zwar nicht auf die Straße gingen, aber hinter den Chaoten stehen - wie bei einem Eisberg, man sieht nur einen kleinen Teil.Kopernikus hat geschrieben: Nein. Diejenigen, welche Botschaften anzünden oder sich im fröhlichen Flaggen verbrennen und Todesdrohungen aussprechen üben, werden wohl nicht zu denen gehören, die Opfern von Terroranschlägen irgendeine Träne nachweinen.
Diejenigen, die mit solchem Blödsinn nichts anfangen können (und damit in der Mehrheit sind) werden sich aber wohl auch nicht gefordert sehen, wenn sich unter den Erstgenannten mal wieder einer fand, der gerade irgendwo als SMA Unschuldige in die Luft gesprengt hat.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
"Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht."Zeta hat geschrieben: ...der Koran ist die einzige Religion, die explizit die Weltherrschaft fordert...
Zuletzt geändert von Olifant am Dienstag 27. Oktober 2009, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Meinst du diese massive Zuwanderung?Zeta hat geschrieben: 2. Wir brauchen kein Feindbild. Und wenn der Islam unser Feindbild wäre, warum zahlen wir so viele Milliarden Entwicklungshilfe, warum lassen wir so dermaßen viele Moslems weiter in unsere LÄnder? Du siehst, diese Behauptung ist vollkommener Blödsinn.
:lol:2005 gab es 707.000 ausländische Zuwanderungen nach Deutschland und 628.000 Abwanderungen von Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit aus Deutschland. Was einem Überhang von etwa 79.000 Zuwanderungen entspricht. In den letzten Jahren ist die Einwanderung in Deutschland zurückgegangen.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Aber die Zeit, gg. Dänemark auf die Straße zu gehen, haben sie... :giggle:Kopernikus hat geschrieben: Ich kann schon nachvollziehen, wenn ein Moslem aus dem Jemen, Ägypten oder einem anderen Teil der sog. "islamischen Welt" andere Sorgen hat, als sich öffentlichkeitswirksam vom Terror zu distanzieren. Vielen wird sogar egal sein, wie man in Deutschland über den Islam denkt und welchen Ruf er da genießt.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wann sind die letzten MEnschen im Christentum gesteinigt worden?Wasteland hat geschrieben:
Ja, das ist eine Gemeinsamkeit des Korans mit der Bibel.
Und wann im Islam?
Siehst du den Unterschied?
Darum sind wir gegen den Massenimport dieser barbarischen Religion: wir wollen in der Neuzeit bleiben, mit Menschenrechten und Allem!
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Habe ich hier geposted. Es gibt eindeutige Fatwas zu dem Thema.Zeta hat geschrieben: Welchen? Etwa den, das vom Glauben abgefallene Moslems getötet werden müssen, da sie noch schlimmer als die Ungläubigen sind? Und das Mädchen ohne Schleier gg. islamische Sitten verstoßen und somit vom Islam abgefallen sind, bedeutet, das man sie nach streng islamischem Recht töten muss.
Oder kannst du das widerlegen?
Was du hier behauptest ist blanker Unsinn. Du vermixt blindwütig irgendwelche Dinge. Wir reden hier von Ehrenmorden. Und die sind verboten ohne wenn und aber und ohne Einschränkung.
Apostasie ist nach strengem religiösen Recht mit dem Tode zu bestrafen. Nun gibt es Staaten die säkular Recht sprechen auf der Welt und solche die es nach religiösen Richtlinien tun.
Das sind in der islamischen Welt 5 glaube ich.
Wie du auf das Brett mit dem Schleier kommst mir schleierhaft. Es ist nicht verboten den Schleier abzunehmen, auch nicht nach islamischem Recht. Es gibt islamische Gelehrte die gänzlich bestreiten das er notwendig ist, die auch anerkannt sind. Die konservativen sprechen sich dafür aus und haben mehr Einfluss. Es ist jedoch nicht strafbar. Was ist das schon wieder für ein Unsinn?
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Ja und Religionsfreiheit.Zeta hat geschrieben: Wann sind die letzten MEnschen im Christentum gesteinigt worden?
Und wann im Islam?
Siehst du den Unterschied?
Darum sind wir gegen den Massenimport dieser barbarischen Religion: wir wollen in der Neuzeit bleiben, mit Menschenrechten und Allem!
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wie viele waren das im Vergleich zur Gesamtbevölkerung?Zeta hat geschrieben: Aber die Zeit, gg. Dänemark auf die Straße zu gehen, haben sie... :giggle:
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wasteland hat geschrieben: Wie du auf das Brett mit dem Schleier kommst mir schleierhaft.

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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.Zeta hat geschrieben: ...der Koran ist die einzige Religion, die explizit die Weltherrschaft fordert...
Zuletzt geändert von Olifant am Dienstag 27. Oktober 2009, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Zeta ist da, interessanter Thread ist im Arsch.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Aber nicht, bekämpft die Ungläubigen.Olifant hat geschrieben:
"Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht."
Und das die Religion überall verbreitet werden soll, steht da auch nicht...
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Zeta hat geschrieben: Aber nicht, bekämpft die Ungläubigen.
Und das die Religion überall verbreitet werden soll, steht da auch nicht...
:hat:Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.
Kleine Bibelkunde gefällig.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Das übliche Rumgeeiere mit den unterschiedlichen Fatwas und Ansichten. Fakt ist, das viele Moslems die Vollverschleierung für unbedingt islamisch halten - was explizit im Koran steht, interessiert da nicht, der Schleier ist fester Teil der islamischen Kultur und wer dagegen aufmuckt wird oft als APostat angesehen - mit den Folgen, wie Mohammed sie wollte.Wasteland hat geschrieben:
Habe ich hier geposted. Es gibt eindeutige Fatwas zu dem Thema.
Was du hier behauptest ist blanker Unsinn. Du vermixt blindwütig irgendwelche Dinge. Wir reden hier von Ehrenmorden. Und die sind verboten ohne wenn und aber und ohne Einschränkung.
Apostasie ist nach strengem religiösen Recht mit dem Tode zu bestrafen. Nun gibt es Staaten die säkular Recht sprechen auf der Welt und solche die es nach religiösen Richtlinien tun.
Das sind in der islamischen Welt 5 glaube ich.
Wie du auf das Brett mit dem Schleier kommst mir schleierhaft. Es ist nicht verboten den Schleier abzunehmen, auch nicht nach islamischem Recht. Es gibt islamische Gelehrte die gänzlich bestreiten das er notwendig ist, die auch anerkannt sind. Die konservativen sprechen sich dafür aus und haben mehr Einfluss. Es ist jedoch nicht strafbar. Was ist das schon wieder für ein Unsinn?
Es gibt immer solche und solche Gelehrte!
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Das größte Islamische Land hat kein Schleiergebot. :comfort:Zeta hat geschrieben: Das übliche Rumgeeiere mit den unterschiedlichen Fatwas und Ansichten. Fakt ist, das viele Moslems die Vollverschleierung für unbedingt islamisch halten - was explizit im Koran steht, interessiert da nicht, der Schleier ist fester Teil der islamischen Kultur und wer dagegen aufmuckt wird oft als APostat angesehen - mit den Folgen, wie Mohammed sie wollte.
Es gibt immer solche und solche Gelehrte!
Mir glangts, das i woas, das i kannt wenn i woin dat.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Ja, einerseits diese und andererseits die vielen Geburten von Moslems in D.Wasteland hat geschrieben:
Meinst du diese massive Zuwanderung?
:lol:
DIe Zuwanderung, die unsere Städte in orientalische Basare verwandelt - schau dir mal die AUsländeranteile großer Städte an, Kleinstädte mittlerweile ebenso, dann weißt du, welche Immigration ich meine - 16 Mio. Migrationshintergründler sind ein Fakt, über 4 Mio. Moslems (ohne Illegale ) auch.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Die sich aber nicht gegen uns und unsere Werte richten darf, wie das beim Islam der Fall ist.Wasteland hat geschrieben:
Ja und Religionsfreiheit.
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wiegesagt, der Eisbergeffekt. Du kannst nicht einfach postulieren, das nur die Millionen, die auf den Straßen waren, gg. den Westen sind, es sind noch mehr, die Proteste fanden nur in den Städten statt, auf dem Land sind die Menschen in der Regel religiöser.Talyessin hat geschrieben:
Wie viele waren das im Vergleich zur Gesamtbevölkerung?
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Wieder ein SPam eines bekannten Spamers, einfach nicht beachten.Choelan hat geschrieben:Zeta ist da, interessanter Thread ist im Arsch.
Leute, es gibt ne Ignore-Funktion!
Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
1. Wo stehts?Talyessin hat geschrieben:
:hat:
Kleine Bibelkunde gefällig.
2. Wer hält sich dran?
3. Wo wird der christliche Glaube mit dem Schwert verbreitet wie der Islam im Sudan z.B.?
4. Aha, Erkenninis... :hat:
Zuletzt geändert von Zeta am Dienstag 27. Oktober 2009, 17:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Also, München ist definitiv eine deutsche Großstadt, mit knap 1,5 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt in diesem Lande. Auch haben wir in München einen hohen Ausländeranteil - nur wo es Basare in München geben soll, keine Ahnung. Ich würd mir ja gern mal einen orientalischen Basar anschauen, bräucht ich nicht in die Türkei fahren. Also Zeta, wo sind denn die Basare?Zeta hat geschrieben:Ja, einerseits diese und andererseits die vielen Geburten von Moslems in D.
DIe Zuwanderung, die unsere Städte in orientalische Basare verwandelt - schau dir mal die AUsländeranteile großer Städte an, Kleinstädte mittlerweile ebenso, dann weißt du, welche Immigration ich meine - 16 Mio. Migrationshintergründler sind ein Fakt, über 4 Mio. Moslems (ohne Illegale ) auch.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Du zitierst doch sonst so gerne Fatwas, vor allem solche wie gegen Rushdie. Warum sind sie jetzt auf einmal rumgeeiere? Darf ich dir das das nächste mal vorhalten? Fadlallah ist übrigens eine sehr hohe Instanz.Zeta hat geschrieben: Das übliche Rumgeeiere mit den unterschiedlichen Fatwas und Ansichten. Fakt ist, das viele Moslems die Vollverschleierung für unbedingt islamisch halten - was explizit im Koran steht, interessiert da nicht, der Schleier ist fester Teil der islamischen Kultur und wer dagegen aufmuckt wird oft als APostat angesehen - mit den Folgen, wie Mohammed sie wollte.
Es gibt immer solche und solche Gelehrte!
Wer den Schleier nicht trägt ist kein Apostat. Punkt. Das kannst du noch so oft behaupten. Das ist der blanke Schwachsinn und wieder einmal Zetasche Unwahrheitscocktailmixerei.
Ach so, es wär esehr nett wenn du mir nur irgendwas zeigst, das daruf hinweist das Ehrenmorde erlaubt sind. Aus dem Koran, von Gelehrten egal. Irgendein Statement. Ich bin gespannt.
Zuletzt geändert von Wasteland am Dienstag 27. Oktober 2009, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Muslime die sich gegen den Terror wenden
Ich habe dir eine Frage gestellt. Kannst du diese Beantworten?Zeta hat geschrieben: Wiegesagt, der Eisbergeffekt. Du kannst nicht einfach postulieren, das nur die Millionen, die auf den Straßen waren, gg. den Westen sind, es sind noch mehr, die Proteste fanden nur in den Städten statt, auf dem Land sind die Menschen in der Regel religiöser.
Mir glangts, das i woas, das i kannt wenn i woin dat.
Nietzsche ist tot
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