Sammelstrang: Linksextremistische Kriminalität

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Talyessin
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Talyessin »

bakunicus hat geschrieben:
münchen hat einfach nicht eine derart große anzahl von chaoten oder randalierern.
wenn das so wäre, hätte man in münchen die gleichen probleme wie andernorts.

es ist ein irrtum zu glauben, man müße einfach nur mal durchgreifen.
wer das denkt hat keine ahnung von den umständen und ausmaß solcher gewalttätigen ausschreitungen wie im schanzenviertel oder berlin am 1. mai ...

bakunicus
Nein, weil in München und in Bayern allgemein so durchgegriffen wird, haben wir hier nicht diese Anzahl an Chaoten und Randalierern, trotz einer starken und aktiven Linken Szene. Anscheinend wirkt die Prävention hier doch anders als woanders.
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K.-H. Hirmer
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von K.-H. Hirmer »

bakunicus hat geschrieben:hatten die krawalle in bremen ähnliche ausmaße, mit 1000 randalierern ?
wohl kaum ...
Dann muss eben ein entsprechendes Polizeiaufgebaot her oder Bürgermilizen gegründet werden, welche die Polizei gegen diesen Pöbel unterstützen. Ich kenne 'ne Menge Leute, die sich freiwillig melden würden ... :mrgreen:

Und angesichts hoher Arbeitslosigkeit in der Baubranche haben die Firmen sicher nichts dagegen, wenn an dem einen oder anderen Knast kräftig angebaut wird.
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bakunicus
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

K.-H. Hirmer hat geschrieben: Dann muss eben ein entsprechendes Polizeiaufgebaot her oder Bürgermilizen gegründet werden, welche die Polizei gegen diesen Pöbel unterstützen. Ich kenne 'ne Menge Leute, die sich freiwillig melden würden ... :mrgreen:

Und angesichts hoher Arbeitslosigkeit in der Baubranche haben die Firmen sicher nichts dagegen, wenn an dem einen oder anderen Knast kräftig angebaut wird.
was für ein quatsch ...

entsprechende polizeiaufgebote hat es schon immer gegeben.
aber auch mit 30.000 polizisten kann man nicht ganz hamburg sichern.

und selbst wenn ...
dann warten die chaoten bis die alle wieder weggefahren sind, und machen dann randale.
bürgermilizen haben weder eine rechtliche grundlage, noch die qualifikation, noch die ausrüstung.

fazit : vorschlag ist unzureichend bis mangelhaft und realitätsfern.

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K.-H. Hirmer
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von K.-H. Hirmer »

bakunicus hat geschrieben:entsprechende polizeiaufgebote hat es schon immer gegeben.
aber auch mit 30.000 polizisten kann man nicht ganz hamburg sichern.
Wenn man erstmal 500 Chaoten eingefangen und für drei, vier Jahre (ohen Bewährung versteht sich) in den Knast gesteckt hat, werden die anderen wohl anfangen zu überlegen, ob Randale sich lohnt. Da bin ich ganz sicher. Und wenn nicht, mein Gott, die Baubranche baut für gutes Geld auch Knäste in großer Zahl. Alles eine Frage des Wollens.
bakunicus hat geschrieben:dann warten die chaoten bis die alle wieder weggefahren sind, und machen dann randale. bürgermilizen haben weder eine rechtliche grundlage, noch die qualifikation, noch die ausrüstung.
Dann muss die Polizei eben nur so tun, als ob sie wegfährt. Und bei Krawall den Mob einfangen und in Anbetracht des zu erwartenden Strafmaßes direkt in U-Haft bringen.

Rechtliche Grundlagen für Bürgermilizen lassen sich schaffen und eine entsprechende Ausbildung auch. Außerdem hat jeder Bürger ein Handy, die meisten davon mit Kamera. Man filmt die Chaoten verdeckt und gibt dann Polizei und ggf. Milizen das Video. Und die kümmern sich dann um diese Leute.

Wenn man wollte, hätte man das Problems des gewaltätigen Pöbels längst im Griff.
Zuletzt geändert von K.-H. Hirmer am So 5. Jul 2009, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
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eluveitie

Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von eluveitie »

K.-H. Hirmer hat geschrieben: Und wenn nicht, mein Gott, die Baubranche baut für gutes Geld auch Knäste in großer Zahl.
Bezahlen müssten sowohl den Knastbau, wie auch den Unterhalt, allerdings Leute, die mit den gewalttätigen Auseinandersetzungen gar nichts zu tun hatten. Wahrscheinlich wäre der Sache genüge getan, würde man die Kosten für die Schäden und den Polizeieinsatz bis auf den letzten Penny von den Autonomen eintreiben.
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K.-H. Hirmer
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von K.-H. Hirmer »

eluveitie hat geschrieben:Bezahlen müssten sowohl den Knastbau, wie auch den Unterhalt, allerdings Leute, die mit den gewalttätigen Auseinandersetzungen gar nichts zu tun hatten. Wahrscheinlich wäre der Sache genüge getan, würde man die Kosten für die Schäden und den Polizeieinsatz bis auf den letzten Penny von den Autonomen eintreiben.
Richtig. Deswegen forderte ich auch die Beitreibung von Schadenersatz bis zur Pfändungsfreigrenze.
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Johann
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Johann »

K.-H. Hirmer hat geschrieben: Dann muss eben ein entsprechendes Polizeiaufgebaot her oder Bürgermilizen gegründet werden, welche die Polizei gegen diesen Pöbel unterstützen. Ich kenne 'ne Menge Leute, die sich freiwillig melden würden ... :mrgreen:

Und angesichts hoher Arbeitslosigkeit in der Baubranche haben die Firmen sicher nichts dagegen, wenn an dem einen oder anderen Knast kräftig angebaut wird.
Bürgermilizen!!!! Ach, deshalb "Deutsche (potienzielle Milizangehörige) dürfen Waffen tragen"!.

Ich hau mich wech.
Es ist aber bekannt, daß Bürgermilizen keine Waffen tragen dürfen. Oder soll das auch geändert werden?
Dann bitte auch die STPO ändern:

"Wenn im Einsatz einer sogenannten Bürgermiliz ein Schuß mit Todesfolge abgegeben wurde, bleibt dieses straffrei, wenn

a. mindestens der beteiligte Schütze oder
b. ein beteiligter Zeitungsleser

erklärt, das dieser Schuß zur Sicherung der Freiheit und Ordnung notwendig war."

Alles klar!
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K.-H. Hirmer
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von K.-H. Hirmer »

Johann hat geschrieben:Ach, deshalb "Deutsche (potienzielle Milizangehörige) dürfen Waffen tragen"!.
Sagt wer?

Den Rest Deines eher wirren Beitrags zu beantrworten schenke ich mir ... :roll:
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bakunicus
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

K.-H. Hirmer hat geschrieben: Sagt wer?

Den Rest Deines eher wirren Beitrags zu beantrworten schenke ich mir ... :roll:
ich befürworte auch bürgermilizen in ostdeutschland um die national befreiten zonen dort zur geschichte zu machen.
mitglied der milizen dürfen nur bürger werden, die eine antifaschistische überzeugung glaubhaft machen können.
z.b. durch engagement in antifa gruppen, gewerkschaften oder SPD und LiPa.
unionsmitglieder dürfen nur in seltenen fällen, und republikaner niemals eingestellt werden.

:irony: :irony: :irony: :irony: :irony: :irony:

bakunicus
Zuletzt geändert von bakunicus am So 5. Jul 2009, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Johann
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Johann »

K.-H. Hirmer hat geschrieben: Sagt wer?

Den Rest Deines eher wirren Beitrags zu beantrworten schenke ich mir ... :roll:
Nee ist klar!! So wahr will mann(Hirmer) es nicht haben!

Der Einsatz von unmittelbarer Gewalt, dazu gehört auch der Waffeneinsatz von Knüppeln, Wasserwerfern und Waffen ist, noch,
ausschließlich das Monopol der Ordnungsbehörde! Dazu gehören mit Sicherheit nicht "Bürgermilizen"!

Aber erzähle mal vom ersten Einsatz und der Erfolgsquote, Milizenforderer!
Zuletzt geändert von Johann am So 5. Jul 2009, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Cash!
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Cash! »

bakunicus hat geschrieben:
ich befürworte auch bürgermilizen in ostdeutschland um die national befreiten zonen dort zur geschichte zu machen.
Wieso? Es waren doch schon Bürgermilizen, die diese Gegenden vor der kulturellen bereicherung bewahrt haben, oder?
Zuletzt geändert von Cash! am So 5. Jul 2009, 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Zeta

Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Zeta »

Johann hat geschrieben: 1. Um mal eins klarzustellen: für mich sind die Chaoten normale Straftäter, die nach den z.Zt. geltenden Strafnormen abzuurteilen sind!
2. Das allerdings alle Chaoten aus dem Umfeld der "Roten Flora" kommen ist nur ein Gerücht, daß gerne von Leuten benutzt wird, die noch nicht
einmal ein Halbwissen besitzen.
3. Du unterstellst! Nicht mehr und nicht weniger!
4. Und noch eins. Ich kenne die Schanze in Hamburg! Du auch?
1. Da es sich um Intensivtäter handelt, müssen sie auch härter rangenommen werden.
2. Quellen?
3. Wovon lebt denn die rote Flora? Vom Verkauf selbstgehäkelter Tischdeckchen?
4. Ich pflege nicht in Hamburg zu verkehren.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von WirPackenEs »

bakunicus hat geschrieben:
was für ein quatsch ...

entsprechende polizeiaufgebote hat es schon immer gegeben.
aber auch mit 30.000 polizisten kann man nicht ganz hamburg sichern.

und selbst wenn ...
dann warten die chaoten bis die alle wieder weggefahren sind, und machen dann randale.
bürgermilizen haben weder eine rechtliche grundlage, noch die qualifikation, noch die ausrüstung.

fazit : vorschlag ist unzureichend bis mangelhaft und realitätsfern.

bakunicus
Um ganz Hamburg geht es hier eigentlich auch garnicht, diese hirnlosen Krawallmacher, die zu feige sind, ihre Gesichter zu zeigen, treten fast ausnahmslos im Schanzenviertel auf und legen es gezielt darauf an, dort vor allem im Verlaufe des jährlich stattfindenden Straßenfestes Randale zu machen. Sie nennen sich zwar "Autonome", sind aber nach Aussagen der Anwohner und Geschäftsleute, hinter vorgehaltener Hand natürlich, man will selbstverstädnlich seine Schaufenster und das Gestühl auch am folgenden Tag noch in einem Stück vorfinden, weiter nichts als z. T. hablbwüchsige Lümmel, die nichts Besseres zu tun haben, in der Hauptsache jedoch Auswüchse der sogenannten "Roten Flora", eine Bau-Ruine, in deren unmittelbarer Nachbarschaft sich auch noch ein Kinderspielplatz befindet (natürlich verwaist, warum wohl...), die von Junkies, Kriminellen und wohl auch Terroristen-"Anwärtern" mit Beschlag belegt wurde.
Noch keine Hamburger Regierung hat sich bislang getraut, diesen kriminellen Brutkasten stillzulegen, nicht einmal der ehemalige Innensenator und braun angehauchte Politkasper Schill.
Ich bin dort aufgewachsen, es ist eigentlich ein ausgesprochen abwechslungsreiches und buntes Viertel. Seit jedoch die Rote Flora, die in früheren Zeiten ein Kino, auch 1000 Töpfe beherbergt hat, von angeblich politisch motivierten Chaoten "erobert" wurde, tobt dort mindestens einmal jährlich der Bär, und die hirnlosen Randalierer, denen es, obwohl doch so sozial eingestellt, völlig egal ist, dass sie dort ein ums andere Mal fremdes Eigentum zertören, rekrutieren sich, nebenbei bemerkt, nicht nur aus dem Viertel, sondern auch von auswärts.
Es ist ein Trauerspiel, zu beobachten, wie ein paar 100 Krawallmacher es immer wieder schaffen, dort Eigentum von Anwohnern und Geschäftsleuten zu zerstören, und kein enziger Innensenator den Mumm hat, mal das Risiko einzugehen bei den nächsten Bürgerschaftswahlen auf ein paar Stimmen aus diesem Revier zu pfeifen und dort kompromislos aufzuräumen.
Zuletzt geändert von WirPackenEs am So 5. Jul 2009, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
...hinter jedem "...ich kann nicht..." steht ein "...ich will nicht..."
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bakunicus
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

WirPackenEs hat geschrieben:
Um ganz Hamburg geht es hier eigentlich auch garnicht, diese hirnlosen Krawallmacher, die zu feige sind, ihre Gesichter zu zeigen, treten fast ausnahmslos im Schanzenviertel auf und legen es gezielt darauf an, dort vor allem im Verlaufe des jährlich stattfindenden Straßenfestes, Randale zu machen. Sie nennen sich zwar "Autonome", sind aber nach Aussagen der Anwohner und Geschäftsleute hinter vorgehaltener Hand, weiter nichts als z. T. hablbwüchsige Lümmel, die nichts Besseres zu tun haben, in der Hauptsache jedoch Auswüchse der sogenannten "Roten Flora", eine Bau-Ruine, in deren unmittelbarer Nachbarschaft sich auch noch ein Kinderspielplatz befindet (natürlich verwaist, warum wohl...), die von Junkies, Kriminellen und wohl auch Terroristen-"Anwärtern" mit Beschlag belegt wurde.
Noch keine Hamburger Regierung hat sich bislang getraut, diesen kriminellen Brutkasten stillzulegen, nicht einmal der ehemalige Innensenator und braun angehauchte Politkasper Schill.
Ich bin dort aufgewachsen, es ist eigentlich ein ausgesprochen abwechslungsreiches und buntes Viertel. Seit jedoch die Rote Flora, die in früheren Zeiten ein Kino, auch 1000 Töpfe beherbergt hat, tobt dort mindestens enmal jährlich der Bär, und die hirnlosen Randalierer rekrutieren sich, nebenbei bemerkt, nicht nur aus dem Viertel, sondern auch von auswärts. Es ist ein Trauerspiel, zu beobachten, wie ein paar 100 Krawallmacher es immer wieder schaffen, dort Eigentum von Anwohnern und Geschäftsleuten zu zerstören, und kein enziger Innensenator den Mumm hat, mal das Risiko einzugehen bei den nächsten Bürgerschaftswahlen auf ein paar Stimmen aus diesem Revier zu pfeifen und dort kompromislos aufzuräumen.
ich bin norddeutscher ( lüneburger ) oft in hamburg zu gast und habe selbst 3 1/2 in hamburg gewohnt.
mir ist das schanzenviertel auch sehr gut bekannt.

ich behaupte, dass wenn man das schanzenviertel abriegelt, oder mit massiver gewalt auf die chaoten losgeht, dass sich die randale dann andernorts ihre bahn brechen wird.

das die innensenatoren angst haben im schanzenviertel keine stimmen zu bekommen halte ich für abwegig.
dafür hätten sie um so mehr beifall aus dem rest der stadt.
der wahre grund ist, dass sich die krawalle ausweiten, und man dann nicht mehr weiß ob man in barmbeck oder in altona eingreifen muß.

diese halbstarken sind nämlich wirklich keine autonomen oder irgendwie politisch motiviert.
dass sind suffpunks oder mitläufer, die es überall in hamburg gibt.


gruß bakunicus
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Talyessin
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Talyessin »

bakunicus hat geschrieben:
diese halbstarken sind nämlich wirklich keine autonomen oder irgendwie politisch motiviert.
dass sind suffpunks oder mitläufer, die es überall in hamburg gibt.


gruß bakunicus
Die gibts bei uns auch - nur das die Randale ausbleibt. Woran das wohl liegen mag?

Die letzte große Randale war übrigens 1962 ;)
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Joker
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Joker »

bakunicus hat geschrieben: diese halbstarken sind nämlich wirklich keine autonomen oder irgendwie politisch motiviert.
dass sind suffpunks oder mitläufer, die es überall in hamburg gibt.
Auf Indymedia feiert man sich mal wieder selber und gibt der Staatsmacht die schuld.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von WirPackenEs »

bakunicus hat geschrieben:
ich bin norddeutscher ( lüneburger ) oft in hamburg zu gast und habe selbst 3 1/2 in hamburg gewohnt.
mir ist das schanzenviertel auch sehr gut bekannt.

ich behaupte, dass wenn man das schanzenviertel abriegelt, oder mit massiver gewalt auf die chaoten losgeht, dass sich die randale dann andernorts ihre bahn brechen wird.

das die innensenatoren angst haben im schanzenviertel keine stimmen zu bekommen halte ich für abwegig.
dafür hätten sie um so mehr beifall aus dem rest der stadt.
der wahre grund ist, dass sich die krawalle ausweiten, und man dann nicht mehr weiß ob man in barmbeck oder in altona eingreifen muß.

diese halbstarken sind nämlich wirklich keine autonomen oder irgendwie politisch motiviert.
dass sind suffpunks oder mitläufer, die es überall in hamburg gibt.


gruß bakunicus
Vor allem das unterstrichene bestreite ich...die Suffpunks hängen am Bhf Altona (muss ich fast täglich dran vorbei) ab, sicherlich auch Sternschanze, und so unappetitlich die erscheinen mögen, es sind nicht diejenigen, die Randale machen (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).
Die Krawallmacher leben im Schanzenviertel oder sind Krawall-Touristen, teilweise aus Berlin. Klar hängen sich auch Mitläufer dran, aber ausgehend von dem, was ich aus dem Viertel auch heute noch erfahre (ich habe dort, wie schon geschrieben, rund 15 Jahre meines Lebens zugebracht), unterstelle ich mal, dass der größte Teil dieser Hirnis sich dort auch überwiegend bewegt.

Das Theater mit Barmbek ist vor allem deshalb zustande gekommen, weil es seinerzeit weder Senat noch die zuständigen Bezirksämter fertiggebracht hatten, die zeitgleich stattfindenden Nazi-Demos zu unterbinden.
Die Schanze ist für diese schwarzvernummten Schläger und Rabauken Kult, ein Ritual. Es gibt zwei, drei weitere solcher mutlikutlti Bezirke mit eher linkem/grünem Wählerpotential, in denen aber komischerweise noch nie derartige Randale veranstaltet wurde, es ist immer die Schanze, in erster Linie die Schanzenstraße und der Schulterblatt, wo sich diese Banden zulasten der Polizei und auch der dortigen Anwohner austoben. Nicht einmal im benachbarten Karolinen-Viertel, wo die politische Meinung noch ein Stück weiter in Richtung Grün und Links geht, findet derart regelmäßig Randale statt.

E ist auch nicht abwegig, Stimmenverluste aus der Schanze zu befürchten, im Gegenteil, auch und gerade von dort wird polarisiert und auf der anderen Seite auch gemauert, und vor allem der kleine Koaltionspartner des Regierungsbündnisses, die Grünen, erhält von dort einen überdurchschnittlich großen Stimmenanteil.
Zuletzt geändert von WirPackenEs am So 5. Jul 2009, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
...hinter jedem "...ich kann nicht..." steht ein "...ich will nicht..."
Capone

Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Capone »

bakunicus hat geschrieben:ich behaupte, dass wenn man das schanzenviertel abriegelt, oder mit massiver gewalt auf die chaoten losgeht, dass sich die randale dann andernorts ihre bahn brechen wird.
Wir stecken einfach jeden eingefangenen Linkschaoten nach kurzem Prozeß eins-zwei Jahre in ein Straflager mit Arbeitspflicht. Wirst du sehen wie rasant es mit den Krawallen ein für allemal vorbei ist. :cheers:
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von Dahlenberg
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von von Dahlenberg »

Johann hat geschrieben: Dann bitte auch die STPO ändern:

"Wenn im Einsatz einer sogenannten Bürgermiliz ein Schuß mit Todesfolge abgegeben wurde, bleibt dieses straffrei, wenn

a. mindestens der beteiligte Schütze oder
b. ein beteiligter Zeitungsleser

erklärt, das dieser Schuß zur Sicherung der Freiheit und Ordnung notwendig war."

Alles klar!
Die StPO regelt das Strafverfahren, legt z.B. fest, welche Maßnahmen die Ermittlungsbehörden wann und unter welchen Umständen treffen dürfen. Die StPO legt nicht fest, welches Verhalten eines Individuums wann strafbar ist. Wenn man schon auf dicke Hose macht und versucht, coole Sprüche zu bringen, sollte man das wissen ;)
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Johann
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Johann »

von Dahlenberg hat geschrieben: Die StPO regelt das Strafverfahren, legt z.B. fest, welche Maßnahmen die Ermittlungsbehörden wann und unter welchen Umständen treffen dürfen. Die StPO legt nicht fest, welches Verhalten eines Individuums wann strafbar ist. Wenn man schon auf dicke Hose macht und versucht, coole Sprüche zu bringen, sollte man das wissen ;)
Und? Zur Sache selbst?
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von MoOderSo »

Talyessin hat geschrieben:
Die gibts bei uns auch - nur das die Randale ausbleibt. Woran das wohl liegen mag?
Dafür sorgen diese Jungs.
Deren Deeskalationsstrategie lautet "Angriff ist die beste Verteidigung!".
Wesentlich effektiver als norddeutscher Ringelpiez.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Anaconda »

Cash! hat geschrieben: Wieso? Es waren doch schon Bürgermilizen, die diese Gegenden vor der kulturellen bereicherung bewahrt haben, oder?
Die sogenannten "National befreiten Zonen" halte ich für einen Mytos. Ähnlich den Geschichten von "der Terantel auf der Yukka-Palme" oder dem "Sperma in der Dönersoße".
Zuletzt geändert von Anaconda am Mo 6. Jul 2009, 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Cash! »

Anaconda hat geschrieben:
Die sogenannten "National befreiten Zonen" halte ich für einen Mytos. Ähnlich den Geschichten von "der Terantel auf der Yukka-Palme" oder dem "Sperma in der Dönersoße".
Natürlich gibt es solche Zonen nur in den Phantasien der ewig unterbeschäftigten "Kämpfer gegen Rechts". Aber irgendwie müssen die ja die eigene sinnlose Existenz rechtfertigen!
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von vonHeinrich »

Für diesen Mop gibt es nur eins,....eine schnelle Verurteilung durch die Gerichte!
Zuletzt geändert von vonHeinrich am Mo 6. Jul 2009, 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Isebrandt »

Bürgermilizen?

Schusswaffengebrauch? Gegen den "Mop"?

Schon bizarr, wie sich „linke“ Krawall-Touristen und rechte Zufußdenker in ihrer rückenmarkgesteuerten Denkstruktur ähneln.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Gammel »

Isebrandt hat geschrieben:Bürgermilizen?

Schusswaffengebrauch? Gegen den "Mop"?

Schon bizarr, wie sich „linke“ Krawall-Touristen und rechte Zufußdenker in ihrer rückenmarkgesteuerten Denkstruktur ähneln.
schön gesagt :thumbup:
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von ahead »

Anaconda hat geschrieben:
Die sogenannten "National befreiten Zonen" halte ich für einen Mytos. Ähnlich den Geschichten von "der Terantel auf der Yukka-Palme" oder dem "Sperma in der Dönersoße".
Warum wird der öffentliche aufruf zur schaffung von "national befreiten zonen" als volksverhetzung geahndet, wenn es doch ein mythos ist?
Zeta

Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Zeta »

ahead hat geschrieben: Warum wird der öffentliche aufruf zur schaffung von "national befreiten zonen" als volksverhetzung geahndet, wenn es doch ein mythos ist?
Weil es ein Aufruf ist...wenn man zu etwas aufruft, dann ist es noch lange nicht WIrklichkeit... :comfort:
***
Warum ist eigentlich umgekehrt der Aufruf zu multikulturellen Zonen NICHT von der Olksverhetzung gedeckt? Es bedeutet doch letzten Endes, da die viele EInheimischen aufgrund ihrer Ethnie wegziehen sollen.
Zuletzt geändert von Shoogar am Mo 6. Jul 2009, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von ahead »

Zeta hat geschrieben: Weil es ein Aufruf ist...wenn man zu etwas aufruft, dann ist es noch lange nicht WIrklichkeit... :comfort:
***
Warum ist eigentlich umgekehrt der Aufruf zu multikulturellen Zonen NICHT von der Olksverhetzung gedeckt? Es bedeutet doch letzten Endes, da die viele EInheimischen aufgrund ihrer Ethnie wegziehen sollen.
:yawn:
die spinne in der yucca-palme wird auch strafrechtlich belangt? :roll:
das braune pack brüstet sich doch selbst damit, solche errichtet zu haben, oder etwa nicht?
***
Zuletzt geändert von Shoogar am Mo 6. Jul 2009, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Talyessin »

***
Zuletzt geändert von Shoogar am Mo 6. Jul 2009, 19:56, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von WirPackenEs »

Isebrandt hat geschrieben:Bürgermilizen?

Schusswaffengebrauch? Gegen den "Mop"?

Schon bizarr, wie sich „linke“ Krawall-Touristen und rechte Zufußdenker in ihrer rückenmarkgesteuerten Denkstruktur ähneln.
:mrgreen: ...nicht nur schön gesagt, sondern auch noch völlig korrekt :thumbup:
Man denke sich den Begriff "Autonome" weg, mit dem sich die ach so linken Hohlköpfe so gerne schmücken (wissen die überhaupt, was sich dahinter verbirgt ?), und schon hat man zwei Sorten von Banden, die sich nicht einmal in ihren Klamotten wirklich unterscheiden. Und wenn beide Chaoten-Lager dann regelmäßig auch noch das Ziel verfolgen, angeblich wenigstens, unser Staatsgefüge beseitigen zu wollen, dann ist es eigentlich wurscht, wer sich hinter schwarzen "Kampfanzügen" und feige vermummten Visagen verbirgt.
Beide schaffen regelmäßig nur eines: Schaden zuungunsten anderer friedliebender Bürger, von der Polizei mal ganz zu schweigen. Und weil sich, was z. B. die Schanze hier in Hamburg betrifft, leider (immer noch) zu wenige couragierte Anwohner und Geschäftsleute, größtenteils Cafe- und Bistro-Betreiber, finden, die diesen Schläger-Lümmeln endlich mal in aller Öffentlichkeit zu verstehen geben, wie unerwünscht sie eigentlich sind, wird hier schon ganz laut darüber nachgedacht, das wirklich bunte und friedliche Schanzenfest in diesem Viertel zu verbieten...als ob sich diese hirnlosen Krawallmacher, zumindest gedanklich allesamt beheimatet in der "Roten Flora", dadurch von ihrem Unwesen abbringen ließen, die finden nämlich immer einen Grund.
Zuletzt geändert von WirPackenEs am Mo 6. Jul 2009, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
...hinter jedem "...ich kann nicht..." steht ein "...ich will nicht..."
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von vonHeinrich »

WirPackenEs hat geschrieben:
:mrgreen: ...nicht nur schön gesagt, sondern auch noch völlig korrekt :thumbup:
Man denke sich den Begriff "Autonome" weg, mit dem sich die ach so linken Hohlköpfe so gerne schmücken (wissen die überhaupt, was sich dahinter verbirgt ?), und schon hat man zwei Sorten von Banden, die sich nicht einmal in ihren Klamotten wirklich unterscheiden. Und wenn beide Chaoten-Lager dann regelmäßig auch noch das Ziel verfolgen, angeblich wenigstens, unser Staatsgefüge beseitigen zu wollen, dann ist es eigentlich wurscht, wer sich hinter schwarzen "Kampfanzügen" und feige vermummten Visagen verbirgt.
Beide schaffen regelmäßig nur eines: Schaden zuungunsten anderer friedliebender Bürger, von der Polizei mal ganz zu schweigen. Und weil sich, was z. B. die Schanze hier in Hamburg betrifft, leider (immer noch) zu wenige couragierte Anwohner und Geschäftsleute, größtenteils Cafe- und Bistro-Betreiber, finden, die diesen Schläger-Lümmeln endlich mal in aller Öffentlichkeit zu verstehen geben, wie unerwünscht sie eigentlich sind, wird hier schon ganz laut darüber nachgedacht, das wirklich bunte und friedliche Schanzenfest in diesem Viertel zu verbieten...als ob sich diese hirnlosen Krawallmacher, zumindest gedanklich allesamt beheimatet in der "Roten Flora", dadurch von ihrem Unwesen abbringen ließen, die finden nämlich immer einen Grund.

Wo richten die Rechten den gleichen materieller Schadenan , wie die Linken bei einem friedlichen Fest?
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
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bakunicus
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

vonHeinrich hat geschrieben:

Wo richten die Rechten den gleichen materieller Schadenan , wie die Linken bei einem friedlichen Fest?
uhh ..

das ist natürlich eine "berechtigte" frage der sich jeder aufrechte bürger stellen muß im angesicht von mehr als 100 toten durch rechtsextreme in deutschland seit 1990.

aber das hochhaus in rostock lichtenhagen, dönerbuden und asylantenheime stellen einen nicht unerheblichen wert da.

bakunicus
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von RayBan »

bakunicus hat geschrieben: das ist natürlich eine "berechtigte" frage der sich jeder aufrechte bürger stellen muß im angesicht von mehr als 100 toten durch rechtsextreme in deutschland seit 1990.


Bekanntermaßen sind diese Zahlen frisiert. Wer es nötig hat, Tote durch ungeklärte Brandkatastrophen als Opfer rechter Gewalt auszuweisen, wie im Fall von Lübeck geschehen, macht sich hochgradig unglaubwürdig und misbraucht die Toten für seine Zwecke.

Letztendlich ist jeder Tote einer zuviel. Aber die Verfahrenweisen die einschlägige Internetseiten betreiben, ist freundlich ausgedrückt unseriös...
Aufgegeben wird höchstens ein Brief

Die Wahrscheinlichkeit in einem Bett zu sterben, ist mit einer großen Schnauze geringer.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von vonHeinrich »

bakunicus hat geschrieben:
uhh ..

das ist natürlich eine "berechtigte" frage der sich jeder aufrechte bürger stellen muß im angesicht von mehr als 100 toten durch rechtsextreme in deutschland seit 1990.

aber das hochhaus in rostock lichtenhagen, dönerbuden und asylantenheime stellen einen nicht unerheblichen wert da.

bakunicus


Na, wirft du wieder mit deinen berühmten Nebelkerzen rum? :rofl:

Ich habe nicht von einem immaterielle Schaden gesprochen,....du kennst doch den Unterschied? :wall:



:yippie:
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Zeta »

bakunicus hat geschrieben:
uhh ..

das ist natürlich eine "berechtigte" frage der sich jeder aufrechte bürger stellen muß im angesicht von mehr als 100 toten durch rechtsextreme in deutschland seit 1990.

aber das hochhaus in rostock lichtenhagen, dönerbuden und asylantenheime stellen einen nicht unerheblichen wert da.

bakunicus
Hmmmmm......



DÖnerbuden, Asylantenheime.....


werden oft von den Beohnern oder Besitzern selbst angezündet.....


schau mal in den Strang AUsländerkriminalität bzw. gefakte rechte Anschläge.....



aber das mit den Toten kann stimmen. Es sind wohl keine über 100, aber da führen die Nazispinner.

Aber, um es wieder gebetsmühlenartig zu erwähnen: die Nazispinner (die NICHTS mit rechten Parteien zu tun haben) werden von KEINER Partei gelobt bzw. harmlos geredet, die Antifanten, ROten Floristen und ähnliches Pack wird oft als "anständig" tituliert und von SPD, Grünen und LiPa gehätschelt.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

RayBan hat geschrieben:


Bekanntermaßen sind diese Zahlen frisiert. Wer es nötig hat, Tote durch ungeklärte Brandkatastrophen als Opfer rechter Gewalt auszuweisen, wie im Fall von Lübeck geschehen, macht sich hochgradig unglaubwürdig und misbraucht die Toten für seine Zwecke.

Letztendlich ist jeder Tote einer zuviel. Aber die Verfahrenweisen die einschlägige Internetseiten betreiben, ist freundlich ausgedrückt unseriös...
"frisieren" ist das spezialgebiet des bundesamt für statistik und des verfassungsschutz.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... aeten.html

Wie viele Tote hat es bereits gegeben?

Kommt darauf an, wer nachzählt. Nach jüngsten Angaben der Bundesregierung wurden seit der Wiedervereinigung 40 Menschen von Rechtsextremisten umgebracht. Diese Zahl ist aber heftig umstritten. Nach unabhängigen Recherchen - darunter denen der FR - wurden seit 1990 tatsächlich weit mehr als 100 Personen Opfer rechter Gewalt. Allein 2008 gab es mindestens drei Todesfälle, bei denen vieles für einen rechtsextremistischen Hintergrund spricht.


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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von vonHeinrich »

bakunicus hat geschrieben:
"frisieren" ist das spezialgebiet des bundesamt für statistik und des verfassungsschutz.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/ ... aeten.html

Wie viele Tote hat es bereits gegeben?

Kommt darauf an, wer nachzählt. Nach jüngsten Angaben der Bundesregierung wurden seit der Wiedervereinigung 40 Menschen von Rechtsextremisten umgebracht. Diese Zahl ist aber heftig umstritten. Nach unabhängigen Recherchen - darunter denen der FR - wurden seit 1990 tatsächlich weit mehr als 100 Personen Opfer rechter Gewalt. Allein 2008 gab es mindestens drei Todesfälle, bei denen vieles für einen rechtsextremistischen Hintergrund spricht.


bakunicus

Spielt doch keine Rolle, die Frage ist............ Wo richten die Rechten den gleichen materieller Schadenan , wie die Linken bei einem friedlichen Fest?

...........kannst du sie beantworten????
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von RayBan »

WirPackenEs hat geschrieben: Schaden zuungunsten anderer friedliebender Bürger

Die Herren Autonomen glauben sehr wohl, das sie zugunsten friedliebender Bürger handeln. Das wurde mir auch so aus erster Hand erklärt.

Wenn sie beispielsweise Scheiben von Geschäften einschlagen wird die Versicherung irgendwann so hoch, das der Betreiber die Miete nicht mehr zahlen kann und streicht die Segel. Heraus kommt dann Wohnraum der nicht gewerblich genutzt werden kann, sprich Mietwohnungen. Wenn dem Yuppie der Porsche abgefackelt wird, wird er auch nicht mehr in die Schanze ziehen.

Das den Autonomen auch kleine Bistros und andere Lokalitäten vollkommen egal sind, sieht man doch daran, das diese Einrichtungen Sicherheitsglas eingebaut haben, weil ihnen da jederzeit ein Stein in die Hütte fliegen kann...
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Talyessin »

vonHeinrich hat geschrieben:

Spielt doch keine Rolle, die Frage ist............ Wo richten die Rechten den gleichen materieller Schadenan , wie die Linken bei einem friedlichen Fest?

...........kannst du sie beantworten????
Stell die Frage anders, denn so hat sie baku gut beantwortet.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von RayBan »

bakunicus hat geschrieben:
Nach unabhängigen Recherchen - darunter denen der FR - wurden seit 1990 tatsächlich weit mehr als 100 Personen Opfer rechter Gewalt. Allein 2008 gab es mindestens drei Todesfälle, bei denen vieles für einen rechtsextremistischen Hintergrund spricht.
[/color]

bakunicus

Frisieren ist mehr die Spezialität von Internetseiten wie "Mut gegen rechte Gewalt" die gewöhnliche Raubmorde als rechtsextremistische Straftaten ausweisen. Der Fall in Lübeck schießt natürlich den Vogel ab. Die bis heute ungeklärte Brandkatastrophe wurde dort in die Statistik aufgenommen. Da helfen auch keine Mails mit Nachfragen, wieso sie derartig verfahren...
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

RayBan hat geschrieben:

Frisieren ist mehr die Spezialität von Internetseiten wie "Mut gegen rechte Gewalt" die gewöhnliche Raubmorde als rechtsextremistische Straftaten ausweisen. Der Fall in Lübeck schießt natürlich den Vogel ab. Die bis heute ungeklärte Brandkatastrophe wurde dort in die Statistik aufgenommen. Da helfen auch keine Mails mit Nachfragen, wieso sie derartig verfahren...
blah blah blah ...

die FR ist eine seriöse zeitung im gegensatz zur bundesregierung in diesen fragen.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von RayBan »

bakunicus hat geschrieben:
blah blah blah ...

die FR ist eine seriöse zeitung im gegensatz zur bundesregierung in diesen fragen.

Kommt jetzt wieder dein üblicher Verfolgswahn durch?!
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

RayBan hat geschrieben:

Kommt jetzt wieder dein üblicher Verfolgswahn durch?!
na klar ..

ich bin durchweg paranoid.

:sarcasm:

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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von Capone »

ahead hat geschrieben: Warum wird der öffentliche aufruf zur schaffung von "national befreiten zonen" als volksverhetzung geahndet
Gute Frage, wo bleibt die Justiz, wenn die linksextremen antidemokratischen Verfassungsfeinde mit öffentlichen Steuergeldern offene Volksverhetzung betreiben? :dunno:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 637.0.html
Zuletzt geändert von Capone am Mo 6. Jul 2009, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

vonHeinrich hat geschrieben:

Spielt doch keine Rolle, die Frage ist............ Wo richten die Rechten den gleichen materieller Schadenan , wie die Linken bei einem friedlichen Fest?

...........kannst du sie beantworten????
mhh ..

vielleicht nicht.

aber dafür kannst du mir sicherlich beantworten warum materieller schaden höher zu bewerten ist als menschliches leben ?

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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von vonHeinrich »

bakunicus hat geschrieben:
blah blah blah ...

die FR ist eine seriöse zeitung im gegensatz zur bundesregierung in diesen fragen.

Warum lebst du dann noch in diesem Land, und beanspruchst auch noch Leistung?
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von RayBan »

bakunicus hat geschrieben:
ich bin durchweg paranoid.

:sarcasm:

bakunicus

Das glaube ich nach der Diskussion über den Tod des Afrikaners in Dessau auch.
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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von bakunicus »

Capone hat geschrieben:
Gute Frage, wo bleibt die Justiz, wenn die linksextremen antidemokratischen Verfassungsfeinde mit öffentlichen Steuergeldern offene Volksverhetzung betreiben? :dunno:

http://www.jungefreiheit.de/Single-News ... 637.0.html
ah so ...

wer kein platz für rechtsextremismus hat ist also "linksextremer antidemokratischer verfassungsfeind".

als ob ich nicht gewußt hätte wo bei ihnen der wind weht.
das wurde ja schon beim thema verfassungsfeindliche symbole deutlich.

darf ich mal fragen, welcher partei oder weltanschauung sie sich verpflichtet fühlen ?


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Re: Linksextremistische Kriminalität

Beitrag von vonHeinrich »

bakunicus hat geschrieben:
mhh ..

vielleicht nicht.

aber dafür kannst du mir sicherlich beantworten warum materieller schaden höher zu bewerten ist als menschliches leben ?

bakunicus

Das ist aber hier nicht die gestellte Frage,.... wie sagte Talyessin?

Danke für deinen Argumentativen Rückzug. :comfort:
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