roli hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 09:59
Du hast aber schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich hatte im Laufe der Jahre die Gelegenheit, mehrere derartige Läden von innen zu sehen, ja.
Und nach dem, was ich dort sehen durfte bin ich fest davon überzeugt das es mittlerweile keine Beamten mehr geben würde, wenn mehr Leute aus der normalen Bevölkerung die gleichen Einblicke gehabt hätten.
roli hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 09:59Für den hohen Verwaltungsaufwand und die entsprechenden Gesetzgebungen etc. kann der kleine Beamte eher nichts für.
Für seine grundsätzliche Arbeitseinstellung und seinen Kompetenzgrad dagegen sehr wohl.
roli hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 09:59Was hier generell verbesserungswürdig ist, ist die fehlende Digitalisierung.
Was generell verbesserungswürdig ist, ist das Beamtenrecht. Und zwar ausschließlich im Sinne einer schrittweisen, generellen Abschaffung von ebendiesem und seinem mittelfristigen Ersatz durch bereits geltendes, deutsches
Arbeitsrecht. Nach der im Zuge dessen ebenfalls automatisch erfolgten Abschaffung der Unkündbarkeit nunmehr öffentlicher Angestellter (ehemals "Beamter") erledigt sich das Problem der Ineffizienz der dort handelnden Personen nach und nach von selbst.
Die Übergangszeit, in der mehr und mehr der
[Mod etitiert] freigesetzt, mangels Nachfrage aber nirgendwo mehr eingesetzt, sondern nur weiter bezahlt werden müssen, müssen wir eben schultern.
roli hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 09:59Dann läuft es auch schneller.
Dann mit Sicherheit.
3x schwarzer Kater hat geschrieben: ↑Montag 12. Dezember 2022, 10:24
Beamte sind keine "Arbeitnehmer".
In der Tat. Denn wer quasi nicht arbeitet, ist per Definition kein Arbeitnehmer.
Liegt in der Natur der Sache.