Ist klar. Vielleicht ist sie noch links der Mitte ?autochthon hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:20
Wobei ich die AfD nicht am extremen Rand sehe.
Hitler soll ja auch ein Kommunist gewesen sein…

mfg
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Ist klar. Vielleicht ist sie noch links der Mitte ?autochthon hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:20
Wobei ich die AfD nicht am extremen Rand sehe.
Ziel der EU ist aber unter anderem die zukunftige europäische Einheit und das will die AfD eben nicht und so ist die angebliche Umgestaltung eigentlich eher die Rückabwicklung der EU , denn klar ist das sie in diesem Szenario mit Sicherheit zerbricht und das weiss die AfD sehr wohl.autochthon hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:13 Meines Erachtens will die AfD nicht, daß die BRD die EU verlässt, sondern eine umgestaltung und ent-bürokratisierung dieser. Dieser Punkt wird anscheinend immer wieder (absichtlich?) falsch kommuniziert.
ah so, alles klar.
Hast Recht. Damit bin ich hier … raus.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:27
Aber das gehört in einen anderen Strang.
Ich schon.autochthon hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 13:20 Wobei ich die AfD nicht am extremen Rand sehe.
Ich hatte mich eine geraume Zeit mit der ehemaligen NPD (Die Heimat), der Partei "Die Rechte", der DVU u.v.m und Personen wie Udo Pastörs, Udo Voigt, Siggi Borchardt, Michael Kühnen, Christian Worch u.v.m. beschäftigt und weiß seitdem WO sich der extreme Rand befindet.
Dagegen kommt mir die AfD vor, wie unsere CDU 1978.
Sozialist, bitteschön...!
Was unterscheidet denn Südkorea von Nordkorea? Wäre das nicht ein naheliegenderer Vergleich?
Ach, die Geschichte Syriens beginnt erst mit der Machtübernahme von (Vater) Assad? Was war davor?
... wie würdest Du das Deutschland der 20er und beginnenden 30er Jahre weltweit einordnen? Wissenschaft, Erfindungen, Kultur (z.B. Filmindustrie, Literatur)? Das Land der "Dichter und Denker", zweifellos. Hat das den Kulturbruch "Holocaust" verhindert? Einen Weltkrieg loszutreten, in dem so viele Menschen gestorben sind, wie nie zuvor und danach?Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 3. März 2025, 13:30 Ich versuche es noch einmal anders zu erklären: Du führst immer wieder Alibi-Gründe an, wie Krieg oder die Geschichte. Das ist im Prinzip richtig, du verstehst aber nicht - und willst auch nicht verstehen - warum Kriege entstanden sind oder warum es in diesen Ländern keine Demokratie gibt. Und solange du das nicht verstehst, kommen wir nicht weiter.(...) Natürlich nicht. Es entstand vor allem durch die kulturelle Prägung, Religion und die Sozialisierung. Diese Aspekte haben dazu geführt, dass wir folgendes entwickeln konnten: Rechtsstaat, Demokratie, Menschenrechte, Sozialstaat, Verwaltung, Frieden, usw. Diese wiederum sind die Gründe, warum wir keine Kriege führen, ein stabiles Land sind, ein reiches Land, usw. Ich kann es nicht noch einfacher erklären.
OK, für Dich scheint Geschichte "Alibi", Ballast, unnötig um aktuelle Resultate zu beurteilen. Dann sei es so. Da kommen wir echt nicht zusammen.
Im ersten Teil stellst Du die richtigen Fragen. Sehe ich genauso. Aber dann kommt wieder der Punkt: Dich interessiert nicht Geschichte, Dich interessiert nicht Klima, nicht Geografie - Dich interessiert nur, wie Du zu der aus Deiner Sicht korrekten Antwort kommst: Moslems ist es einfach nicht gegeben, die Dinge "auf die Kette zu bekommen".Lamasshu hat geschrieben: ↑Montag 3. März 2025, 13:30 Ich versuche es anders: Was nützen Holz und Kohle, wenn ich Bildung als Ganzes ablehne und die Religion für mich das höchste Gut ist? Wie will ich einen modernen Staat aufbauen, wenn ich Frauen verbiete, aus dem Haus zu gehen? Wie will ich eine Industrie aufbauen, wenn alles von Clans und Warlords kontrolliert wird? Ich kann es nur noch einmal zusammenfassen: Du führst nur vorgeschobene Gründe bzw. Symptome an, ohne dich mit den eigentlichen Ursachen zu befassen.
Wie oft denn noch: Du schmeißt reguläre Migration und Flucht in einen Topf. Das sind doch völlig unterschiedliche Voraussetzungen. Die korrekte Vergleichsgruppe zu Deinen "Überfliegern aus Fernost" sind nicht "alle Geflüchteten" sondern diejenigen unter den Geflüchteten mit vergleichbar hohen Bildungsabschlüssen/Qualifikationen.
Die Fragen sollen die nur zeigen, dass deine Erklärungen - teilweise - keinen Sinn ergeben.Astrocreep2000 hat geschrieben: ↑Dienstag 4. März 2025, 15:39 Ehrlich: Warum fängst Du nicht an, den von Dir aufgeworfenen Fragen mal selbst nachzuspüren, durch Recherche und Nachlesen? Warum soll ich das alles beantworten?
Na immerhin. Und das dürfte wiederum der Kern dessen sein, warums nicht vorangeht. Gründe wie "das Klima" dürften hier wohl nur eine untergeordnete Rolle spielen.Hör mal: Mir ist schon klar, worauf Du hinauswillst... Wenn Du glaubst, dass ich islamis(tis)che Regime "abfeiere", bist Du auf dem Holzweg. Die Menschen in diesen Ländern sind Gefangene von Regimen, die Religion zur Ideologie gemacht haben.
Ich versuchs nochmal so simpel wie möglich zu erklären:Mir ist es an der Stelle aber zu billig zu sagen: "Naja, Moslems, Was soll da auch anderes dabei herauskommen? Und wer einmal so geprägt wurde, wird das in der Fremde beibehalten". Das ist ja zusammengefasst die Botschaft, die Du hier propagierst. Richtig?
Dieser Vergleich hinkt gewaltig. Die Industrienationen Deutschland und Japan war bereits damals hochentwickelt und wurden durch Nationalismus in den Untergang geführt. Nach 45 haben wir daraus gelernt, dass sich sowas nie wieder wiederholen darf und wird. Wir haben also aus unserer Geschichte gelernt und sind heute eines der reichsten Länder des Planeten.wie würdest Du das Deutschland der 20er und beginnenden 30er Jahre weltweit einordnen? Wissenschaft, Erfindungen, Kultur (z.B. Filmindustrie, Literatur)? Das Land der "Dichter und Denker", zweifellos. Hat das den Kulturbruch "Holocaust" verhindert? Einen Weltkrieg loszutreten, in dem so viele Menschen gestorben sind, wie nie zuvor und danach?
Auch der Vergleich hinkt gewaltig. Religiöse Konflikte finden im Nahen Osten noch immer statt, z.B. der IS. Religiöse Konflikte haben wir in Europa bereits vor Jahrhunderten überwunden. Wir haben aus der Geschichte gelernt.Wie viele Kriege gingen im 19. und 20. Jahrhundert von islamischen Ländern aus? Gegen nicht-islamische Länder? Mit welchen Folgen für die gesamte Menschheit?
Nein, aber wir haben aus der Geschichte gelernt, dass sich so etwas nicht wiederholt. Und weil wir ein sicheres Land sind, kommen jedes Jahr Hunderttausende zu uns.Also: Das Argument "Krieg" zieht in dem Kontext aber mal so gar nicht ... Wer im Glashaus sitzt: Diese Argumentation vom hohen Ross herunter, dass bei uns ja schon immer alles "Friede, Freude Eierkuchen" war ist mir einfach zu platt.
Blödsinn. Europa hat sich in den letzten 500 Jahren gewaltig weiterentwickelt. Etwas das andere Nationen noch, ja ich betone, noch tun müssen.als gäbe es keine deutsche Geschichte sondern immer alles schon gewesen, wie heute.
In Syrien sind wieder die Islamisten an der Macht und das bedeutet: Keine Frauenrechte, keine Wirtschaft, keine Technologie, kein Fortschritt, keine Demokratie, kein Rechtsstaat. Wenn ich all diese Dinge ablehne, was nützen mir gigantische Vorkommen an Holz oder Kohle? Man könnte bestenfalls argumentieren, dann würde es aussehen wie in Saudi-Arabien. Aber auch da werden die Menschenrechte mit Füßen getreten.Im ersten Teil stellst Du die richtigen Fragen. Sehe ich genauso. Aber dann kommt wieder der Punkt: Dich interessiert nicht Geschichte, Dich interessiert nicht Klima, nicht Geografie - Dich interessiert nur, wie Du zu der aus Deiner Sicht korrekten Antwort kommst: Moslems ist es einfach nicht gegeben, die Dinge "auf die Kette zu bekommen".
Ja, da hast du recht. Ein Beispiel dazu: 90% der Japaner haben etwa einen Abschluss, mindestens auf Abitur-Niveau. Syrer hinken etwa 5 Klassen zurück. Kommt dir das nicht auch seltsam vor?Wie oft denn noch: Du schmeißt reguläre Migration und Flucht in einen Topf. Das sind doch völlig unterschiedliche Voraussetzungen. Die korrekte Vergleichsgruppe zu Deinen "Überfliegern aus Fernost" sind nicht "alle Geflüchteten" sondern diejenigen unter den Geflüchteten mit vergleichbar hohen Bildungsabschlüssen/Qualifikationen.
Mahlzeit, Dark Angel.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 12:15 Mir ist eigentlich wurscht, was die bpb an politisch wokem Gefasel zur Intergration von sich gibt. Fakt ist, dass Integration eine Bringepflicht des Migranten ist. ER hat sich in die aufnehmende Mehrheitsgesellschaft zu integrieren, ihre normativen und informellen Regeln und Werte anzuerkennen und einzuhalten. Die Aufnahmegesellschaft hat lediglich die Rahmenbedingungen zu schaffen UND sie setzt auch die Bedingungen fest, die für eine Einwanderung erbracht werden müssen.
Wer in ein anderes/fremdes Land einwandern will, hat sich den dortigen Gegebenheiten anzupassen, NICHT umgekehrt.
Das funktionieret in allen modernen Einwanderungsländern ganz hervorragend. Nur in Deutschland funktioniert das angeblich nicht.
Das stimmt nicht ganz, es funktioniert schon nur eben nicht in allen Fällen und vor allem nicht bei Asylanten, denn hier sollte es ja ein temporärer Aufenthalt sein und keine Integration.Dark Angel hat geschrieben: ↑Montag 7. Oktober 2024, 12:15
Das funktionieret in allen modernen Einwanderungsländern ganz hervorragend. Nur in Deutschland funktioniert das angeblich nicht.
Ein Verbot wird nur nichts ändern, die Unzufriedenen wählen dann eine andere Protestpartei. Zumal die Pläne für eine AgD 2.0 schon in der Schublade liegen dürften.
Fuer den andauernden Niedergang des Landes zeichnet die AfD schonmal nicht verantwortlich.
Sogar rund 80% der Bürger, stell dir vor. Und sie tun das, weil sie sich von dir und deinesgleichen nicht einreden lassen, dass das Land sich im Niedergang befindet.autochthon hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 15:43 Fuer den andauernden Niedergang des Landes zeichnet die AfD schonmal nicht verantwortlich.
Aber viele Buerger möchten ein "Weiter so!".
Spricht ja nichts dagegen wenn die "neue" Partei verfassungskonform ist.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 15:43 Ein Verbot wird nur nichts ändern, die Unzufriedenen wählen dann eine andere Protestpartei.
Ich befürchte es ist eher das Leben der 21 % das sich im Niedergang befindet. Das wird dann auf die anderen projeziert.
Auf einen Versuch würde ich es trotzdem ankommen lassen, denn man hätte wieder Zeit, sich auf die neue Partei einzustellen und man könnte die Erfahrungen mit der AfD nutzen, um der neuen Partei von vornherein entsprechend zu begegnen.Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 7. März 2025, 15:43 Ein Verbot wird nur nichts ändern, die Unzufriedenen wählen dann eine andere Protestpartei.
Und Ich halte für falsch die AFD nicht als Probleme bei der Integration von Menschen zu sehen. Viele Kollegen anderer Nationen sagen die AFD ist ein Grund warum man sich Deutschland als Land fürs Arbeiten dreimal überlegt.
Du und Tarkomed macht es euch etwas zu einfach. Sorry aber auch wenn Ich solche Sprüche höre wäre die Motivation auch eher da AFD zu wählen.
Na klar und deswegen gehen sie nach Frankreich (Le Pen) oder Italien (Meloni) oder UK (Farage) oder Schweden (Schwedendemokraten) oder USA (Trump) oder Australien (das keine Geflüchteten aufnimmt), weils da ja so viel besser ist und es in diesen Ländern keinen Rassismus gibt.
Bei der Integration nicht, aber bei Rückführungen schonDito glaub Ich nicht die Positionen der AFD beim Thema Integration sind hilfreich.
Ja wenn man von braunen Trollen spricht bist Du ein Beispiel.Lamasshu hat geschrieben: ↑Samstag 8. März 2025, 11:33 Na klar und deswegen gehen sie nach Frankreich (Le Pen) oder Italien (Meloni) oder UK (Farage) oder Schweden (Schwedendemokraten) oder USA (Trump) oder Australien (das keine Geflüchteten aufnimmt), weils da ja so viel besser ist und es in diesen Ländern keinen Rassismus gibt.
Bei der Integration nicht, aber bei Rückführungen schon![]()
Warum?!?
Ja, ich sprach auch von Fachkräften.Ich sprach von Fachkräften und die wandern bevorzugt in andere Länder ein mittlerweile.
Ja sagte ich doch, in anderen Ländern Europas sind ebenfalls Rechts-konservative Parteien an der Macht oder im Parlament. Trotzdem wandern Fachkräfte in diese Länder ein, u.a. Schweden, UK, Italien, Frankreich, USA oder Australien. Auch in anderen Ländern erleben Menschen Rassismus.Darunter ist die AFD ein Grund dafür.
Ja, das ist tatsächlich ein Problem. Und genau dazu muss ein Umdenken stattfinden: Man muss unattraktiver für Zuwanderung aus der 3. Welt werden und attraktiver für Zuwanderung von Fachkräften. Ob das die AfD bewerkstelligen kann, da habe ich auch so meine Zweifel.Was machen Wir den ohne Zuwanderung externer Fachkräfte ?
Na dann gute Heimreise in's Paradies!«Der Westen ist das Paradies des Teufels», erklärt ein Mann, der Finnland für den Irak verliess. Seine Sprache ist von religiöser Inbrunst durchdrungen, musste er doch mit ansehen, wie «zwei Frauen sich in der Öffentlichkeit vor den Augen der Kinder geküsst haben». Blasphemie!
Eine Frau berichtet, sie habe den Westen «aus Angst vor der intellektuellen Entführung meiner Kinder» verlassen. Sie schreibt: «Die Frau im Westen hat keinen Wert. Und die Menschen haben keine Moral, Männer heiraten Männer, Frauen heiraten Frauen.» Ihr Appell richtet sich an alle muslimischen Eltern: Verlasst den Westen, bevor eure Kinder geistig entführt werden.
Ein Familienvater, der nach dreissig Jahren in Europa nach Mauretanien zurückkehrte, erinnert sich mit Grauen an das deutsche Bildungssystem, in dem sich neunzig Prozent des Unterrichts um Homosexualität drehe. Seine Abscheu gipfelt in der Vorstellung, seine Kinder könnten westliche Werte verinnerlichen. «Bei Allah, ich habe keinen einzigen Tag ruhig geschlafen, nachdem ich erfahren hatte, dass meine Kinder in der Schule zur Homosexualität erzogen werden.»
Finde ich lobenswert, gut und richtig. Denn...die Mädels werden damit nicht aufhören und die gottlosen Wesen werden keine Götter finden.Bolero hat geschrieben: ↑Freitag 11. April 2025, 12:35 Freiwillige Remigration – konservative Muslime flüchten vor «küssenden Frauen» und dem gottlosen Westen
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... 0509&ei=21
Na dann gute Heimreise in's Paradies!
Ich halte das für ziemlichen Blödsinn, was da geschrieben wird. Die Mama geht nicht in die Schule und hat - außer Alltagsmindestdeutsch, um "Guten Tag" zu sagen nicht den mindesten Grund, Deutsch zu lernen. In einer deutschen Schule hinwiederum ist Deutsch in der Regel Pflicht. Was soll die DIskussion. Es handelt sich wieder um solches dämliches Zeug wie "Integration" oder "Leitkultur" oder "Identität". Es gibt Gesetze. Mord ist strafbar. Shoah-Leugnung auch. Deutsch können ist nicht Pflicht. Also was solls? In den westlichen Gesellschaften steht nicht umsonst das Individuum im MIttelpunkt. Und keine "Gemeinschaften". Ich kann auch Latein lernen und fortan nur noch lateinisch sprechen. Ich kann machen was ich will, solange es Recht und Gesetz entspricht. Und die kurdische Mutter auch. So rein sporadisch (ohne das verwiesene Buch zu kennen) stehe ich voll hinter dieser Mutter. Dem Sohn würde ich schon was erzählen!Billie Holiday hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 14:52 Das finde ich interessant:
https://www.zeit.de/kultur/literatur/20 ... cer-eltern
Du laberst Blödsinn und ignorierst den Sohn völlig. Dein Phobie gegen ein Miteinander ist ja schon pathologisch. Der Sohn jedenfalls hat etwas zu bemängeln, empfindet die Verweigerung seiner Mutter als unpassend und hätte sich offenbar gewünscht, sie hätte auch mal Kontakt zu Nicht-Kurden.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 15:03 Ich halte das für ziemlichen Blödsinn, was da geschrieben wird. Die Mama geht nicht in die Schule und hat - außer Alltagsmindestdeutsch, um "Guten Tag" zu sagen nicht den mindesten Grund, Deutsch zu lernen. In einer deutschen Schule hinwiederum ist Deutsch in der Regel Pflicht. Was soll die DIskussion. Es handelt sich wieder um solches dämliches Zeug wie "Integration" oder "Leitkultur" oder "Identität". Es gibt Gesetze. Mord ist strafbar. Shoah-Leugnung auch. Deutsch können ist nicht Pflicht. Also was solls? In den westlichen Gesellschaften steht nicht umsonst das Individuum im MIttelpunkt. Und keine "Gemeinschaften". Ich kann auch Latein lernen und fortan nur noch lateinisch sprechen. Ich kann machen was ich will, solange es Recht und Gesetz entspricht. Und die kurdische Mutter auch. So rein sporadisch (ohne das verwiesene Buch zu kennen) stehe ich voll hinter dieser Mutter. Dem Sohn würde ich schon was erzählen!
Das ist leider das typisch linke Weltbild von Integration. Solange sie "Straffrei" bleiben, ist alles ok. Und das ist natürlich Unsinn. Jeder BWL'er weiss, Migranten, deren Bildungsniveau geringer als das, der Einheimischen Bevölkerung ist, bedeutet ein Wohlstandsverlust. Ist es höher, bedeutet es einen Gewinn. Ganz einfach. Heisst, die Dame ist, auch wenns hart klingt, ein Verlust, für den wir alle zahlen müssen.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 15:03 Was soll die Diskussion. Es handelt sich wieder um solches dämliches Zeug wie "Integration" oder "Leitkultur" oder "Identität". Es gibt Gesetze. Mord ist strafbar. Shoah-Leugnung auch. Deutsch können ist nicht Pflicht. Also was solls?
Jetzt geht das wieder los...Natürlich sind wir alle Individuen, aber Menschen aus einem Kulturkreis haben oft bzw. eigentlich fast immer sehr ähnliche Ansichten. Heisst, die Dame wird sehr wahrscheinlich auch nicht viel von Dingen wie Demokratie, Rechtsstaat oder Kritik an ihrer Religion halten.In den westlichen Gesellschaften steht nicht umsonst das Individuum im Mittelpunkt. Und keine "Gemeinschaften".
Nein, denn wenn du arbeitslos bist, unsere Werte ablehnst und nicht einmal in der Lage bist, ein Mindestmaß an Sprachkenntnissen an den Tag zu legen, bist du KEINE Bereicherung für dieses Land.Ich kann auch Latein lernen und fortan nur noch lateinisch sprechen. Ich kann machen was ich will, solange es Recht und Gesetz entspricht.
Genau jene sexuellen Präferenzen, wie homosexuelle oder lesbische Beziehungen werden doch genau von jenen männlichen Neubürgern abgelehnt, die zu uns kommen. Daher ist deine Betrachtungsweise auf das reine "sich an Gesetze halten" einfach zu wenig. Toleranz ist zwar kein Gesetz, aber auch das ist Teil unserer Kultur und das heisst konkret: Toleranz gg. anderen sexuellen Orientierungen, die junge Männer aus dem islamischen Kulturkreis oftmals NICHT haben.Es gibt nicht wenige Menschen, die nicht die sexuellen Präferenzen der Mehrheitsgesellschaft haben. Ja und?
Für Blödsinn halte Ich deine Argumentation. Wenn jemand in Deutschland langfrsitig leben will, sollte Er die Sprache beherschen und nicht die Erwartung haben man legt Ihm alles zu Füßen. Zum anderen Thema lies mal Corina Petersilka, da wird Dir aufgehen das es eventuell am Hofe des Friedrichs des II eher franz. gesprochen wurde, aber nicht in dessen Verwaltung und im Land.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 15:03
Am Hofe Friedrichs des II, in Preußen, in Sanssouci z,.B. wurde (so gut wie) nur französisch gesprochen. Ja und? Es gibt Fachbereiche an deutschen Hocschulen oder Vorstände in deutschen Unternehmen ... da wird (so gut wie) nur englisch gesprochen. Ja und? Es gibt sehr gute Linkshand-Gitarristen. Es gibt nicht wenige Menschen, die nicht die sexuellen Präferenzen der Mehrheitsgesellschaft haben. Ja und?
Ach Gott, Ja. Das ist aber geregelt. Darauf kommts an. Du kannst nicht Psychotherapeutin sein, ohne Deutsch zu können. Da musst du sogar exzellent, so gut wie fast muttersprachlich deutsch können. In den Schulen ist Deutsch die Sprache. Auch klar. Aber ein Klempner braucht an Deutsch nur die technischen Begroiffe verstehen, eine Reinemachefrau braucht so gut wie gar nix verstehen und eine Frau die als Mutter zu Hause werkelt braucht übehaupt kein Deutsch, außer vielleicht ein bissel Alltagssprache und ein paar Höflichkeitsfloskeln.Cobra9 hat geschrieben: ↑Donnerstag 17. April 2025, 06:57 Für Blödsinn halte Ich deine Argumentation. Wenn jemand in Deutschland langfrsitig leben will, sollte Er die Sprache beherschen und nicht die Erwartung haben man legt Ihm alles zu Füßen. Zum anderen Thema lies mal Corina Petersilka, da wird Dir aufgehen das es eventuell am Hofe des Friedrichs des II eher franz. gesprochen wurde, aber nicht in dessen Verwaltung und im Land.
Dito gibts genug Berufe wo Du einfach Deutsch sprechen musst als Grundlage. Med. Bereich, Jura, Rechnungswesen, Journalismus, Finanzwesen, Unternehmensberatung, der öffentliche Dienst, der diplomatische Dienst, Marketing, Bildung, Politikgestaltung und Übersetzung ist Deutsch überall notwendig.
Deine "Kultur" dürfte sich von der ungarischen aber nicht wesentlich unterscheiden. Daher dürfest du auch keine Probleme bei der Integration haben.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:17 Ich bin sehr häufig und auch über längere Zeiträume in Ungarn. Jetzt grade auch. Ich kann Alltagssprache ganz gut. Meine Fachliteratur dagegen ist nur und ausschließlich in Englisch. Dafür weiß ich weder was Bratpfanne noch Kochtopf auf Englisch heißt. Was solls? Es soll wohl schon wieder um "Kultur" gehen oder?
Mann! Hör mal! Ich hab über Jahrzehnte hinweg mit Studenten, Studentinnen und jungen Leuten zu tun gehabt, die z.T. schwer zu verstehen waren, die aber exzellent gute Java-Programmierer und/oder SQL-Progammierer waren oder auch sind. Hast Du überhaupt irgendwie ne Ahnung? Die sind unverzichtbar. Und wenn sie hochintelligent sind (was sie zu großen Teilen sind), dann haben sie häufig - ebenso wie ich selbst - irgendeine Art von Kommunikationsproblem oder sind irgendwie Sonderlinge oder Songerlinginnen. Zahlen tust Du für die stupiden Mainstream-Arbeitnehmer. Die, die unter "Deutschland. Aber normal" subsummiert werden können.Lamasshu hat geschrieben: ↑Mittwoch 16. April 2025, 17:32 Das ist leider das typisch linke Weltbild von Integration. Solange sie "Straffrei" bleiben, ist alles ok. Und das ist natürlich Unsinn. Jeder BWL'er weiss, Migranten, deren Bildungsniveau geringer als das, der Einheimischen Bevölkerung ist, bedeutet ein Wohlstandsverlust. Ist es höher, bedeutet es einen Gewinn. Ganz einfach. Heisst, die Dame ist, auch wenns hart klingt, ein Verlust, für den wir alle zahlen müssen.
Ich bin grundsätzlich unintegriert. Schon aus Leidenschaft für Unintegriertheit. Distinktion. Singularität ist das, was mich interessiert. Und ich bin kulturlos.
Nur aus Neugierde...wie äußert sich dein unintegriert sein? Merken die Leute das? Was macht man da so?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:31 Ich bin grundsätzlich unintegriert. Schon aus Leidenschaft für Unintegriertheit. Distinktion. Singularität ist das, was mich interessiert.
Mann! Hör mal! Wie oft soll ich es noch sagen? Gegen die hat niemand was, die arbeiten selber bei mir im Unternehmen. 3 Pakistanis, ein Inder, ein Ukrainer und ein Ghanaer. Ich weiss nicht wie ich es noch anders formulieren soll. Ich versuchs mal in einfacher Sprache, es dir zu erklären: Gut Integrierte Menschen, die arbeiten können bleiben und brauchen wir. Nix Integrierte und nix arbeiten Land verlassen. Klar?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:27 Mann! Hör mal! Ich hab über Jahrzehnte hinweg mit Studenten, Studentinnen und jungen Leuten zu tun gehabt, die z.T. schwer zu verstehen waren, die aber exzellent gute Java-Programmierer und/oder SQL-Progammierer waren oder auch sind.
Jo, mehr als Du. Wie ich bereits tausende Male schrieb: Selbstverständlich brauchen wir die. Die sollen ja auch kommen. Ich bin für Vielfalt. Aber Vielfalt heisst nicht, jeder der will kann kommen. Ich bin für eine Einwanderung, die nach Qualifikation selektiert.Hast Du überhaupt irgendwie ne Ahnung? Die sind unverzichtbar.
Falsch. Ein Anlagenmechaniker muss Deutsch können alleine schon wegen der Kommunikation mit Kunden und ähnliches.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:17 Ach Gott, Ja. Das ist aber geregelt.
Jo. Das merken die schon. Ein Beispiel ist absolute Autounfixiertheit. Ich fahre grundsätzlich mit Fahrrad, Öffentlichen oder gehe zu Fuß. Und benutze das Auto nur, wenns wirklich gar nicht anders geht. Selbst zu irgendwelchen Klassen- oder Ex-Kommilitonen-Treffen. Das ist aber kein Selbstzweck und auch kein Ideologie. Ich hab vielleicht noch, weiß nicht genau, 20, maximal 30 Jahre zu leben. Und die möchte ich bitte in Glück und Zufriedenheit und nicht im Auto verbringen. Ja. Sorry Billie. Ich bin heut 750 Kilometer Auto gefahren. Bei Megastaus und teilweise Starkregen. Das war ziemlicher Mist.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:34 Nur aus Neugierde...wie äußert sich dein unintegriert sein? Merken die Leute das? Was macht man da so?
Ich fahre Auto. Ich weiß nichts von dem, was unter der Motorhaube ist und es juckt mich auch nicht, wieviele PS meine Nuckelpinne hat. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit. Nicht für die Umwelt. Ich radle, weil ich Bock habe und weil der morgendliche Weg an einem See durch den Stadtpark vorbeiführt und hübsch ist.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:53 Jo. Das merken die schon. Ein Beispiel ist absolute Autounfixiertheit. Ich fahre grundsätzlich mit Fahrrad, Öffentlichen oder gehe zu Fuß. Und benutze das Auto nur, wenns wirklich gar nicht anders geht. Selbst zu irgendwelchen Klassen- oder Ex-Kommilitonen-Treffen. Das ist aber kein Selbstzweck und auch kein Ideologie. Ich hab vielleicht noch, weiß nicht genau, 20, maximal 30 Jahre zu leben. Und die möchte ich bitte in Glück und Zufriedenheit und nicht im Auto verbringen. Ja. Sorry Billie. Ich bin heut 750 Kilometer Auto gefahren. Bei Megastaus und teilweise Starkregen. Das war ziemlicher Mist.
Ich weiß im Übrigen gar nicht, was "integriert" in einem sozialen Sinn bedeuten soll. Es gibt Gesetze, die man am besten beachtet. Ich habe einen sehr weitläufigen und engen Freundes- und Familienkreis. Ist das integriert? Und es gibt bestimmte und unbestimmte Integrale. Aufsummierungen und Regeln über Aufsummierungen. Ich weiß einfach nicht, was "Integriertheit" bedeuten soll.
Der Eingsangsbeitrag, so kurz wie er ist, enthält jede Menge Rechtschreib- und Grammatikfehler. O.K. Ich verstehe ihn aber dennoch.Liebe Integrations, Moslem und Ausländerkritiker, ihr muesst jetzt ganz stark sein.
http://www.finanznachrichten.de/nachric ... en-003.htm
Es scheint so, daß der Untergang des Abendlandes bezüglich Migranten noch warten muss, aber evt. schafft es ja die Rechtsknallerbande in diese Bresche zu springen.
Jaja. Aber dennoch bedeutet "Integration" "Aufsummierung" und "Intgegrierbarkeit" "Aufsummierbarkeiit". Ich vereinfache das mal ein wenig: Integration ist Kommunismus! Nichtkommunismus ist Individualität und damit Nichtintegrierbarkeit.Billie Holiday hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 21:06 Ich fahre Auto. Ich weiß nichts von dem, was unter der Motorhaube ist und es juckt mich auch nicht, wieviele PS meine Nuckelpinne hat. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit. Nicht für die Umwelt. Ich radle, weil ich Bock habe und weil der morgendliche Weg an einem See durch den Stadtpark vorbeiführt und hübsch ist.
Du fährst alle Naselang mit dem Auto, heute weil es passte, weil es notwendig war, weil es dir gut zupass kam, weil heute Bahn doof wäre, weil Auto doch mal ganz praktisch ist.
Du musstest nicht Auto fahren, du wolltest es. Nun, heute kannst du nicht verächtlich auf andere Autofahrer gucken, du warst einer von ihnen. Heuchler.
Auch im Ausland fahren die Leute gern Auto. Das hat alles rein gar nichts mit Integration zu tun, du laberst wieder mal überkandideltes Zeug.
Tom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 23:06 Ist dieser Zwang zum Hyperindividualismus, der ewige Rebell zu sein, nicht super anstrengend?
[....]
Du machst eine mangelnde Integration an einer "Autounfixiertheit" fest? Also wenn jmd. mit Auto fährt = integriert. Mit Fahrrad = nicht integriert. Was ist das denn für ein Blödsinn? Willst du das Forum trollen?schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 20:53 Jo. Das merken die schon. Ein Beispiel ist absolute Autounfixiertheit. Ich fahre grundsätzlich mit Fahrrad, Öffentlichen oder gehe zu Fuß. Und benutze das Auto nur, wenns wirklich gar nicht anders geht.
Klar, wozu brauchts Integration...kann doch jeder tun und lassen was er will. Wenn du wirklich glaubst, dass Integration Kommunismus ist, dann können wir auch gleich alle Ländergrenzen abschaffen und eine No-Nation-No-Border Politik einführen. Ob das allerdings funktioniert, wage ich doch mal stark zu bezweifeln.schokoschendrezki hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 21:40 Ich vereinfache das mal ein wenig: Integration ist Kommunismus!
StimmtTom Bombadil hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 23:06 Ist dieser Zwang zum Hyperindividualismus, der ewige Rebell zu sein, nicht super anstrengend? Immer nachdenken müssen, immer auf der Suche nach dem zu sein, was jetzt gerade nicht angepasst, nicht konform ist? Nonkonformismus ist ja gut und schön, mit zunehmenden Alter wirkt das halt auch immer merkwürdiger, vor allen Dingen in unserer Gesellschaft, wo sich keiner mehr an irgendwas anpassen muss.
Ich fahre beides, bin da etwas in der Bredouille. Und ich gehe zu Fuß. Fahre auch mal Bus und Bahn. Sozusagen nicht-integrierte Integrierte.